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Kommentare: 3 | Lesungen: 7106 | Bewertung: 6.84 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 18.10.2004

Endlich!

von

Jetzt kann ich das Warten bald nicht mehr ertragen, jetzt soll er endlich klingeln, sonst halte ich es nicht mehr aus. Meine Muschi brennt und sehnt sich nach ihm, seit zwei Wochen kann ich fast nur noch an den Moment denken, wo die Türe aufgeht, er kommt rein, und ich liege in seinen Armen.


Da höre ich doch etwas, das muss er sein. Er steckt den Schlüssel ins Schlüsselloch und öffnet die Türe. Ich springe ihm entgegen und wir fallen uns in die Arme. Wir umarmen uns so fest, dass mir fast die Luft wegbleibt, aber das macht nichts, Hauptsache, mein Schatz ist wieder da, ich liebe ihn so sehr. Nachdem ich ihn über zwei Wochen nicht gesehen habe, bin ich total scharf auf ihn.


Ihm geht es natürlich genauso, und seine Hände gehen gleich auf Wanderschaft. Er schiebt seine schönen starken Männerhände unter mein T-Shirt und streichelt meine Hüften, langsam wandert die eine Hand nach oben und tastet nach meinen Brüsten. Ich trage keinen BH, er soll ja gut herankommen. Meine Brustwarzen sind hart wie Aprikosenkerne und bei der ersten Berührung schießt es mir wie elektrischer Strom durch den ganzen Körper.


Mein Busen ist total empfindlich, sein Streicheln macht mich verrückt, ich drücke meinen Mund fest auf seinen und sauge seine Zunge in meinen Mund hinein. Ich will etwas von ihm in mir haben, das andere Stück kommt ja erst später dran.


Wir züngeln, dass es eine wahre Freude ist und meine Hände suchen wie von selbst eine Betätigung. Ich öffne seinen Gürtel, meine Hände zittern so, dass ich fast den Knopf an der Hose nicht öffnen kann, endlich schaffe ich es und kann jetzt von oben in seine Hose greifen. Sein wildes Tier ist schon wach und ist mir entgegengekommen, es lugt schon fast oben heraus. Heiße Schauder durchlaufen mich, als ich seinen Pimmel berühre.


Auch ihm scheint es so zu gehen, er beginnt sofort, seinen Penis fest gegen meine Hand zu drücken. Hoffentlich kommt es ihm nicht schon jetzt, ich will ihn heute nach allen Regeln der Kunst genießen, ich bin so scharf, dass ich an gar nichts anderes mehr denken kann als an schmusen und ficken.


Jetzt lasse ich seinen Pimmel los, denn ich will ihn endlich nackt vor mir haben. Auch er hat seine Hände von meinem Körper genommen und beginnt in aller Hast, mir die Kleider vom Leibe zu reißen. Bei mir geht das schnell, denn ich habe erst gar nicht viel angezogen, bei ihm dauert das länger und am Ende hilft er mir dabei.


Endlich steht er nackt vor mir, ein Anblick, den ich sehr vermisst habe. Sein Zepter steht senkrecht in die Höhe und die ersten Tropfen sind bereits ausgetreten. Während er weg war, haben wir fast jeden Tag heißen Telefonsex betrieben, wir haben uns gegenseitig beim Wichsen unterstützt, aber trotzdem hat sich ein Stau der Sexualhormone gebildet. Man kann den leibhaftigen Sex mit einem geliebten Menschen nicht ersetzen, auch wenn Telefonsex noch so viel Spaß macht.


Ich will ihn jetzt schmecken, seine ersten Liebestropfen sind zwar meist ziemlich geschmacklos, nicht so geil wie das spätere Lebenselixier, aber ich bin so ausgehungert, dass ich mich förmlich daraufstürze. Er genießt es, steht da mit geschlossenen Augen und zurückgelegtem Kopf, während ich seinen Pimmel verwöhne. Zuerst lecke ich die Tropfen weg und genieße den Geschmack auf der Zunge, dann nehme ich die Eichel in den Mund und beginne zu saugen, ein wenig zu knabbern, ich weiß, dass er das besonders mag, nur nicht zu fest, das törnt ihn wieder ab. Obwohl das heute wohl auch egal wäre, so scharf wie er ist.


Was er sonst fast nie macht, heute kann er wohl nicht anders, er fängt an, leicht in meinen Mund zu stoßen.


Heute genieße ich das, ich würde alles tun, um ihn zu verwöhnen, so sehr liebe ich ihn in diesem Augenblick. Meine Muschi ist bereits so nass, als wäre es ihm schon einmal in mir gekommen. Jetzt will ich ihn in mir spüren, ich kann ihn ja später noch einmal lecken. Er liebt es ja so sehr, in meinen Mund zu spritzen, aber zuerst will ich jetzt ordentlich gefickt werden, ich habe solange darauf verzichtet und seit Tagen kreisen meine Gedanken nur noch darum, wie er in mich eindringt, mich ausfüllt.


Dieser Moment ist fast der schönste, der Genuss am größten. Manchmal kommt es mir sogar in dem Augenblick, der Reiz ist zwar nicht so groß, aber das Gefühl des zum ersten Mal hineingleitenden Schwanzes ist so erotisierend, dass er fast alles andere übertrifft.


Jetzt hat er verstanden, was ich will, er folgt mir zum vorbereiteten Bett und als ich mich hinlege, stürzt er sich gleich auf mich. Normalerweise haben wir ein ausgedehntes Vorspiel, wir lieben es beide sehr, uns gegenseitig abzuschlecken und miteinander zu spielen, aber heute ist es anders, wir werden das Vorspiel als Nachspiel aufführen, da sind wir uns einig.


Er legt sich auf mich und bringt seine Eichel an den Eingang zu meiner Grotte. Sofort steigt der Pegel meiner Lust sprunghaft an, wenn er jetzt zustößt, dann kommt es mir, ich spüre es.


Oh, ist das ein Moment, ein Orgasmus wie ich ihn seit über zwei Wochen herbeigesehnt habe, ich habe es vermisst wie eine Mutter ihre Kinder. Er hat es bemerkt und läßt es mich in Ruhe genießen bevor er mit seinen Stoßbewegungen anfängt.


Wir küssen uns wieder, flüstern uns Liebesworte ins Ohr, meine Hände liegen auf seinen Pobacken und kneten sie, er hat so einen knackigen Arsch, ich möchte ihn ständig anfassen, sogar zu den unpassendsten Gelegenheiten, und jetzt habe ich ausgiebig Gelegenheit dazu. Er hat ein sehr empfindliches Arschlöchelchen, wenn ich ihm beim Blasen den Finger hineinstecke, dann kommt es ihm manchmal sofort. Jetzt will ich das aber ganz und gar nicht, deshalb vermeide ich eine Berührung an dieser Stelle, er ist jetzt so aufgeheizt, er würde bestimmt gleich abspritzen.


Aber jetzt hört er wieder auf mit Stoßen, ich will ihn gar nicht herauslassen, aber er ist im Vorteil, denn er liegt oben und so entzieht er sich mir. Wahrscheinlich war er kurz vor dem Kommen und will noch nicht. Ich ahne schon, was jetzt kommt, ich zittere dem förmlich entgegen. Aber er lässt sich Zeit, seine Zunge nähert sich meinem Lustzentrum auf Umwegen. Erst leckt er meinen Bauch, steckt seine Zunge in meinen Bauchnabel, leckt die Innenseiten meiner Schenkel und die äußeren Schamlippen. Gut, dass ich mich heute Morgen frisch rasiert habe, er mag meine Fotze am liebsten nackt.


Jetzt teilt er mit seiner linken Hand meine Schamlippen und seine Zunge berührt leicht meine Klitoris. Wieder durchlaufen mich heiße Ströme und ich nähere mich wieder einem Orgasmus. Er liebt es, mich erst zu lecken, wenn er eine zeitlang mit mir gebumst hat, wenn der Geschmack aus dem Innersten meiner Muschi stammt, der ist besser als alles andere, behauptet er.


Hauptsache, er hört jetzt nicht auf, seine samtene Zunge umkreist weiter meinen Kitzler und er steckt zwei Finger der rechten Hand in meine aufnahmebereite Höhle. Dann drückt er damit fest nach unten, so dass meine Clit etwas Zug und Spannung erfährt, da er gleichzeitig mit der linken Hand sanft nach oben zieht. Diese Spannung zugleich mit seiner weichen Zunge machen mich fertig.


Er weiß, dass bei diese Behandlung mein Liebeswasser nur so aus mir herausläuft, wenn es mir kommt, und er wartet schon darauf wie ein Süchtiger. Ich liebe den Moment, in dem ich meinen Saft in seinen Mund laufen lasse oder spritze und er immer nach mehr lechzt. Dann weiß ich genau, dass er mich liebt. Er schluckt es mit Genuß herunter, und als er mich anschließend küsst, das macht er immer, da schmecke ich mein eigenes Aroma.


Heute bin ich so geil, dass ich das richtig toll finde, es schmeckt nach, ach was, ich kann es nicht beschreiben, es schmeckt einfach nach Liebe.


Jetzt ist es aber Zeit, dass auch er auf seine Kosten kommt. Ich knie mich hin und dirigiere ihn hinter mich. Diese Stellung ist mir fast die liebste, jedenfalls bei meinem geliebter Mann. Irgendwie fühle ich mich dann ausgeliefert, aber bei ihm macht mir das nichts aus, im Gegenteil, ich genieße es. Er schiebt seinen Schwanz wieder in mich hinein, ich dränge mich ihm entgegen und fordere ihn so auf, feste zuzustoßen.


Nach einigen Orgasmen, so wie heute, brauche ich diese festen Stöße, ich wackle mit meinem Unterkörper hin und her, meine Brüste schwingen im Takt mit und als er richtig feste rammelt, zittern sie förmlich. Als er dann noch mehr Tempo zulegt, werden sie durchgerüttelt, ich würde sie gerne durchkneten,aber ich trau mich nicht, die Hand vom Bett zu nehmen, sonst bricht womöglich die ganze Stellung zusammen.


Ich merke, wie meine Lustgefühle wieder ins Unendliche steigen. Dieses Gefühl jetzt, wenn er mich so hart rannimmt, ist ebenso schön wie das erste Eindringen seines Schwanzes ganz am Anfang. Nur dauert es jetzt länger und ich spüre, wie die Kontraktionen seines Pimmels beginnen. Gleich kommt es ihm und er spritzt seinen Samen in mich hinein. Wenn der erste Spritzer zu spüren ist, dann wird es auch mir kommen, das passiert oft so.


Als es dann soweit ist, nimmt er sofort das Tempo zurück und schiebt nur noch langsam vor und zurück. Das macht er meinetwegen, denn dann kann ich seinen Orgasmus in meiner Muschi besser fühlen und für mich gibt es nichts Schöneres, als zu spüren, wie er Schub um Schub in mich hineinspritzt.


Mir schwinden fast die Sinne und es kommt mir zum x-ten Mal, es ist atemberaubend, ich fühle mich wie im siebten Himmel und kann nur noch stöhnen, nichts denken, nur noch fühlen.


Jetzt sinke ich aufs Bett herab und er folgt mir so geschickt, dass sein erschlaffter Penis in mir stecken bleibt. Das ist ein gutes Gefühl, ich bleibe ausgefüllt, wir drehen uns gemeinsam zur Seite und bleiben einige Minuten ermattet im Bett liegen.


Dann gehen wir uns zusammen duschen und ich bin sicher, dass es danach weitergehen wird, wir haben schließlich einiges nachzuholen.

Kommentare


helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 22.04.2012:
»Es mag schon sein, dass dies nicht in "The Best of aweiawa" Eingang finden wird, aber besser als manches, das hier weit höher angepriesen wird, ist es allemal.
Meine Wertung liegt deutlich über der bisherigen Gesamtnote.«

hart-knaller
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 139
schrieb am 11.12.2017:
»Eine einfühlsame Story. Einfühbar und durchgängig formuliert.
Hoffentlich Fortsetzung«

krebskrebs
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 98
schrieb am 20.08.2024:
»... wunderschön, prickelnd und sexy.«


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