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Kommentar: 1 | Lesungen: 5804 | Bewertung: 6.14 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 23.09.2004

Engel gibt es wirklich

von

Schlafend lag sie da. Ihr schwarzes Haar umrahmte ihr Gesicht wie ein sündhaft teurer Ebenholzrahmen. Und teuer das war sie. Nein, sie gab nicht Unmengen Geld aus. Sie war mir teuer, bedeutete mir alles in der Welt. Ich liebte sie. Ich stand im Türrahmen und beobachtete sie. Eine letzte Träne war noch zu sehen. Ich riss mich von dem Anblick los und ging hinunter ins Wohnzimmer. Langsam nahm ich den Cognac aus dem Schrank und goss mir etwas in ein Glas. Dann setzte ich mich an den PC und begann nachzudenken. Ich ließ unseren Abend Revue passieren. Er hatte so schön angefangen. Wir hatten gemeinsam gegessen und uns dann mit einem guten Rotwein in den Garten gesetzt. Wir unterhielten uns über unsere Beziehung, die gemeinsamen Ziele. Nichts hätte mich auf die Idee gebracht, dass er so plötzlich diese unangenehme Wendung nehmen sollte. Warum auch?

Was dann geschah kam wie eine riesige Welle über uns, riss uns mit sich und endete im Urknall. Aus dem Nichts heraus war meine Süße plötzlich pampig und frech geworden. Ich hatte sie einzig und allein danach gefragt wie es in der Schule lief, was die Prüfungsvorbereitungen machten. Sie war aufgestanden hatte getobt und schließlich wurde sie ausfallend. Sie schrie mich an ich solle sie in Ruhe lassen, mich um meine Dinge kümmern und dass mich ihr Leben überhaupt nichts anging. Aber natürlich tat es das. Schließlich war es nicht nur ihr, sondern letztlich unser Leben. Ich sah sie böse an, warnte sie mehrfach sich nicht im Ton zu vergreifen. Sie hatte nicht hören wollen und schließlich zog ich sie über meine Knie. Ich versohlte ihren süßen Po mit der blanken Hand. Sie zappelte, wimmerte, bat mich aufzuhören. Leichtgläubig wie ich bin, gab ich nach. Erhitzt hatte sie sich wieder mir gegenüber gesetzt, trank an ihrem Rotwein. Sie schien zur Besinnung gekommen zu sein. Doch das war ein Irrtum. Sie machte weiter, setzte ihr alles zerstörendes Spiel fort, wurde frecher und ausfallender als vorher.

„Mir reicht es jetzt. Geh ins Wohnzimmer! Ich komme dir in 5 Minuten nach!“ Sara sah mich mit weit aufgerissenen Augen an. „Cindy, ich hab das doch nicht so gemeint. Es tut mir leid.“, stammelte sie immer und immer wieder. Ich ließ mich nicht erweichen. „Du sollst gehen!“, sagte ich böse und erhob mich. Langsam schritt ich auf sie zu. „Wird’s bald oder muss ich nachhelfen?“ Sara stand auf, wich einen Schritt zurück. „Ich warne dich! Du solltest den Spaß nicht übertreiben! Das ist kein Spiel mehr!“ Schließlich ging sie mit gesenktem Kopf nach drinnen. Ich schnappte mir die Flasche und die Gläser und folgte ihr. Ich war so enttäuscht und tief verletzt.

Als ich das Wohnzimmer betrat stand sie in der Ecke. Ich schmunzelte, genoss den Anblick. Sara hatte Angst und das zu Recht. Sie würde heute eine Strafe bekommen, die sie so schnell nicht vergaß. Ich wandte mich noch einmal ab und ging dann in den Keller um die Gerte zu holen. Eins- zweimal ließ ich sie durch die Luft sausen und genoss wie Sara ob des Fauchens zusammenzuckte. Dann stellte ich den Sessel in die Mitte des Raumes. „Komm her, Sara und beug dich über die Lehne!“ Meine Stimme war ruhig und gefasst, dennoch bestimmend. Saras Blick war ein einziges Flehen. „Es tut mir doch leid, ich tue es nie wieder.“ Sie begann zu weinen. „Du glaubst mit einer Entschuldigung ist alles vergeben und vergessen? Da täuschst du dich. So leicht kommst du mir heute nicht davon.“ Ob der Kälte meines Blickes gab Sara schließlich nach und beugte sich über. Ihr Minirock rutschte hoch und gab den Blick auf ihren süßen Po frei, der ob der Schläge im Garten schon gut gerötet war.

Langsam schob ich ihren Rock ganz nach oben. Ich fühlte die Wärme und ihr leichtes Zittern. Behutsam strichen meine Hände über ihren Po. Mein Blick war fast bedauernd. „Warum hatte sie es nur so weit treiben müssen? Warum hatte sie kein Ende gekannt? Wieso konnte sie nicht auf meine Warnungen hören?“ Ich schob ihren Slip hinunter in die Kniekehlen und küsste noch einmal sanft ihren Po. Er war so weich, so unbeschreiblich empfindlich. Ich zwang mich, den Blick von ihr abzuwenden. Ich hatte mich nie zuvor so schwer damit getan sie zu bestrafen. Langsam griff ich nach der Gerte und ließ sie noch einmal durch die Luft sausen. Das Geräusch war schneidend und verursachte selbst mir eine Gänsehaut.

Dann holte ich aus. Ein kurzes Zischen, ein Aufschrei und die erste Strieme zierte Saras Po. Wieder holte ich aus. Der gleiche Ablauf, dasselbe Ergebnis. Behutsam zeichnete ich fünf Striemen untereinander. Dann machte ich eine Pause und gab Sara Gelegenheit sich zu erholen. Sie schwitzte, zitterte am ganzen Körper. Langsam strichen meine Hände über ihren Rücken. Nur war mir nicht klar ob ich sie oder mich damit beruhigen wollte. Dann stellte ich mich wieder hinter sie und verabreichte ihr die nächsten fünf Schläge. Ich weinte, litt genauso wie sie. Ursprünglich hatte ich vorgehabt ihr zwanzig Schläge mit der Gerte zu verabreichen aber ich brachte es nicht übers Herz.

Sara tat mir so Leid. Ich hieß sie aufstehen. Sie gehorchte, sah auf den Boden. Langsam legte ich meine Hand unter ihr Kinn und zwang sie sanft dazu mich anzusehen. „Ich liebe dich“, hauchte ich mit tränenerstickter Stimme. Sara begann zu weinen. Endlich schien die Last von ihr abzufallen. „Es tut mir doch so leid“, stammelte sie immer und immer wieder. Ich presste sie fest an meine Brust. „Scht… ist doch gut“, versuchte ich sie zu beruhigen. „Nun ist doch alles vergeben.“ Ich ließ die Gerte fallen, hasste mich dafür sie überhaupt benutzt zu haben. Langsam führte ich sie zum Sofa. „Leg dich hin“, befahl ich sanft. Sara legte sich auf den Bauch. Nun musste ich doch schmunzeln. Ich setzte mich neben sie und begann sie zu streiche

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Kommentare


oxmoxx
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 29
schrieb am 24.09.2004:
»Super Geschichte, die am Schluß (leider) das wahre Leben schildert...Angst hat man doch immer nicht die Nr. 1 bei dem Partner zu sein...«



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