Energetische Brusttherapie, Teil 3
von Suse Anne
Energetische Brusttherapie, Teil 3 - Das Lesen der vorangegangenen Teile ist Voraussetzung zum Verständnis.
Die folgende kleine Geschichte spielt in der Welt des Romans „Peridëis“ von Leo Talberg.
Copyright: Eigene Geschichten rund um Peridëis sind ohne Einschränkungen erlaubt, siehe Impressum des Romans. Diese Geschichte hier betreffend: Ich erlaube die Weitergabe, solange sie unverändert bleibt und mein Autorenpseudonym „Suse Anne“ [ = Süße Sahne ;-) ] nicht entfernt wird.
Energetische Brusttherapie
-Teil 3-
Von Suse Anne
„Peridëis macht erst mit einem Mann richtig Spaß, verstehst Du?“, sagte Silke, „oder mit einer Frau von mir aus, wenn du eher in diese Richtung neigst. Aber ich habe es selbst bei freier Wahl eher mit Männern. Der Ort, an dem ich angekommen war, hat mir reichlich Auswahl angeboten und ich habe ein Leben geführt, für das ich mich als Frau hier im Diesseits hätte schämen müssen.“
„Im Diesseits?“
„Wenn Peridëis als Jenseits durchgeht, muss das hier also das Diesseits sein, oder?“
„Ja“, bestätigte ich verwirrt.
„Also in Peridëis musst du dich jedenfalls nicht schämen. Das habe ich gleich am ersten Tag in diesem Ort bei anderen Frauen gesehen. Die stellen da ganz öffentlich einfach so etwas wie Frauenarztstühle auf, weißt du, wo man die gespreizten Beine gut abstützen kann, wo der Zweck ganz offenbar ist. Und nicht nur dass, du siehst in einem fort Paare, die sich da drauf ganz ungeniert vergnügen. Mitten auf dem Marktplatz. An sich geht das auch gar nicht anders, weil man ständig zerfließt, aber da wird eben auch nicht geheuchelt. Also habe ich mich auch getraut.“
„Auf so einem Stuhl? Mitten in der Öffentlichkeit?“
„Mitten drin. Jeder sieht dich. Einschließlich deiner geschwollenen, geöffneten und schleimnassen Mumu.“
„Sowas darf man nicht zeigen!“
„Bah. In Peridëis brauchst du es. Einen Mann anzuspringen ist umständlicher“
„Aber Silke, man kann...“
„Was kann man? - Schwanger werden kannst du in Peridëis nicht und Krankheiten gibst da auch nicht. Würde der Mensch noch auf allen Vieren gehen, hätten die Männer den Zustand meier Mumu von hinten gesehen, und zwar äußerst gut. Ich wollte aber nicht von hinten besprungen, sondern von vorne gevögelt werden.“
Ich musste lachen und gab auf. „Braucht man es in Peridëis denn wirklich so sehr.“
„Sehr“, bestätigte Silke.
„Das ist ja schlimm!“
„Nö. Morgens, mittags und abends essen zu müssen, ist ja auch nicht schlimm. Aber wenn ein Mann deine Milch aus der Brust trinkt, ist das genauso Befriedigung. Ich komme dabei, weißt du?“
Jetzt war ich wirklich neidisch. Ich wusste nur vom Hörensagen, dass es das gab. Wie die anderen interessanten Dinge, die immer nur anderen passierten, Vaginalorgasmus, Ohrläppchenorgasmus, Spritzen und solche Dinge. Wobei mich die Brust mehr als alles andere interessierte. Klein wie meine waren, konnten sie mir doch trotzdem sehr schöne Gefühle verschaffen. So bat ich Silke: „Erzähl von der Milch und dem ganzen Drumherum. Ich weiß ja nur, dass die Männer in Peridëis ganz gierig nach der Milch aus der Brust sind. Aber ich weiß kaum mehr darüber.“
Silke zeigte jetzt ein ziemlich versonnenes Lächeln. „Gierig trifft es nicht“, sagte sie. „Die Männer brauchen deine Milch wirklich. Und sie vergöttern deine Milchbrüste. Das Wort Gier würde den Wert deiner Brüste also eher schmälern. Deine Brüste werden auch laufend gelobt. Sogar deine Rosinen...“
(Ich wurde rot.)
„...würde man durch irgendwelche hübschen Floskeln derart in den Himmel schmeicheln, dass du am Ende vorm Spiegel gar nicht mehr wegkommst, weil völlig klar ist, dass genau deine Brüste die allerbesten sind. Und überhaupt.“
Ich wurde noch einmal rot, nur etwas mehr.
„Auf die Weise passiert es von alleine“, setzte Silke fort, „dass du regelmäßig deine Milch loswirst, und dafür wieder kriegst du reichlich, was du brauchst. Essen, Trinken, ein gutes Zimmer zum Schlafen. Einfach alles. Plus Streicheleinheiten fürs Selbstgefühl. Da bist du lieber die barbusig herumlaufende milchstrotzende normale Frau in Peridëis, als so eine tiefdekolletierte blöde Prinzessin, die alles kriegt, aber das schönste eben nicht. Weißt du, wie gut sich das anfühlt, wenn deine prall gefüllten Brüste geleert werden, richtig gekonnt geleert werden? Das spannen und ziehen, kurz bevor die Milch kommt, wenn der Mann deine Brustwarzen mit den Lippen und der Zunge lockt. Manche Männer haben so meinen Trick drauf, Momente lang mit der Zunge zu vibrieren. Und dann die Befreiung, wenn die Milch sich löst, in seinen Mund strömt, wenn er geschickt so saugt, dass du die Milch spürst, wie sie strömt. Wenn du sein Schlucken spürst, sein wohliges Aufstöhnen hörst, seine Zufriedenheit bemerkst. Bis du dann irgendwann mit einer Menge Geschrei kommst, die alle Leute dort völlig in Ordnung und gut finden. Und bis deine Brüste dann am Ende schlapp und leergesaugt sind. Ich hätte nie gedacht, dass ich so etwas gut finden könnte.“ - Silke lachte, ergänzte aber noch: „Natürlich nur, weil ich weiß, dass sie sich schnell wieder füllen. Aber so ist dieser Wechsel zwischen voll und leer äußerst reizvoll.“
„Und die Männer haben dir dann als Dankeschön verschafft, was du wolltest?“, fragte ich.
„Das solltest du besser vorher sagen“, antwortete Silke, „sonst sagen sie nett Danke und sind weg.“
Wir lachten beide.
Dann setzte Silke fort: „Nein. Wenn du ein Geschäft machen willst, musst du das vorher klarmachen. Das geht auch in Ordnung. Aber wenn du etwas brauchst, ist es einfacher, das zu suchen, den Preis auszuhandeln und dir dann die Brust ausmelken zu lassen. Brustmilch ist Währung in Peridëis, die haben da kein Geld.“
„Aber die Milch wird doch sauer mit der Zeit?“, fragte ich verwundert.
„Hast du mal was von Schwundgeld gehört?“
„Nein.“
„Geld, das nach und nach seinen Wert verliert, dass du also nicht horten kannst. Ideen dazu gibst auch hier. In Peridëis ist das sozusagen von Natur aus so. Aber die Milch wird auch getrocknet oder als Brustmilchbutter haltbar gemacht. Dann ist sie für die Männer weit weniger wert, aber noch immer brauchbar, wenn sie ohne Begleitung einer Frau eine Reise machen wollen oder so. Zumindest wenn sie die Milch aus der Frauenbrust nicht allzu lange entbehren müssen. Da gibt‘s aber auch Betrug.“
„Wie?“
„Na stell dir vor, du kaufst dir als Mann eine bestimmte Menge an Frauenmilchpulver, um eine Reise zu machen. Und dann stellt sich im Verlauf der Reise heraus, dass du verdünnten Dreck gekauft hast, der nicht reichen wird. Und du bist als Mann alleine in irgendeinem einsamen Tal.“
„Die Satyrn?“
„Ja, genau. Dieser Mann wird erst Schmerzen haben und dann verwandelt er sich allmählich in einen Satyr und verliert nach und nach seinen Verstand. Ohne Frau kommt er aus der Sache nicht heraus. Noch dazu gibt es gemeine Frauen, die auf die großen Schwänze und die brutale Triebhaftigkeit der Satyrn stehen und ihnen weiter die Kraft nehmen, indem sie ihnen Samen entziehen. Man sagt, dass sich Satyrn
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