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Lesungen: 145 | Bewertung: 7.00 | Kategorie: Cuckold Geschichten | veröffentlicht: 12.10.2024

Endlich Urlaub 19 + 20

von

Teil 19


© Franny13

…….du es haben?“ frage ich sie. „Warte noch einen Moment.“ sagt sie und streichelt dabei meinen Schwanz. Die Pille wirkt. Mein halbsteifer Schwanz richtet sich zur Einsatzgröße auf. „Weißt du,“ beginnt sie, „für uns ist es das 1. Mal, dass ich fremdficke und mein Mann zuschaut. Ich wollte es eigentlich gar nicht, sein Schwanz hat mir genügt. Aber er hatte da so Fantasien, die er mir laufend erzählt hat und mich damit genervt. Dann hatte ich die Schnauze voll von seinem Genöle. Im Internet habe ich diese Adresse gefunden und dann habe ich ihn vor vollendete Tatsachen gestellt.“ Genau wie bei uns, denke ich, hüte mich aber, ihr das zu sagen. „Macht es dir denn keinen Spaß?“ frage ich sie. Sie lacht bitter auf. „Klar macht es mir Spaß. Ich habe in diesen 4 Tagen, die wir hier sind, mehr gelernt als in unseren Ehejahren. Und die verschiedenen Schwänze und die Orgasmen sind schon Klasse. Die Kehrseite der Medaille ist, ich bin auf den Geschmack gekommen. Und ich weiß nicht, wie es weitergehen soll, wenn wir wieder zu Hause sind. Außerdem habe ich die Achtung vor meinem Mann verloren. Wie er sich erniedrigt, alles mit sich machen lässt.“ Wieder lacht sie auf. Man, bin ich zum Ficken hier oder als Seelenklempner? Kann ich aber nicht sagen. „Lass es auf dich zukommen.“ sage ich, nehme mir vor, Heike zu fragen ob es ihr genauso geht.

Bevor sie noch etwas sagen kann geht die Tür auf und Heiko erscheint mit einem Tablett, worauf eine Flasche Sekt und 3 Gläser stehen. Er kommt zum Bett und schenkt die Gläser voll reicht eins seiner Frau eins mir und nimmt sich selbst auch eins. „Du nicht, du hast dir noch keins verdient.“ sagt Frauke zu ihm und ihre Stimme klingt nun streng. Na, die Beiden werden ihren Weg machen, denke ich. Frauke prostet mir zu und trinkt ihr Glas in einem Zug leer, nimmt sich dann das von Heiko und leert es ebenfalls. Ich nehme nur einen kleinen Schluck, muss ja fit bleiben. Heiko steht immer noch neben dem Bett, stiert auf meinen Schwanz. „Ja, schau ihn dir genau an. Ist schon etwas anderes als dein mickriges Teil.“ sagt Frauke zu ihm und wichst dabei meinen Schwanz stärker. In seinem KG regt sich etwas. Sein Schwanz füllt die Plastikröhre aus. „Guck nur, der KG ist fast zu groß für sein Pimmelchen.“ sagt sie zu mir und Heiko wird rot. Aber aus seinen Augen blitzt die pure Geilheit. Definitiv, sie werden ihren Weg machen. Frauke beherrscht es schon ganz gut.

„Los, leg dich aufs Bett.“ befiehlt sie ihrem Mann. Schnell liegt Heiko auf dem Rücken und Frauke lässt meinen Schwanz los und schwingt sich über sein Gesicht. „Leck mir die Möse. Wärm mich ein bisschen auf für den geilen Schwanz, der mich gleich ficken wird.“ Sie senkt sich ab und Heiko schmatzt an ihrer Möse. Sie guckt zu mir. „Lass mich noch ein bisschen lutschen, du schmeckst so gut.“ sagt sie zu mir. Ich stelle mich über Heiko und sie schnappt sich meinen Schwanz, biegt ihn nach oben und leckt mir die Eier. Dann am Schwanz entlang bis sie ihren Mund über meine Eichel stülpt. Nur über die Eichel, so kann sie mit der Zunge immer wieder darüber fahren. Von unten wird das Schmatzen lauter. Sie muss am Auslaufen sein, denke ich. Und richtig. Sie reißt ihren Kopf zurück, dreht sich auf Heiko, bietet mir ihren Hinten dar. „Fick mich. Steck ihn rein.“

Ich knie mich hinter sie, sie beugt ihren Oberkörper ein wenig weiter nach unten, sodass ihr Hintern höher kommt und ich ihre aufgeklaffte Möse sehen kann. Ich packe meinen Schwanz und reibe erstmal ein paar Mal mit der Eichel durch ihre Furche. Sie stöhnt. „Nicht quälen, reinstecken.“ Ihr Wunsch ist mir Befehl und mit einem Stoß versenke ich meinen Schwanz in seiner ganzen Länge in ihrer heißen Grotte. „Oh ja. Weiter. Fick mich hart.“ keucht sie abgehackt. Ich fasse sie an den Hüften und nehme einen Rhythmus auf. Gebe ihr tiefe lange Stöße. Jedes Mal, wenn ich in sie stoße, rutscht sie ein Stück vor und ich ziehe sie an den Hüften zurück. Ihr Saft nässt meine Eier ein. Tropft auf den unter uns liegenden Heiko. Ich spüre eine Berührung an meinen Eiern. Heike leckt den Saft seiner Frau von meinen Eiern. Ich will das zwar nicht, aber der Kunde ist König, denke ich und geil ist es auch. „Ja, ja, ja. Noch mal wie eben. Ja, oh, ich, ich komme.“ schreit sie und presst sich fest gegen meinen Schwanz. Sie zittert am ganzen Körper. Ich kann sie kaum festhalten.

Nach einer Weile beruhigt sie sich. Bewegt kreisend ihr Becken. Aber ich will auch kommen. Die Pille zögert es ganz schön heraus. Ist ja fast schlimmer als im KG. Nehme mein Stoßen wieder auf. „Bitte, meine Muschi braucht eine Pause.“ sagt sie mit immer noch zittriger Stimme. Na gut. Ich ziehe meinen Schwanz ganz aus ihr. „Nein, so hab ich das nicht gemeint.“ protestiert sie. Aber ich habe etwas anderes vor. Ich setze meine gut geschmierte Eichel an ihre Rosette. „Nein, da hab ich noch keinen drin gehabt.“ „Dann wird’s Zeit.“ knurre ich, lasse mich von meinem Vorhaben nicht abbringen und schiebe vor. Spreize mit meinen Händen ihre Backen und überwinde den Widerstand ihres Schließmuskels. Verharre eine Weile um ihr Zeit zu geben, sich an das Gefühl zu gewöhnen. Schließlich ist sie es, die ungeduldig mit dem Hintern wackelt. Jetzt drücke ich weiter, immer weiter bis mein Schambein an ihren Backen liegt. „Ah, was für ein Gefühl.“ keucht sie. Wieder gebe ich ihr Zeit.

Dann nehme ich meine Stöße wieder auf. Ah, ist das eng. Wie eine Faust umklammert mich ihr Darm. Meine Stöße werden schneller. Meine Eier klatschen ihr nun von unten gegen die Möse. Werden auf einmal von ihrer Hand festgehalten. Gegen ihre Möse gerieben. Das ist auch zuviel Reizung für mich. „Ich spritz dich voll. Fülle dir deinen Darm.“ brülle ich. „Ja, ich komme auch schon wieder. Gib mir deinen Saft. Füll mich ab. Zeig dem Looser was ein Mann ist.“ schreit sie und verfällt wieder in Zuckungen. Ich stoße noch mal zu und dann entlade ich mich tief in ihr steckend. Ihr wildes Eierkneten hat mir den Rest gegeben. Brülle meine Lust laut hinaus. Dann ist es vorbei und ich lasse mich auf ihren Rücken sinken. Auch ihre Arme geben nach, sodass wir nun beide mit unserem Gewicht auf Heiko liegen. Ich küsse ihren Nacken und sie schnurrt leise wie eine Katze.

„Bitte.“ kommt es leise unter uns hervor. Heiko. Wir werden ihm zu schwer. Eigentlich wäre es mir egal, aber ich denke daran, wie ich mich in seiner Lage fühlen würde. Ich stemme mich hoch und ziehe dabei meinen Schwanz aus ihrem Arsch. Ein dünnes Rinnsal meines Spermas läuft aus ihr. Auch sie schiebt sich von Heiko runter. Ich will sie in den Arm nehmen, küssen. Aber sie wehrt mich ab. „Was hast du?“ frage ich sie. Sie antwortet nicht, nur ihre Schultern beben. Ich fasse ihr unter das Kinn, drehe ihren Kopf zu mir. Tränen laufen ihr über die Wangen. „Habe ich dir wehgetan?“ frage ich sie erschrocken. Heftig schüttelt sie den Kopf. „Im Gegenteil aber nun geh, bitte geh. Lass uns allein.“ sagt sie leise, schluchzt dabei auf. Ah, so ist das, sie schämt sich. Ich stehe vom Bett auf, ziehe mir Hose und Shirt an, schlüpfe in die Sandalen. Streiche noch mal über ihre Haare. Dann drehe ich mich um und verlasse die Beiden. Beim Rausgehen sehe ich noch, wie sie Heiko abknutscht. Die Beiden werden erstmal mit sich selbst zu tun haben, denke ich und schließe leise die Tür hinter mir.

Auf dem Gang kommt mir Werner entgegen. „Und, wie wars?“ fragt er grinsend. „Super.“ grinse ich zurück. „Aber jetzt heulen sich die Beiden aus.“ „?“ „Ich glaube da ist etwas geweckt worden, was sie jetzt erst in ihrer ganzen Tragweite begreifen. Nichts wird mehr so sein wie früher.“ erkläre ich ihm. „Das passiert hier öfter. Ganz plötzlich werden Träume wahr und dann können sie nicht damit umgehen. Aber was solls, nicht unser Problem. Du darfst dich damit nicht belasten, sonst kannst du bald keine mehr ficken. Ist doch alles freiwillig hier. Wer nicht möchte, dann eben nicht. Sieh es pragmatisch.“ sagt er im ruhigen Ton zu mir. „Wie sieht es denn bei dir aus? Du kennst ja nun beide Seiten.“


Gute Frage. „Also ich finde beides geil. Die Ohnmacht zuzusehen wie meine Frau gefickt wird, nichts machen zu können. Auf der anderen Seite selbst der Ficker, der dominante Part, zu sein. Ich bin schon gespannt, wie es nach unserem Urlaub weitergeht.“ „Lass dich einfach überraschen.“ grinst er.

„Wo willst du denn jetzt hin?“ fragt er weiter. „Auf mein Zimmer, duschen. Ich soll noch zu Manfreds Frau kommen. Sie will auch mit mir ficken.“ antworte ich ihm. „Du kannst nicht auf dein Zimmer. Da ist doch bestimmt deine Frau zugange.“ Verdammt, er hat Recht. Daran habe ich gar nicht gedacht. Ratlos blicke ich ihn an. „Komm mit, du kannst bei uns duschen. Wir haben da einen Gemeinschaftsraum, in den wir uns in den Pausen oder wenn wir keinen Termin haben zurückziehen können. Da ist auch ein Bad.“ er zieht mich den Gang entlang zu einer Tür und wir betreten den Raum. Gemütlich eingerichtet. Mit Sesseln, Sofa, Tisch und Bar. Andreas und Jürgen lümmeln sich in den Sesseln, jeder ein großes Glas in der Hand. Ich ziehe fragend die Augenbraue hoch. „Nee, nee. Kein Alkohol. Vitamine.“ sagt Andreas grinsend und auch Jürgen lacht, steht auf. „So, ich hau dann mal ab, meinen freien Tag genießen. Viel Spaß noch.“ und schon ist er verschwunden. Werner zeigt mir das Bad und ich gehe duschen.

Als ich fertig bin und wieder in den Raum komme sagt Werner zu mir: „Katrin hat angerufen. Du sollst so schnell wie möglich zu Lea kommen, die hat schon nach dir gefragt.“ „Man, hat man hier nicht einmal 5 Minuten seine Ruhe?“ beschwere ich mich halbherzig. „Ne, mein Freund, du bist zum Arbeiten hier. Dein Vergnügen bekommst du an deinem freien Tag.“ feixt Andreas. „Ich geh mal Hans unterstützen, die Bärbel hat nach einem 2. Mann verlangt.“ Er zuckt mit der Schulter und geht. „Na dann will ich auch mal. Die Pflicht ruft.“ sage ich zu Werner, der grinst nur zurück. Auf dem Weg zu Leas Zimmer komme ich an unserem vorbei. Die Tür ist nur angelehnt und meine Neugierde siegt. Vorsichtig öffne ich sie etwas weiter, sodass ich in das Zimmer schauen kann. Na, Heike hat Spaß. Der Anblick lässt sofort das Blut in meinen Schwanz schießen. Jerome sitzt auf einem Stuhl und Heike kniet vor ihm, hat seinen Schwanz im Mund. Paul kniet hinter ihr und fickt sie mit harten Stößen. Immer wenn er zustößt senkt sich ihr Kopf auf Jeromes Schwanz. Jerome hat mich bemerkt und grinst mich an, will was sagen. Ich schüttele den Kopf forme lautlos viel Spaß und ziehe mich zurück, schließe die Tür.

Mein Schwanz steht jetzt in der Hose, verursacht eine leichte Beule. Schnell gehe ich zu Leas Zimmer, klopfe an die Tür und trete ein. Lautes Stöhnen empfängt mich. Lea hockt über dem Kopf ihres Mannes und lässt sich die Möse lecken. Als sie mich erblickt springt sie aus dem Bett und läuft auf mich zu. Umarmt mich, reibt ihren Körper an mir. Fasst mir sofort an den Schwanz. „Oh schön, schon einsatzbereit.“ Sie öffnet meine Hose, schiebt sie mir runter. Dann dreht sie sich um, stützt sich an der Wand ab, spreizt ihre Beine. „Worauf wartest du, steck mir deinen Schwanz rein. Ich bin schon ganz rollig durch Manfreds Leckerei.“ Durch ihr Heels ist sie etwa gleich groß. Ich gehe ein wenig in die Knie, packe meinen Schwanz und setze die Eichel an ihre nasse Möse. Richte mich auf und spieße sie auf meinen Schwanz. „Ah, das habe ich gebraucht. Gut. Und jetzt fick, stoß mich hart.“ Kann sie haben. Das Klatschen von Körper auf Körper erfüllt den Raum.


„Guck her, du Nichtsnutz. Sieh dir an, wie ein echter Kerl fickt.“ keucht sie zwischen meinen Stößen zu ihrem Mann.

Das sind ja ganz neue Töne, denke ich. Nicht von der dominanten Frau, die mich demütigt. Manfred dreht seinen Kopf zu uns. Schaut uns zu. Als ich an seinem nackten Körper hinabblicke, sehe ich, dass er seinen KG komplett ausfüllt. Selbst der Hexenschuss kann seine Geilheit nicht unterdrücken. Mir kommt ein Gedanke. Ich ziehe meinen Schwanz aus Lea. „Was soll das, ich bin doch gleich soweit.“ heult sie auf, dreht sich wütend zu mir. „Schließ deinen Mann auf.“ sage ich ruhig zu ihr, ohne mich um i

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