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Kommentar: 1 | Lesungen: 3943 | Bewertung: 6.08 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 16.11.2004

Endlich! - Teil 2

von

Das war wirklich schön, ich kann mich nicht erinnern, wann es zum letzten Mal so gut war. Als ich in sie hinein pumpte, habe ich genau ihre Kontraktionen gespürt, und zu wissen, dass es ihr gerade kommt, wenn ich hineinspritze, das ist das Höchste der Gefühle.


Wir haben aber auch lange auf Sex verzichten müssen, die Trennung, fast drei Wochen lang, war gegen Ende fast unerträglich. Meine Vorfreude war so groß, dass ich Angst hatte, ich spritze ihr gleich in die Hand, als sie meinen Pimmel anfasste. Aber sie kennt mich ja genau, weiß, wie sie mich behandeln muss.


Wenn ich an unser Erlebnis gerade eben denke, dann stellt er sich gleich wieder auf, und der Geschmack in meinem Mund, dieser intensive Mösengeschmack, ich glaube, ich putze nie mehr meine Zähne, den will ich behalten. Wann kommt sie denn endlich unter die Dusche? Was treibt sie nur noch so lange im Schlafzimmer ?


Na, endlich kommt sie zu mir. Ich liebe es, sie von Kopf bis Fuß einzuseifen. Ihre phantastischen Rundungen werden dabei so schön schlüpfrig, ich könnte sie dann ewig streicheln und dieses Gefühl ihrer Vollkommenheit mit den Händen erleben.


Ihre Brüste drängen sich meinen Händen entgegen, ich seife sie besonders gut ein, zupfe an ihren reifen Beeren und lasse meine Hände immer wieder über die vollendeten Rundungen gleiten. In der Welt ist vieles falsch und krumm und schief, aber hier ist die Idee des Guten und Schönen in wunderbarer Weise zum Ausdruck gebracht. Diese Brüste streicheln und Böses denken lässt sich nicht vereinen.


Wenn ich ihren wundervollen Arsch knete und walke, mit dem Finger durch ihre Furche streiche, ihre Rosette kitzle, dann merke ich, dass es ihr unter die Haut geht, sie windet sich und genießt die Berührungen wie ein kleines Kind die Hände ihrer Mutter. Auch dieser Hintern ist ein Wunder an Schönheit, wie geschaffen, alle meine Sinne gefangen zu nehmen.


Als ich dann auch noch ihren Kitzler umspiele und ihre Muschi erforsche, da zittert sie am ganzen Körper. Ich habe sie so schon zum Orgasmus gebracht, aber heute wohl nicht, es ist ihr schon so oft gekommen.


Jetzt vertauschen wir die Rollen und sie ergreift die Seife, wäscht mich von Kopf bis Fuß. Sie kennt meinen Körper wie eine Geigerin ihr Instrument. Sie weiß genau, wo sie zupfen muss, wo streichen, wann ein glissando angebracht ist und wann ein mercato. Sie spielt ihr Spiel mit meinem Körper und ich brauche nur noch zu genießen.


Ihr schlüpfrigen Hände liebkosen meine Brustwarzen, sie sind zwar nicht so empfindlich wie ihre, aber diese Liebkosung ist sehr angenehm. Immer wieder verirrt sich ihre Hand zu meinem Ständer, wäscht ihn kurz, schiebt die Vorhaut vor oder zurück und streicht über meine pralle Eichel, aber schon ist die Hand wieder weg und begibt sich in andere Regionen.


Ganz zärtlich bohrt sich jetzt ihr Finger in meine Rosette, und wenn es möglich wäre, dann würde mein Schwanz jetzt noch größer. Sie schiebt den glitschigen Finger ganz hinein und reizt meine Prostata. Jetzt muss sie aber aufpassen, sonst haben wir bald ein Potenzproblem bei der Fortsetzung unserer angefangenen Liebesnacht. Aber sie kennt sich ja bestens mit ihrem Instrument aus und beginnt mich abzuduschen.


Jetzt geht es zurück ins Schlafzimmer, wir sind bereit für die Fortsetzung des so schön Begonnenen. Ah, jetzt weiß ich auch, warum sie so lange gebraucht hat. Sie hat Kerzen aufgestellt und den CD-Player vorbereitet. Sie schaltet den Apparat an und es erklingt das zweite Klavierkonzert von Rachmaninow. Sie weiß genau, dass ein Liebesspiel zu Rachmaninows Klaviermusik mir besonders gefällt. Schnell sind die Kerzen angezündet und in ihrem dämmrigen Schein begeben wir uns ins Bett.


Jetzt ist unser Heißhunger bereits gestillt und wir gönnen uns ein ausgedehntes Vorspiel, das ja schon unter der Dusche begonnen hat. Wir rücken eng zusammen, ich lege mich mit dem Rücken auf beide Kopfkissen, sitze dadurch halb aufrecht im Bett und nehme sie liebevoll in meinen linken Arm. Mit meiner rechten Hand kann ich sie jetzt überall streicheln, ihr gleichzeitig Liebesworte ins Ohr flüstern.


Ich stecke ihr meine Zunge ins Ohr und beginne, es zärtlich zu lecken. Irgendwann einmal habe ich herausgefunden, dass sie das unglaublich erregt, und deshalb gefällt es auch mir so gut. Nachdem ich ihre Brüste ausgiebig erfühlt, ertastet, gestreichelt, gewogen und liebkost habe, wandert meine Hand über ihren ganzen Körper. Wir lieben beide dieses Erforschen aller Körperregionen, und es gibt immer wieder etwas zu entdecken. Erst kürzlich habe ich entdeckt, dass sie es besonders liebt, wenn ich die Innenseiten ihrer Schenkel beide gleichzeitig von den Knien aufwärts streichle. Vorher hatte ich dazu immer nur eine Hand benutzt. Aber endlich nähere ich meine Hand zielstrebig ihrer Spalte.


Ihre Lustknospe ist beachtlich groß, und nachdem ich mir den Mittelfinger in ihrer Höhle befeuchtet habe, beginne ich, sie sanft an ihrem Kitzler zu reiben. Ihr Mund ist jetzt ganz nah an meinem Ohr und ich kann genau hören, wie ihre Atmung schwer wird, bereits das leiseste Stöhnen klingt laut und ich kann ihre Lust spüren.


In dieser liebevollen Stellung mag sie am liebsten von mir zum Orgasmus gewichst werden, normalerweise beginnen wir unsere Liebesnächte in dieser oder einer ähnlichen Position, aber heute war das nicht angebracht, deshalb holen wir es jetzt nach. Trotz allem, was wir schon getrieben haben, gleitet sie mühelos in einen sanften Orgasmus hinein. Ihr heißer Atem und ihr leises Gestöhne an meinem Ohr bewirken, dass die Liebe zu ihr mich plötzlich überflutet. Ich weiß immer, dass ich sie liebe, aber jetzt fühle und spüre ich es körperlich, es ist ein Glücksgefühl ohnegleichen.


Nun wendet sie sich meinem Penis zu, ich lege mich auf den Rücken und sie legt sich so auf mich, dass ihre schweren Brüste auf meinen Oberschenkeln liegen. Ihr Mund nähert sich meinem Schwanz, der ihr entgegenzuckt, und ihre Zungenspitze geht auf die Erforschung des von ihr so heiß geliebten Schwanzes. Sie hebt leicht ihren Oberkörper, so dass ihre Brüste nur noch sanft über meine Beine streifen, und dieses sanfte Streicheln ist extrem erotisierend. Ihre Zunge ist samtweich, z

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Kommentare


aweiawa
(AutorIn)
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 214
aweiawa
schrieb am 17.11.2004:
»Die liebe Kadija hat was gegen mich, warum hat sie sonst folgendes in die Beschreibung gesetzt?
"Allerdings wurden im Eifer der Wiedersehensfeier offenbar auch nicht allzu viele Gedanken an Rechtschreibung und Zeichensetzung verschwendet ;-) "
Wo sind sie denn, die vielen Rechtschreibe- und Zeichensetzungsfehler ?
Wenn ihr nicht gefällt, was ich schreibe, und das hat sie bereits 4 mal bewiesen (2 - 3 Punkte weniger als das Leservotum), so ist das ja ok.
Aber so doch nicht!

An ser:

Mit 5 Punkten wäre ich zufriedener gewesen, sie hat mir aber leider nur 4 gegeben.
Aber darüber habe ich mich ja nicht beschwert, sondern über diesen Zusatz in der Beschreibung.
Und die Unmasse von Rechtschreibefehlern hast du auch nicht gefunden, die diesen Text in der Beschreibung gerechtfertigt hätten.
Im Übrigen werde ich in Zukunft längere stories schreiben, aber wenn es so weiter geht, vielleicht auch keine mehr.

aweiawa ist ein saarländischer Ausdruck und bedeutet so in etwa: "na so etwas, das meinst du doch nicht im Ernst, oder etwa doch?"
LG
Elmar«



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