Endlich Urlaub 17 + 18
von Franny13
Endlich Urlaub
© Franny13
Teil 17
…..sieht man die weißen Schlieren seines Vorgängers an seinem Schwanz. Beim zustoßen wird der Schleim von Heikes Schamlippen an seine Schwanzwurzel gestrichen. So eng umklammert sie ihn. Paul hat indessen den Reißverschluss des Kleides ganz aufgezogen und das Kleid aufgeschlagen. Im roten Korsett liegt sie nun vor ihm. Ihre Nippel stechen durch die BH Schalen. Er klappt auch noch die Schalen runter und ihre Brüste recken sich ihm stolz entgegen. „Los Cucki, schaff mir eine Fickritze.“ sagt er zu mir. Erst verstehe ich nicht was er meint, dann dämmert es mir.
Er setzt sich auf ihren Bauch, rückt höher und legt seinen Schwanz zwischen die Titten. Ich packe die Titten meiner Frau von der Seite und drücke sie zur Mitte zusammen, sodass sein Pfahl von dem weichen Fleisch umschlossen wird. Dann beginnt er sich zu bewegen. Langsam vor und zurück, nur auf den Knien wippend. Sein Schwanz wird zusehends steifer. Als er seine komplette Steife erreicht hat, schlagen seine Eier von unten an die Brust und oben sieht man seine Eichel. Heike hebt etwas ihren Kopf an und leckt bei jedem hervorkommen der Eichel darüber. Immer schneller werden seine Bewegungen. Erste Tropfen erscheinen im kleinen Schlitz der Eichel, die Heike eifrig wegleckt.
Ihr ganzer Körper beginnt plötzlich zu zucken. „Ja, noch mal. Tiefer. Ah, so ist es gut. Fick, fick. Ah, oh, mhm, ja, ja, ja. Ich spüre deinen Saft. Füll mich ab. Ja.“ stammelt sie und ich weiß, dass Jerome sie gerade befüllt. In dem Moment kommt es auch Paul zum 2. Mal, als sie gerade über seine Eichel leckt. „Halt ihren Kopf fest.“ herrscht mich Paul an. „Ich same sie ein.“ Ich halte eine Hand unter den Kopf meiner Frau und er wichst sich seinen Schwanz gegen die leicht geöffneten Lippen meiner Frau. Spritzt sein Sperma auf Lippen, in den Mund, auf Wangen und Stirn. Als nichts mehr kommt wischt er seinen Schwanz in den Haaren meiner Frau sauber. Schwer atmend steht er auf, auch Jerome zieht sich zurück, setzt sich auf die Bettkante.
Heike fährt sich mit der Hand an die Möse. Nimmt etwas von dem Schleim auf ihre Hand und hält sie mir vor den Mund. Ohne Aufforderung weiß ich, was ich zu tun habe. nachdem ich ihre Hand abgeleckt habe zeigt sie auf ihre Muschi. Ich krabbele hinter ihr vor und knie mich zwischen ihre Beine. Ihre Beine sind weit gespreizt und ihre Möse ist aufgeklafft, sodass ich das rosa Innere sehen kann. Sperma sickert heraus, rinnt zu ihrem Arsch. „Vorsichtig. Meine Möse ist überreizt.“ ermahnt sie mich. Ich beuge meinen Kopf vor und beginne langsam und zärtlich zu lecken. Fange am Damm an und lecke mich hoch. Dringe vorsichtig in die Spalte ein, nehme mit der Zunge das Sperma auf. Schließe meinen Mund über ihre Spalte und sauge ganz leicht. Sie streichelt dabei über meine Haare. Ein Zeichen das es ihr gefällt.
Plötzlich höre ich Werner. „Los dreh dich um, ich will noch in deinen Arsch.“ sagt er zu Heike. „Nein Jungs, für heute reichts mir.“ antwortet sie. „Ich bin fix und fertig.“ „Mist.“ Eine Weile ist ruhe, ich lecke immer noch Heike, ihre Möse zuckt ab und zu. „Und wenn ich.“ fängt Werner wieder an. Irgendetwas muss er gemacht haben, denn Heike lacht auf. „Von mir aus. Aber sei vorsichtig.“ „Ja, ja. Werde ich schon sein.“ Ich spüre Hände auf meinen Hüften. Mein Hintern wird angehoben. Er wird doch wohl nicht? Ich höre mit Lecken auf und blicke Heike an. Bitte das nicht flehe ich mit meinen Augen. Sie blickt mir tief in die Augen, streichelt meine Wange. „Für mich.“ flüstert sie. „Aber ich bin doch nicht schwul.“ weine ich fast. „Bitte, tu mir das nicht an.“ „Lea hat dich doch auch schon gefickt. Und es hat dir gefallen. Das hier ist nicht anders, nur das der Schwanz lebendig ist.“ hält sie mir vor. Und dann mit härterem Tonfall: „Außerdem möchte ich, dass du mir deine Liebe beweist.“
Damit hat sie mich. Ich gebe mich geschlagen und senke in stillem Einverständnis meinen Kopf. „Komm höher, saug an meinen Nippeln. Das lenkt dich ein wenig ab.“ Ihre Stimme ist nun wieder liebevoll, da sie ihren Willen durchgesetzt hat. Ich krabbele höher, lecke an ihren Brustwarzen. Wieder wird mein Hintern angehoben, dann spüre ich etwas Feuchtes, Glitschiges auf meiner Rosette. Gleich darauf stößt etwas an mein Hintertürchen. Ich verkrampfe. „So geht das nicht, entspann dich.“ nörgelt Werner. Ja wie denn, denke ich. Er setzt wieder an, das gleiche Spiel. „Na gut, dann eben anders.“ Es klatscht laut und brennender Schmerz auf meinem Arsch. Er hat mir darauf geschlagen. Im ersten Moment verspannen sich meine Muskeln, erschlaffen aber gleich wieder. Darauf hat er gewartet. Mit einem Ruck zwängt er seine Eichel durch meinen Schließmuskel. Er schnauft. Verharrt eine Weile. Wieder Feuchtigkeit. Dann drängt er vor. Ich fühle wie sich mein Darm Stück für Stück füllt.
Ich will schreien, aber Heike drückt meinen Kopf auf ihre Brust. Erstickt meinen Schrei. Werner hört auf vorzudrängen. „Uff, geschafft. Er ist aber auch eng.“ sagt er. Nun beginnt er seinen Schwanz ein Stück zurückzuziehen um dann wieder zuzustoßen. Mit jedem Mal geht es leichter. Seine Stöße werden wilder und nun schlägt sein Sack gegen meinen. Das unglaubliche geschieht. Mein Schwanz, der sich bei der ersten Attacke verkrümelt hatte, beginnt sich in seinem Gefängnis auszudehnen. Ich werde geil. Geil, weil ich von einem Mann gefickt werde. Das darf doch nicht wahr sein. Oder ist es nur die Situation, hilflos vor meiner Frau gefickt zu werden? Ich weiß es nicht. „Oh es gefällt dir Liebling.“ höre ich meine Frau. „Du stöhnst so schön.“ Bin das wirklich ich? ich stöhne jetzt lauter bei jedem Stoß von Werner. Könnte ich mir doch nur den Schwanz reiben.
Werner wird noch schneller, dann röhrt er auf. Ich spüre, wie mir bei jedem Stoß warmes Sperma in den Darm geschossen wird. Es will gar nicht aufhören. Ungeahnte Gefühle, noch stärker als bei Leas fick, durchziehen mich. Mein Schwanz schmerzt, weil er an die Grenzen seines Gefängnisses stößt. Ich greife an die Plastikröhre, versuche sie hin und her zu schieben. Jetzt weine ich vor Verzweiflung. Ich will auch kommen. „Bitte, ich will spritzen. Bitte.“ flehe ich meine Frau an. „Schließ mich auf, bitte.“ Ich habe keine Würde mehr, der Trieb beherrscht mich. Sie schüttelt nur den Kopf. „Später vielleicht.“ Ich lasse mich auf ihren Oberkörper fallen, schlage mit der flachen Hand vor Enttäuschung aufs Bett. Und plötzlich fühle ich mich leer. Werner hat seinen Schwanz aus mir gezogen. Sein Sperma sickert mir aus dem Arsch, rinnt mir am Sack herunter. Das Bett bewegt sich. Werner hat sich neben Heike fallen lassen und küsst sie wild. Dann schaut er zu mir. „Du bist ein guter Fick. Fast so gut wie deine Frau. Wenn du es mal brauchst, melde dich bei mir.“ Heike lacht hell auf. Jetzt schäme ich mich wieder. Am liebsten würde ich weglaufen. Aber Heike hält mich noch immer fest an ihre Brust gedrückt.
„Gib ihm mal ein Tuch, damit er sich den Hintern abwischen kann, bevor er noch das ganze Bett versaut.“ sagt Werner zu ihr und lacht. Auch die Anderen lachen, außer Manfred, der mich Mitleidig anblickt. Ein Stück Stoff landet auf meinem Hintern. Ich halte es fest und auf einmal macht sich in mir der Drang zur Toilette breit. Ich entwinde mich der Umklammerung meiner Frau, presse den Stoff auf meinen Arsch und hetze zum Klo. Schallendes Gelächter begleitet mich. Ich setze mich auf die Schüssel und lasse das Fremdsperma aus mir herauslaufen. Dann setze ich mich auf das Bidet und spüle meine Rosette. Erst als ich sicher bin, dass nichts mehr in mir ist gehe ich zurück. Zurück zu meiner Frau. Und zu den Anderen. Aber die beachten mich gar nicht. Sie haben mit Lea und Manfred zu tun. Lea bedient 3 Kerle gleichzeitig. Liegt im Sandwich und hat einen Schwanz im Mund. Und Manfred, der arme Kerl, wird von Jeromes Hengstschwanz gefickt und lutscht an Werners Schwanz. Klaglos erträgt er die Tortour. Ich glaube, er hat das schon öfter gemacht.
Ich knie mich neben Heike auf den Boden, lege meinen Kopf auf das Bett. Sehe sie an. Sie dreht sich zu mir. „Nun weißt du wie es ist, wenn man von einem richtigem Schwanz gefickt wird.“ sagt sie zu mir. „Aber du musst noch eine Menge üben. Schau dir Manfred an. Er genießt es richtig.“ Meine Frage ist beantwortet. „Ich möchte das nicht.“ sage ich leise zu ihr. „Du machst was ich will, oder hast du das vergessen?“ Ihr Ton ist schärfer. „Nein, habe ich nicht vergessen. Entschuldige.“ Wir werden von lauten Schreien unterbrochen. Die Fickgruppe auf dem Bett kommt gemeinsam. Paul hat seinen Schwanz aus Leas Mund genommen und spritzt ihr ins Gesicht. Jürgen zieht seinen Schwanz aus ihrem Arsch und spritzt seinen Saft auf ihre Arschbacken. Nur Hans lädt seinen Saft in ihr ab. „Weg.“ ertönt der Schrei von Jerome und er stößt Manfred zur Seite. Sein Schwengel fluppt aus Manfreds Arsch und schon kniet auch er vor Lea und vermischt seine Soße mit der von Paul in ihrem Gesicht. Zu guter Letzt spritzt auch Werner seinen restlichen Saft in Manfreds Mund.
Dann fallen die Männer erschöpft zur Seite. Atmen schwer. „Das wars für heute.“ sagt Paul. „Kommt Jungs, wir gehen.“ Ohne auf die Frauen zu achten stehen sie auf, ziehen sich an und verschwinden. Lea stößt keuchend hervor: „Was für ein Fick. Gott war das gut. Manfred komm her, erfüll deine Pflicht.“ Manfred beugt sich sofort über sie und leckt ihr das Sperma vom und aus dem Körper. Heike stößt mich an, macht eine Bewegung mit dem Kopf zur Tür. Ich verstehe. Ich helfe ihr aus dem Bett und unbemerkt von dem Pärchen verlassen wir den Raum und gehen auf unser Zimmer. Heike verschwindet sofort im Bad, ich lege mich aufs Bett, denke noch mal über das von vorhin nach.
Bei der Vorstellung, dass ich noch öfter gefickt werden soll, verhärtet sich mein Penis. Ich bin so erschrocken über mich, dass ich krampfhaft versuche an etwas Anderes zu denken. Heike kommt frisch geduscht und nackt wieder, legt sich neben mich, schiebt ihre Hand in meinen Schritt und befummelt meine Eier. „Soll ich dich aufschließen?“ fragt sie. Nee, du sollst mir die Eier abschneiden, denke ich aufsässig, sage aber: „Ja, bitte schließ mich auf.“ Sie nimmt den Schlüssel von der Kette und befreit mich. Mein Schwanz richtet sich zu voller Größe auf. Ich will sie an und über mich ziehen, aber sie schüttelt den Kopf. „Was ich vorhin gesagt habe stimmt. Mir tut meine Muschi weh. Mach es dir selber. Wichs dich.“ „Dann mit dem Mund.“ versuche ich zu handeln. „Entweder du wichst dich selbst, oder ich verschließe dich wieder und das wars dann. Ich habe doch gesagt, dass ich keine Lust mehr habe.“ erwidert sie Unwirsch. Oh, diesen Ton kenne ich.
Ich nehme meinen Schwanz und beginne zu wichsen. Immerhin, sie krault mir die Eier. Und hält mir ihre Brust hin zum Lutschen. Immer heftiger reibe ich meinen Lümmel. Schon spüre ich es aufsteigen. Sie bemerkt es auch und sagt: „Soll dich Jerome auch mal ficken, oder doch lieber Werner. Dir den Schwanz ganz in den Arsch schieben.“ Ich spritze, spritze bei ihren Worten. Spritze sie an der Taille an, spritze mir bis zur Brust hoch als sie zur Seite rückt. „Wichs dich leer, mein schwuler Cucki.“ sagt sie heiser. Endlich kommt nichts mehr und ich fange an zu weinen. Weine, weil mich ihre Worte so erregt haben. Bekomme regelrecht einen Heulkrampf. „Scht, scht. Ist doch nicht schlimm. Habe ich doch nicht so gemeint.“ Sie schmiegt sich an mich, streichelt meine Wange, küsst mich. „Ich verspreche dir, du musst nichts machen, was du nicht willst.“ Langsam beruhige ich mich.
Sie stützt sich auf den Ellenbogen, fährt mit dem Finger durch die Samenfladen. „Man, das war aber eine Ladung.“ sagt sie bewundernd. Sie hält mir den Finger vor den Mund und ich lecke ihn ab. So geht es weiter, bis ich meine Ladung wieder in mir aufgenommen habe. „Braver Cucki. Mein braver Cucki. Ich liebe dich.“ Und wie zum Beweis ihrer Liebe küsst sie mich auf den Mund, schiebt mir ihre Zunge in den Rachen und leckt an meiner Zunge um auch mein Sperma zu schmecken. Dann löst sie sich von mir. „Und nun,“ sie stülpt die Röhre über meinen Schwanz, „ist wieder Ruhe. Jetzt wird geschlafen.“ Sie rollt sich neben mir zusammen und kurz darauf verraten mir tiefe Atemzüge, dass sie eingeschlafen ist.
Was? Was ist das? Verschlafen öffne ich meine Augen. Es ist noch stockdunkel. Ein Blick auf die Uhr. 04:30h. Nachtschlafende Zeit. „Aufmachen. Bitte. Es ist dringend.“ Es bummert wieder an der Tür. Jetzt wird auch Heike wach. „Was ist denn los?“ Ich zucke mit den Schultern, stehe auf und öffne die Tür. Lady Katrin rauscht in einem kurzen Negligé ganz aufgelöst an mir vorbei. Appetitlicher Anblick. „Entschuldigt, dass ich euch störe. Aber es ist w
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