Endlich ...
von Lockerbleiben
Heute abend werden René und ich ein weiteres Paar zum Abendessen hierhaben, Yves und Julie. Sie kommen her, weil sie zwei Sachen erwarten: Abendessen und Sex. Wir vier wollen uns wieder mal zusammen vergnügen. Als sie zum letztenmal zu Besuch waren, endete der Abend mit einem kurzen sexuellen Zwischenspiel. Obwohl das was letztendlich passierte, nicht das war, was wir eigentlich erwartet hatten. Also haben wir ein paarmal ganz klar miteinander geredet und jetzt wissen wir besser, was wir wollen. Ich möchte nämlich mal mit zwei Männern gleichzeitig Sex haben, will fühlen wie mich beide zur selben Zeit ficken. Und ausserdem - wohl ein Wunschtraum von vielen.. - wollen beide Männer zusehen, wie Julie und ich es uns gegenseitig machen.
Und jetzt sitze ich hier vor meinem Computer und in ungefähr einer Stunde werden meine Gäste kommen. Ich stelle mir vor, wie der Abend wohl laufen wird. Heute habe ich ein wenig eingekauft, während ich schon ganz aufgeregt an heute abend dachte. Wieder zuhause habe ich das Abendessen vorbereitet und in den Ofen geschoben. Dann duschte ich mich, wobei mich schon das Einseifen meines Körpers ziemlich geil machte.
Als ich später vor meinem Kleiderschrank stehe und entscheiden muss, was ich wohl heute abend anziehen soll, wird mir klar, dass ich nicht weiß, was man für eine Orgie trägt. Nach vielem Überlegen entscheide ich mich für ein tiefrotes seidenes Kleid, es hat einen fliessenden Schnitt und ich fühle mich immer sehr sexy, wenn ich es anhabe. Darunter trage ich einen schwarzen Spitzen-BH und dazu das passende Höschen, aber keinen Unterrock. Ich will die Seide des Kleides den ganzen Abend weich und aufreizend zwischen den Beinen fühlen.
Ich bürste mein Haar nach oben und stecke es mit einem Kämmchen fest. Einige Strähnen umrahmen spielerisch mein Gesicht. Dann schminke ich mich, aber nur sehr wenig, ich möchte ganz natürlich aussehen. Als Schlusspunkt stecke ich mir noch Ohrringe an - fertig!
Ich räume die Wohnung ein wenig auf, bis alles so ist, wie es mir gefällt, dann setze ich mich und schreibe den Anfang dieser Geschichte. Doch immer wieder höre ich damit auf, weil ich mir vorzustellen versuche, was wohl passieren wird. Später werde ich weiter berichten…
René kam eine Viertelstunde vor Yves und Julie. Ich machte ihm die Tür auf und wir begrüssten uns mit einem tiefen Kuss, meine Zunge spielte in seinem Mund, während sich meine Arme um ihn legten und ihn an mich drückten.
"Wir haben keine Zeit," sagte er.
"Ich weiß," seufzte ich auf dem Weg ins Wohnzimmer zu einem Drink. Ich hatte uns gerade Martinis gemixt, als es wieder an der Tür klingelte. Sie kamen ein bisschen zu früh, vielleicht weil sie genauso aufgeregt waren, wie ich.
René führte sie herein, während ich an der kleinen Bar in unserem Wohnzimmer auf sie wartete. Yves und Julie kamen lachend ins Wohnzimmer. Julie hatte ihre Frisur verändert, seit ich sie das letzte Mal gesehen hatte. Ihr blondes Haar war jetzt ganz kurz geschnitten und gab ihr ein jungenhaftes Aussehen. Sie trug ein dunkelblaues Kleid, das ihre hübsche Figur so eng umschloss, dass man sofort sehen konnte, dass sie nichts darunter trug.
Yves und René sahen beide sehr gut aus. Ich liebe es, Männer in Anzügen zu sehen, irgendwie macht es mich geil.
Aber ich glaube, es ist wohl mehr die Vorstellung, ihnen den Anzug auszuziehen, die mich geil macht. Daran zu denken, wie ich den Schlips erst lockere und dann abnehme, macht was mit mir.
Ich schlüpfte schnell in meine hohen Hacken und kam hinter der Bar hervor, um Hallo zu sagen. Yves küsste mich sanft auf die Lippen, aber Julie war frecher und ging sofort mit ihrer Hand unter mein Kleid, bis mein Höschen sie aufhielt. Sie lachte und führte meine Hand unter ihr kurzes Kleid, wo meine Finger auf ihre rasierte Möse trafen. Nachdem ein bisschen rumgealbert wurde, war ich schliesslich damit einverstanden, mein Höschen und den BH auszuziehen. Jetzt ganz ohne Unterwäsche war es ein seltsames aufreizendes Gefühl, die weiche Seide des Kleides über meinen steifen Brustwarzen, die sich unter dem Stoff ganz deutlich abzeichneten, zu fühlen.
Wir setzten uns mit unseren Drinks auf das grosse Sofa, aber anfangs war die Unterhaltung ein bisschen steif. Bis Julie meinte, dass es vielleicht besser wäre, das Abendessen noch ein bisschen zu verschieben und stattdessen mit dem interessanteren Teil des Abends anzufangen. Mein Mund war trocken. Ich konnte nur nicken und ging in die Küche, um den Ofen abzustellen und den Braten herauszunehmen.
Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, sah ich, wie Julie vor dem sitzenden René breitbe
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