Endlich Urlaub - Teil 2
von Franny13
Ich stelle fest, dass ich auf einem Lederstuhl in halb liegender Stellung festgeschnallt bin. Meine Beine sind gespreizt und in Halbschalen fixiert. Meine Handgelenke sind an die Armlehnen geschnallt. Ich blicke an mir herunter und stelle fest, dass ich vollkommen nackt bin. Auch über meinen Brustkorb spannt sich ein breiter Lederriemen, der mich an dem Stuhl festhält. „Ts, ts.“ Melanie betätigt eine Kurbel und zwei Zangen legen sich an meine Schläfen. Ich kann meinen Kopf nicht mehr bewegen. Wieder beugt sie sich zu mir. Ihr Gesicht erscheint in meinem Blickfeld. „Ich wünsche dir viel Spaß“, sagt sie lächelnd und verschwindet wieder. Das Licht geht aus, wieder Dunkelheit um mich herum. Ich höre etwas surren und merke, wie sich die Rückenlehne des Stuhls leicht aufrichtet. Ein Spot geht an und leuchtet mir ins Gesicht. Das Licht blendet mich, aber ich kann meinen Kopf wegen der Fesselung nicht wegdrehen. Was hinter dem Licht liegt kann ich nicht erkennen. Ein weiterer Versuch mich zu befreien, schlägt fehl. Zu fest bin ich gebunden.
Plötzlich höre ich laute Schritte. Dann steht eine Frau vor mir. Verdeckt den Spot teilweise, aber ich kann nur ihren Umriss erkennen. „Aber, aber Herr Frings. Nicht so ungeduldig. Wir beginnen doch gleich“, sagt sie spöttisch und tätschelt meine Wange. Sie streicht mit einem lederbehandschuhten Fingernagel über meinen Brustkorb bis zu meinem Schambein, zieht eine Spur über meinen Schwanz. Stippt an meine Eier. Und das Unglaubliche geschieht. Trotz oder wegen, wer kann dass schon sagen, meiner hilflosen Lage erregt mich die Berührung. Mein Schwanz zuckt dem Fingernagel entgegen, wird unter ihren Berührungen langsam steif. Sie lacht leise und kehlig. „Na sehen sie, es geht doch.“ - „Was wird hier gespielt? Machen sie mich sofort los!“, sage ich zu ihr, doch sie schüttelt nur den Kopf. „Herr Frings, jetzt werden ihnen ihre geheimsten Wünsche erfüllt. Genießen sie es!“
Meine geheimsten Wünsche? Woher will sie wissen, was ich denke und mir vorstelle? Ich kenne diese Frau doch gar nicht. Ich habe von meinen Gedanken noch nie jemanden erzählt. Auch nicht aufgeschrieben. Die Hand lässt von mir ab und der Spot geht aus und eine indirekte Beleuchtung an den Wänden an. Ich erkenne, dass ungefähr fünf Meter vor mir ein großes rundes Bett steht. Mein Blick ist genau auf das Bett ausgerichtet. Irgendwo klappt eine Tür und dann stellen sich fünf nackte Männer vor das Bett. Sie wenden mir ihre Vorderseite zu und ich kann ihre halbsteifen Schwänze sehen. Der kleinste Schwanz ist vielleicht zwei Zentimeter kürzer als meiner, dafür ist der größte, der einem Farbigen gehört, bestimmt über 22 Zentimeter lang. Sie stellen sich zu einem geöffneten V auf, mit dem Farbigen als Spitze. Alle verschränken die Hände auf dem Rücken. Was soll das denn bedeuten? Soll ich die Männer beurteilen? Ich will gerade die Frau an meiner Seite fragen, als leise Musik ertönt. Eine Tür neben dem Bett wird geöffnet und eine Gestalt erscheint. Ein Scheinwerfer folgt ihr und ich kann erkennen, dass sie ein Brautkleid trägt. Ein Brautschleier liegt über ihrem Gesicht und sie bewegt sich langsam auf mich zu. Sie muss Heels tragen, denn ihre Schritte klacken auf dem Fußboden. Mein Schwanz wird von einer Lederhand gepackt und leicht gewichst, bis er seine volle Steife erreicht hat.
Die Unbekannte ist inzwischen näher gekommen und jetzt erkenne ich sie. Ich kann das Gesicht hinter dem Brautschleier sehen. Heike. Meine Heike kommt auf mich zu! Ich öffne meinen Mund, will etwas sagen. „Nein, du sagst nichts. Du bleibst ruhig!“, sagt die Frau neben mir und steckt mir einen Knebel in den Mund. Ich versuche ihn mit der Zunge herauszudrücken, erfolglos, da sie ihn hinter meinen Kopf mit zwei Riemen befestigt. Nur dumpfes Stöhnen kommt von mir. Heike wiegt sich vor mir zu der Musik in den Hüften. Jetzt erkenne ich auch ihre Kleidung. Es ist das Brautkleid, in dem sie mich damals geheiratet hat. Ich weiß nun auch, was sie darunter trägt. Eine weiße Korsage, weiße Nylons, weiße Pumps. Und sonst nichts. Ich weiß noch, als sie mir damals ins Ohr flüsterte, dass sie kein Höschen anhat, hätte ich mir beinahe vorm Altar in die Hose gespritzt.
Selbstvergessen streichelt sich Heike an den Hüften, spreizt ihre Beine, streichelt sich durch das Kleid im Schritt. Sie beugt sich zu mir herunter, blickt mir direkt in meine aufgerissenen Augen. „Du denkst, ich weiß nicht, was du dir wünschst?“, sagt sie mit heiserer Stimme. Ich will etwas sagen, aber nur undeutliches Gestammel verlässt meinen Mund. Sie lacht leise auf. „Hast du dich nie gefragt, warum wir das letzte Vierteljahr keinen Sex hatten? Ich werde es dir erklären. Ich musste im Internet etwas recherchieren und dabei habe ich aus Versehen eine deiner Favoritenseiten angeklickt. Erst war ich schockiert, als sich eine Sexseite öffnete, dann dachte ich, warum nicht? Wir sind ja erwachsen. Dann sah ich, dass man sich einloggen konnte. Nun war ich Neugierig geworden. Ich kenne ja deine Faulheit mit Passwörtern. Und richtig, zweimal auf Login geklickt und ich war drin. Es öffnete sich eine zweite Seite. Ich klickte in deinem Profil deine Beiträge an und las sie mir durch.“ Sie verstummt einen Augenblick und lässt das Gesagte bei mir sacken. Ich kann es nicht glauben. Ich war doch so vorsichtig. Ich war mir so sicher, dass ich alles richtig gemacht habe. Was wird nun noch kommen?
„Mit Erstaunen musste ich feststellen, dass es dich erregen würde, wenn ich von einem anderen Mann gefickt werde. Und du willst noch dazu dabei sein. Ich konnte es nicht fassen. Schnell loggte ich mich aus. Darüber musste erst einmal nachdenken.“ Wieder verstummt sie, betrachtet mich. Ich will den Kopf schütteln, ihr erklären dass das alles nur ein Missverständnis sei. Dass ich mich nur aufgegeilt habe. Dass ich es so ernst nicht gemeint habe. Aber mehr als „Mmpf, mmpf“ kommt aus mir nicht heraus. Ich kämpfe gegen meine Fesseln an, aber es ist zwecklos. „Je länger ich darüber nachdachte, desto neugieriger wurde ich. Ich meldete mich selbst in dem Forum an und immer wenn du nicht da warst, stöberte ich darin herum. Ich traf auch andere Frauen in dem Forum. Mit denen begann ich regelmäßig zu chatten und sie bestärkten mich darin, es doch einmal zu versuchen. Und eine gab mir diese Adresse. Und so sind wir hier.“ Sie beugt sich noch weiter vor, hebt ihren Schleier. Sie hat sich aufreizend geschminkt, leuchtend rot ihr Mund. Sie gibt mir einen Kuss und sagt: „Heute werde ich dir deinen Wunsch erfüllen. Genieß es!“ Sie fasst mir an den Schwanz, der bei ihren Worten hart geworden ist, wichst ihn ein paar Mal ganz schnell und zieht mir die Vorhaut zurück, sodass meine Eichel im Freien liegt. „Es gefällt dir tatsächlich.“ Nein, nein will ich rufen, aber sie hat sich schon umgedreht und geht in die Mitte des „V“s.
Dort liegt ein kleines Kissen. Ein Spot ist darauf gerichtet, leuchtet alles gut aus. Sie kniet sich seitlich darauf, hält den Oberkörper aufrecht. Der Mann mit dem kleinsten Schwanz tritt
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