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Kommentare: 23 | Lesungen: 7230 | Bewertung: 7.96 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 19.12.2014

Endlich Urlaub

von

Endlich Urlaub!


Das Halbjahr hatte uns mächtig gefordert. Wie immer waren zu Beginn des Jahres die Kostenbremsen angezogen worden...wird ein schlechtes


Jahr. Umsatz wird zurückgehen usw. und wie immer in den letzten Jahren war es das beste Jahr ... Überstunden ohne Ende.


Mein Mann hatte noch weitere Projekte dazu bekommen und war jeden Abend erschlagen gewesen. Eheleben ? Da war doch was...

Nun saßen wir endlich im Flieger. Last Minute... eine Planung war nicht möglich gewesen. Es ging auf eine der Touristeninseln im Atlantik.


Wir kamen abends an. Einchecken im Hotel, Abendessen, ein Drink an der Bar und dann fielen wir erschlagen ins Bett.

Ach ja, wir sind Benjamin, genannt Ben, und ich, Andrea. Ben ist inzwischen 35 und ich bin im letzten Monat 32 geworden.

DER ERSTE TAG

Am nächsten Morgen begann unser Urlaub. Wir frühstückten auf der Terrasse des Hotels unter blauem Himmel und genossen die Ruhe.


Danach mieteten wir einen kleinen Wagen und starteten zu unserer ersten Erkundungstour. Picknickkorb, Handtücher und eine Decke packten


wir ein, Badehose und Bikini zogen wir unter Shorts und T-Shirt. Wir umfuhren die Insel auf der Küstenstraße und genossen den Ausblick auf die


abwechslungsreiche Umgebung.


Gegen Mittag kamen wir an einem Parkplatz an, von diesem führte ein schmaler Pfad abwärts ans Meer. Es waren nur wenige Menschen an diesem kleinen


Strandbereich. Wir suchten uns ein Plätzchen, legten unsere Decke aus und da es bereits sehr warm war, zogen wir auch unsere Oberbekleidung aus.


Dann begannen wir mit einem kleinen Picknick.

Etwa zehn Meter von uns entfernt lag ein Paar in der Sonne. Erst jetzt fiel mir auf, dass die Brüste der Frau nicht von einem Bikini-Oberteil


bedeckt wurden. Ich schaute kurz zum meinem Mann. Er hatte die Entdeckung anscheinend bereits vor mir gemacht und schaute immer mal wieder interessiert hinüber.

Nach dem Picknick streckten wir uns auf der Decke aus und betrachteten die Umgebung. Unsere Nachbarn hatten beschlossen Schwimmen zu gehen.


Er zog sie hoch und sie gingen zum Meer. Ich ertappte mich dabei, wie ich auf seinen Po starrte. Er steckte in einer hautengen


hellgrauen Badehose die ihn - den Po - toll modellierte. Überrascht über meine Gedanken schaute ich zu Ben. Auch er starrte den beiden nach.


"Bestimmt schaut er nicht ihm auf den Po" dachte ich belustigt. Sie stiegen ins Wasser und planschten eine Weile darin herum. Dann schwammen sie um


eine Felskante und wir konnten sie nicht mehr sehen. Erst nach einer ganzen Weile kehrten sie zurück. Sie verließen das Wasser und kamen


Hand in Hand zurück. Ihre Brüste hüpften bei jedem Schritt und ich konnte sehen, dass Ben den Anblick sichtlich genoss.


"Na, anscheinend gibt es noch andere Dinge als Arbeit in Deinem Leben", sagte ich verschmitzt zu ihm. Er sah mich überrascht an, grinste dann aber,


nickte in die Richtung des Paares und sagte: "netter Anblick, ganz schön viel Holz vor der Hütte".


Ich schaute auf meinen Busen der sich durchaus sehen lassen konnte. Von knabenhafter Figur konnte auch bei mir nicht die Rede sein.


"So, so, ich dachte, das bist du gewohnt" tat ich schmollend und schaute dabei durch meine Sonnenbrille zu unseren Nachbarn. Auch von vorn


saß die Badehose hauteng und es zeichnete sich etwas ziemlich Großes unter dem Stoff ab. Ich spürte, wie das Gesehene mich beschäftigte.

Angekommen an ihrer Decke begannen sie sich abzutrocknen. Als sie sich einfach ihre Badehosen auszogen, hielt ich überrascht den Atem an.


Sie drehten sich auch nicht um und so starrte ich unverhofft auf einen blankrasierten Männerschwanz mit entsprechendem "Anhang" der nun


einem Trocknungsprozess unterzogen wurde. Ich bekam trockene Lippen und leckte sie mit der Zunge. Ben's Augen schienen sich am Körper der Frau


festzusaugen. Auch sie war komplett rasiert und rieb sich nun in aller Ruhe trocken, wobei sie ihre intime Zone und ihren Busen


nicht ausließ. Dann ließen sich beide auf ihrer Decke nieder. Anscheinend hatten sie nicht die Absicht, sich wieder anzukleiden.

Ben räusperte sich und sagte dann an meinen letzten Satz anknüpfend: " Stimmt, aber das ist leider meinen Augen zur Zeit verborgen".


Ich schaute zu ihm hinüber, dann juckte es mich und ich sagte provozierend: " Ich kann meinen Bikini ja ausziehen wenn dir das lieber ist".


Er sah mich erstaunt an. "Traust Du Dich ja doch nicht", kam dann gedehnt von ihm. "Pa", ich griff mit den Armen nach hinten und öffnete den Verschluss. Dann zog ich provozierend langsam den Stoff von meinen Brüsten. Ich spürte meine plötzliche Erregung und meine Warzen schwollen an, sogar die Höfe hatten sich zusammengezogen. "Ganz schön kalt hier" kam von Ben und er sah interessiert auf meinen Busen. Er grinste in sich hinein. Im nächsten Moment verschlug es ihm den Atem. Ich hatte ohne zu zögern auch noch die Bikinihose ausgezogen.


"So, nun bist Du dran" sagte ich und schaute ihn an. Er war sichtlich überrascht, zögerte dann einen Moment, griff an seine Badehose und zog sie aus. Dann drehte er sich zu mir. "Aha", sagte ich doppeldeutig mit Blick auf sein leicht angeschwollenes Glied "ziemlich heiß heute".


Er lachte auf. Unsere Nachbarn schauten herüber. "Komm", sagte er und stand auf, "wir gehen baden". "So ???". Ich war erschrocken. "Was andere können, können wir schon lange" kam von ihm. Er zog mich hoch und ich war ziemlich aufgeregt. Er zog mich fast hinter sich her. Er wählte auch noch einen Weg, der dicht an unseren Nachbarn vorbeiführte. Beide schauten interessiert auf, als wir nackt ihren Platz passierten. Ich spürte die Blicke des Mannes förmlich auf meinem Dreieck. Der wird mir auch auf den Hintern sehen, dachte ich im Vorbeigehen und spürte plötzlich, wie mich die Situation erregte.

Dann waren wir am Wasser und stiegen hinein. Wir schwammen etliche Meter. Ben wählte die Richtung in der auch das andere Paar vorhin verschwunden


war und dann befanden wir uns in einem Bereich, der vom Strand aus nicht mehr eingesehen werden konnte. Ben stieg aus dem Wasser.


Kaum war ich angekommen, schloss er mich in seine Arme. "Puh", sagte er "bin ich geil".


Ich sah seine Erregung. Sein Schwanz stand steif von ihm ab. Wir versanken in einem langen Kuss wobei sich sein Schwanz zwischen meine Schenkel


schob. Er begann meine Brüste zu massieren. Dann wanderte sein Mund nach unten und umschloss eine Spitze. Er begann sofort zu saugen.


Ich bekam weiche Knie. Im nächsten Moment spürte ich seine Hand an meiner Scheide. Er schob sie zwischen meine Beine und begann mich zu massieren.


Ich stöhnte auf und griff nach seinem Glied. Sanft begann ich es zu wichsen. Inzwischen hatte er bereits einen Finger in meine klatschnasse


Spalte geschoben und sein Daumen massierte meinen Kitzler. "Ich halte es nicht mehr aus" stöhnte er. Er zog seinen Finger heraus und drehte mich um, gleichzeitig drückte er meinen Oberkörper herunter. Ich stützte mich auf einem großen Stein ab. Währenddessen hatte er bereits seinen steifen Schwanz angesetzt und drang nun in mich ein. Ich war so nass, dass er gleich hineinrutschte. Er begann mich mit wilden Stößen zu ficken.


Meine Beine fingen an zu zittern, so geil war ich. Dann kam er auch schon mit wildem Zucken. Ich spürte den heißen Strahl in mir


und genoss das Gefühl. Wir blieben noch einen Moment in dieser Stellung und genossen die Gemeinsamkeit, dann zog er sich zurück und


ließ sich neben mich sinken.

"Hilfe", sagte er, "das war ja ein Ding". Ich kuschelte mich an ihn. Wir blieben noch einen Moment, dann sagte er: "wir sollten zurückschwimmen".


Als wir auf dem Rückweg wieder an unseren Nachbarn vorbeigingen, grinsten beide verständnisvoll, dann sagte der Mann: "Toller Platz da zwischen den Steinen oder ?". Wir mussten lachen und bestätigten nickend seine Frage.

An der Decke angekommen trockneten wir uns ab, zogen uns an und verließen den kleinen Strand an dem wir so viel Spaß hatten.

DER ZWEITE TAG

Ich erwachte durch irgendein Geräusch. Wir hatten am gestrigen Abend noch ausgiebig über unser Erlebnis und die stimulierende Wirkung der Situation auf uns gesprochen. Das hatte uns so heiß gemacht, dass wir ziemlich abgekämpft eingeschlafen waren. Nun war ich also wach. Ich drehte mich zu Ben um aber sein Bett war leer. Verwirrt blinzelte ich in den Raum. Er saß bereits vor seinem geliebten Computer und las irgendwelche Inhalte. Ich war sofort sauer.


"Ohne Arbeit geht es wohl doch nicht" bemerkte ich "Guten Morgen". "Guten Morgen mein Schatz" antwortete er und schaute mich lächelnd an. Dann glitt sein Blick über meinen sichtbaren Oberkörper. Ich hatte natürlich keinen Schlafanzug mehr angezogen bevor ich eingeschlafen war. "Du hast wirklich ganz tolle Brüste" sagte er lüstern. Ich bedeckte mich spielerisch. "Das hat Dich aber nicht davon abgehalten, aus dem Bett zu flüchten" maulte ich. "Das stimmt" bestätigte er "aber ich arbeite nicht, ich informiere mich wohin wir heute fahren". "Aha" sagte ich, stieg aus dem Bett und ging zu ihm. Er zog mich auf seinen nackten Schoß. Ich schaute auf den Bildschirm. Er zeigte eine Karte der Insel.


"Und ?" ich sah ihn fragend an. "Es gibt zwei Nacktbadestrände auf der Insel". Er legte eine Hand um meine Brust und gab der Warze einen saugenden Kuss. Sie reagierte sofort und wurde groß. "Ich bin nach dem gestrigen Erlebnis neugierig auf mehr geworden und hätte große Lust einmal an einen Nacktbadestrand zu gehen. Vielleicht ergeben sich da ja ungeahnte Inspirationen". Er sah mich grinsend an. "Inspirationen, so, so" höhnte ich "Ich denke, der Mann will sich einfach noch mehr weibliche Exemplare im EVA-Kostüm ansehen". "Na klar, aber es törnt mich genauso an, wenn ich sehe, wie ein anderer Mann Deinen nackten Körper mit seinen Blicken abtastet". Mir wurde plötzlich warm auf seinem Schoß. Ich sprang auf "muss zur Toilette" und floh ins Bad. "Und ?" rief er mir nach. Ich tat desinteressiert "von mir aus...".

Wir brachen nach dem Frühstück auf. Als ich meine Sachen für die Fahrt sortierte, sagte er: "Bikini brauchst Du nicht und ich würde es gut finden, wenn Du auch auf BH und Slip verzichten würdest. Ich ziehe auch nur eine Shorts und ein T-Shirt an". Ich staunte ihn an. War das noch mein zurückhaltender Mann. Ich zögerte, dachte dann aber "OK ziehen wir es durch". Also fuhren wir leicht bekleidet los. Ich hatte ein Spagettiträger-Top angezogen. Als wir zum Auto gingen, kam uns ein Mann entgegen. Ich konnte ohne Schwierigkeiten sehen, dass er den sich ihm bietenden Anblick meiner unter dem Shirt schwingenden Brust sehr genoss.

Wir brauchten ca. 40 Minuten für die 15 Kilometer. Zunächst war die Straße asphaltiert gewesen und es ging gut voran.


Dann wurde es eine Piste und wir kamen nur noch langsam voran. Der Weg endete auf einem befestigten Platz. Es standen nur wenige Fahrzeuge dort. Wir stiegen aus und machten uns auf den Weg zum Strand. Wir mussten etliche Meter laufen bevor wir ihn erreichten. Dann lag er vor uns. Ich sah 2 Paare aber auch einige einzelne Männer am Strand. Wir gingen einen Abhang hinunter und waren dann am Strand. Alle Anwesenden waren, soweit ich es sehen konnte, nackt.

Ben stellte unsere Tasche ab und zog Shirt und Shorts aus. Dann stand auch er nackt da und sah mich an. Zögernd tat ich es ihm gleich. Ben schien sich bereits für einen Platz entschieden zu haben und zog mich an der Hand mit. Ich hatte das Gefühl, dass Alle zu uns hersahen und insbesondere die Männer meinen Körper taxierten. Es begann zwischen meinen Beinen zu ziehen.

Wir gingen bis an das Ende des Strandes, umrundeten ein paar Klippen und standen dann an einen weiteren Strandabschnitt der aber kleiner war. Auch hier lag bereits ein Paar. Wir umrundeten noch eine weitere Klippe und dann hatte Ben anscheinend seinen Platz gefunden. Es war eigentlich nur eine größere Nische zwischen Felsen und war leer. "Es ist noch ziemlich früh" sagte er, "wird bestimmt noch voller und ich möchte eigentlich nicht zwischen 100 Leuten liegen. Wir bleiben hier", entschied er. Wir breiteten unsere Decke aus und gingen erst einmal schwimmen. Danach legten wir uns auf unsere Decke.


Ich wurde durch Stimmengemurmel aus meinem kurzen Schlaf geweckt und blinzelte in die Sonne. Anscheinend unterhielt sich Ben mit jemandem. Die Sprache war Englisch. Ich richtete mich auf. Wir hatten Besuch bekommen. Ein weiteres Paar hatte die Bucht entdeckt und richtete sich nun direkt neben uns ein. Sie hatten vielleicht 4 Meter Abstand gelassen. "Hi", wurde ich begrüßt, "we are Helen and John" kam von Ihnen. Ben blickte mich an "Ich habe uns schon vorgestellt. Es ist voll geworden und die Beiden suchten noch einen Platz". Er zwinkerte mir zu.

Ich dachte an den gestrigen Tag. Aha, dachte ich, das ist es, was Ben wollte. Gespannt wartete ich ab. Unsere Besucher hatten den Weg bis zur Bucht anscheinend auch bereits nackt zurückgelegt. Als sie ihre Decke ausbreiteten, drehte mir der Mann den Rücken zu und bückte sich breitbeinig nach vorn. Ich sah interessiert auf seinen baumelnden Schwanz mit dem Hodensack. Er war komplett rasiert und der Anblick unmittelbar vor mir erregte mich. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Ben ebenfalls keinen Blick von der Frau ließ. Ihre Brüste waren kleiner als meine, sie hatte große, dunkle Höfe und Warzen. Auch bei ihr war kein Haar zwischen den Beinen zu sehen. Sie waren beide glattrasiert wie ein Kinderpopo. Ich schätzte die Beiden auf unter 30 Jahre, also etwas jünger als wir. Sie gingen zum Wasser.

Ich lächelte Ben an. "Das kenne ich schon von gestern" sagte ich. "Mal sehen" kam von ihm. Bereits nach kurzer Zeit kamen sie zurück. "Very cold", sagte die Frau und man konnte es sehen. Ihre Warzenhöfe hatten sich zusammengezogen und die Warzen standen hart und prall hervor. Ben hatte bestimmt seine Freude. Sie trockneten sich ab und legten sich dann auf ihre Decke. Wir lagen etwas erhöht zu ihrem Platz und hatten daher einen guten Blick auf das Paar.

Nach einer Weile schob Helen ihre Hand über den Bauch von John und streichelte ihn. Dann ließ sie ihre Hand weiter nach unten wandern und umschloss John's Hodensack mit der Hand. Sie begann ein sanftes Spiel der Finger. Ich schaute fasziniert zu. Nun ergriff sie den bereits gewachsenen Schwanz von John und begann ihn zu massieren. Er stöhnte leicht auf. Sie rutschte tiefer, legte ihren Kopf auf seinen Bauch und nahm das Glied wieder in ihre Hand. Sie drückte einen kurzen Kuss auf die Spitze und lies dann Ihre Zunge spielen. Er stöhnte lauter. Nun öffnete sie ihren Mund und saugte anscheinend die Eichel in den Mund. Als sie ihn los ließ, stand der Schwanz von John steil nach oben ab. Helen richtete sich auf, blickte kurz zu uns die wir zusahen, lächelte dann und begann nun den Schwanz von John zu blasen.

Da sie anscheinend Zuschauer toll fanden, drehte ich mich auf die Seite zu ihnen um einen besseren Blick zu haben. Im selben Moment spürte ich den harten Schwanz von Ben an meinem Po. Er lag hinter mir und schaute wohl über mich hinweg. Sein Arm schob sich über meine Hüfte, dann griff er nach meiner Brust und begann die Warze zwischen Daumen und Finger zu massieren. Ich wurde nun endgültig geil. Ben's andere Hand versuchte sich unter mich zu schieben. Ich hob leicht den Oberkörper an und ermöglichte ihm so das Durchkommen. Er schob die Hand sofort zwischen meine Beine. Ich hob das obere Bein etwas an und er umschloss mit seiner Hand meine Spalte. Dort begann er mit meinem Kitzler zu spielen. Es war irre. Mein Kitzler schwoll sofort an, ich war bereits klatschnass und starrte immer noch fasziniert auf die blasende Helen. John hatte inzwischen seine Hand von hinten zwischen Helen's Schenkel geschoben. An der Bewegung erkannte ich, dass er mindestens einen Finger in Ihrer Grotte hatte und sie damit fickte.

Dann richtete Helen sich auf, hockte sich über John und nahm seinen steifen Schwanz in sich auf. Sie saß in der Hocke und wir konnten sehen, wie der Schwanz in ihr verschwand und wieder hervorkam. Sie fickte John immer schneller.


Ben stöhnte auf, nahm seine Hand von meiner Brust, hob mit der anderen Hand meinen Schenkel an und schon spürte ich seinen Schwanz heiß in mich hineingleiten. Er war so geil, dass er sofort bis zum Anschlag hineinstieß und mich festhielt. Ich stöhnte auf. John sah zu uns herüber, lächelte uns zu und genoss sichtlich den Anblick den wir ihm nun boten.


Ben begann mich zu ficken. Seine harten Stöße schüttelten mich durch und meine Brüste bewegten sich bei jedem Stoß.


Angeregt durch unser Tun wechselten nun Helen und John ihre Stellung. Sie kauerte sich vor John und er stieß von hinten seinen steifen Schwanz in sie hinein und begann sie mit kräftigen Stößen zu ficken. Ben zog plötzlich seinen Schwanz heraus und drehte mich in die gleiche Stellung wie Helen. Dann schob er seinen Schwanz bereits wieder in meine weitgeöffnete Spalte und begann mich ebenfalls mit harten Stößen zu ficken. Meine Brüste schienen sich zu verselbständigen zu wollen.


Ich japste und stöhnte. Da waren wir nun, fickten Angesicht zu Angesicht direkt neben einem anderen Paar. Ich spürte wie es sich in mir zusammenzog. Dann kam die erste Welle, kurz danach die Zweite. Ich verlor den Bezug zur Wirklichkeit, sah direkt vor mir das fickende Paar und wurde von Ben hart durchgefickt. Dann presste er sich tief in mich, sein Schwanz zuckte wie verrückt und dann kam er. Er spritzte mich voll. Es war Wahnsinn.

Wir sanken erschöpft auf den Boden. Er lag auf mir und sein Schwanz war noch immer in mir. Langsam kam ich zur Besinnung. He

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Kommentare


peterhardt
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 97
schrieb am 19.12.2014:
»So kann Urlaub sein. Herrlicher Sex. Gut erzählt und geschrieben.«

helli61
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 88
schrieb am 19.12.2014:
»Die Story an sich gefällt mir gut; auch das man nicht gleich am zweiten Tag die Partner wechselt. Was noch ausbaufähig wäre, ist der sprachliche Stil. Das hört sich manchmal etwas monoton und lieblos an.
Aber insgesamt hat mir die Geschichte gefallen.

Grüße
helli61«

seppmann
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 63
schrieb am 19.12.2014:
»Sehr schön! Vllt gibt es ja einen 2. Teil???«

kred
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 22
schrieb am 20.12.2014:
»GEIL!!!
Also kann nicht nur Helli anregend gute Partnertauschgeschichten schreiben.«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 21.12.2014:
»Sehr geil«

kuschler
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 50
schrieb am 22.12.2014:
»das freut man sich auf teil 2«

Verwöhner
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 28
schrieb am 23.12.2014:
»Schade, daß der Urlaub schon zuende ist.«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 25.12.2014:
»Nette Geschichte mit nachvollziehbarem, wenn auch nicht gerade sehr überraschendem Ablauf. Verblüffend war lediglich, dass die Reise nicht einmal eine Woche dauerte. Da wäre noch was gegangen. Ansonsten schließe ich mich dem Kommentar von helli61 an.«

brskifan
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 1
schrieb am 12.03.2015:
»so mach ich auch gern urlaub«

seehund44
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 16
schrieb am 31.03.2015:
»Macht Spaß den Bericht zu lesen«

kajaleon
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 4
schrieb am 04.05.2015:
»Sehr schöne Geschichte. Im Grunde haben wir uns das immer so gewünscht.«

diegito86
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 5
schrieb am 03.08.2015:
»Sehr gut, sehr erregend - da wäre man gerne dabei.«

LGE1946
dabei seit: Mai '15
Kommentare: 26
schrieb am 12.08.2015:
»Toller Urlaub. Geile Geschichte«

lotterfrau
dabei seit: Jun '13
Kommentare: 5
schrieb am 15.11.2015:
»Superheiße Story - sehr flüssig geschrieben, der Inhalt glaubhaft und ich wünschte, dass ich dabei gewesen wäre...«

zaja1
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 85
schrieb am 22.11.2015:
»Ein Urlaub nach meinem Geschmack«

stef1954
dabei seit: Sep '15
Kommentare: 57
schrieb am 27.05.2016:
»Eine sehr schöne erotische Geschichte.
Man(n) fühlt sich so richtig mit eingebunden.«

doublewide
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 42
schrieb am 25.07.2016:
»Die Geschichte ist außerordentlich gut und toll erzählt. Sie kümmert sich auch elegant um das Thema Kondom. Äußerst gelungen. Bitte weiter so!«

era000067
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 14
schrieb am 04.06.2017:
»Vielleicht bekommen wir vom nächsten Urlaub wieder eins so gute Geschichte erzählt.«

blue12bot
dabei seit: Apr '07
Kommentare: 13
schrieb am 18.09.2017:
»Schön und einfühlsam geschrieben
Erstaunliche Entwicklung der Hauptfiguren in kürzester Zeit«

Pedrolino
dabei seit: Mai '16
Kommentare: 71
schrieb am 26.11.2017:
»Wunderbargeschrieben. So natürlich und offen, wie wenn man selbst dabei wäre«

joschi2000
dabei seit: Feb '10
Kommentare: 64
schrieb am 22.06.2020:
»Diese story war schön geil.«

Waldsee
dabei seit: Nov '20
Kommentare: 46
schrieb am 20.06.2021:
»Heiße Storie,gut geschrieben«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 159
schrieb am 23.08.2023:
»"Er stieß heftig von hinten gegen ihren aufgerichteten Hintern ...!" - GEIL !!«



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