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Kommentare: 3 | Lesungen: 2442 | Bewertung: 6.53 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 15.07.2009

Endlich wieder bei Kira, meiner Geliebten.

von

Du hast deine Wohnung extra für mich mal wieder in eine Liebeshöhle verwandelt. Kerzenschein, sanfte Musik. Es ist eine wirklich romantische Atmosphäre, und nur wir zwei sitzend im Sofa.


Wir schauen uns an, und ich sehe Deine roten Wangen. Rot vor Erregung?


Ja, so scheint es mir, denn unter der enganliegenden Bluse zeichnen sich deutlich Deine Nippel ab. Du drückst Deinen Kopf ein wenig gegen mich und ich beginne mit der Erforschung. Erst einmal langsam über die Ohrkanten gleitet meine Zunge um bald darauf auch die gefalteten Innenseiten abzutasten.



Während Dich mehrere Gänsehautattacken überfluten genieße ich den Duft Deiner Haut der stark erotisierend auf mich wirkt. Sicher auch ein Grund dafür, dass meine Hand, die auf Deinem Bauch liegt nicht weiter untätig sein will. Und so gleitet diese langsam aber unaufhörlich in leichten Kreisbewegungen immer weiter nach oben. Hin zu den noch eingepackten Hügeln mit den süßen Türmchen obendrauf. Und derweil meine Finger den unteren Bereich Deiner Titten erreicht haben, bewegen sich unsere Münder unweigerlich aufeinander zu. Erst zart, dann fordernd berühren sich unsere Lippen, die Münder öffnen sich leicht und die Zungenspitzen beginnen einen wilden Tanz.



Mal sanft streichelnd, dann wieder leicht saugend küssen wir uns. Der Kuss wird immer leidenschaftlicher und als meine Hand schließlich Deine Brust umgreift als wäre sie der BH-Ersatz, stöhnst Du das erste Mal leicht in meinen Mund. Ich merke zwar, dass Dein Halter aus weichem Stoff besteht, doch das interessiert mich momentan nur wenig. Ich will Deine warmen weichen Brüste unmittelbar spüren. Und schon kann ich den Verschluss auf dem Rücken lösen, Deine Möpse geben leicht nach und den Stoff schiebe ich einfach nach oben. Alle Achtung, es ist immer wieder ein aha-Effekt wenn dieser tollen Busen freiliegt. Kein Riesenvorbau, sondern genau richtig.



Dein Hof ist leicht gekräuselt, und die Brustwarzen lugen schön hervor. Gleich, wenn sich unsere Münder lösen, werde ich mich nicht bremsen können, sondern diese hübschen Zitzen mit der Zunge massieren. Ich mag es den Nippel hin und her zu drücken, ihn mit den Lippen zu greifen und zärtlich an ihm zu ziehen. Nicht feste, aber ein wenig hebe ich damit Deine Brust an bevor der Kleine mit einem plopp wieder aus dem Mund flutscht. Erneut sauge ich mich an ihm feste, und massiere beim nuckeln das Nippelköpfchen mit schnellen Zungenschlägen. Du lehnst Dich zurück, und genießt es mit geschlossenen Augen wie ich Deine Weiblichkeit im Wechsel knete, lutsche und lecke. Ich höre Dich mit geöffnetem Mund stöhnen.



Irgendetwas Undefinierbares brabbels Du, und dann erzittert Dein ganzer Körper. War das, ist dies Dein erster Orgasmus? Blöde Frage, ich entlasse für einen Moment den nun wirklich weit abstehenden Nippel aus meinem Mund, und gebe Dir erneut einen langen Zungenkuss, während meine Hand beginnt Dich überall zu streicheln. Du bestehst ja nicht nur aus Ohr, Mund und Brust, und alles von Dir will ich jetzt erobern.


Schön siehst Du aus, so mit roten Bäckchen liegst Du entspannt in den Kissen und fragst leise: "war es das? Kommt noch etwas?"


Kira, wenn ich darf mache ich weiter, aber es wäre sicher besser wenn Du Dich Deiner Kleider entledigst. Und fix öffne ich den Reißverschluss am Rock, öffne die zwei letzten Knöpfe der Bluse und helfe Dir heraus. Den Rock lassen wir zu Boden gleiten und der ohnehin offenen BH landet irgendwo.



Da liegst Du nun, nur noch mit einem Slipchen bekleidet vor mir, und ich muss Dich erst einmal betrachten. Die Brüste kenne ich nun ja schon, und sie passen gut zu Dir. Leicht neigen sie sich zur Seite. Erstaunlich fest sind sie, und hiermit möchte ich noch viele male spielen. Dein Bauch verrät, dass du häufiger Sport machst, denn auch wenn es im Ansatz erkennbar ist, wirkt es auf mich ziemlich erregend.


Oder sind es die aus dem Slip hervor lugenden Härchen die mich so anmachen?? Ich knie mich vor Dir hin, und beuge mich herab zu Deinem Schoss.


Ganz leicht auseinander winkelst Du Deine Schenkel, und als wäre es ich würde ein Parfümfläschchen öffnen dringt ein sehr verführerischer intensiver weiblicher Duft in meine Nase.



Meine Knutscherei an Deiner Brust hat offensichtlich Deine Vulva überschwemmen lassen. Selbst das Höschen scheint feucht zu sein, und dies ist ein weiterer Grund es schnell auszuziehen. Ein Griff unter den Po, und schon rutscht der Ministoff über die Knie nach unten. was ich jetzt sehe, lässt mich ein wenig schlucken.


Eine leicht geöffnete Muschi mit schönen rosa Lippen welche leicht zur Seite gekippt sind. Alles glänzt von Mösensaft, und selbst die gelockten Härchen erscheinen wie mit Gel eingecremt. Vorsichtig streichele ich durch die Kräuselwolle und ohne Nachzudenken gleitet mein Zeigefinger längs durch Deine Spalte, nur um kurz danach klatschnass wie er nun ist von mir abgeleckt zu werden.


Mhmmmmmm, lecker, irgendwie ein wenig süß, ein wenig säuerlich, aber in jedem Falle köstlich.

"Sag mal," meinst Du, "willst Du so angezogen bleiben, während ich hier Splitterfaser nackt mit offener Muschi vor dir liege?".


Ok, ein schneller Griff, die Knöpfe am Hemd sind offen und schon fliegt der Stoff in eine Ecke.


Kurz aufstehen Hose öffnen und abstreifen. Nun steh auch ich unbekleidet vor Dir, nur eine kurze Short bedeckt meine Blöße, die sich allerdings dadurch bemerkbar macht, dass mein Schwanz eine unübersehbare Beule bildet.


"Komm, runter damit, ich will alles sehen". Und so streife ich auch den letzten Fetzen hinab.


Mein sehr steif gewordener Penis wird von mir unsanft nach unten gedrückt, und als die Buxe schließlich fällt wippt er wie ein Flitzebogen wieder nach oben.


Dein Blick ruht nun auf meinen Anhang. Auf den Knüppel, dessen Köpfchen freiliegt und vor Anspannung richtig glänzt. Die Eichel ist sehr prall und steht deutlich über dem Rest hervor.

An seiner Spitze haben sich die ersten Tropfen gebildet und einer ist gerade dabei sich an einem Faden abzuseilen.


Doch das lässt Du nicht zu. Ein schneller Griff, und schon liegt die Vorfreude auf Deinem Finger.

Aber ablecken willst Du den Tropfen nicht. Noch nicht.


Du verteilst Ihn auf Deiner rechten Brustwarze und bietest diese mir erneut zum Küssen an.


Will ich?


Ja, ich kuschel mich an Dich an und beginne erneut an Deinen Zipfeln zu lecken und zu saugen. Nur diesmal sind wir nackt.


Du hast die Beine angewinkelt und diese liegen auf meinen. Dabei spürst Du wie mein Schwanz im Bereich Deiner Kniekehlen sich förmlich einzubohren versucht.


Deine Hand ist frei, und so sucht sie den Kontakt und findet schnell das gesuchte.


Meinen Sack. Prall, fest und anscheinend voll mit Sahne, Sahne die ich gleich verteilen darf.


Deine Hand umgreift den Beutel und dabei ertastest Du den Inhalt. Zwei stattliche Eier, die Du ein wenig hin und her schiebst. Deine Finger forschen weiter. Erst unterhalb, dann seitlich und nun oberhalb dieser faltigen Erscheinung aus der mein Schwanz steil heraus ragt.


Der ist wesentlich heißer als die Klötze und wo Du jetzt gerade hier ein wenig drückst, spürst Du den harten Kern.



Wie weich und nachgiebig ist dagegen die Oberfläche. Doch du streichelst Dich langsam höher. Bis hin zu der flachen Kerbe, über der dann die Pilzkopfartige Eichel beginnt. Sanft streichelst du über den Vorhautkamm und dann über die samtige Oberfläche der Nülle. Die hervorquellenden öligen Tropfen verteilst Du über die gesamte Spitze. Richtig schön glitschig ist er nun.


Ich derweil streichele mit der linken Hand Deinen Rücken, während die rechte weiterhin Deine Brust sehr zärtlich knetet. Erst weiter oben, doch schnell gleite ich mit leichtem Druck über die Wirbelsäule immer weiter nach unten. Dabei spielen meine Finger auf den leicht hervortretenden Wirbeln wie auf der Tastatur eines Klavieres. Nun bin ich am Poansatz angelangt, und mit Begeisterung umspiele ich die Arschbäckchen.



Doch je weiter dabei meine Hand rutscht, desto ausgeprägter wird die Pospalte. Hier hinein will ich. Und als hättest Du meinen Wunsch gehört, richtest Du die Hüfte in eine etwas andere Lage, und schon öffnet sich das dunkle Tal. Zumindest so weit, das ich bequem den ganzen Bereich bis hin zur Pussy streicheln kann.

Doch zuerst erreiche ich Deine Rosette. Leicht gekräuselt ist der Bereich, und Du reagierst Du auf meine mit leichtem Druck ausgeführten Umkreisungen mit einem deutlichen „aaahahhhaaaa“. Meine ich das nur, oder bist Du auch hier bereits ein wenig feucht? Ganz deutlich spüre ich wie etwas Mösensaft bis an den Anus geflossen ist. Diese Quelle möchte ich ergründen. Doch nun muss ich meinen Arm schon fast verlängern um zumindest einen Finger in dein Heiligtum zu versenken.

Also löse ich mich von Dir, und drücke dich zurück in die Kissen. Dein linkes Bein lege ich über die Sofalehne und dadurch liegt Deine sehr schöne mit hellen Haaren umkräuselte Muschi wie eine geöffnete Lotusblüte vor mir. Ich weiß nicht, ob ihr Frauen euch eigentlich bewusst seid, welch starken Eindruck ihr mit diesem Anblick zumindest bei mir auslöst. Am besten ablesen kannst Du dies an der Größe meines Phallus.


Der hat seine Maximalgröße erreicht und möchte sofort, ohne Umschweife in Deiner Vagina eintauchen.Doch wollen wir das jetzt schon??? So appetitlich wie Dein Fötzchen aussieht könnte ich eigentlich es erst einmal, dann aber sehr ausgiebig lecken. Aber nichts da, ich nehme meine Latte in die Hand, beuge mich leicht vor, und beginne mit dem Köpfchen Deinen leicht hervorschauenden Kitzler zu streicheln. Immer genau über die Perle, welche in meiner leichten Eicheleinkerbung verschwindet. Mal mit wenig Druck, dann wieder deutlich fester lass ich den Lümmel kreisen und rauf und runter gleiten. Wenn ich dabei ein wenig tiefer komme, klammern sich Deine Schamlippen sofort um die violette Spitze und ölen Diese erneut ein.



Kira, ich habe nun schon drei Tage nicht mehr mit Dir geschlafen, und das Streicheln sorgt erstaunlich schnell für ein Ziehen in meinen Lenden. Und noch bevor ich zum wiederholtem male die Oberseite Deines Minipenisses drücken kann, ergießt sich mein erster Erguss über Deine Lilienblüte. Ein Schwall nach dem anderen, bis in die Schamhaare. Aber vor allem Deine Ritze in gefüllt mit meinen heißen Saft.


Ich muss erst einmal etwas Luft holen, doch sehe ich es Dir an, Du warst auch nicht weit weg von einem erneuten Orgasmus, und möchtest dass ich sofort weitermache.



Und da Du so schön offen vor mir liegst, positioniere ich mich fast gemütlich auf den Knien vor dir, und taste ganz vorsichtig mit der Zungenspitze gegen Deine nun leicht geschwollenen Hautläppchen. Hier schmecke ich mich selber, aber auch Du tröpfelst ein wenig, so dass sich ein Saftgemisch unser Beider ergibt. Ich achte nicht darauf, sondern beginne Dich zu küssen, zu lecken und ich sauge an Deinen Lippen. Immer und immer wieder drücke ich mit der Zunge gegen den kleinen Zipfel und jetzt fasse ich ihn mit meinem Mund, und nuckel ein wenig. Dich höre ich wie in Trance heftig stöhnen und sagen: „nicht aufhören bitte mach weiter“. Und genau das mache ich. Ich lecke und tupfe, ich schlürfe und stoße meine Zunge ab und zu auch in Deinen Scheideneingang. Nun hebe ich mit beiden Händen Deinen Hintern leicht an, und kann so mit der Zunge bis hin an Deinen Poloch lecken.



Doch nun wieder hin zum Kitzler, der es mir ganz besonders angetan hat. Ich mag den Kleinen. Doch kaum drücke ich erneut diesmal recht feste gegen ihn, hebst du Dein Becken stoßartig an, und bekommst einen derart heftigen Orgasmus, wie sicher schon seit langem nicht mehr. Dabei, kommen kleine Schwällchen von Saft aus Deiner pulsierenden Votze geflossen und nässen mein Gesicht.

Kira, wenn Du dich gleich erholt hast möchte ich sofort weitermachen. Denn die Küsserei hat meinen Schwanz schon längst wieder anschwellen lassen und ich möchte Dich doch auch noch richtig schön ficken. Doch zuerst lasse ich Dich kurz zur Ruhe kommen. Du richtest Dich auf, und meinst trocken: „ uff, das war heftig. Das musst Du unbedingt wiederholen“.


Wir lehnen und aneinander und nehmen eine kleinen Schluck von dem bereit stehenden Wein. Doch anstatt einen weiteren Schluck zu nehmen steckst Du zwei Finger ins Glas und beträufelst anschließend meine Erektion.



Du verteilst richtiggehend den guten Tropfen und nässt so meinen Schwanz ein, aber nur um Dich hinab zu beugen und alles wieder mit Deiner Zunge ab zu schlecken. Ja, Du beginnst damit, meinen Penis einer Zungen- und Mundmassage zu unterziehen. Die Vorhaut ziehst Du dabei weit herunter, damit Deine Zunge in schnellen Umkreisungen den Wulst bequem ertasten kann. Dann ist die kleine Kerbe an der Vorderseite dran. Hier drückst Du mit Macht die Zungenspitze hinein und beginnst danach nur den Nüllenkopf einzusaugen. Dabei gelingt es Dir die Eichel besonders prall und groß zu bekommen.



„Komm, jetzt will ich Dich in mir spüren“, sagst Du, drehst Dich um und präsentierst mir Dein Hinterteil. Ich drücke Deine Backen mit sanfter Gewalt ein wenig auseinander und sehe die geile Möse offen vor mir. Wieder hängen erneut, oder sind es noch die alten Tropfen, schleimige Nässe an den Schamlippen. Ich glaube, jetzt kann mein gar nicht so kleiner Schwanz prima hinein flutschen. Ich nehme den Kleinen, und schiebe ihn sachte vor Dein Loch. Doch bevor ich nun ihn reindrücke, lasse ich die Spitze alles schön ergründen. Vom Poloch bis vorne zur Perle streiche ich mehrmals durch Deine rosafarbene Ritze. Mal mit geringem Druck, dann wieder deutlich stärken, und nun ein kurzer Schub, und schon weite ich den Eingang. Ich spüre förmlich wie sich Deine Scheidenwände um meine Männlichkeit spannt, deshalb dringe ich am Anfang nicht allzu tief in Dir ein. Nur die Eichel darf rein, und dass auch nur kurz.



Mit langsamen Bewegungen vögele ich jetzt ausschließlich den recht engen Eingangsbereich. Allerdings, jeder Stoß dringt tiefer vor. Noch ein-, zweimal und er steckt bis zum Anschlag in Dir. Es ist der Muttermund gegen den ich stoße, und dabei drücke ich Deine Vagina in die Länge. Und genau dies ist es was Du spüren willst. Allerdings nun ein wenig fester und deutlich schneller. Ich beginne Dich jetzt richtig zu ficken. Wie ein Hengst hänge ich über Dir und stoße wild zu.



Anscheinend hast du in der Tiefe der Möse noch einen G-punkt, den mit jedem Stoß blitz es förmlich in Dir. Oder ist es mein Sack, der im Rhythmus meiner Bewegung gegen Deine offene Scham klatscht. Ich halte Dich jetzt nur mit einer Hand an der Hüfte fest, die andere beginnt Dich zu streicheln. Es sind sehr liebevolle Streicheleinheiten mit der ich nun das vor mir liegend dunkle Loch verwöhne.


Oh, der Zeigefinger streichelt jetzt nicht nur die gekräuselte Oberfläche, sondern rutsch nach sanftem Druck ein in Deinen Hintern. Es sind nur wenige Zentimeter, doch es erzeugt in Dir selten gefühlte Wallungen.

Noch ein bisschen tiefer lasse ich den Finger rutschen, und spüre durch die Hautwandungen meinen eigenen Penis, der in festen Stößen hin und her saust. Jeder Stoß lässt Deine Brüste schwingen, doch die hohe Geschwindigkeit lässt mich, zumindest kurzzeitig ermatten.


Und so werden meine Fickbewegungen zwischenzeitlich langsamer. Jetzt spürst Du dafür sehr viel deutlicher wie die Peniskappe, bedingt durch die wulstige Form sich in Deinem Liebeskanal den Weg bahnt. Mal nur ganz vorne, wo Du es besonders stark empfindest, dann wieder tief im Inneren, wo es jedesmal einen kleinen Kick gibt.Erneut setze ich zu einem wilden Stakkato ein, es klatsch jedesmal deutlich. Jedoch dauert dieser Zwischenspurt nur kurz an.

Bevor ich wieder abspritze, brauche ich eine Bewegungspause, und die nutze ich, um mich dem so auffordernd dargebrachtem Rundungen zu widmen. Bleib ruhig so in dieser Stellung.


Wenn ich ein wenig in die Hocke gehen, habe ich Dein Brötchen, welches zwischen den Schenkeln allerliebst hervorschaut, unmittelbar vor dem Gesicht. In langen Bahnen drücke ich meine Zunge zwischen die prächtigen und schön geschwollenen Schamlippen bis auf den Grund Deiner Pflaume.



Es sind unsere Säfte die jetzt wieder auflecke, und die genieße ich. Mal schnell klopfend, mal feste drückend lasse ich keine noch so kleine Stelle Deiner geilen Muschi aus. Erst die Innenseite der Schamlippen leckend, dann auf der äußeren Seite schmatzend, und immer wieder fasse ich mit meinen Lippen den runzeligen Kamm, und ziehe daran, als wollte ich Deine Pracht verlängern.



Keine Angst, kurz vor dem Schmerz lasse ich die Läppchen los, und lecke erneut den Bereich zwischen Scheideneingang und dem Zusammenschluss Deiner Labien. Auch das kleine Pipilöchlein aus dem es immer wieder tröpfelt, ohne das es sich um Urin handelt, lasse ich nicht aus.


Nein, ganz im Gegenteil, hier versuche ich mit gespitzter Zunge einzudringen. Doch das klappt nicht. Ganz im Gegensatz dazu, lässt sich Dein Mösenschleim mit der Zunge auffangen, und als aufgestauter Schwall nach oben schieben, hin zu Deiner Rosette.


Dort versuche ich den Sirup in die verschlossene Öffnung rein zu schieben. Es gelingt mit sanftem Druck. Allerdings, Dich läst mein Zungenspiel nicht kalt. Ich spüre dass mir mittlerweile bekannte Aufziehen Deiner Eruption.


Ja, Kira komm, lass Dich ganz fallen und wehr Dich nicht gegen den sicher gleich schön heftigen Orgasmus. Und genau in dem Augenblick, wo Dein Zittern in Wellen Dich erfasst, lasse ich ab mit der Leckerei, und schiebe ohne Rücksicht meinen doch noch immer so strammen Schwanz in Dein Loch.



Dieses ist nicht mehr besonders eng, sondern sehr nass und weit. Richtig offen und bereit erneut wild gefickt zu werden. Und dass mache ich. Jeder Stoß, mal sehr feste, dann nur mäßig hart ausgeführt, lässt Dein Beben nicht verstummen. Du hast einen nicht enden wollenden „Dauerorgasmus“.



Zumindest solange ich Dich rammele. Noch allerdings spüre ich nicht das Ziehen in den Leisten, das untrügliche Zeichen für meine Samenspende.


Dein Lustvolles Wimmern in die Kissen zeigt mir, dass Dein Beben nun doch abklingt, und so entlasse ich meinen Penis schleimbedeckt aus Deiner Grotte, drehe Dich kurzerhand auf den Rücken liegend längs aufs Sofa und hocke mich über Deinen Bauch.


Mein Phallus ragt nun unmittelbar steil vor Dir auf, und die hervorgetretenen Adern, die sehr pralle Eichel und der von Deinen Säften tropfende Sack bieten Dir einen recht animalischen Anblick. Ich beginne direkt vor Deinem Gesicht mit der Wichserei.


Jedesmal, wenn die Eichel aus der Handfläche wieder hervor schaut, werden Samenfäden sichtbar, die meine Erregung zusätzlich anzeigen. Ich werde schneller mit den Bewegungen, und noch schaust Du fasziniert auf das Geschehen. Doch so passiv wie es scheint bist Du gar nicht.



Erst umklammerst Du meine Hoden, lässt sie Durch Deine Finger gleiten und dann schnappst Du Dir selber den Prügel. Deine Streichelung, dazu die Spielerei am Sack, und nun spüre auch ich den nahen Vulkanausbruch. Wo werde ich meine Sahne hin spritzen??


Das Ziel bestimmst Du.


Und Dir scheint es egal zu sein. Hauptsache es ist viel. Und da kommen die Schübe.


Der Erste landet auf Deiner Stirn, dann quer über die Augen, den Wangen, der Nase und ein besonders reichhaltiger auf dem Mund und den Lippen. Du hörst auf mit der Massage und mein Schwanz schrumpelt allmählich zusammen.



Nicht ohne noch die letzten Tropfen auf Deine helle Brust zu klecksen.


Uffff, nun bin ich aber auch für eine Weile geschafft, und sinke auf Dich herab.


Schnell treffen sich unsere Münder und während ich das Sperma von Deinen Lippen ablecke, holst Du Dir Teile davon aus meinem Mund zurück. Auch die Spritzer von Deinen Augen lecke ich auf und die Reste verteilst Du als wäre es Nachtcreme.


Noch eine Weile liegen wir so Wange an Wange und könnten nach der Anstrengung fast einschlafen. Doch, eigentlich wollen wir das nicht. Wir stehen auf, machen uns wieder frisch, und werden gleich einen schönen Spaziergang durch die Botanik machen.



Mal sehen, was dort so passiert.


Kommentare


HexeGoe
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 39
schrieb am 15.07.2009:
»Auch ich bin schon ganz gespannt, was weiterhin passieren wird. Vielleicht während es Spazierganges? *schmunzel*«

esfandia3
dabei seit: Sep '08
Kommentare: 38
schrieb am 16.07.2009:
»Freundebbi schreibt ganz einfach hinreissende Erotik.
Ich warte auf neue Geschichten.
Danke Darling«

baerle63
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 103
schrieb am 02.02.2010:
»schöne story«


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