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Kommentare: 4 | Lesungen: 3701 | Bewertung: 6.44 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 22.11.2010

Endlich im Glück

von

07:00 Uhr, mit lautem Piepen erfüllte mein Wecker seine Pflicht. Mit großer Abneigung quälte ich mich aus meinem Bett und öffnete die Rollos.


Erfreut stellte ich fest, dass der Himmel wolkenlos war und mir die Sonne entgegen schien


Ich, ich bin Thomas, 21 Jahre jung, 1,88 groß, kurzes braunes Haar und eigentlich normal gebaut. Wobei ich mich die letzten Monaten zumindest


gelegentlich immer wieder ein paar Stunden im Fitnessstudio verbracht hatte. Zu meinem Erstaunen hatte sich das auch schon bemerkbar gemacht. Zwar


hatte es zu meinem Ziel, dem Traum aller Männer, einen Waschbrettbauch, noch lange nicht gereicht, doch zumindest hatte ich ein paar Kilo


abgenommen und meine Arme wirken mittlerweile richtig muskulös.


Ich öffnete die Terassentür und genoss erst einmal ein paar Minuten die warmen Sonnenstrahlen. Doch da ich wenig Zeit hatte, entschloss ich mich, schnell


unter die Dusche zu steigen und mich anschließend umzuziehen.


Nachdem ich meine Arbeitsklamotten angezogen hatte, machte ich mich auf den Weg zum Festgelände. Denn es hatte einen Grund, wieso ich mich freiwillig


an einem Samstagmorgen um sieben Uhr aus dem Schlaf reißen ließ.


Der örtliche Burschenverein hatte 100 jähriges Jubiläum. Und wie das so auf dem Land ist, wird so etwas natürlich mit einem großen Fest gefeiert.

Ich selber bin kein Mitglied im Burschenverein, da ich als standhafter Alkoholverweigerer wohl kaum zu dieser Truppe gepasst hätte. Aber ich bin


seit vielen Jahren in der Freiwilligen Feuerwehr aktiv und das schöne auf dem Land ist, das bei Festen dieser Art alle Vereine zusammenhalten und sich gegen-


seitig unterstützen. Anders wären solche Feste wohl kaum umsetzbar.


Am Festgelände angekommen arbeitete ich bis Mittag mit, dann waren die tagelangen Aufbauarbeiten endlich beendet. Um bei solchen Festen das Parkplatz-


chaos im Dorf zu verhindern, mussten das anrückende Partyvolk eingewiesen werden.


Und auch diese Aufgabe viel der Feuerwehr zu. Ich war gleich für den heutigen Abend eingeteilt, um zusammen mit zwei Kollegen die Automassen auf die beiden


großen Parkplatzwiesen zu verteilen und dort sicherzustellen, dass die Leute auch sinnvoll und platzsparend parkten.

Gegen 18:00 Uhr parkten wir unser Feuerwehrfahrzeug an der Einfahrt zum Festgelände und warteten, und warteten, und warteten. Bis auf ein paar vereinzelte


Autos war noch nichts los, erst gegen 21:00 Uhr wollten dann, wieso auch immer, fast alle gleichzeitig kommen und die Straße war verstopft.


Wir hatten alle Hände voll zu tun und es war nicht mal Zeit, um die vielen überaus attraktiven jungen Damen, die aus den Autos stiegen, zu bewundern. Nötig


hätte ich es ja, denn eine Freundin hatte ich noch nicht. Klingt verrückt, ist aber so. Gründe könnte ich viele nennen, möglich das es daran lag, dass


ich in der Schule zwei Ehrenrunden gedreht hatte und so immer den Klassenanschluss verlor. Damals versuchte ich das ganze am Computer zu vergessen.


Leider war das genau die Zeit, in der man normal die ersten Nächte feiernd in der Diskothek verbringt.


Diese Zeit hatte ich irgendwie übersprungen. Zwar hatte sich das bis zu dem Tag des Festes kaum verändert, allerdings war auch ich mittlerweile öfters


in den Diskos unterwegs. Wohl, fühlte ich mich dort aber nie. Selbst sehnte ich mich schon lange nach einer Frau an meiner Seite, aber ich gab die


Hoffnung nie aus.

Eigentlich dachte ich, dass wir die ganze Sache um 22:00 beenden konnten, aber es strömten immer mehr Feierwütige auf den Parkplatz. Erst


gegen 23:00 Uhr entschlossen wir uns, die Aktion zu beenden und selbst noch im Zelt vorbeizuschauen.


Dort tanzten schon die meisten Leute auf den Biertischen und es war gut gefüllt. Wir setzten uns an den Rand, gleich neben den Eingang, den nur dort


konnte man sich noch unterhalten. Vom Burschenverein wurden wir mit Getränken und Schweinebraten versorgt.


Plötzlich fiel mir eine Gruppe junger Frauen auf, die das Zelt betraten. Da einige sehr attraktiv waren, erfreute es mich, dass sie sich in meiner


Sichtweite an einen Tisch setzten. Wir plauderten während des Essens etwas über Einsätze der letzten Monate.


Meine beiden Feuerwehrkollegen verschwanden wenig später an die Bar und auch ich wollte eigentlich gleich nachkommen, allerdings


musste ich erst noch beim Toilettenwagen vorbeischauen.


Als ich zurückkahm, riskierte ich noch einen Blick auf die Gruppe von vorhin und stellte fest, dass fast alle verschwunden waren. Nur eine saß,


von ihren Freundinnen verlassen, noch am Tisch und lenkte sich mit ihrem Handy ab. Ich ging näher heran, um ihr Gesicht besser erkennen zu können.


Mein Magen rumorte plötzlich aus unerfindlichen Gründen und ich spürte wie ich zu schwitzen begann, denn ich stelle fest, dass sie wirklich sehr


hübsch war. Zum ersten mal konnte ich meine Augen nicht von einer Frau lassen.


Sie hatte brünettes Haar, welches zu einem kleinen Zopf zusammengesteckt war. Ich schätzte sie auf einen Meter Sechzig. Schlank aber nicht mager wirke


sie in ihrem schicken, Bauweisen Dirndl. Ihrem Dekolleté nach zu urteilen, hatte sie sie recht kleine Brüste, was ich aber sehr anziehend fand.


Aber am meisten gefiel mir ihr Gesicht. Sie trug wie ich positiv feststellte kaum Makeup, nur ihre brauen Rehaugen hatte sie schön betont. Sie wirkte


einfach natürlich und nicht wie viele Frauen, die nicht ohne eine Tonne Makeup im Gesicht das Haus verlassen.

"Verdammt, was soll ich nur tun", ging es mir durch den Kopf. Schüchtern wie ich war, gingen mir tausend Dinge durch den Kopf, aber schließlich


gewann zum ersten mal seit langem mein Selbstvertrauen diesen Kampf, und ich entschloss mich, sie anzusprechen. Dieses mal würde ich Erfolg haben,


dass hatte ich im Gefühl.


Ich setzte mich einfach zu ihr, stelle mich vor und frage sie, ob sie allein hier wäre. Ihr Gesicht errötete etwas, als sie leise "Nein, ich bin mit


meinen Freundinnen hier, aber die sind alle unterwegs" herausbrachte.


"Weißt du, ich habe noch nie gelernt einer schönen Frau gegenüber die richtigen Worte zu finden, aber ich finde dich wirklich sehr attraktiv und du


scheinst dich hier genau wie ich nicht richtig wohl zu fühlen", antwortete ich und hoffte inständig, dass meine Worte


Anklang finden würden. Nachdem ich ausgesprochen hatte, blickte sie mich lächelnd an und ich spürte, dass das Eis gebrochen war.

Wir unterhielten uns lange und die Zeit verging wie um Flug.


Es stellte sich heraus, dass sie Anna hieß, 19 Jahre alt war und aus einem kleinen Kuhkaff (gegen dass, war mein Heimatdorf riesig), ca. 20


Minuten Fahrzeit entfernt kam. Irgendwann warf ich einen Blick auf mein Handy uns stellte entsetzt fest, dass meine Feuerwehrkollegen schon mehrmals versucht


hatten, mich auf dem Handy zu erreichen, denn ich, der nichts trinkt, hatte mich natürlich berreit erklärt, das Feuerwehrfahrzeug und meine zwei Kammeraden


nach Hause zu bringen. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es bereits 01:15 Uhr war, Wahnsinn wie schnell die Zeit verflogen war. Ich frage Anna ob sie


noch länger hier wäre, was sie bejahte. Ich verabschiedete mich schnell und machte mich auf den Weg.


Als ich meine Kollegen absetze und das Fahrzeug im Gerätehaus abgestellt hatte, fuhr ich schnell mit meinem eigenen PKW zurück. So nervös war ich in


meinem ganzen Leben noch nicht und ich verfluchte mich, dass wir noch nicht mal Handynummern ausgetauscht hatten. "Hoffentlich ist sie noch da...",


ging es mir ständig durch den Kopf. Ich stellte meinen Audi auf dem Parkplatz ab und stellte fest, dass schon sehr viele Autos weg waren.


"Verdammt, das Zelt schließt ja um 2 Uhr, kein Wunder..." fiel es mir ein, ein weiterer Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es schon 1:45 Uhr war.


Ich war so gedankenversunken, dass ich fürchterlich erschrak, als ein gewaltiger Donner ertönte und es zu regnen begann. "Ja, dass passt mal wieder zu


meinem Glück", dachte ich, während ich mich verzweifelt dem Zelt näherte. Die Musik war bereits aus, das hörte ich und ein Blick ins Zelt verriet mir,


dass schon die Aufräumarbeiten angelaufen waren. Mir stiegen aus Wut und Traurigkeit schon fast die Tränen in den Augen als ich etwas abseits vom Zelt


jemanden den Parkplatz beobachten sah.


Ein Fünkchen Hoffnung entbrannte in mir und ich näherte mich langsam. "Blauweisses Dirndl, das muss sie sein!", sagte ich mir. Als hätte sie es geahnt, drehte


sie sich um, sah mich und viel mir in die Arme. Ich erwiderte die Umarmung und war froh, dass es regnete, denn so bemerkte sie meine Freudenträngen nicht.

Sie zitterte, wie ich rasch feststellte, was kein Wunder war, denn mit dem Gewitter hatte es ganz schön abgekühlt. "Komm, ich bringe dich nach Hause",


flüsterte ich ihr ins Ohr, nahm sie an der Hand und führte sie zum Auto. Aus dem Kofferraum holte ich eine Decke, mit welcher ich sie sich schnell einpackte.


Anschließend drehte ich die Heizung auf und fuhr los. Die Fahrt über sagten wir kaum etwas, aber wann immer die Verkehrslage es zuließ, hielten wir uns die Hand.


Ich war heilfroh, dass mein Handy auch ein Navi eingebaut hatte, denn sonst hätte ich diese kleine Ortschaft nie gefunden, denn Nachts sieht ja auch alles gleich


aus. Schließlich, gegen halb drei, erreichten wir ihr Elternhaus, wo sie wohnte. Das Ganze war ein größerer Bauernhof. Wir tauschten noch schnell


Adressen und Handynummern aus, ehe ich ihr eine gute Nacht wünschte. Anna sah mir in die Augen, küsste mich auf die Wange und verschwand im Haus.


Ich hielt meine Hand an die Wange, die brannte wie Feuer und realisierte erst jetzt richtig, was an diesem Abend alles passiert war.


Als ich endlich zu Hause angekommen war, duschte ich kurz und ging schlafen.

Gegen Neun Uhr am nächsten Morgen war ich schon wieder wach. Meine Gedanken waren sofort wieder beim gestrigen Abend und ich hoffte inständig,


dass das ganze kein Traum gewesen war. Ich setzte mich aufs Bett und sah zu meiner großen Erleichterung gleich den Zettel, mit Annas Adresse und Handynummer.


Schnell griff ich zum Handy und tippte ein paar guten Morgen Grüße an Anna. Nachdem ich die SMS abgeschickt hatte, wollte ich eigentlich erst mal


frühstücken, doch schon nach ein paar Sekunden zeigte mein Handy Annas Antwort an. "Da hat wohl jemand auf meine SMS gewartet", dachte ich grinsend.


"Wir könnten ja zusammen frühstücken", dachte ich mir und rief Anna an, um ihr diesen Vorschlag zu unterbreiten. Sie freute sich sehr und stimmte gleich zu.


Da sie kein Auto hatte und die Busanbindung in ihrem Ort nicht das ware ist, musste ich sie erst abholen. Als ich auf den Bauernhof einbog, sah ich,


dass Anna bereits wartete. Während sie schnell auf mich zulief bemerkte ich, dass scheinbar die halbe Verwandtschaft an den verschiedenen Fenstern des Hauses


klebte, um den Neuankömmling zu begutachten. Mir war das ganze ein wenig peinlich, aber als ich sah, dass Anna ihre Eltern und Verwandtschaft auch bemerkt


hatte musste ich lachen wie schon lange nicht mehr, denn Anna warf einen bösen Blick in Richtung Haus und hastig verschwanden alle von den Fenstern.


Schließlich stieg sie ein und entschuldigte sich für das Verhalten ihrer Leute. "Ach, das war doch lustig, ist doch klar dass die das ganze interessant


finden", gab ich zurück. Daraufhin wurde ich mit einem bildschönen Lächeln belohnt und fuhr los.


Nach einigen Minuten erreichten wir das nächste Cafe und frühstückten genüsslich. Währenddessen plauderten wir über Gott und die Welt, fragten uns aber


auch gegenseitig aus, begierig auf jede Information über das Gegenüber.

Nach dem Frühstück überlegten wir, was wir machen könnten. Da es schon wieder drückend heiß wurde, entschlossen wir uns einfach im Wald spazieren zu


gehen. Anna lotste uns zu einem Waldparkplatz und erklärte mir, dass ihrem Vater ein Teil dieses Waldes gehöre. Wir schlenderten plaudernd durch den


Wald und genossen jede Sekunde. Allein dieses Gefühl, verliebt und händchenhaltend spazieren zu gehen, war atemberaubend schön. Schließlich setzten wir


uns auf eine Bank am Waldrand um uns auszuruhen. Wir sahen uns an, dann nahm Anna meine Hand und legte sie auf ihre Brust, sodass ich spüren konnte, wie


ihr Herz raste. Ich tat es ihr gleich, denn auch mein Herz pumpte vor Aufregung auf Hochtouren. "Anna, seit gestern spielt bei mir alles verrückt, ich


war noch nie verliebt, aber so muss sich Liebe anfühlen", brachte ich schließlich heraus. Anna antwortete nicht, stattdessen näherte sie sich langsam


mit ihrem Kopf und küsste mich. Ich versuchte ihren Kuss zu erwidern und genoss den Moment. Nach kurzer Zeit mussten wir beide lachen, da wir uns


bei unseren ersten "Kussversuchen" noch etwas unbeholfen anstellten. Aber wir waren gewillt, reichlich zu üben.

So vergingen die nächsten Wochen wie im Flug, wir gingen weiter viel spazieren und genossen es, uns ausgiebig und lange zu küssen. Das viele Üben


zahlte sich auch aus, denn mittlerweile erkundeten auch unsere Zungen ihr Gegenüber oft ausgiebig. Irgendwann kamen wir dann auch auf das Thema Sex


zu sprechen. Wir stellten beide gleich klar, dass wir immer offen und ohne Hemmungen darüber sprechen wollten. So kam auch schnell heraus, dass wir beide


noch Jungfrau waren, was irgendwie erleichternd für uns beide war, denn so hatte keiner besondere Erwartungen.


Während wir uns küssten merkten wir sehr wohl, wie unsere Körper verrücktspielten und nach mehr verlangten.

Aber da Anna zu Hause wohnte und ich mir eine Wohnung mit meinem Bruder teilte war es schwer, einen geeigneten Zeitpunkt zu finden, denn wir wollten


absolut ungestört sein. Es dauerte fast einen Monat, bis sich endlich eine Gelegenheit ergab, denn mein Bruder war für zwei Wochen im Urlaub.


Da Annas Abiturprüfungen näher rückten, war es unter der Woche schwer, sich zu sehen und wir mussten uns mit chatten und telefonieren begnügen. Aber dann wurde


es endlich Freitag. Ich holte Anna von der Schule ab und stellte merkte, dass sie es sichtlich genoss, als ihre Freundinnen mit neidischen Blicken in


Richtung Bushaltestelle davon trotteten.


Als wir bei mir ankamen, kochten wir zusammen erst mal Annas Lieblingsessen, Chickencurry. Ich musste höllisch aufpassen,


dass ich mir nicht in die Finger schnitt, denn wir konnten es nicht lassen uns ständig zu küssen. Nach kurzer Zeit war das Essen fertig und wir genossen unser selbst


erkochtes Werk. Verliebt wie wir waren, fütterten wir uns gegenseitig, was das Essen sehr lustig gestaltete.


Während ich den Abwasch erledigte putze Anna den Tisch, denn unsere "Fütterung" hatte mehr Spuren als gewollt hinterlassen.


Während auch der letzte Zentimeter Platz in der Spülmaschine von mir belegt wurde, trat Anna hinter mich.


"Ich geh schon mal ins Schlafzimmer", flüsterte sie mir ins Ohr.


Wenig später hatte ich alles erledigt und die Spülmaschine lief. "Und jetzt?", ging es mir durch den Kopf. Ich fühlte


mich irgendwie unvorbereitet und merkte, dass ich ziemlich nervös wurde.


Aber dann gab ich mir einen Ruck und machte mich auf den Weg ins Schlafzimmer. Als ich die Hand auf den Türgriff legte gingen mir tausend Dinge durch


den Kopf und es fiel mir unendlich schwer, die Türe zu öffnen. Denn eines hatte ich Anna bisher verschwiegen. Mutter Natur hat mich leider nur mit


13 cm stramm stehender Mannespower ausgestattet und ich hatte höllische Angst dass ich Anna vielleicht nicht befriedigen würde.


Aber da es ja auch ihr erstes mal war, hoffte ich, dass es schon klappen würde und öffnete die Tür.


Das Zimmer war nur durch das schwache Licht einer Wandleuchte erhellt, sodass meine Augen kurz brauchten um sich der Dunkelheit anzupassen, aber als


ich dann Anna entdeckte waren all meine Gedanken wie weggefegt.

Sie lag auf dem Bett, trug nur noch einen weißen BH und einen dazu passenden String. Lächelnd blickte sie mir in die Augen und genoss meinen verdutzten Anblick.


Schnell zog ich mich bis auf die Unterhose aus und legte mich neben sie.


Wir blickten uns lange an, beide etwas unsicher. Aber schließlich übernahm ich die Initiative.


Langsam begannen wir uns zu küssen und unsere Zungen erkundeten ihr Gegenüber.

So vergingen ein paar Minuten. Ich traute mich nicht von selbst aus, den nächsten Schritt zu tun, deshalb nahm Anna meine Hände und legte sie auf ihre


Brüste. Vorsichtig schob ich den BH zu Seite und begann damit, ihre Brüste zu streicheln und meiner Zunge ihre kleinen Brustwarzen zu liebkosen.


Anna hatte die Augen sofort geschlossen und genoss mit sanftem stöhnen die ungewohnten Gefühle. Schnell wurden ihre Nippel steif.


Mein Kopf wanderte zwischendurch wieder nach oben um ihren Nacken zu küssen. Anna klammerte sich an mich und nach einem flüsternden "Ich liebe dich", ihrerseits küsste sie mich zärtlich auf den Mund. So vergingen ein paar traumhafte Minuten.


Anschließend wanderte ich küssend an ihr hinab. Hals, Brüste und Bauchnabel wurden von mir so zärtlich es ging geküsst. Vorsichtig zog ich ihr den String aus


und begutachtete ihre wunderschöne Spalte. Sie war schon richtig feucht und als ich vorsichtig über sie strich, spürte ich wie Annas ganzer Körper


sich vor Erregung wand. Ihre Spalte war komplett rasiert, hier und da waren noch ein paar Haarstummel und rote Pickelchen, aber das störte mich


nicht, es ist halt nicht jede Vagina so "makellos" wie in den Pornos

Sanft zog ich ihre Schamlippen auseinander und erkundete mit meiner Zunge ihre intimste Zone. Von Anna war bis auf ein leises "Ohh Gott..." nichts


zu hören. Mit meinen Fingern rieb ich ihre Schamlippen und mit meiner Zunge und dem Mund liebkoste ich saugend und leckend ihren Klitoris.


Einige Minuten vergingen und nach Annas sanftem Stöhnen zu folgen, schien es ihr sichtlich z gefallen.


Ich spürte plötzlich Annas Hände an meinem Kopf und merke dass sie bald die Kontrolle verlieren würde. "Hör nicht auf...Biittteee..." brachte sie noch


wimmernd hervor. Ich hatte auch nicht die Absicht, denn mir gefiel das ganze ebenfalls sehr. "Ihre Spalte erinnert mittlerweile mehr an einen Wasserfall"


dachte ich noch, als Anna unnatürlich stark zusammenzuckend Ihren ersten Orgasmus erfuhr. Zitternd lösten sich ihre Hände von meinem Kopf und ich nutze Annas


Erholungsphase um mich wieder neben sie zu legen. Ich küsste sie auf die Wange und umgriff mit einer Hand ihre link Brust, um mit den Fingern mit ihrer Brust-


warze zu spielen. Eine Minute später setzte Anna sich auf und streckte mir ihre Arme entgegen. Ich setzte mich rasch neben sie und erwiderte die liebevolle Umarmung. "Das war


wunderschön, ich habe so lange darauf gewartet endlich jemanden zu treffen, dem ich blind vertrauen kann und der mich wirklich liebt", sagte sie leise.


"Mir geht es genauso, aber für dich, hat sich das Warten gelohnt" war meine Antwort. So war es auch, die Zeit mit Anna wurde zur schönsten meines Lebens.

"So, jetzt bist aber du dran, ich hoffe ich mache das genauso gut wie du" stellte Anna dann fest. Mein "kleiner Freund" war allein beim Gedanke an das kommende


sofort wieder stramm wie eine Eins. Ich setzte mich auf die Kante des Bettes und meine Süße kniete sich vor mich auf den Teppich. Mit festem Griff


umgriff sie meinen Schwanz und begann langsam Auf und Ab zu reiben. Dabei sah sie mich mit einem frechen Grinsen an. In ihren zierlichen Händen sah mein Penis


gar nicht so klein aus wie er mir immer vorkam.


Schließlich umspielte sie mit ihrer Zunge meine Eichel und begann meinen Penis genüsslich zu lutschen. Ich musste sie schnell bremsen, sonst hätte ich sofort


losgespritzt. Es war ein unbeschreibliches Gefühl als mein Penis fast ganz in ihrem Mund verschwand. Ich schloss die Augen und genoss die folgenden Minuten.


Zärtlich umspielte Annas Zunge meine Eichel und ich musste ihr erneut Einhalt gebieten.

Dann frage ich Anna ob wir den "nächsten Schritt" wagen sollten, was sie bejahte.


Anna legte sich in die Mitte des Bettes und spreizte Ihre Beine. Sie blickte mich etwas verunsichert an und sprach: "Ich hab ein bisschen Angst dass es weh tut,


sei bitte vorsichtig". Ich gab ihr mein Wort, dass ich sofort aufhören würde, wenn sie es wollte. Ich merkte wie sie nach dieser Antwort wieder etwas entspannter


wurde. Aus dem Nachttisch holte ich ein Kondom und wollte es gerade auspacken, als Anna es mir aus der Hand nahm und öffnete. Sie blies kurz meinen Schwanz, um


selbigen wieder auf Betriebszustand zu bringen und stülpte mir anschließend vorsichtig das Kondom über. Das war echt ein geiles Gefühl. Ich platzierte mich


zwischen ihren Schenkeln und vergewisserte mich, dass ihre Spalte immer noch vor Erregung dick geschwollen und feucht war. Vorsichtig beugte mich über sie, blickte ihr


in die Augen und versuchte in sie einzudringen. Das stellte sich als gar nicht so leicht dar, aber Anna merkte meine Unsicherheit schnell und führte meinen


Penis mit ihrer eigenen Hand ans Ziel. Vorsichtig drang ich in sie ein, immer ihr Gesicht im Blick, um auf etwaige Schmerzen reagieren zu können. Anna


hatte die Augen geschlossen und atmete langsam. Schnell merkte ich einen Widerstand und hielt an. "Soll ich weitermachen?", flüsterte ich. "Ja, du machst das


gut..." war Annas knappe Antwort. Ich drang mit etwas mehr Druck weiter vor und der gespürte Widerstand verschwand plötzlich, was auch an Annas zusammen-


gekniffenen Augen zu sehen war. Sie entspannte sich aber schnell wieder, und ich begann meinen Schwanz zu sanft es ging einzusetzen. Ich spürte, dass ich selbst


nicht mehr lange durchhalten würde und teilte meine Bedenken Anna mit. Daraufhin begann Anna mit ihrer Hand über ihre Spalte zu streichen, um sich zusätzlich


zu stimulieren. Das zeigte auch Wirkung, denn Anna blickte mir fest in die Augen während ihre Hand immer schneller über ihre Vagina rieb. Ich erhöhte das


Tempo noch so gut es ging und kurz bevor ich zu Batzen drohte, spürte ich Annas Körper verkrampfen. Schnell zog ich meinen Penis aus ihr.

Ich bemerkte inzwischen, dass das Kondom und ihre Vagina etwas blutig waren, deshalb zog ich schnell mein Kondom ab und putze Annas triefende Fotze mit einem


Tempo sauber. Als das erledigt war begann Anna unvermittelt, meinen Schwanz heftig zu blasen, um mich für die geleistete Arbeit zu belohnen. Da meine Erregung


von Annas Orgasmus noch kaum abgeklommen war, ergossen sich schon nach kurzer Zeit mehrere Samenladungen über Annas Körper. Ich hatte die Augen fest geschlossen


und brauchte etwas um wieder zu Sinnen zu kommen. Als ich die Augen öffnete sah ich Anna, die auf dem Bett saß und mit den Fingern das Sperma von ihrem Körper


aufnahm und genüsslich abschleckte.


Grinsend sagte sie: "schmeckt gut". Als ich mich erholt hatte, umarmte ich Anna, hob sie hoch und trug sie ins Badezimmer, wo wir uns unter der


Dusche küssend gegenseitig einschäumten. Wir waren aber beide erschöpft und schliefen wenig später aneinander gekuschelt ein.

Kommentare


Fireman
(AutorIn)
dabei seit: Aug '10
Kommentare: 2
Fireman
schrieb am 09.12.2010:
»Danke für das Lob und die berechtigte Kritik :).
Hab schon ein paar Ideen und werde eure Ratschläge beachten.«

SvenK
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 51
schrieb am 22.11.2010:
»Also, für deine erste Geschichte muss ich sagen - Respekt.
Du schaffst es, den Leser zu fesseln und eine spannende und interessante Story zu erzählen, mit der sich der Leser identifizieren kann.

Für die hoffentlich nächsten Geschichten solltest du aber ein paar Dinge beachten.
Lies dir die Geschichte vorher nochmal durch, bevor du sie einsendest. Teilweise findet man Rechtschreibfehler oder aber, du hast Wörter einfach vergessen bzw. ausgelassen. Da hilft nur Folgendes - laut lesen, oder aber die Geschichte an einen Dritten weitergeben, zur Korrektur. Man selber sieht kleinere Fehler nicht immer, denn man weiß ja, was dort eigentlich stehen sollte. :)
Ich kann dich beruhigen, das passiert nicht nur dir, dass der Kopf schneller ist als die Finger...
Das andere ist, dass die Formatierung irgendwie seltsam ist (kann aber auch an meinem I.-Explorer liegen). Schau aber nochmal drüber, wenn du den Text bei sevac reinkopierst, ob die Formatierung so übernommen wurde, wie du es möchtest.
Schön ist es, dass du gleich von anfangan auf Absätze geachtet hast. Es liest sich so recht angenehm.

Wie gesagt, nur Mut. Immer weiterschreiben und probieren.
Mit der Zeit kommt es dann von ganz alleine, dass die Geschichten auch länger und ausführlicher werden, keine Panik.

Gruß Sven«

Musicus11de
dabei seit: Apr '07
Kommentare: 68
schrieb am 22.11.2010:
»Ich sehe es genauso,für ein Erstlingswerk sehr schön und gefühlvoll.Aber die Rechtschreibung....
Trotzdem,weitermachen,das wird schon!Dickes Lob!«

muada
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 10
schrieb am 07.12.2013:
»Schöner Schreibstil«


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