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Kommentare: 15 | Lesungen: 6332 | Bewertung: 8.25 | Kategorie: Wifesharing | veröffentlicht: 22.12.2014

Enge Freunde - Neues von Sandra und Tim

von

"Naja", Tim versuchte, nicht zu selbstzufrieden zu klingen. "Sie sieht nicht nur heiß aus." Er ließ den Blick nicht ohne Stolz über das Foto wandern, auf dem Sandra im Bikini auf einer Sonnenliege saß und in die Kamera lächelte. Sven hatte es mit den Worten 'Wow, dieses heiße Teil ist Deine Freundin?' kommentiert.


"Und die zeigst Du mir erst jetzt?", empörte sich Sven, und Tim war sich nicht ganz sicher, ob das gespielt oder ernst gemeint war. Sven war einer seiner besten Freunde seit dem ersten Semester und sein ehemaliger Mitbewohner, und Tim wusste mehr von ihm, als es ihm teilweise lieb war. Da war Sven vielleicht davon ausgegangen, dass Tim eher mal was von seiner neuen Freundin erzählen würde.


"Ich wollte erstmal rausfinden, ob das wirklich was Festes wird oder nicht. Außerdem haben wir uns ja eine ganze Weile nicht mehr gesehen", rechtfertigte sich Tim.


"Schon okay, Alter", unterbrach Sven ihn. "Komm, zeig' mal die restlichen Fotos! Ich bin gespannt, ob da noch was Heißeres kommt."


Schnell fing Tim seine schweifenden Gedanken wieder ein und klickte sich weiter durch die Urlaubsbilder. Sven widmete immer mal wieder einem Bild seinen Kommentar, und am Ende gratulierte er Tim zu dem 'großartigen Fang'. Tim hatte den Eindruck, dass Sven auf die Landschaftsbilder auch hätte verzichten können.


"Und, wie ist sie in der der Kiste, Tim?" Sven hatte sich wohl nicht geändert.


"Das geht Dich nix an", antwortete Tim und dachte darüber nach, dass er diese Frage gegenüber Sven früher schon ausführlicher beantwortet hatte. Da gab es diese, naja, Studentenabenteuer, und Sven und Tim hatten sich üblicherweise reichlich und detailliert darüber ausgetauscht. Natürlich mit einem guten Maß an Übertreibung. Aber Sandra war nur für ihn da, für ihn und für seine Phantasie.

--

Sandra war sehr müde nach einem anstrengenden Tag. Morgen würde sie Tim von seiner Geschäftsreise abholen. Schnell zog sie sich die Decke über die Schultern, nahm noch einmal ihr Handy zur Hand und tippte eine Antwort auf Tims 'Schlaf gut, ich liebe Dich'-Nachricht ein. Dann schlief sie blitzschnell ein.

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'Ich Dich auch, mein Süßer. Morgen früh telefonieren? Träum von mir!' stand auf seinem Handy, und Tim musste unwillkürlich lächeln. Nachdem er sich gegen zehn Uhr von Sven verabschiedet hatte, war er ins Hotel gegangen und hatte Sandra schnell geschrieben, bevor er unter die Dusche gegangen war. Jetzt freute er sich, dass ihn ihre Antwort erwartet hatte, als er wieder im Zimmer stand.


Tim legte das Badetuch über die Lehne des Schreibtischstuhls und begutachtete sich in dem bodentiefen Spiegel, der neben dem Schreibtisch hing. Ach, eigentlich konnte er ja ganz zufrieden sein mit dem, was er sah. Den Sixpack, den er sich früher mal andeutungsweise antrainiert hatte, gab es zwar nicht mehr, aber fest und flach war sein Bauch immer noch. Tim drehte sich etwas, um seinen Hintern im Spiegel sehen zu können, und bemerkte zufrieden, dass auch der sich noch sehen lassen konnte. 'Du eitler Sack', schoss ihm durch den Kopf, bevor er seinen Schwanz in die Hand nahm und ein paarmal sanft rieb, so dass er anschließend nicht mehr ganz schlaff herunterhing. Beglückt stellte er fest, dass er seit der letzten Erektion nicht impotent geworden war, und tat das gleich anschließend etwas belustigt als männliche Urangst ab.


Eigentlich wollte er noch ein wenig arbeiten heute Abend, die Wünsche des Kunden von heute in sein Projekt einarbeiten. Aber es war schon kurz vor Mitternacht, und Tim war müde. Also legte er sich aufs Bett und schloss die Augen. Er fragte sich kurz, ob die unterdrückten Geräusche, die aus dem Nebenzimmer kamen, dem jungen Pärchen gehörten, was ihm vor ein paar Stunden eng umschlungen in der Hotellobby entgegengekommen war. Wer auch immer es war, sie hatten jedenfalls großen Spaß. Da ihn die Laute etwas erregt hatten und auch neugierig machten, hörte Tim genauer hin: Die Geräusche kamen nicht aus dem Nebenzimmer, sondern von draußen. Tim hatte das Fenster einen Spalt offen gelassen, da es recht warm war. Er war jetzt doch recht neugierig, also stand er wieder auf, schob den Vorhang etwas zur Seite und blickte durch den kleinen Spalt.


Etwa drei Meter von seinem Zimmerfenster entfernt konnte er in das weit offene Fenster eines Schlafzimmers schauen. Wahrscheinlich auch ein Hotelzimmer. Tim war vorbereitet, dort jetzt ein fickendes Pärchen zu sehen, doch als er genauer hinsah, klappte sein Unterkiefer herunter.


Es war ein fickendes Pärchen. Aber ein rein weibliches Pärchen. Tim hatte – außer in schlechten Pornos – noch nie zwei Frauen beim Sex gesehen. Und hier hatte er ein Musterbeispiel direkt vor seinen Augen.


Eine blonde und eine dunkelhaarige Schönheit, beide hätten Models sein können. Die Dunkle hatte es der Blonden offenbar gerade mit einem Vibrator besorgt, den sie jetzt zwischen ihren Beinen hervorzauberte und neben sich ablegte. Sie zog ihre Freundin zu sich heran zu einem wilden Kuss. Bald ergriff die Blonde die Initiative und drückte ihre Partnerin auf den Rücken. Sie schwang ihr rechtes Bein über den Kopf der Dunklen und versenkte ihren eigenen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Tims Mund wurde etwas trocken, als er sich durch den Kopf gehen ließ, was für eine perfekte 69er-Stellung er hier beobachten durfte.


Die beiden Frauen hatten ganz offensichtlich großes Vergnügen bei dem, was sie taten. Jedenfalls gelang es ihnen trotz der Tatsache, dass ihre Köpfe zwischen den Schenkeln der jeweils anderen steckten, laut genug zu stöhnen, dass Tim es deutlich hören konnte. Was die beiden wohl von ihrem heimlichen Beobachter halten würden?


Tim hatte schon längst dem Drang, sich selbst Erleichterung zu verschaffen, stattgegeben und versuchte nun, sein Tempo ein wenig den beiden Models anzupassen, um nicht zu schnell zu kommen. Seine Phantasie hatte ihm ausgemalt, dass sich die beiden bestimmt bei einem Fotoshooting kennengelernt hatten und anschließend, nach ein paar Cocktails, miteinander im Bett gelandet waren. Und der Vibrator? Naja, sowas haben Lesben vermutlich immer in der Handtasche griffbereit. Erstaunlich, wie viel Blut ihm offenbar noch für solche Gehirnleistungen zur Verfügung stand.


Die beiden kamen fast zeitgleich zu ihrem Orgasmus. Jedenfalls vermutete Tim das, als die Blonde auf der Dunkelhaarigen zusammensackte und schwer keuchend von ihr rollte. Tim gab es dann den Rest, als sich die Dunkle zu ihrer Freundin umdrehte, wobei er ganz kurz einen fantastischen Ausblick auf ihre gerötete Spalte hatte, und sie dann leidenschaftlich küsste. Er stellte sich vor, tief in der Blonden zu sein, die er noch ein bisschen heißer fand als die andere, und kam dann, begleitet von einem unterdrückten Stöhnen. Als er sich wieder etwas beruhigt hatte, hatten die beiden die Decke über sich gezogen und sich aneinander gekuschelt. Er wünschte sich ein wenig, bei den beiden zu liegen.


Nachdem er sich frisch gemacht hatte, legte Tim sich zurück ins Bett. In Gedanken dankte er den beiden für die tolle Show. Schnell war er eingeschlafen und in einem aufregenden Sandra-Traum versunken.

--

Sandra hatte gerade den letzten Happen von ihrem Frühstück in ihrem Mund verschwinden lassen, als sie ihr Handy nebenan klingeln hörte. Schnell lief sie zu ihrem Telefon.


"Na, Du Schlafmütze?", begrüßte sie ihren Freund. "Einen wunderschönen guten Morgen wünsche ich Dir."


"Guten Morgen! Ich wollte sichergehen, dass ich Dich nicht wecke. Ich komme gerade vom Frühstück mit Sven zurück."


"Ich bin auch gerade damit fertig. Grüß mal diesen Sven von mir."


Sandra erzählte ihm dann ein bisschen von ihrem gestrigen Tag. Sie fühlte sich ein bisschen verliebt, als sie Tim sagte, wie sehr sie sich darauf freute, ihn heute Abend wiederzusehen. Tim berichtete im Gegenzug von seinem Kundentermin und dem Gespräch mit Sven. Und von der Blonden und ihrer Freundin, die er gestern beobachtet hatte.


"Aha, sowas machst Du also, wenn ich nicht auf Dich aufpasse."


"Also, jetzt mal ehrlich, da hättest Du auch gern zugeguckt", erwiderte Tim. Er erzählte Sandra ein wenig von der Show.


"Ja, ich glaube, da hätte ich auch nicht weggeschaut ", sagte Sandra und musste grinsen. "Und bist Du auf Deine Kosten gekommen, mein Lieber?"


Tim zögerte etwas. "Nunja. Was denkst Du denn, was ich gemacht habe?"


Sandra musste lachen. "Tim, ich gehe davon aus, dass Du Dir volle Kanne einen runtergeholt hast! "


"Dann weißt Du ja schon alles, Frau Anwältin."


"Keine weiteren Fragen. Ich wär' höchstens gern dabei gewesen."


"Ich zeige Dir heute Abend mal, was die beiden genau gemacht haben. Hast Du eigentlich einen Vibrator in der Handtasche?"


"Was?", Sandra verlor etwas den Faden. "Ach, Du bist ein Spinner!"


Eine Weile plauderten sie noch und verabschiedeten sich dann, denn Tim hatte bald den nächsten Termin. Und Sandra wollte ja schließlich nicht dafür verantwortlich sein, dass er heute Überstunden machen musste und nicht fertig war, wenn sie ihn abholen wollte.


"Hast Du Lust auf Sauna heute Abend?", fragte Tim. "Das Hotel hat einen schicken Wellness-Bereich, und Sven wollte vielleicht auch noch mitkommen. Dann kannst Du ihn mal kennenlernen."


"Ja, warum nicht?", antwortete Sandra. "Ich werde wahrscheinlich so gegen halb fünf bei Euch sein."


"Ich freu' mich auf Dich, Süße."


"Ich mich auch auf Dich. Mach Dir einen schönen Tag!"


Sandra legte das Handy beiseite und konzentrierte sich auf dieses ganz leichte, angenehme Kribbeln, das sie immer verspürte, wenn sie mit Tim sprach. Sie ging zurück ins Esszimmer, schenkte sich noch einen Kaffee ein und machte sich anschließend auf den Weg zur Arbeit.

--

Tim war nach seinem letzten Termin zum Hotel zurückgefahren, hatte das Zimmer bezahlt und mit der Rezeptionistin gesprochen, damit Sandra, Sven und er noch in den Wellness-Bereich konnten. Die äußerste Höflichkeit, mit der die gute Frau Tim gesagt hatte, dass das natürlich kein Problem wäre und pro Person 20 Euro koste, die sie gern unbürokratisch seiner Kreditkarte belasten würde, hatte Tim kurz sprachlos gemacht. Er entschied sich, das Geld zumindest von Sven später wieder einzutreiben. Nun saß er mit Sven, der inzwischen ebenfalls von seinem letzten Kunden gekommen war und noch eine Nacht länger im Hotel blieb, in der Lobby, und sie lehnten beide freundlich jedes Getränkeangebot des Barkeepers ab, denn die Getränke waren nicht minder teuer als der Sauna-Spaß.


Sandra kam pünktlich. Sie lief Tim entgegen, warf sich ihm um den Hals und gab ihm einen liebevollen Kuss. Ihr Duft strömte Tim in die Nase und machte ihn ein wenig heiß. Dann ließ sie sich Sven vorstellen, reichte ihm die Hand und ließ sich anschließend von den beiden Jungs in Richtung des Wellness-Bereichs führen. Nicht, ohne das Hotel mit den Worten "Da habt Ihr Euch aber Luxus gegönnt" zu kommentieren. Die Rezeptionistin gab den Dreien Badetücher (die im Preis inbegriffen waren, wie Tim sich versichern hatte lassen), und schloss ihnen den Umkleidebereich auf.


"Aber keine Ferkeleien in der Sauna, ja?", frotzelte Sven leise, bevor sie die Umkleide Richtung Sauna verließen, und schlug Tim gegen die Schulter.


"Pass Du mal lieber auf, dass Du Dich im Griff hast vor meiner Freundin, mein Guter", flüsterte Tim und grinste Sven an.

--

Sandra kam einige Minuten nach Tim und Sven an der Sauna an. Die beiden hatten es sich dort schon bequem gemacht: Tim, der Angeber, saß fast ganz oben, Sven hatte sich auf die unterste Bank gelegt. Vielleicht war die Hitze nicht so sein Fall. Sandra schloss die Tür hinter sich, legte das Badetuch ab und setzte sich zu Tims Füßen, denn ganz oben war es ihr auch zu warm. Ansonsten war niemand in der Sauna, überhaupt war der ganze Wellness-Bereich leer gefegt.


Ihr war nicht entgangen, dass Sven sie vorsichtig gemustert hatte, nachdem sie das Badetuch weggelegt hatte. Aber warum auch nicht? Sie hatte ja nichts zu verstecken. Und schließlich hatte sie sich Sven auch ein wenig genauer angeschaut. Er war nicht ganz so attraktiv wie Tim, aber ebenfalls ziemlich gut gebaut. Ein wenig zu viele Brusthaare für ihren Geschmack, aber dafür einen schönen, flachen Bauch, muskulöse Oberarme und breite Schultern. Und eins war nicht zu übersehen: Er hatte ein Mordsteil. Sandra ertappte sich bei der Frage, ob Männer in der Sauna eigentlich einen Ständer bekommen können.


Eine Weile plauderten sie über dies und das. Sven schien ein ganz Netter zu sein. Er stellte Sandra viele Fragen über ihren Job und Privateres, ohne dass das irgendwie aufdringlich wirkte. Außerdem freute sie sich, jemanden gefunden zu haben, der Tim offenbar genauso gut ärgern konnte und wollte wie sie. Tim jedenfalls kam kaum mal dazwischen und entschied sich offenbar bald, die Hitze einfach zu genießen und die beiden zu ignorieren.


"So, ich brauche mal 'ne Pause", sagte Sven nach ein paar Minuten, stand auf und ging zur Tür. "Mir reicht die Hitze für heute. Wenn Ihr mich sucht, ich bin drüben im Pool."

Sandra genoss die Wärme der Sauna dagegen sehr. Inzwischen fingen sie mit dem dritten Saunagang an, während Sven weiter seine Bahnen im Pool zog. "Schön, dass Ihr so gut miteinander klar kommt", sagte Tim, nachdem sie sich wieder auf die Holzbänke gesetzt hatten, und Sandra war sich über den Subtext nicht so ganz sicher. Vielleicht hatte sie ein bisschen zu viel über Tim hergezogen.


"Ach, mein Schatz, es tut mir leid, wenn wir Dich zu dolle geärgert haben. Aber ich konnte einfach nicht widerstehen bei den ganzen Vorlagen, die Sven geliefert hat."


"Ach, Quatsch", antwortete Tim lachend und streichelte Sandra sanft übers Gesicht. "Ich find's echt toll, dass Ihr Euch so gut versteht. Schließlich ist Sven einer meiner besten Kumpels."


Sandra drehte sich zu ihm um und lächelte ihn an. Sie streichelte ihm einmal über den Schwanz, der verlockend vor ihrem Gesicht baumelte. Der Schalk brach wieder aus ihr heraus: "Aber Dein bestes Stück kann mit seinem nicht mithalten, mein Süßer."


Tim lachte. "Ja, ich weiß. Der löst regelmäßig Angst und Schrecken bei den Mädels aus. Zumindest behauptet Sven das. Aber lass Dich nicht täuschen: Steif wird der nicht mehr größer, als er sowieso schon ist."


"Woher weißt Du das denn?"


"Nicht nur Frauen reden über solche Sachen. Außerdem habe ich ihn damals in unserer WG mal gesehen."


Tims Schwanz zeigte die Reaktion, die Sandra von solchen Gesprächen gewöhnt war: Ganz allmählich wurde er dicker und fester und richtete sich etwas auf. Sie beobachtete seinen Sack, der sich etwas zusammenzog und ebenfalls fester wurde. "So so", sagte sie und umschloss seinen Penis mit ihren Fingern. "Du meinst, bei sowas hier?" Sie bewegte ihre Hand ein paarmal schnell vor und zurück.

--

"Lass das lieber", antwortete Tim, auch wenn ihm eigentlich danach zu Mute war, sie machen zu lassen. "Damit kannst Du heute Abend zu Hause weitermachen."


"Na gut", antwortete Sandra grinsend. Sie leckte einmal blitzschnell über seine Eichel und ließ seinen Schwanz dann los. Tims Erektion war inzwischen beachtlich. "Aber ich will den da heute noch in mir spüren, ja?"


"Das kannst Du haben, mein Schatz", antwortete Tim. Im selben Moment öffnete sich die Tür, und Sven kam zurück in die Sauna.


Sandra drehte sich sofort etwas weg und sah gleich wieder aus wie die Unschuld höchstpersönlich. 'Na toll, vielen Dank', dachte Tim sich, der mit seinem Ständer etwas hilflos auf dem Badetuch saß.


Tim rechnete fest mit einem Spruch. Aber Sven schaute nur kurz auf seine Erektion und verzog keine Miene.


"Hört mal, ich glaube, die wollen den Laden hier für heute zu machen. Ich wurde gerade gefragt, wie lange wir wohl noch brauchen würden", sagte Sven zu den beiden.


"Ach, ich glaube, ich hab' auch genug Sauna für heute", antwortete Tim. Sandra nickte kurz bestätigend. Er stand auf und versuchte, das Badetuch um seine Hüfte zu wickeln und alles einigermaßen unauffällig zu verstauen.

--

Der Umkleidebereich hatte nur eine große Dusche. Wahrscheinlich rechnete das Hotel damit, dass die Besucher sowieso eher wieder zurück ins Zimmer gehen würden, als sich lange hier aufzuhalten. Sandra störte es aber auch nicht wirklich, mit den beiden Jungs gemeinsam zu duschen.


Sie war ganz aufgedreht. Das kurze Intermezzo mit Tims Schwanz in der Sauna hatte sie ein bisschen heiß gemacht, und jetzt stand sie hier unter der Dusche mit diesen zwei Kerlen. Tim hatte immer noch eine leichte Erektion, die er gerade einseifte. Wahrscheinlich ging es ihm genauso wie ihr. Aber ihre Augen blieben immer wieder an Svens bestem Stück hängen. Sie fing an zu träumen und merkte deshalb zunächst gar nicht, dass Sven ihren Blick abgefangen hatte und genau beobachtete, in welche Richtung sie da permanent schaute. Sandra wurde knallrot, als sie schließlich merkte, dass sie ertappt worden war. Schnell drehte sie sich etwas weg und strengte sich an, nicht mehr in Richtung der beiden Jungs zu schauen.

--

Tim und Sven stellten ihre Duschen ab und wollten zu ihren Spinden gehen, die in einem Vorraum waren. Tim hatte gerade den Türgriff in der Hand, als Sandra ihn rief.


"Tim, wartest Du mal kurz?"


"Klar, was ist denn?"


"Komm mal her bitte."


Tim machte Sven die Tür auf, ließ sie wieder zufallen und ging zu Sandra.


"Was ist denn, meine Süße?"


"Das ist mir ein bisschen peinlich, Tim."


"Was?", grinste Tim. "Dass Du auf Svens Schwanz geglotzt hast?"


Sandra wurde noch röter, als sie sowieso schon war. "War das so offensichtlich?"


"Na ja. Ja." Tim musste lachen. "Und bevor Du fragst: Nein, das stört mich überhaupt nicht."


"Du bist echt ein Schatz", Sandra küsste Tim auf den Mund und verzog dann etwas das Gesicht. "Ich glaube, Sven hat das auch gemerkt, dass ich voll draufgeschaut habe. Das ist mir total peinlich!"


"Mach Dir da mal keine Sorgen", sagte Tim mit ruhiger Stimme. "Sven ist ganz liberal bei sowas. Da habe ich mit ihm schon ganz andere Sachen erlebt. Und ich weiß, dass er darauf niemals irgendwie rumreiten würde. Ich wette mit Dir, dass er sich drüber gefreut hat."

--

Sandra fiel wieder ein, was sie Tim vorhin eigentlich noch fragen wollte, bevor Sven in die Sauna kam. "Jetzt musst Du mir aber nochmal erklären, wie man dazu kommt, den erigierten Schwanz seines Mitbewohners 'zufällig' zu sehen. Morgenlatte?"


Jetzt schaute Tim etwas verlegen zur Seite. "Ähm. Nicht ganz."


"Ey, was für Schweinereien habt Ihr gemacht?", Sandra strahlte und war jetzt unendlich neugierig. "Habt Ihr es irgendwie voreinander gemacht oder so?"


"Nein", sagte Tim und atmete sichtbar durch, bevor er weitersprach. "Ich war mal Teil eines Dreiers von Sven und einer Eroberung. Das müsste so um das dritte Semester herum gewesen sein."


Sandra stieß einen überraschten Laut aus. "Was? Echt jetzt?"


Tim erzählte ihr kurz von dem Erlebnis. Sandra war keineswegs böse oder enttäuscht. Im Gegenteil hätte sie Tim am liebsten gleich hier vernascht. Sie begnügte sich vorerst damit, Tim noch einmal fest in die Arme zu nehmen, ihm einen Kuss auf die Wange zu drücken und ihm ein "Ich liebe Dich" ins Ohr zu hauchen.


In Sandras Kopf arbeitete es. Sie überlegte eine Weile, ob und was sie sagen sollte und spielte in ihrem Kopf etliche Szenarien durch. Dann, während Tim sie von der Dusche weg in Richtung der Tür zog, nahm sie sich ein Herz. "Sag mal, Tim: Könntest Du Dir sowas nochmal vorstellen?"


"Was?" Tim blieb abrupt stehen und drehte sich zu Sandra um. "Einen Dreier?"


"Ja", Sandras Herz pochte ihr bis zum Hals. "Ich könnte mir, glaube ich, vorstellen, das mal auszuprobieren."


"Mit Sven?" Tim blickte Sandra mit großen Augen und etwas fassungslos an.


"Nur, wenn das überhaupt kein Problem für Dich wäre, mein Schatz", versuchte Sandra zu beruhigen.


Tim dachte kurz nach und schaute Sandra dabei fest in die Augen. Sandra spürte, wie sein Schwanz sachte gegen ihren Bauch drückte. An was auch immer er dachte: Es erregte ihn. Wenigstens ein bisschen.


"Soll ich ihn mal fragen?", durchbrach Tim plötzlich die Stille.


Sandra bekam etwas kalte Füße und überlegte, ob sie nicht zu weit gegangen sei. Sie überlegte, ob sie nicht vielleicht gehofft hatte, dass Tims Antwort einen Rückzieher von ihrer Seite gar nicht nötig machen würde. Sie schluckte einmal und atmete tief ein, bevor sie antwortete.


"Würdest Du das tun? Jetzt gleich?" Sie hörte sich selbst das sagen, aber sie war sich nicht sicher, ob die Worte wirklich aus ihrem Mund gekommen waren.


Tim nickte einmal, gab ihr einen Kuss auf den Mund und drehte sich zur Tür um. Sandra verabschiedete sich kurz zur Toilette, denn sie wollte nicht mit Tim mitkommen, aber auch nicht sinnlos in der Dusche herumstehen. Sie blickte kurz durch die halboffene Tür, durch die Tim schlüpfte, bevor sie in Ric

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Kommentare


poffer
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 7
schrieb am 23.12.2014:
»Sehr erregendes Kopfkino«

fakirw
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 23
schrieb am 25.12.2014:
»Tolles Erlebnis und alle sind zufrieden.«

jowa
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 7
schrieb am 25.12.2014:
»Mir gefällt die Geschichte sehr gut und ich würde mir weitere Fortsetzungen wünschen.«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 27.12.2014:
»Sehr gefühlvoll geschrieben. Toll!! Mehr davon!«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 246
schrieb am 06.01.2015:
»Spontan geschehen, gefühlvoll erlebt. Sehr schön geschrieben.«

pesehivacge
dabei seit: Mär '15
Kommentare: 2
schrieb am 04.04.2015:
»erregend und geil«

Herzschmerz1000
dabei seit: Mai '14
Kommentare: 10
schrieb am 23.05.2015:
»Echt geil und gut geschrieben«

wanderer76
dabei seit: Apr '15
Kommentare: 1
schrieb am 05.07.2015:
»sehr geile Story, bin gespannt was die beiden als nächstes erleben....«

TattooboyMz
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 5
schrieb am 10.09.2015:
»Tolle Geschichte«

adam59
dabei seit: Nov '14
Kommentare: 16
schrieb am 15.10.2015:
»warum vögeln nicht viel mehr gute freunde oder bekannte so unbefangen gemeinsam ihre lust raus wie diese dreie-----?
ohne eifersucht..schwanzneid.. diese herrliche lust stillen.?«

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 09.12.2015:
»Das werde ich meiner blonden Freundin beim nächsten Hotelaufenthalt auch "schenken".
Ich möchte sie gerne öffentlich flicken und hätte nichts gegen männliche Unterstützung!«

Pedrolino
dabei seit: Mai '16
Kommentare: 71
schrieb am 30.07.2016:
»Welch ein schönes Erlebnis die drei zusammen hatten. Sehrspannend und erotisch geschrieben.«

Visual81
dabei seit: Feb '18
Kommentare: 1
schrieb am 27.02.2018:
»Klasse Geschichte regt das Kopfkino und noch was anders dolle an ;) bitte fortsetzen :):)«

Neu1960
dabei seit: Dez '20
Kommentare: 28
schrieb am 22.01.2021:
»Super! Gut geschrieben!«

Johann4
dabei seit: Mai '21
Kommentare: 14
schrieb am 18.06.2021:
»Gefällt mir gut!«



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