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Kommentare: 6 | Lesungen: 2798 | Bewertung: 7.39 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 06.12.2013

Engel vs. Teufel? Teil 3

von

Lisa Stark


Lisa Stark erwachte mit dem Morgengrauen, wie eigentlich immer, ganz egal ob nun, wie heute Sonntag war oder ein normaler Schultag. Trotzdem war nicht alles wie früher, sie hatte schon wieder geträumt und unwillkürlich faste sie sich bei dem Gedanken an ihren Hintern, es war so real gewesen. Die alten Träume waren seit einigen Tagen wieder da, aber verwundert sollte sie darüber eigentlich nicht sein. Die letzten Tage hatten sie tief in ihre Vergangenheit zurück versetzt. Wenn sie daran dachte, was sie mit Ophelia getan hatte, dieser süße Hintern tanzte immer noch vor ihrem inneren Auge auf und ab.


Nicht zu vergessen waren die Begegnungen mit David, der einen eigenartigen Einfluss auf Ihre Gefühle hatte. Noch vor einer Woche hatte Sie ihn kaum wahrgenommen und nun wurde Sie schwach bei allem, was er tat. Er stand vor ihr und langsam verflüssigten sich ihre Gedanken und es blieb nur das Gefühl völliger Normalität, egal ob er sie küsste oder schlug. Auch die Ereignisse mit Lisa im neuen völlig perversen Schulzimmer hatten ihre Eindrücke hinterlassen. Am liebsten hätte Sie dort selbst über dem Bock gelegen aber auch das Herumkommandieren der jungen Frau war überraschend erregend. So vieles kam jetzt wieder nach oben.

Wohin einen die Armut treiben konnte? Nach dem Abi hatte ihr Leben ziemlich hoffnungslos ausgesehen, ihr Vater war eines Morgens verschwunden, ihre Mutter war mit ihr und den drei Geschwistern hoffnungslos überfordert. Lisa war die älteste und durfte daher im Ausgleich für die geringste Zuwendung die größte Verantwortung übernehmen. Sie hatte es gehasst auf die anderen aufzupassen, da kam ihr dieses Stipendium gerade recht. Von der Schule hatte sie noch nie etwas gehört und die Beschreibungen klangen ein wenig obskur, da war zum Beispiel ständig die Rede von Disziplin und neuen Methoden ihrer Durchsetzung aber die Schule war kostenlos und wurde in einem Joint Venture eines Medien- und eines Elektronikkonzerns betrieben, eine Karriere danach war also durchaus denkbar. Immerhin waren es renommierte Unternehmen, die sich Hoffnungen machten, einmal sogar die Konzernregierung übernehmen zu können. Lisa merkte aber schnell das hier außer dem Lernstoff auch noch völlig andere Fähigkeiten trainiert wurden, im ersten Jahr hörte man davon nur munkeln aber Stück für Stück sickerten Information durch und auch Lisa kam in den Genuss einer dieser „geilen“ Bestrafungen.


Das war alles geschickt angerichtet, an der Schule gab es keine Männer, man war selten bis gar nicht allein und dann machte man irgendetwas falsch, konnte aber immer noch Strafaufgaben machen. Einige Mädchen aber, und mit der Zeit wurden es mehr, verzichteten auf die Strafarbeiten und landeten dann in strengen Einzelunterrichten und dort mit ihrem nacktem Hintern auf weichen Strafböcken und hatten am nächsten Tag glasige Blicke und flüsterten Geheimnisse.


Auch Lisa machten diese Sessions auf eine irritierende weise Spaß aber sie konnte sich nicht so fallen lassen wie andere Mädchen. Natürlich bemerkte sie das diejenigen, die sich immer häufiger Fehler leisteten bald in separate Klassen gingen, eigen Räume bezogen, bessere Noten bekamen und andere Kleider trugen, sie bemerkte auch das es Frauen gab die bald selbst Gruppen leiteten, andere zu Bestrafungen führten, Einzelzimmer bezogen und plötzlich Geld hatten. Auch Lisa probierte daher dies und jenes aber am Ende machte sie doch nur einen einfachen Abschluss und suchte sich eine normale Schule, in der sie als Lehrerin arbeiten konnte, während die Sonderklassenabsolventen reihenweise in den Vorzimmern der großen Konzerne landeten.


Das Unterrichten machte nicht reich aber meistens Spaß und es hätte sie weitergehen können, wenn nicht ihre Fantasien immer stärker geworden wären. Manchmal hatte sie das Gefühl etwas in dieser Schule hätte sie empfindlicher gemacht für gewisse Spiele aber vielleicht hatte die Schule auch nur eine Tür geöffnet, die sich jetzt nicht so einfach wieder verschließen ließ. Irgendwann war es dann passiert, sie gab Nachhilfe und ein Junge war nett und schuldbewusst, zuerst kniete er, dann war sein Kopf zwischen ihren Beinen, dann sein Hintern auf ihrem Schoß und später dann die Schulaufsicht in ihrem Büro. So ungerecht war das im Leben, eben noch hatte sie eine normale Existenz und jetzt war sie hier im Heim für die letzte Hoffnung. Und nun lief es hier genauso wie beim letzten Mal. Anfangs war die Zeit so dahingeglitten, war fast unmerklich vergangen. Sie konnte sich an nicht Konkretes in den ersten Monaten erinnern als hätte Sie nur geträumt aber dann plötzlich waren die Augenblicke schärfer geworden, hatte sich die Zeit wieder gefüllt mit Beobachtungen und Gefühlen. Das dies just mit dem engeren Kontakt zu David zusammengefallen war, konnte wohl kaum ein Zufall sein. Wann würde wohl wieder die Schulaufsicht in ihrem Büro sitzen?


Das Komische war, dass sie nicht glaubte, dass dies passieren würde, zumindest nicht hier. Die Atmosphäre war hier einfach anders. Die Schüler waren eigentlich gar keine Schüler, sondern erwachsene Menschen, die aber alle irgendwie stecken geblieben zu sein schienen. Sie waren erwachsen und doch irgendwie unfertig, unvollständig und außerhalb des Unterrichts kaum kommunikativ. Auch Ihre eigene Rolle war bisher unklar, man hatte ihr gesagt, dass alle den Abschluss schaffen sollten und das nur dann ihre Aufgabe erfolgreich wäre, mehr hatte sie nicht erfahren.

Lisa vertrödelte den Morgen, räumte mal wieder, unwillkürlich lächelnd Ophelias Slip weg, machte Kaffee, las ein wenig und dachte an ihre Schüler. David war ruhig und irgendwie gemein seine Entwicklung war Ihr irgendwie unklar, Ophelia dagegen würde bald wieder Fehler machen und nach Bestrafungen gieren, sie kannte die Blicke von früher. Der Gedanke an Talisha erzeugte eine Gänsehaut auf ihrem Rücken, so waren die Frauen gewesen, die am Ende Gruppen leiteten und die besonders mächtige Männer heirateten, statt deren Assistentinnen zu werden. Nur Eva war ihr ein Rätsel, sie machte alles mit, war devot, aber wenn sie dabei ihre Augenbraue hochzog, dann schienen sich die Machtverhältnisse zu drehen, wer spielte dann mit wem? Lisa war es warm geworden und ihre Hand lag nicht nur zufällig in ihrem Schritt, gerade überlegte sie, ob sie nicht noch einmal kurz in ihr Bett schlüpfen sollte, als es an der Tür klopfte, sie zog unwillkürlich ihre Hand weg und sagte: „Herein.“


In der Tür stand David: „Hallo Frau Stark, ich muss mit ihren über etwas reden“, sagte er ernst. Eben noch im Traum nun real vor ihr. Lisa war es völlig egal was er zu sagen hatte wichtig war nur das er es tat. „Na dann setzt dich doch“, antwortete sie freundlich und wies auf den Sessel. Leider begann er dann zu erzählen und er erzählte den üblichen Mist von geklauten Arbeiten, Kopien und Betrug. Natürlich sollte Eva an allem Schuld sein und sie wusste was er bezweckte aber warum tat er es nicht einfach? Eva hatte bereits über dem Bock gelegen und so unglücklich hatte sie dabei nicht ausgesehen. Er sollte einfach hingehen und… Ach verdammt: „David, was haben sie denn in der Sache nun unternommen“, fragte sie mit gezwungen professioneller Stimme. Er stockte, schien nachzudenken und dann platzte es aus ihm heraus: „Na hätte ich sagen sollen: Ich muss dir für dein Verhalten den Hintern versohlen! Das kann ich doch nicht so einfach!“ Jetzt war sie erstaunt, tja warum konnte er das eigentlich nicht? Klar konnte er das und genau in diesem Moment spürte sie diesen neuen Gedanken auch in sich selbst hochsteigen. Ja sie selbst hätte auch nichts dagegen gehabt hätte, wenn er es zu ihr gesagt und gemeint hätte.


Wieder schweiften ihre Gedanken ab und entspannten sich ihre Schenkel, leise fragte sie: „Und was soll ich jetzt machen?“ David sprang auf und baute sich kurz vor ihr auf, Lisa richtete sich ebenfalls steif in der Couch auf und erstarrte wie ein Reh im Scheinwerferlicht. Jetzt würde es passieren.


Er blickte auf sie herunter und sagte: „Na gut, ich wollte es ihnen nur sagen“, dann dreht er sich um und ging. Lisa war fassungslos. Was war das denn für ein Typ? Sie hätte fast wie ein Meerschwein vor ihm auf die Couch gepinkelt und er ging als wäre, dass alles gewesen, was es zu erledigen gab.

Jetzt war sie geil und wütend zugleich, vielleicht lief ihr Ophelia über den Weg dann konnte die etwas erleben. Das Schulzimmer wäre dafür der geeignetste Ort, also stürmte sie mit Schwung und Wut im Bauch hinein und stand tatsächlich direkt vor Ophelia und die war völlig nackt. Sie konnte auf den ersten Blick erkenne das Os Hintern keine sichtbaren Spuren davongetragen hatte. Ihr zweiter Blick viel etwas höher denn von dort blickten die Nippel von den kaum erhobenen Brüsten keck und steif in die Gegend. In der Hand hielt O ein etwas altertümliches Kleid und stand dabei erstarrt mitten im Raum.


Die Szene war eingefroren bis Talisha, deren Anwesenheit Lisa bisher noch gar nicht bemerkt hatte sie brach: „Schön das Sie kommen Frau Stark, dann haben wir gleich jemanden der unsere neuen Kleider bewerten kann.“ Lisa stockte der Atem, als ihr Blick sich von Ophelias nacktem Körper löste und auf Talisha viel. Talisha wirkte wie dem 19. Jahrhundert entsprungen, sie trug eine weiße Bluse mit schwarzem Schlips, ihr Oberkörper wirkte darin so gerade und neu geformt, das sie darunter wohl ein Korsett tragen musste, komplettiert wurde, dass Ganze von einem engen schwarzen Rock der ihr bis über die Knie ging. Insgesamt ein beeindruckender Anblick der Erinnerungen weckte. Erst an der Stille im Raum bemerkte sie wie lange und intensiv sie auf Talisha gestarrt hatte, Talisha lächelte spöttisch und Ophelia, die sich schnell in das grobe Stoffkleid gehüllt hatte, blickte unsicher zu ihr herüber. Es wurde Zeit etwas zu sagen: „Was geht denn hier vor?“, fragte sie daher und versuchte dabei streng zu klingen.


Talisha lächelte und begann zu erklärten: „Oh ich war schwimmen.“ Sie machte ein kurze Pause als würde sie träumen und ihr Lächeln wurde breiter, dann fuhr sie fort: „nackt wie immer natürlich. Als ich dann aber wieder zurückkam, waren meine Klamotten verschwunden. Ich vermute mal das war der kleine Wichser David aber egal. Ich musste also nackt zurück und vor der Tür stand diese Kiste mit coolen alten Kleidern, da habe ich mir etwas Schönes ausgesucht. Gefällt es Ihnen?“ Darauf wusste Lisa eine Antwort aber die würde sie bestimmt jetzt nicht preisgeben, stattdessen versuchte sei weiter streng zu klingen merkte aber das ihre Stimme höher geworden war: „Was macht Ophelia dann hier?“ „Och, die kam gerade vorbei und ich dachte sie würde auch etwas Tolles finden und das passt doch zu ihr“, Talisha zog die Augenbrauen hoch und sah zu Ophelia die in diesem altertümlichen Schülerinnen Kleid schüchtern und klein aussah. Talisha fuhr unbeirrt fort: „Leider gab es keine Unterwäsche dazu aber die kleine O scheint sich auch so sehr wohl zu fühlen, das könnte man gleich zur Regel machen.“ Lisa sah zu ihrer Schülerin herüber, die nun rot anlief und den Blick senkte, welcher Teufel auch immer sie ritt, vielleicht war es die Wut auf David oder was auch immer, sie sagte laut: „ Ja, das ist eine sehr gute Idee. Ab jetzt kommst du ohne Unterwäsche aus!“ Die Frau, die aktuell wie ein Mädchen aussah, zuckte unter den Worten zusammen und verschränkte die Beine. Dann sah sie kurz auf und nickte, so unglücklich sah sie dabei aber gar nicht aus, ganz im Gegenteil Lisa Stark war sich sicher, dass es ihr jetzt zwischen den Schenkeln kribbelte.

Dann durchbrach wieder Talisha die Stille: „So nun ist das Spiel vorbei. O du kannst dich zurückziehen, ich will Frau Stark etwas zeigen.“ Ophelia sah überrascht aus. Hatte sie noch mehr erwartet? Talisha schien das auf jeden Fall egal zu sein, sie ging auf Ophelia zu, griff sie am Arm und zog sie nicht zur Tür, sondern in Richtung der überraschten Lehrerin. Vor ihr angekommen legte sie wie selbstverständlich einen Arm über Ophelias Nacken, stellte ein Bein vor und drückte sie nach vorn. Sie lächelte Frau Stark an und fragte: „Wie wäre es mit einem Abschiedsgruß?“, dabei zog sie mit der anderen Hand den Rock hoch und entblößte die nackten Backen. Die Ereignisse waren wahrlich ins Rollen geraten und wenigstens Sie, sollte ihre Würde bewahren dachte sie aber die weißen Backen sahen einfach zu verführerisch aus also ließ sie sich nicht lange bitten und langte zu. Sie ließ es einmal, zweimal, dreimal klatschen, bis sie das vertraute Stöhnen hörte, sie knetete die Backen kurz durch und setzte dann einige schnelle Klatscher hinterher. Aber die Situation war zu absurd, um das zu sehr in die Länge zu ziehen, so ließ sie es dabei bleiben. Talisha schien zufrieden und gab selbst noch einen Klatscher hinterher und stieß Ophelia dann zur Tür hinaus.


„Komm mit“, sagte sie und ging in einen kleinen Nebenraum der früher vielleicht einmal als Abstellkammer genutzt worden war und Lisa folgte ihr brav. Noch während sie aber den ersten Schritt machte, bemerkte sie das Neue: Nicht nur der Ton der keinen Widerstand erwartete, sie war auch geduzt worden und hatte darauf gehört ohne zu widersprechen. Sie musste jetzt unbedingt noch etwas dagegen tun aber Talisha war schon im Nebenraum verschwunden und mit einer Wand zu reden schien wenig hilfreich. So rannte sie schnell hinterher um die Sache klarzustellen und prallte direkt hinter der Tür auf ihre Schülerin. „Oh, immer schön ruhig du musst doch nicht gleich loslaufen, wenn ich rufe“, sagte sie spöttisch und drehte in das Innere des schmalen Raums ab. „Schließ die Tür sonst sieht man es nicht“, sagte sie dabei beiläufig. Lisa war überrumpelt und stammelte: „Ähm ich also“, weiter kam sie nicht: „Nun mach schon. Er kommt bestimmt gleich.“ Lisa schloss wie im Reflex die Tür und schon standen sie im dunklen: „Wer kommt?“


„Psst! Sei Still!“ Jetzt stand sie hier im Dunklen und wusste nicht was sie jetzt vernünftigerweise tun sollte aber je mehr sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnten je mehr erkannte sie, dass es nicht vollständig dunkel war. Dort vor Talisha leuchteten Streifen an der Wand und erhellten ihr Gesicht. „Komm zu mir“, flüsterte Talisha leise und Lisa tastete sich vorsichtig vor. Dort angekommen musste sie auf die Auflösung nicht mehr lange warten, denn Talisha hob ihre Hand und schob eine Klappe, deren seitliche und obere Kante die Lichtstreifen erzeugt hatten, zur Seite. Nun fiel Licht in den dunklen Raum und Lisa konnte durch eine Scheibe in den Schulraum blicken. Offenbar war der Spiegel neben der Tafel von einer Seite durchsichtig.


Ihr Timing war optimal, denn in diesem Augenblick öffnete sich die Tür und David und Eva traten ein.

David:


Man konnte nicht behaupten, dass David glücklich über seine neue Aufgabe war. Bisher hatte er alles gemeistert und die fast magische Atmosphäre am Ende der letzten Aufgabe deutete darauf hin das es leichter wurde aber ihn irritierte die scheinbare Nullung der Ereignisse nach jeder Aufgabe. Er gab Eva wieder Nachhilfe und er hatte Unterricht bei Frau Stark aber beide verhielten sich als wäre nichts gewesen, keine Reaktion, kein besonderes Lächeln, kein laszives Vorbeugen. Er wartete noch einige Tage, und wenn es ein Zeichen gegeben hätte, wenn auch nur ein kleines, dann hätte er die Nummer bei Eva versucht, hätte sie in seine Ausstellung gebeten, sie streng angesehen und die magischen Worte gesprochen aber so ging das nicht.


Er konnte diese Worte nicht in die Leere sagen. Ja verdammt, er hatte die Situation genossen und er wollte mehr davon aber er war nicht in der Lage einer neutral guckenden Eva streng in die Augen zu sehen und sie dann über sein Knie zu legen. Als die Tage schon wieder dahinplätscherten, beschloss er so weiter zu machen wie bisher, tricksen, täuschen und manipulieren, das hatte funktioniert so musste es einfach auch weiter funktionieren.


Am Freitagabend wartete David wieder, bis Frau Stark beim Schwimmen war, dann schloss er ihre Wohnung auf und begann zu suchen. Im Schreibtisch im Wohnzimmer wurde er wie gehofft fündig, da lagen die Aufgaben für die nächste Matheklausur. Er nahm die Blätter und zog am Kopierer ein paar Abzüge, dann öffnete er das angelehnte Fenster, sodass es an drei Seiten aus den Angeln hing. Jetzt sah es so aus als wäre es ungeschickt von außen geöffnet worden. Die Aufgaben deponierte er erst einmal im Schreibtisch seines Vorführraumes. Fast wie er erwartet hatte, passierte gar nichts, Frau Stark sagte kein Wort, das war fast eine Konstante in ihrem Verhalten. David wartete noch bis Sonntag dann holte er eine Kopie und ging damit zu Frau Stark, klopfte an und saß schließlich bequem in ihrem Wohnzimmersessel, um ihr zu erzählen, dass er das Blatt mit den Aufgaben während der Nachhilfe bei Eva im Schreibtisch gefunden hatte. Sie sah ihn etwas konisch an: „Was hast du zu ihr gesagt?“, David versuchte locker zu klingen: “Na, was sollte ich den sagen etwa: Ich muss dir für dein Verhalten den Hintern versohlen! Das ist doch nicht meine Sache, ich dachte ich komme am besten damit zu ihnen.“


Frau Stark setzte sich in der Couch auf: „Nun, das wäre sicher, ähm, nicht so klug gewesen aber nun habe ich ja auch nur dein Wort und…“, Frau Stark hatte langsam gesprochen nun stockte sie ganz, Sie rutschte auf ihrer Couch hin und her als wäre ihr das alles eher unangenehm. David stach der Hafer. Er sprang wild auf und ging einen Schritt auf sie zu. Ihre Augen wurden groß und sie presste sich steif in die Lehne. Er blickte ihr in die Augen und sagte ganz ruhig: Na dann kann man da halt nichts machen. Ich dachte eben nur ich könnte helfen.“ Frau Stark starrte ihn immer noch an, wie das Meerscheinchen vor einer Dogge aber er hatte, was er wollte. Vielleicht war er etwas zu hektisch, denn irgendwie hatte er das Gefühl etwas zu verpassen aber er musste sich an seinen Plan halten und so verabschiedete sich David, ohne dass Frau Stark noch ein Wort sagte oder sich auch nur entspannte. Fast fluchtartig war er draußen.

Der nächste Schritt war ganz einfach, er ging zu Eva und sagte ihr sie solle ihm in das Ausstellungszimmer folgen. Er setzte sich schnell hinter den Schreibtisch und sah Eva in Ruhe an. Sie war wie immer einfach aber irgendwie cool gekleidet, weiter mittellanger blauer Faltenrock und weißes Girlie. Er deutete auf die Bänke: „Setz dich doch.“ Sie sah ihn irritiert an aber dann nahm sie in der ersten Bank Platz Gesagt hatte sie bis hier hin noch kein Wort. „Tja, das ist mir jetzt ein wenig peinlich aber ich habe mit Frau Stark gesprochen und sie sagte mir, dass du das Original der nächsten Mathearbeit bei ihr entwendet hast. Sie wollte meine Meinung dazu hören.“, er sprach langsam und bedächtig, stand dabei auf und umrundete langsam den großen Tisch. Eva wirkte jetzt noch verwirrter und sah ihn fragend an: „Ich weiß nicht wie sie darauf kommt, ich habe nichts gestohlen.“ David setzte einen nachdenklichen Blick auf und sagte: „Nun, sie schien mir auch keine Beweise zu haben vielleicht ist sie deshalb nicht zu dir gekommen aber sie war echt sauer“, während er das sagte, legte er ihr eine der Arbeitskopien auf den Tisch. Sie sah kurz darauf und versuchte sich dann unsicher weiter zu verteidigen: „Aber ich habe wirklich nicht“, David unterbrach: „Ja das habe ich auch gesagt aber sie war wirklich wütend.“ Eva sah nun sehr getroffen aus: „Aber ich habe nicht ...“ Jetzt war ein guter Zeitpunkt: „Frau Stark kann ohne Beweise eh nichts machen. Soll sie zu dir gehen und sagen: „Ich muss dir für dein Verhalten den Hintern versohlen!“, wohl kaum.“ Er stand nun direkt vor ihrem Tisch und Eva blickte zu ihm auf, ihre Augen waren geweitet, ihre Haltung steif, und ihre Miene unbewegt, nur ihre Hände knetete sie unruhig vor sich hin. Leise stotterte sie: „Ich, nein, das wird sie nicht, ich …“, ihr Blick viel auf den Strafbock an der Wand, blieb kurz hängen, ruckte wieder nach vorn, ihre Worte verflogen in die Stille, wieder spürte er einen magischen Moment. David griff in seine Tasche zum Fotoapparat und spielte damit herum, dabei sah er Eva an und sagte: „Die letzten Fotos, du weißt schon, die dort“, er blickte zum Bock: „Sind nicht so gut geworden. Vielleicht sollten wir sie noch einmal wiederholen?“


Stille.


Eva antwortete nicht aber sie stand langsam auf und ging zum Bock. Unterwegs sah sie ihn nur kurz an aber er glaubte ein wissendes verschmitztes Lächeln zu erkennen. Sie stellte sich vor den Bock und beugte sich wie beim letzten Mal hinüber. Mit zwei Schritten stand er hinter ihr, genoss den Anblick, kurz bevor er sich herunter beugte und ihre gespreizten Beine mit den Schlaufen umschließen wollte. Ein Blick in ihr nach unten hängendes Gesicht zeigte eine heraufgezogene Braue in ihrem Gesicht, ups er hatte sie noch nie gefesselt, durfte er das also auch nicht so ohne Weiteres? Das wäre sicher eine gute Frage für den Teufel.


Sicherheitshalber riss er aber rückartig die Hände weg und glitt stattdessen mit den Fingernägeln ihr Bein entlang nach oben, jetzt war selbst auf dem Kopf stehend ein Lächeln bei ihr zu erkennen. Wieder oben angekommen hielt er sich nicht länger zurück, er klappte ihren Rock nach oben, unter dem ein eher langweiliger weißer Slip zum Vorschein trat und legte eine Hand auf ihre prall gespannte Arschbacke. Es fühlte sich gut an, so gut das er die Hand hin und her wandern ließ, bevor er zum ersten Mal ausholte und auf ihren Hintern klatschte. Eva sog kurz die Lust ein dann war es wieder still, wieder wanderte seine Hand, dann holte er aus und klatschte erneut, dann wieder und wieder, vielleicht zehnmal oder mehr mal, bis sie zum ersten Mal ein dumpfes: „AAAch“ hören ließ. Dann zog er die beiden Seiten des Slips über ihrer Po Ritze zusammen. Jetzt konnte er ihren Hintern direkt spüren, Klatsch, das Geräusch war nun heller, Klatsch, Klatsch, Klatsch. Eva wurde lauter und er schneller und fester. Immer wieder legte er Pausen ein um über ihr zartes Fleisch zu streicheln aber nur um dann umso schneller weiter zu machen. Sie beide steigerten sich in einen Rausch, er hieb zu das sich ihr Hintern Stück für Stück rötete und sie wurde lauter, sie zuckte im Rhythmus, während er weiter machte, immer weiter, bis sie lauter und lauter wurde. Er hieb jetzt immer fester, dann plötzlich ein spitzer Schrei und ein tiefes Stöhnen. Er brach ab, jetzt atmete er selbst schwer und Eva keuchte kurz und schnell.


Er wusste das er fertig war also trat er einen Schritt zurück. Eva erhob sich mit hochrotem Kopf, ruckelte sich den Slip wieder gerade, strich den Rock glatt lächelte leicht und bemerkte: „Du hast das Foto vergessen“, dann ging sie an ihm vorüber, nahm dabei das Blatt mit der Arbeit vom Tisch sagte mit einem angedeutetem Knicks: „Danke“, und verließ das Zimmer.


David verspürte nun einen ordentlichen Druck in der Hose und das macht bekanntlich nicht alle Ideen besser aber es erscheint einem wenigstens so. Egal wie narzisstisch das jetzt aussehen würde, David hatte Lust drauf also ging er beherzt zum Spiegel neben der Tafel, ließ die Hosen runter, klaubte sein steinhartes Ding aus der Unterhose und begann sich genüsslich zu wichsen, während er sich dabei im Spiegel selbst zusah, fast glaubte er so etwas wie fröhlichen Beifall zu hören. Langsam beschleunigte er und schwang seinen Schwengel f

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Kommentare


EGMT23
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 10
schrieb am 08.12.2013:
»Tolle Geschichte die langsam Fahrt aufnimmt. Wenn das so weitergeht ...
Wann kommt der nächste Teil???«

ProfessorMM
dabei seit: Jun '06
Kommentare: 8
schrieb am 09.12.2013:
».... möchte mich den Worten meines Vorredners EGMT23 anschließen - - - MEHR !!! ;o)«

WildWitch
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 31
schrieb am 13.12.2013:
»Bin gespannt wie es weiter geht und vor allem, wann?!«

reisender008
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 4
schrieb am 16.12.2013:
»Definitiv mehr, sehr schön geschrieben, und als I-Tüpfelchen eine sehr interessante Zukunft!«

Adler44
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 131
schrieb am 16.12.2013:
»Auch dieser Teil ist Klasse!!!!!!!!Hoffe mal da kommt noch was!!!!!!«

tommy90
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 125
schrieb am 27.12.2013:
»Definitiv sehr schön und sehr interessant!«



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