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Kommentare: 3 | Lesungen: 1288 | Bewertung: 8.21 | Kategorie: Cuckold Geschichten | veröffentlicht: 23.09.2024

Endlich Urlaub 17 + 18

von

Endlich Urlaub

© Franny13

Teil 17

…..sieht man die weißen Schlieren seines Vorgängers an seinem Schwanz. Beim zustoßen wird der Schleim von Heikes Schamlippen an seine Schwanzwurzel gestrichen. So eng umklammert sie ihn. Paul hat indessen den Reißverschluss des Kleides ganz aufgezogen und das Kleid aufgeschlagen. Im roten Korsett liegt sie nun vor ihm. Ihre Nippel stechen durch die BH Schalen. Er klappt auch noch die Schalen runter und ihre Brüste recken sich ihm stolz entgegen. „Los Cucki, schaff mir eine Fickritze.“ sagt er zu mir. Erst verstehe ich nicht was er meint, dann dämmert es mir.

Er setzt sich auf ihren Bauch, rückt höher und legt seinen Schwanz zwischen die Titten. Ich packe die Titten meiner Frau von der Seite und drücke sie zur Mitte zusammen, sodass sein Pfahl von dem weichen Fleisch umschlossen wird. Dann beginnt er sich zu bewegen. Langsam vor und zurück, nur auf den Knien wippend. Sein Schwanz wird zusehends steifer. Als er seine komplette Steife erreicht hat, schlagen seine Eier von unten an die Brust und oben sieht man seine Eichel. Heike hebt etwas ihren Kopf an und leckt bei jedem hervorkommen der Eichel darüber. Immer schneller werden seine Bewegungen. Erste Tropfen erscheinen im kleinen Schlitz der Eichel, die Heike eifrig wegleckt.

Ihr ganzer Körper beginnt plötzlich zu zucken. „Ja, noch mal. Tiefer. Ah, so ist es gut. Fick, fick. Ah, oh, mhm, ja, ja, ja. Ich spüre deinen Saft. Füll mich ab. Ja.“ stammelt sie und ich weiß, dass Jerome sie gerade befüllt. In dem Moment kommt es auch Paul zum 2. Mal, als sie gerade über seine Eichel leckt. „Halt ihren Kopf fest.“ herrscht mich Paul an. „Ich same sie ein.“ Ich halte eine Hand unter den Kopf meiner Frau und er wichst sich seinen Schwanz gegen die leicht geöffneten Lippen meiner Frau. Spritzt sein Sperma auf Lippen, in den Mund, auf Wangen und Stirn. Als nichts mehr kommt wischt er seinen Schwanz in den Haaren meiner Frau sauber. Schwer atmend steht er auf, auch Jerome zieht sich zurück, setzt sich auf die Bettkante.

Heike fährt sich mit der Hand an die Möse. Nimmt etwas von dem Schleim auf ihre Hand und hält sie mir vor den Mund. Ohne Aufforderung weiß ich, was ich zu tun habe. nachdem ich ihre Hand abgeleckt habe zeigt sie auf ihre Muschi. Ich krabbele hinter ihr vor und knie mich zwischen ihre Beine. Ihre Beine sind weit gespreizt und ihre Möse ist aufgeklafft, sodass ich das rosa Innere sehen kann. Sperma sickert heraus, rinnt zu ihrem Arsch. „Vorsichtig. Meine Möse ist überreizt.“ ermahnt sie mich. Ich beuge meinen Kopf vor und beginne langsam und zärtlich zu lecken. Fange am Damm an und lecke mich hoch. Dringe vorsichtig in die Spalte ein, nehme mit der Zunge das Sperma auf. Schließe meinen Mund über ihre Spalte und sauge ganz leicht. Sie streichelt dabei über meine Haare. Ein Zeichen das es ihr gefällt.

Plötzlich höre ich Werner. „Los dreh dich um, ich will noch in deinen Arsch.“ sagt er zu Heike. „Nein Jungs, für heute reichts mir.“ antwortet sie. „Ich bin fix und fertig.“ „Mist.“ Eine Weile ist ruhe, ich lecke immer noch Heike, ihre Möse zuckt ab und zu. „Und wenn ich.“ fängt Werner wieder an. Irgendetwas muss er gemacht haben, denn Heike lacht auf. „Von mir aus. Aber sei vorsichtig.“ „Ja, ja. Werde ich schon sein.“ Ich spüre Hände auf meinen Hüften. Mein Hintern wird angehoben. Er wird doch wohl nicht? Ich höre mit Lecken auf und blicke Heike an. Bitte das nicht flehe ich mit meinen Augen. Sie blickt mir tief in die Augen, streichelt meine Wange. „Für mich.“ flüstert sie. „Aber ich bin doch nicht schwul.“ weine ich fast. „Bitte, tu mir das nicht an.“ „Lea hat dich doch auch schon gefickt. Und es hat dir gefallen. Das hier ist nicht anders, nur das der Schwanz lebendig ist.“ hält sie mir vor. Und dann mit härterem Tonfall: „Außerdem möchte ich, dass du mir deine Liebe beweist.“

Damit hat sie mich. Ich gebe mich geschlagen und senke in stillem Einverständnis meinen Kopf. „Komm höher, saug an meinen Nippeln. Das lenkt dich ein wenig ab.“ Ihre Stimme ist nun wieder liebevoll, da sie ihren Willen durchgesetzt hat. Ich krabbele höher, lecke an ihren Brustwarzen. Wieder wird mein Hintern angehoben, dann spüre ich etwas Feuchtes, Glitschiges auf meiner Rosette. Gleich darauf stößt etwas an mein Hintertürchen. Ich verkrampfe. „So geht das nicht, entspann dich.“ nörgelt Werner. Ja wie denn, denke ich. Er setzt wieder an, das gleiche Spiel. „Na gut, dann eben anders.“ Es klatscht laut und brennender Schmerz auf meinem Arsch. Er hat mir darauf geschlagen. Im ersten Moment verspannen sich meine Muskeln, erschlaffen aber gleich wieder. Darauf hat er gewartet. Mit einem Ruck zwängt er seine Eichel durch meinen Schließmuskel. Er schnauft. Verharrt eine Weile. Wieder Feuchtigkeit. Dann drängt er vor. Ich fühle wie sich mein Darm Stück für Stück füllt.

Ich will schreien, aber Heike drückt meinen Kopf auf ihre Brust. Erstickt meinen Schrei. Werner hört auf vorzudrängen. „Uff, geschafft. Er ist aber auch eng.“ sagt er. Nun beginnt er seinen Schwanz ein Stück zurückzuziehen um dann wieder zuzustoßen. Mit jedem Mal geht es leichter. Seine Stöße werden wilder und nun schlägt sein Sack gegen meinen. Das unglaubliche geschieht. Mein Schwanz, der sich bei der ersten Attacke verkrümelt hatte, beginnt sich in seinem Gefängnis auszudehnen. Ich werde geil. Geil, weil ich von einem Mann gefickt werde. Das darf doch nicht wahr sein. Oder ist es nur die Situation, hilflos vor meiner Frau gefickt zu werden? Ich weiß es nicht. „Oh es gefällt dir Liebling.“ höre ich meine Frau. „Du stöhnst so schön.“ Bin das wirklich ich? ich stöhne jetzt lauter bei jedem Stoß von Werner. Könnte ich mir doch nur den Schwanz reiben.

Werner wird noch schneller, dann röhrt er auf. Ich spüre, wie mir bei jedem Stoß warmes Sperma in den Darm geschossen wird. Es will gar nicht aufhören. Ungeahnte Gefühle, noch stärker als bei Leas fick, durchziehen mich. Mein Schwanz schmerzt, weil er an die Grenzen seines Gefängnisses stößt. Ich greife an die Plastikröhre, versuche sie hin und her zu schieben. Jetzt weine ich vor Verzweiflung. Ich will auch kommen. „Bitte, ich will spritzen. Bitte.“ flehe ich meine Frau an. „Schließ mich auf, bitte.“ Ich habe keine Würde mehr, der Trieb beherrscht mich. Sie schüttelt nur den Kopf. „Später vielleicht.“ Ich lasse mich auf ihren Oberkörper fallen, schlage mit der flachen Hand vor Enttäuschung aufs Bett. Und plötzlich fühle ich mich leer. Werner hat seinen Schwanz aus mir gezogen. Sein Sperma sickert mir aus dem Arsch, rinnt mir am Sack herunter. Das Bett bewegt sich. Werner hat sich neben Heike fallen lassen und küsst sie wild. Dann schaut er zu mir. „Du bist ein guter Fick. Fast so gut wie deine Frau. Wenn du es mal brauchst, melde dich bei mir.“ Heike lacht hell auf. Jetzt schäme ich mich wieder. Am liebsten würde ich weglaufen. Aber Heike hält mich noch immer fest an ihre Brust gedrückt.

„Gib ihm mal ein Tuch, damit er sich den Hintern abwischen kann, bevor er noch das ganze Bett versaut.“ sagt Werner zu ihr und lacht. Auch die Anderen lachen, außer Manfred, der mich Mitleidig anblickt. Ein Stück Stoff landet auf meinem Hintern. Ich halte es fest und auf einmal macht sich in mir der Drang zur Toilette breit. Ich entwinde mich der Umklammerung meiner Frau, presse den Stoff auf meinen Arsch und hetze zum Klo. Schallendes Gelächter begleitet mich. Ich setze mich auf die Schüssel und lasse das Fremdsperma aus mir herauslaufen. Dann setze ich mich auf das Bidet und spüle meine Rosette. Erst als ich sicher bin, dass nichts mehr in mir ist gehe ich zurück. Zurück zu meiner Frau. Und zu den Anderen. Aber die beachten mich gar nicht. Sie haben mit Lea und Manfred zu tun. Lea bedient 3 Kerle gleichzeitig. Liegt im Sandwich und hat einen Schwanz im Mund. Und Manfred, der arme Kerl, wird von Jeromes Hengstschwanz gefickt und lutscht an Werners Schwanz. Klaglos erträgt er die Tortour. Ich glaube, er hat das schon öfter gemacht.

Ich knie mich neben Heike auf den Boden, lege meinen Kopf auf das Bett. Sehe sie an. Sie dreht sich zu mir. „Nun weißt du wie es ist, wenn man von einem richtigem Schwanz gefickt wird.“ sagt sie zu mir. „Aber du musst noch eine Menge üben. Schau dir Manfred an. Er genießt es richtig.“ Meine Frage ist beantwortet. „Ich möchte das nicht.“ sage ich leise zu ihr. „Du machst was ich will, oder hast du das vergessen?“ Ihr Ton ist schärfer. „Nein, habe ich nicht vergessen. Entschuldige.“ Wir werden von lauten Schreien unterbrochen. Die Fickgruppe auf dem Bett kommt gemeinsam. Paul hat seinen Schwanz aus Leas Mund genommen und spritzt ihr ins Gesicht. Jürgen zieht seinen Schwanz aus ihrem Arsch und spritzt seinen Saft auf ihre Arschbacken. Nur Hans lädt seinen Saft in ihr ab. „Weg.“ ertönt der Schrei von Jerome und er stößt Manfred zur Seite. Sein Schwengel fluppt aus Manfreds Arsch und schon kniet auch er vor Lea und vermischt seine Soße mit der von Paul in ihrem Gesicht. Zu guter Letzt spritzt auch Werner seinen restlichen Saft in Manfreds Mund.

Dann fallen die Männer erschöpft zur Seite. Atmen schwer. „Das wars für heute.“ sagt Paul. „Kommt Jungs, wir gehen.“ Ohne auf die Frauen zu achten stehen sie auf, ziehen sich an und verschwinden. Lea stößt keuchend hervor: „Was für ein Fick. Gott war das gut. Manfred komm her, erfüll deine Pflicht.“ Manfred beugt sich sofort über sie und leckt ihr das Sperma vom und aus dem Körper. Heike stößt mich an, macht eine Bewegung mit dem Kopf zur Tür. Ich verstehe. Ich helfe ihr aus dem Bett und unbemerkt von dem Pärchen verlassen wir den Raum und gehen auf unser Zimmer. Heike verschwindet sofort im Bad, ich lege mich aufs Bett, denke noch mal über das von vorhin nach.

Bei der Vorstellung, dass ich noch öfter gefickt werden soll, verhärtet sich mein Penis. Ich bin so erschrocken über mich, dass ich krampfhaft versuche an etwas Anderes zu denken. Heike kommt frisch geduscht und nackt wieder, legt sich neben mich, schiebt ihre Hand in meinen Schritt und befummelt meine Eier. „Soll ich dich aufschließen?“ fragt sie. Nee, du sollst mir die Eier abschneiden, denke ich aufsässig, sage aber: „Ja, bitte schließ mich auf.“ Sie nimmt den Schlüssel von der Kette und befreit mich. Mein Schwanz richtet sich zu voller Größe auf. Ich will sie an und über mich ziehen, aber sie schüttelt den Kopf. „Was ich vorhin gesagt habe stimmt. Mir tut meine Muschi weh. Mach es dir selber. Wichs dich.“ „Dann mit dem Mund.“ versuche ich zu handeln. „Entweder du wichst dich selbst, oder ich verschließe dich wieder und das wars dann. Ich habe doch gesagt, dass ich keine Lust mehr habe.“ erwidert sie Unwirsch. Oh, diesen Ton kenne ich.

Ich nehme meinen Schwanz und beginne zu wichsen. Immerhin, sie krault mir die Eier. Und hält mir ihre Brust hin zum Lutschen. Immer heftiger reibe ich meinen Lümmel. Schon spüre ich es aufsteigen. Sie bemerkt es auch und sagt: „Soll dich Jerome auch mal ficken, oder doch lieber Werner. Dir den Schwanz ganz in den Arsch schieben.“ Ich spritze, spritze bei ihren Worten. Spritze sie an der Taille an, spritze mir bis zur Brust hoch als sie zur Seite rückt. „Wichs dich leer, mein schwuler Cucki.“ sagt sie heiser. Endlich kommt nichts mehr und ich fange an zu weinen. Weine, weil mich ihre Worte so erregt haben. Bekomme regelrecht einen Heulkrampf. „Scht, scht. Ist doch nicht schlimm. Habe ich doch nicht so gemeint.“ Sie schmiegt sich an mich, streichelt meine Wange, küsst mich. „Ich verspreche dir, du musst nichts machen, was du nicht willst.“ Langsam beruhige ich mich.

Sie stützt sich auf den Ellenbogen, fährt mit dem Finger durch die Samenfladen. „Man, das war aber eine Ladung.“ sagt sie bewundernd. Sie hält mir den Finger vor den Mund und ich lecke ihn ab. So geht es weiter, bis ich meine Ladung wieder in mir aufgenommen habe. „Braver Cucki. Mein braver Cucki. Ich liebe dich.“ Und wie zum Beweis ihrer Liebe küsst sie mich auf den Mund, schiebt mir ihre Zunge in den Rachen und leckt an meiner Zunge um auch mein Sperma zu schmecken. Dann löst sie sich von mir. „Und nun,“ sie stülpt die Röhre über meinen Schwanz, „ist wieder Ruhe. Jetzt wird geschlafen.“ Sie rollt sich neben mir zusammen und kurz darauf verraten mir tiefe Atemzüge, dass sie eingeschlafen ist.

Was? Was ist das? Verschlafen öffne ich meine Augen. Es ist noch stockdunkel. Ein Blick auf die Uhr. 04:30h. Nachtschlafende Zeit. „Aufmachen. Bitte. Es ist dringend.“ Es bummert wieder an der Tür. Jetzt wird auch Heike wach. „Was ist denn los?“ Ich zucke mit den Schultern, stehe auf und öffne die Tür. Lady Katrin rauscht in einem kurzen Negligé ganz aufgelöst an mir vorbei. Appetitlicher Anblick. „Entschuldigt, dass ich euch störe. Aber es ist was passiert, dass mich zwingt umzudisponieren. Und dabei brauche ich eure Hilfe. Nein, eigentlich mehr Franks Hilfe. Wenn er einverstanden ist.“ Ich gucke verblüfft. Ich werde hier in dem Haus nach etwas gefragt? Es geschehen noch Wunder. „Beruhig dich doch erst mal. Und dann erzähl.“ redet Heike auf Katrin ein. Die atmet 2, 3x mal tief ein und sagt: „Also, vor einer Stunde hat………….

Teil 18

……….mich Lea angerufen. Manfred hat sich verhoben, verdreht oder was ich. Auf jeden Fall hat er einen Hexenschuss. Der Arzt war schon da und er hat eine Spritze bekommen. Aber er soll sich nicht anstrengen und so kann er heute seine Pflichten als Stecher nicht wahrnehmen. Und da wollte ich fragen,“ sie druckst ein wenig herum, „ob Frank nicht einspringen kann.“ Heike guckt sie baff an. „Bitte. Ich habe doch schon dem Jürgen freigegeben. Ich brauche den Ersatzmann.“ Sie setzt sich zu Heike aufs Bett, nimmt deren Hände.

Baff, boing, zack. Raketen, Feuerwerk. Am liebsten würde ich tanzen. Sag ja, sag ja versuche ich meine Frau telepathisch zu beeinflussen. Aber nach außen lasse ich mir nichts anmerken. Bleibe ruhig. Heike ist sprachlos, guckt Katrin an, dann mich, wieder Katrin. „Du meinst, Frank soll mit den anderen Frauen schlafen?“ fragt sie dann doch. „Ja, außer mit dir. Tut mir Leid, aber das sind die Regeln.“ Heike sieht mich prüfend an. Ich zeige eine unbeteiligte Miene. Nur nicht freuen. Sie wendet sich wieder Katrin zu. „Und du meinst er schafft das?“ „Das lass mal meine Sorge sein. Du bist also einverstanden?“ Noch ein prüfender Blick zu mir, dann sagt sie: „Na gut. Aber dafür schuldest du mir einen Gefallen.“ Katrin fällt Heike um den Hals. „Ja, ja danke. Alles was du willst.“ Sie gibt Heike einen Kuss und dreht sich zu mir. „Um 07:00h bei mir im Büro. Sei pünktlich.“ Dann steht sie auf und verlässt uns.

Ich stehe immer noch neben dem Bett, lasse mir meine Freude nicht anmerken. Ich werde ficken. Und das nicht nur einmal. Gott geht es mir gut. Heike klopft auf das Bett. „Komm zu mir. Und hör auf zu grinsen.“ sagt sie, aber nicht unfreundlich. „Ich grinse doch gar nicht.“ widerspreche ich und lege mich zu ihr. „Nicht äußerlich. Aber du vergisst, dass wir schon 10 Jahre verheiratet sind und ich dich kenne.“ Sie dreht sich zu mir, nimmt mich in den Arm. Streichelt meine Eier. „Ich bitte dich nur um eins, verlieb dich nicht in eine andere, wenn du sie fickst.“ sagt sie leise an meiner Brust. Guck an, eifersüchtig. Sie fickt mit Anderen, kann gar nicht genug kriegen, achtet nicht auf meine Gefühle, und wenn ich mal darf, werde ich ermahnt. Nein, ich muss ehrlich mit mir sein. Mich macht es ja geil, wenn sie mit anderen Männern zusammen ist. Und sie hat selber gesagt, es ist nur ficken. Reine Geilheit.

Ich streichele sie auch, meine Hand wandert zu ihrer Möse. Sie ist nass. Erregt es sie etwa auch, wenn ich mit Anderen rummache? Meine Finger dringen in sie ein und sie bäumt sich mir entgegen. Schmeißt sich auf den Rücken, spreizt die Beine. „Leck mich. Bitte leck mich.“ Kein Befehl, eine Bitte. Ich knie mich zwischen ihre Beine und lecke sie zum Orgasmus. Anschließend liegen wir uns wieder in den Armen. „Ich liebe dich, vergiss das nicht.“ sagt sie leise, schon im Halbschlaf. Und dann werden ihre Atemzüge regelmäßig und weg ist sie. Ich warte noch eine Weile, dann stelle ich mir den Wecker und schlafe auch ein.

06:15h. Scheiß Wecker. Aber dann fällt mir wieder ein, heute ist mein großer Tag. Heike dreht sich nur unruhig auf die andere Seite, hat nichts mitbekommen. Ich stehe leise auf, dusche. Rasiere mich. Was ziehe ich nur an? Viel ist ja nicht in meinem Kleiderschrank. Am besten das, was ich immer trage. Kann ich nichts verkehrt machen. 5 Minuten vor 7 Uhr stehe ich vor Katrins Büro und klopfe an. Nach ihrer Aufforderung trete ich ein. Sie sitzt nur im Morgenmantel hinter ihrem Schreibtisch. „Komm zu mir.“ sagt sie und deutet neben sich. Als ich neben ihr stehe schließt sie meinen KG auf. Auf meinen erstaunten Blick sagt sie lächelnd: „Ich habe für jedes Modell einen Ersatzschlüssel. Was meinst du, wie oft schon ein Schlüssel verloren gegangen ist.“ Sie lehnt sich zurück und der Morgenmantel klafft auf. Ich reagiere, nein mein Schwanz reagiert, auf den Anblick ihrer schönen Brüste. Vorwitzig hebt er sein Köpfchen.

Sie schlägt mit der flachen Hand auf meine Eichel. „Heb dir das für die Frauen auf. Ich bin tabu für dich.“ „Tschuldigung, aber der Anblick. Wenn sie es sich mal überlegen sollten?“ Ich erschrecke über mich. War ich es, der das gesagt hat? Man, was ist nur in mich gefahren? Sie kann doch noch immer alles abblasen. Aber sie grinst nur, geht nicht weiter darauf ein. „Setz dich und nimm dir einen Kaffee. Ich erkläre dir kurz die Verhaltensregeln.“ Ich schenke mir Kaffee ein, nehme einen Schluck und warte gespannt. „Also die Regeln. Es gibt nur eine. Du tust alles, aber auch wirklich alles, was die Frauen wollen. Du bist ab sofort Dienstleister. Und damit du deine Pflichten auch sooft wie gewünscht erfüllen kannst, habe ich das hier für dich.“ Sie reicht mir eine kleine Schachtel. Ich glaub es nicht. Viagra.

„Du nimmst jetzt eine Pille. Die Wirkung setzt nach ungefähr einer Stunde ein. Je nach Person. Du kannst in abständen noch 2 weitere nehmen, aber nicht mehr. Das wäre nicht gut für den Körper.“ Immer noch schaue ich ungläubig auf die Schachtel. Sie lacht laut. „Das nehmen alle meine Männer. Oder glaubst du etwa, sie wären Roboter, die auf Knopfdruck einen Steifen bekommen und solange ficken bis der Schwanz glüht? Die Pille verstärkt deine natürliche Erregung und verhindert im gewissen Maß den Blutrückfluss aus deinem Schwanz. So behält er länger seine Steife. Also los, Mund auf und runter mit der Pille. Trink deinen Kaffee aus und dann komm mit. Ich gebe dir deine Dienstkleidung.“ Sie führt mich zu einem Nebenraum und ich bekomme eine lange Hose, ein Shirt. Meine Sandalen behalte ich an. „Unterwäsche brauchst du nicht.“ sagt sie, als ich danach frage. Richtig hatte ich bisher auch noch bei keinem der Stecher gesehen, fällt mir ein. „So, du kannst jetzt frühstücken gehen.“ Sie betrachtet mich noch einmal. „Mach mir keine Schande.“ sagt sie und überrascht mich. Sie gibt mir einen Kuss auf die Wange. Dann schiebt sie mich aus dem Raum.

Ich gehe zum Speisesaal. Noch ist keiner da, ich bin der Erste. Ich gehe zum Stechertisch, wie ich ihn bei mir nenne, setze mich hin. Sofort kommt Melanie und bringt mir Kaffee. Strahlt mich an. „Guten Morgen. Glückwunsch.“ sagt sie und schenkt mir ein. „Auch guten Morgen und danke.“ grinse ich zurück. Zu mehr kommen wir nicht, da die anderen Stecher erscheinen. Alle setzen sich hin, blicken zu mir. Wie auf Kommando beginne sie zu lachen. Das Gelächter wird immer lauter. Ich will schon unwirsch werden, als Paul sagt: „Wir lachen nicht über dich. Herzlich willkommen in unserer Runde. Nun kannst du das Ganze mal aus unserer Warte betrachten. Du wirst merken, dass das Arbeit ist.“ „Genau,“ sagt Werner, „und manchmal nicht die Beste. Dieses Mal haben wir Glück, die Frauen sind alle ansehnlich. Aber wenn du eine hast, deren Titten schon auf dem Boden schleifen, da hilft manchmal auch die Pille nicht. Dann denkst du nur, lieber Gott, lass diesen Kelch an mir vorübergehen.“ So habe ich das noch nie betrachtet. „Hier an unserem Tisch wird offen geredet.“ sagt Andreas. „Wundere dich also nicht, dass wir über die Vor und Nachteile reden. Übrigens, deine Frau ist der Hammer. Ist die zuhause auch so?“

Na toll. „Nö, ich glaube, die ist hier erst so richtig aufgewacht.“ antworte ich ehrlich. „Und wie kam es dazu? Habt ihr zuhause auch schon so was gemacht?“ Man, neugierig sind die gar nicht. Schlimmer als Waschweiber. Ich druckse ein wenig herum. „Brauchst keine Angst zu haben, was hier am Tisch erzählt wird, bleibt am Tisch. Auch wenn du Morgen wieder Cucki bist. Also keine falsche Scham. Erzähl.“ Also erzähle ich meine Geschichte. Als ich fertig bin sagt Paul: „Ja, so fängt es bei den Meisten an.“ Dann herrscht Schweigen, jeder geht seinen Gedanken nach. Ich beiße gerade in ein Brötchen, als mich Werner unter dem Tisch anstupst.

„Was denn?“ frage ich, aber Werner deutet nur zu meiner Seite. Heiko kniet neben mir. „Herr, ich bitte dich meine Frau zu ficken, da ich nicht in der Lage bin sie zu befriedigen.“ stottert er und ist puterrot dabei. Man tut das gut. Gestern habe ich noch selber so gekniet. „Ich komme gleich.“ sage ich zu ihm und wende mich von ihm ab. Er steht auf und verschwindet zu seiner Frau. „Mach hinne, die Arbeit ruft.“ sagt Werner, lacht und die anderen fallen in sein Lachen ein. Zeigen mir Daumen hoch. Sind doch nette Kerle, denke ich mir, erhebe mich, schaue mich um wo Frauke sitzt und die winkt mir schon zu.

Auf dem Weg zu ihrem Tisch komme ich an Lea vorbei. Sie sieht mich mürrisch an. Ich bleibe kurz stehen. „Guten Morgen. Wie geht es denn Manfred?“ frage ich höflich. „Der Nichtsnutz liegt noch im Bett. Bekommt noch eine Spritze. Hat ihn schlimm erwischt. Wir fahren heute Mittag noch nach Hause. Aber was solls, wären ja eh Morgen abgereist.“ „Soll ich nachher mal vorbeikommen?“ frage ich. „Ist ja schließlich seine Krankheit, die mir zu diesem Job verholfen hat.“ Ihr Gesicht hellt sich auf. „Das wäre fein. Einen Fick könnte ich noch vertragen.“ Sie fasst mir zwischen die Beine. „Warum nicht gleich?“ „Ich habe einen Termin,“ zeige dabei auf Frauke, „aber danach komme ich zu dir.“ Enttäuscht nimmt sie die Hand weg. „Mach aber nicht zu lange.“

Als ich an Fraukes Tisch ankomme strahlt sie mich an, bedeutet mir mich neben sie zu stellen. Heiko kniet unter dem Tisch und streichelt ihre bestrumpften Beine. Hält den Kopf gesenkt. Frauke öffnet meinen Hosenstall und holt meinen halbsteifen Schwanz samt meinen Eiern durch den Schlitz. „Guten Morgen mein Ficker.“ säuselt sie dabei und küsst die Schwanzspitze. Drückt mit der Zunge gegen den Schlitz in meiner Eichel. „Ich hoffe du besorgst es mir so richtig. Dieser Versager,“ sie stößt mit einem Bein gegen ihren Mann, „bringt es einfach nicht.“ Und schon stülpt sie ihren Mund jetzt ganz über meinen Schwanz. Saugt ihn tief ein. Lässt ihn wieder aus, leckt an meinen Eiern. Mein Kleiner ist jetzt erwachsen geworden. Steht stolz von mir ab. „Schönes Gerät.“ gurrt sie. „Komm gib mir deinen Saft, ich brauche meine Eiweißration. Und danach gehen wir aufs Zimmer.“ Schwupp ist mein Schwanz wieder in ihrem Mund.

Sie beginnt mich mit ihrem Kopf zu ficken. Sie schafft es, meine ganze Länge, immerhin 18cm bei 4,5cm Durchmesser in ihrem Rachen verschwinden zu lassen. Ich merke, wie ich in ihrer Kehle stecke. Sie würgt ein wenig, hört aber nicht auf. Ich genieße diese Behandlung. Sie zieht ihren Kopf ein wenig zurück, sodass nur meine Eichel ihren Mund ausfüllt. Mit der Zunge wirbelt sie an der Unterseite, spielt am Bändchen. Mit beiden Händen greift sie an meine Eier, rollt sie gegeneinander, wiegt sie, streichelt sie mit den Fingerspitzen. „Grmpfl.“ Ich verstehe was sie meint. Spüre auch schon das Jucken in meinem Sack. Mein Schwanz zuckt und sie schließt noch fester die Lippen über meine Eichel. Dann klatscht ihr mein Sperma in den Mund. Sie kann nicht so schnell schlucken und etwas rinnt ihr aus dem Mund, über das Kinn, tropft auf ihre von einer Korsage gehaltenen Brüste. Sie entfernt ihren Kopf und mein letzter Spritzer trifft sie ins Gesicht. Sie zeigt mir ihren geöffneten Mund. Ihre Zunge ist weiß belegt. Sie rollt sie ein paar Mal im Mund herum, spielt mit dem Saft und schluckt dann genüsslich. Sie wendet sich von mir ab und schnippt mit den Fingern.

Wie der Blitz kommt Heiko nach oben geschossen und leckt erst ihr Gesicht, dann ihre Brüste ab. Säubert sie von meinem Sperma. Als sie sauber ist schiebt sie ihn weg, steht auf. Sie muss die höchsten Heels angezogen haben, die sie gefunden hat. Sie ist fast genauso groß wie ich. Ihr Seidenhöschen hat vorn einen feuchten Fleck. Ich fasse hin und verbrenne mir fast die Finger, so eine Hitze schlägt mir aus ihrer Möse entgegen. Sie stöhnt auf. „Schnell, in unser Zimmer.“ sagt sie heiser und zu ihrem Mann: „Bring was zu trinken mit.“ Dann fast sie mich an meinen Schwanz und zieht mich daran hinter sich her durch den Speiseraum.

Wir kommen an unserem Tisch vorbei. Heike sitzt schon da und schaut mir direkt in die Augen. Verletzt, wie es mir vorkommt. Tja, selber schuld, du hast doch eingewilligt, denke ich und nicke ihr kurz zu. Sie tut so, als wäre ich Luft. Dann eben nicht, siehst du mal, wie es ist, wenn der Partner freiwillig andere fickt. Wie zum Trotz steht sie auf und geht zum Tisch der Stecher. Wählt Jerome und Paul aus, verschwindet noch vor uns aus dem Speiseraum. Die Jungs am Tisch zeigen mir Daumen hoch und grinsen. Ich grinse zurück und endlich sind wir aus dem Raum heraus. Frauke stöckelt vor mir, etwas unsicher wie mir scheint. Ist so wohl nicht gewohnt, so hohe Absätze. Wir erreichen ihr Zimmer und gehen gleich zum Bett.

Sie legt sich darauf, zieht sich ihr Höschen aus. „Zieh dich aus.“ stößt sie hervor. TShirt und Hose fliegen in eine Ecke, dann liege ich neben ihr. „Wie willst………….

Fortsetzung folgt...

Kommentare


c88
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 7
schrieb am 03.10.2024:
»Und wie immer eine sehr spannendes Leseerlebnis ... diesmal mit einer interessanten Wendung. Ich freue mich auf die Fortsetzung. Ich danke Dir für den Lesegenuss.«

seppmann
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 63
schrieb am 10.10.2024:
»Sehr gut, wie immer!«

witz72
dabei seit: Jul '16
Kommentare: 71
schrieb am 22.10.2024:
»nun ja als cucki wird man auch in den Arsch gefickt,nicht schlecht.Sollte ich direkt einmal ausprobieren.Was ich durch diese Geschichte für Gedanken bekomme.Einfach Geile Angelegenheit.Weiter so.Dankefür die Anregungen,«


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