Endlich Urlaub
von Franny13
12 Uhr. Computer aus, Tasche geschnappt und raus aus dem Büro. Drei Wochen Urlaub. Davon 14 Tage in einer kleinen Pension im Schwarzwald. Hat meine Frau ausgesucht. Keinen Trubel, kein Trallala. Nur Batterien aufladen, so hatte sie sich ausgedrückt. Ich gehe in die Tiefgarage und zu unserem Auto, steige ein und fahre zur Firma meiner Frau. Sie steht schon vor dem Eingang und winkt mir. Anhalten, sie steigt ein und begrüßt mich mit einem Kuss auf die Wange. „Können wir los?“, fragt sie. Ich nicke und los geht’s. Die Koffer hatten wir schon heute Morgen in den Wagen gelegt. Nichts sollte uns mehr aufhalten oder die Reise verzögern. 500 Kilometer und ungefähr sechs Stunden Fahrt liegen vor uns. Wird heute Abend nicht mehr viel laufen, aber egal. Morgen ist auch noch ein Tag. Raus aus der Stadt, ab auf die Autobahn.
Entschuldigung, wie unhöflich von mir. Ich habe uns noch gar nicht vorgestellt. Meine Frau heißt Heike, ist 35 Jahre alt, hat rote Haare, ist 1,70m groß, schlanke Taille, lange Beine und Körbchengröße 85B. Herzförmiges Gesicht mit leicht schräg gestellten grünen Augen, was ihr etwas Katzenhaftes gibt. Mein Name ist Frank, 1,75m groß, schlank, schwarze Haare und ich bin auch 35. Wir sind seit zehn Jahren verheiratet. Wir schlafen auch noch regelmäßig miteinander, obwohl, der erste Pfiff ist weg und im letzten Vierteljahr lief gar nichts. Ich habe immer öfter am PC gesurft und mir bei geilen Bildern einen runtergeholt. Kennen gelernt hatten wir uns vor 12 Jahren bei einer Party von Freunden. Und sind gleich zusammengeblieben. Sie ist bei einem Unternehmensberater als Chefsekretärin, ich arbeite als Prokurist in einem mittelständischen Unternehmen. Kinder haben wir keine, sodass wir vor 5 Jahren ein Haus gebaut haben, dass im nächsten Jahr abbezahlt sein wird. Aber erstmal genug von uns.
Wir kommen zügig voran und erreichen unser Ziel gegen 17.30 Uhr. Die Pension liegt ein wenig außerhalb der Stadt. Ungefähr 15 Minuten zu Fuß. Es ist ein großes Anwesen mit einer langen Auffahrt und von einer hohen Hecke umgeben. Das Haus selber ist eine alte Villa mit einem imposanten Säuleneingang. Als ich davor anhalte, kommt ein junger Mann in Jeans zum Auto, hält meiner Frau die Tür auf und hilft ihr beim Aussteigen. Anschließend macht er das Gleiche bei mir.
„Willkommen im Schwarzwald und bei der Familie Steiger. Ich hoffe, sie werden einen angenehmen Aufenthalt haben. Mein Name ist Paul und ich bin hier das Mädchen für alles“, begrüßt er uns und lacht bei den letzten Worten. „Sollten sie etwas benötigen, fragen sie nach mir!“
Die letzten Worte sind mehr an meine Frau, als an mich gerichtet. Naja, sie ist auch ein Hingucker. Fünf Stunden Arbeit und die Autofahrt konnten ihr Aussehen nicht ruinieren. Sie trägt noch immer ihr Nadelstreifenkostüm, dazu schwarze Nylons und ihre 8cm Pumps. Wir bedanken uns und ich will zum Kofferraum, um die Koffer zu holen, aber da sagt er schon: „Ich mach das schon. Gehen sie ruhig sich anmelden. Ihre Koffer werden, wenn sie aufs Zimmer kommen, schon da sein. Ihren Wagen fahre ich in unsere Garage.“
„Danke“, antworte ich und wir gehen die Treppe hinauf und ins Haus.
An der Rezeption steht eine etwa 28jährige blonde Schönheit. Sie lächelt, als wir auf sie zugehen.
„Guten Tag. Wir sind das Ehepaar Frings. Wir haben reserviert“, sage ich zu ihr, als wir an der Theke stehen.
„Guten Tag, ich heiße Melanie. Kleinen Moment.“ Sie tippt unseren Namen in einen PC. „Ah ja. Hier sind sie. Suite 12. Wenn sie sich bitte eintragen wollen.“ Sie schiebt ein Anmeldeformular über die Theke, dreht sich um, nimmt einen Schlüssel von einem Haken und reicht ihn uns. „Dort drüben ist der Speisesaal. Ab 18.30 Uhr gibt es Abendbrot. Und hier habe ich unsere Broschüre, die ihnen helfen wird, sich in unserem Haus zurechtzufinden. Ich wünsche ihnen einen angenehmen Aufenthalt.“
Wir bedanken uns und gehen in den ersten Stock zu unserem Zimmer. Nein nicht Zimmer, wie wir feststellen, als wir es betreten. Es ist ein Wohnraum, ein Schlafraum und ein Bad. Fast eine kleine Wohnung. Unsere Koffer stehen in der Raummitte. Heike geht sofort ins Bad. Frauen. Ich blättere in der Broschüre und stelle fest, dass es im Keller ein Schwimmbad, eine Sauna, einen Massageraum gibt. Hinterm Haus ist ein Tennisplatz. Heike kommt wieder aus dem Bad.
Sie hat ihr Kostüm ausgezogen und trägt nur noch ihre Unterwäsche. Mir wird eng in der Hose. Sie will das letzte Vierteljahr gutmachen, schießt es mir durch den Kopf. Verführerisch lächelnd kommt sie auf mich zu, stellt sich breitbeinig vor mir in Position, fährt mit ihrer Hand in ihr Höschen, reibt sich kurz und nimmt die Hand wieder vor. Hält sie mir vor meine Nase. Ich rieche ihren Duft, sehe glänzende Nässe auf ihren Fingern. Ich packe ihre Hand und schnappe mit dem Mund nach ihren Fingern. Lecke ihren Lustsaft ab. Sie entzieht mir ihre Hand, dreht sich um und greift in den Rand ihres Höschens. Beugt sich nach vorn und mit einem Wackeln ihres Hinterns streift sie das Höschen ab. Ich springe auf und trete hinter sie. Drücke meinen steifen Schwanz in die Kerbe ihrer Pobacken. Sie gurrt leise, drückt sich gegen mich und richtet sich auf. Ich küsse ihren Nacken, fasse um sie herum, will ihre Muschi streicheln. Sie tritt einen Schritt vor, guckt mich über die Schulter an und winkt mir mit dem Finger. Dann geht sie
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Kommentare
(AutorIn)
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Franny13
schön dass es euch gefällt. Die Fortsetzung kommt, versprochen.«
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Lass uns nicht zulange auf die Fortsetzung warten.«
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Exhasi
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