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Kommentare: 42 | Lesungen: 5020 | Bewertung: 8.52 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 22.06.2010

Engel im Regen - Teil 01

von

„Wer zum Henker…?“


Tim fuhr zum Fenster herum.


Er hatte nun zum wiederholten Mal den Eindruck gehabt, dass jemand am Wohnzimmerfenster vorbeigeschlichen war. Und diesmal war er sich sicher etwas Helles dort draußen im Regen gesehen zu haben.


Normalerweise machte sich der Fünfundzwanzigjährige keine Gedanken über seine Nachbarn. Er hatte dieses Haus im Neubaugebiet des kleinen Ortes vor knapp einem Jahr gekauft und seitdem waren nicht viele neue Häuser hinzu gekommen. In Zeiten der Wirtschaftskrise bauten nicht viele Leute.


Daher hatte er auch keinen Gedanken daran verschwendet, dass man von draußen recht gut hinein sehen könnte, als er mit einem Handtuch um die Hüften aus der Dusche gekommen war. Er hatte sich einfach an seinen PC gesetzt und gerade angefangen mit dem Gedanken zu spielen, sich vielleicht einen Porno rein zu ziehen, als er das erste Mal etwas bemerkt hatte.


Doch es war denkbar unwahrscheinlich, dass jemand sich auf seinem Grundstück herumdrückte. Nach einem schwülwarmen Sommertag hatte es vor ungefähr einer halben Stunde angefangen zu gießen, wie aus Kübeln. Wer sollte sich bei so einem Wolkenbruch um sein Haus drücken?


Dennoch hatte er erst einmal die Idee mit dem Porno aufgeschoben und lieber seine Mails gecheckt. Als Selbstständiger musste man immer mit Kundschaft rechnen. Vor allem, wenn man als Webdesigner tätig war. Da mochte auch an einem Sonntagabend nach zwanzig Uhr noch eine Anfrage eingehen.

Nach der üblichen Löschorgie von Spammails, die ein weniger sensibel eingestellter Spamfilter durchließ, damit auch bloß keine Kundenanfrage abgefangen wurde, hatte sich diese Hoffnung jedoch als unbegründet erwiesen. Nichts, was nicht bis Montag warten konnte.


Und so kehrte Tim gedanklich zurück zu seiner ersten Idee, als er auf der gegenüberliegenden Seite des großen Raumes wieder eine Bewegung bemerkte. Bei genauerem Hinsehen war natürlich nichts mehr zu entdecken, aber er kam ins Grübeln.


Es gab eigentlich niemanden, der ihm nachspionieren wollen könnte. Mit einer Ausnahme…


Seit seinem Umzug hatte er bereits mehrfach Briefe erhalten, die in zunehmend blumigen Worten auf die Konsequenzen hinwiesen, die ihm drohen würden, wenn er nicht die vorgeschriebenen Angaben zu machen bereit sei. Angaben, die er nicht die Absicht hatte zu machen.

Die Blutsauger von der euphemistisch als Gebühreneinzugszentrale bezeichneten Vereinigung von ehemaligen Finanzbeamten und Geldvampiren konnten ihn mal gernhaben.


Allerdings hatte er vorgestern beim Bäcker gehört, dass ein Schnüffler von der GEZ im Dorf unterwegs sei.


Bis jetzt hatte ihn das nicht beunruhigt. Früher hatte er einfach niemanden in die Wohnung gelassen, der ihm nicht bekannt war. Und die Drohungen der GEZ-Fahnder an der Haustür hatten ihn kalt gelassen. Er kannte seine Rechte.


Nun hatte er jedoch ein Haus. Ein Haus in dessen Erdgeschoss sich seine Computer, sein Flatscreen im Wohnzimmer und das Radio in der Küche befanden.


Und all das bestens einsehbar von den Fenstern aus. Das mochte teuer werden.


Als Tim dann zum dritten Mal eine Bewegung und diesmal auch etwas Helles vor dem Fenster bemerkte, sprang er von seinem Stuhl auf.


„Dem Penner wird ich heimleuchten“, fluchte er laut. „Das ist Hausfriedensbuch oder sowas.“

Der Webdesigner öffnete schwungvoll die Tür. Der Unmut, den er gerade noch am liebsten dem unerwünschten Besucher ins Gesicht geblafft hätte, verrauchte allerdings sofort.


Vor der Tür stand kein ein GEZ-Fahnder. Und auch kein unangekündigter Freund. Kein Nachbar, der etwas Zucker brauchte und auch nicht die Feuerwehr, die seinen nicht vorhandenen Keller auspumpen wollte. Dort stand lediglich eine Frau, die bereits sehr intime Bekanntschaft mit dem Wolkenbruch gemacht hatte, der sich weiterhin ungehemmt über dem Ort entlud.

Für einen einzigen, kostbaren Augenblick stand die Zeit still und Tim konnte den Anblick in seiner Gesamtheit erfassen. Die Gestalt vor seiner Haustür war gut einen Kopf kleiner als er und hatte klatschnasse, blonde Haare. In ihrem Gesicht leuchteten zwei überrascht aufgerissene, wunderschöne, grüne Augen.


Die normalerweise sicherlich geschmackvoll dezente Schminke, deren Aufgabe es war, diese beiden Smaragde zu betonen, wetteiferte gerade mit dem Regenwasser darum, möglichst schnell über die Wangen bis zum Kinn zu gelangen. Die Rinnsale umschifften dabei geschickt die niedliche Stupsnase und berührte auch nicht die sinnlichen Lippen. Das Regenwasser hatte allerdings keine derartigen Hemmungen und so glänzte es verführerisch feucht um den ganz leicht geöffneten Mund.


Tims Blick folgte den dunklen Linien der fortschwimmenden Schminke daran vorbei und durch die entzückenden Grübchen am Kinn bis zu der Abrisskannte, von der aus dunkle Tröpfchen sich anschickten, in die Tiefe zu springen. Direkt hinab auf die weiße Bluse.


Für die sommerlichen Temperaturen und die Schwüle vor dem Regenguss war dieses Kleidungsstück bestimmt absolut perfekt geeignet gewesen. Nun klebte der dünne Stoff jedoch auf beneidenswert intime Weise an der leicht gebräunten Haut eines perfekt proportionierten, weiblichen Oberkörpers.


Wäre der eine Augenblick stillstehender Zeit nicht zu kostbar für solche Gedanken gewesen, hätte der junge Mann womöglich verschiedenen Göttern gedankt, dass die Hersteller von Damenblusen nichts von Brusttaschen hielten. Und ebenso dafür, dass die beiden jugendlich festen Hügel unter der Bluse scheinbar keine Stütze benötigten.


Ob die Frau auf einen BH verzichtet hatte, weil der Tag ihr zu warm gewesen war oder ob sie grundsätzlich nichts davon hielt, war eine weitere Frage, deren Antwort in diesem Moment bedeutungslos war. Wichtig war nur, dass die Schönheit ebenso gut ohne Bluse hätte dort stehen können, so deutlich war jedes Detail zu erkennen.

Selbst die beiden kleinen Metallringe, die miteinander durch eine dünne Kette verbunden waren und die vor Kälte aufgerichteten Brustwarzen zierten, waren eindeutig auszumachen.


Allerdings verlief die Kette nicht einfach von einer Seite zur anderen, sondern von beiden Seiten zur Körpermitte hin nach unten. Sie bildete mit einer dritten Kette ein ‚Y‘, die offenbar von Bauchnabel ausging. Und von dort war es nur noch ein sehr kurzer Weg für Tims Augen, bis sie am Hosenbund der weißen, leichten Sommerhose angelangt waren.


Dieses Kleidungsstück teilte sein Schicksal mit der Bluse, aber auch trocken musste es zumindest ein wenig durchscheinend sein. Und dennoch konnte er nichts als durchschimmernde Haut ausmachen. Entweder die Frau trug hautfarbene Liebestöter oder sie hatte einen besonders raffinierten Slip an. Oder aber…


Es war zwar keine Schambehaarung zu erkennen, doch Tim war, als wäre dort im Zentrum des Schritts der Ansatz einer Hautfalte zu sehen. War es wirklich warm genug gewesen, um auch auf ein Höschen zu verzichten? War es an Tim, die Logik dahinter in Frage zu stellen?


Ganz sicher nicht.


Der magische Augenblick neigte sich dem Ende zu, als Tims Augen den Boden erreichten, auf dem die beiden Füße der Traumgestalt in zwei leichten Stoffschuhen standen. Selbst diese sommerlichen Accessoires waren völlig durchnässt und zudem ziemlich matschig. Und das obwohl der Weg durch den kleinen Vorgarten gepflastert war.


Seltsam…

Der Augenblick ging vorbei als Tim sich dazu aufraffte, wieder in das wunderschöne und mitleiderregende Gesicht zu blicken. Vielleicht war er doch etwas länger als ein Herzschlag gewesen, denn mittlerweile wölbte sich eine Augenbraue sichtbar nach oben und in den faszinierenden Augen stand eine Mischung aus Empörung und Amüsement.


Als er endlich bereit war, diesen Blick zu erwidern, war sie es, die abirrte.


Gebannt beobachtete er, wie sich die Lippen etwas weiter öffneten, während ihr Blick irgendetwas an seinem Körper fixierte. Und beinahe war ihm, als wollte eine Zungenspitze sich kurz zwischen den blendend weißen Zähnen hervorwagen.


Stundenlang hätte er dabei zusehen können, wie sich diese sinnlichen Lippen zu einem leichten Lächeln verzogen.


Aber Moment.


Wo starrte sie hin und warum lächelte sie?


Tim blickte an sich hinab und folgte erstaunt dem neckischen Schwung seines Handtuchs.


Eigentlich hätte es fest um seine Hüften sitzen sollen, doch als er den Türgriff gepackt hatte, musste wohl ein Zipfel des Tuches dazwischen geraten sein. Also stand er unten herum völlig im Freien, seitdem er die Tür geöffnet hatte.


Und dank des aufsehenerregenden Anblickes, den er inzwischen genossen hatte, war sein kleiner Freund dabei aufzuwachen.

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Kommentare


Kojote
(AutorIn)
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 156
Kojote
schrieb am 23.06.2010:
»Danke für die ersten Kommentare. Und so schnell nach der Veröffentlichung...?
Whew...

Ich will zum Thema Fortsetzung mal so viel verraten:
Der zweite Teil ist eigentlich schon ziemlich weit gediehen und braucht nur noch ein wenig Feinschliff.
Es wird also nicht allzu lange dauern, denke ich.

Update:
Danke für die weiteren Kommentare.
Das spornt einen ziemlich an.

Update 2:
Ich habs schon bei der Fortsetzung geschrieben: Du hast die anfängliche Idee hinter dieser Geschichte erkannt, Mondstern.
Damit gehörst du auf die Liste mit 'Leuten die mich zu gut kennen und deswegen aus dem Verkehr gezogen werden müssen'. ;-)

Ich gestatte mir aber, dir zu widersprechen:
Jede Frau hört gerne, was einem Mann an ihr besonders gefällt. Es kommt nur immer darauf an, wie der Mann es ihr mitteilt.
Das funktioniert bei schönen Frauen sogar besonders gut, weil man da so viel Auswahl hat.
Ich hab das ausgetestet. Ehrlich. ;-)

Ich will damit allerdings nicht behaupten, dass der gute Tim sonderlich brillant ist. Genau genommen ist er zu diesem Zeitpunkt eher das Gegenteil davon... ;-D«

ROBROY
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 4
schrieb am 22.06.2010:
»Ja bitte die geschichte schreit ja nach einer Fortsetzung!«

Musicus11de
dabei seit: Apr '07
Kommentare: 68
schrieb am 23.06.2010:
»Ja sicher doch!«

waldile
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 6
schrieb am 23.06.2010:
»ja klar möchte ich das wissen«

Gottic
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 21
schrieb am 23.06.2010:
»DANN LASSSSSS UNS NICHT ZU LANGE WARTEN ;)«

rektor
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 30
schrieb am 23.06.2010:
»das schreit geradezu nach der Fortsetzung«

Pullli
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 3
schrieb am 23.06.2010:
»Toller Anfang bitte weiter so«

sigrol
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 8
schrieb am 23.06.2010:
»Ja, sehr gerne
Siggi«

espri
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 5
schrieb am 23.06.2010:
»Na, dann bin ich mal auf die Fotosession gespannt ... ;-)«

MrChaos
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 22
schrieb am 23.06.2010:
»wow ... klasse geschrieben. bin jetzt aber auch gespannt wo der "engel" herkommt ... und warum er vor der tür stand ...«

fuchsl01
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 2
schrieb am 23.06.2010:
»Das schreit nach der Fortsetzung. Klasse erster Teil!!«

ma1
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 10
schrieb am 23.06.2010:
»Mit ungeduldiger Freude erwarte ich die Fortsetzung.«

D12
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 15
schrieb am 23.06.2010:
»Weiter.«

tali
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 72
schrieb am 23.06.2010:
»ganz wunderbar leicht geschrieben.
ich freue mich auf die fortsetzung. schreib am besten gleich alle
:-))«

SvenK
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 51
schrieb am 24.06.2010:
»Hut ab.
Klasse Story. Bin auf die Fortsetzung(en) gespannt.
Ein kleines Minus muss ich aber vergeben.
Als du deinen "Engel", der vom Regen durchnäßt an der Tür gestanden hat, beschrieben hast, hast du, sehr zum Leidwesen des geübten Lesers, welcher gerne solche Geschichten liest, sehr oft verschachtelte Sätze benutzt. ;)

Das stört den Lesefluss ein wenig. Ansonsten sehr guter Schreibstil.
Gruss Sven«

smudo82
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 21
schrieb am 24.06.2010:
»Bitte weiter, das gelesene macht Lust auf mehr!«

peter_nrw
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 6
schrieb am 24.06.2010:
»hau rein und lass uns nicht solange warten:))«

Nils30
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 70
schrieb am 24.06.2010:
»Ja bitte, die geschichte schreit ja direkt nach einer Fortsetzung!!!!!!!!!!!«

HexeGoe
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 39
schrieb am 24.06.2010:
»Die Frage nach der Fortsetzung erübrigt sich eigentlich. *lach* Und ich sage nur JAAAAAAAAAAAAAAAAA bitte ganz ganz schnell.«

latexfeeling
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 3
latexfeeling
schrieb am 25.06.2010:
»Ich warte schon auf die Fortsetzung.«

cobschwab
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 33
schrieb am 26.06.2010:
»ja es fahlt noch was und das sollte recht bald nachgeliefert werden«

-Faith-
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 102
Faith
schrieb am 27.06.2010:
»Wunderbar!
knisternde Erotik, einen offenen Spannungsbogen und schöne Bilder in einem süffisanten Text gegossen und zum Schluss noch schnell einen Seitehieb auf die Bibel - mehr geht nicht mit so wenig Worten.
Aus der Geschichte einen Mehrteiler zu machen, halte ich für unglücklich - die Fortsetzung kann nur verlieren. Ein erzählerischer Höhepunkt ein einem Guss wäre vorteilheifter gewesen, zumal die Geschichte relativ kurz ist.

lg
Faith
*der die Fortsetzung auch lesen wird«

Schilde
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 33
schrieb am 27.06.2010:
»Unbedingt fortsetzen ! Wirklich Klasse.«

magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 28.06.2010:
»sehr nett!
ansonsten stimme ich faith zu: warum in einzelstücken? eine komplette story hätte vllt. gleich "runder" gewirkt.
kleiner gedanke: mir würde an gewissen stellen glaub einfach kühl werden, wenn ich in der tür mein handtuch verlöre... dass der arme knabe erst nachsehen muss, ob sein tuch verrutscht ist - naja, wenn man soo abgelenkt wird :-)
bin auch gespannt auf die fortsetzung,
magic«

bibo1970
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 11
schrieb am 05.07.2010:
»Eine engelsgleiche Geschichte ... bitte lass es weitergehen!«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 15.07.2010:
»Wie es weitergeht?
Nee - unlogisch, dass die Mitarbeiterinnen vom der GEZ jetzt auch noch Sonntags arbeiten ... :-)))

Liest sich toll. Mir gefällt vor allem, das was Tim alles durch den Sinn geht. Sehr gelungen ist auch die Einführung des Protagonisten, die den Leser ins Bild setz und nirgendwo als Infodump wirkt.
Lediglich ein klitzekleiner Kritikpunkt. Frauen die gut aussehen, die steh'n nicht so auf Komplimente über ihr Aussehen. Da hat Tim den "klassischen" Fehler begangen, anderseits - er ist ja auch "nur" ein Mann, und interessant genug, das ich mich jetzt gleich auf die Forstsetzung stürze ...

Als Leserin war ich gefesselt, als Autorin ziehe ich meinen Hut.
LG Mondstern«

mensch14
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 35
schrieb am 16.07.2010:
»JA! JA! JA!«

mikeeva
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 136
schrieb am 18.07.2010:
»ten points for ... *smile«

kuschelbine
dabei seit: Nov '10
Kommentare: 1
schrieb am 21.11.2010:
»sehr schöne Geschichte, regt die Phantasie an und das nicht zu knapp«

beppo56
dabei seit: Okt '06
Kommentare: 78
S Bruno
schrieb am 20.01.2011:
»Diese Story hat mir gezeigt, dass es ein schwerer Fehler sein kann die Rubrik "Softstory" mit Nichtachtung zu strafen.

LG Bruno«

torven137
dabei seit: Dez '10
Kommentare: 53
Crazy Diamond
schrieb am 23.01.2011:
»Du schreibst wie jemand, der Frauen liebt. Und du schreibst wie jemand, der Geschichten liebt, und der liebt, Geschichten zu schreiben. Wie jemand, der jedes Wort, jeden Satz, jeden Absatz liebt. Und jedes Wort, jeder Satz, jeder Absatz wirkt wie gesegnet.«

wk4271
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 39
schrieb am 16.03.2011:
»3x die 9, ein Vorschuss auf die Fortstzung«

blose
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 100
schrieb am 30.03.2011:
»Super Story..«

Superingo
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 14
schrieb am 19.04.2011:
»seh gut geschrieben«

pfalzliebe
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 153
schrieb am 21.02.2013:
»....Klasse!!Bitte schnell die Fortsetzung.....«

guennie99
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 129
schrieb am 22.02.2013:
»So viel Erotik ohne Sex gibt es selten«

PiaPan
dabei seit: Sep '12
Kommentare: 19
schrieb am 18.05.2013:
»Habe diese Geschichte erst heute gefunden. Und wurde von Kojote nicht enntäuscht! Immer wieder toll, Deine Geschichten zu lesen!«

krebskrebs
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 98
schrieb am 27.02.2017:
»... eine sehr schöne Geschichte. Es knistert und knistert. Und man freut sich auf den 2. Teil.«

Günni
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 4
schrieb am 12.05.2018:
»Prima«

dmdhl
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 156
schrieb am 23.05.2018:
»wow... sehr gut geschrieben. Bitte schreib, wie es weitergeht.«

lucaduff
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 64
schrieb am 23.05.2018:
»Warum passiert mir sowas nie?«

anjoski
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 51
schrieb am 23.05.2018:
»Nette Geschichte. Könnte was daraus werden.«



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