Entdecke Deine weibliche Seite - Teil 2
von santorlm
LIEBE LESER; ES SINNVOLL; UNBEDINGT ZUERST TEIL 1 ZU LESEN; DAMIT IHR DIE ENTWICKLUNG DER BEGEBENHEIT BESSER VERSTEHT.
Nachfolgender Teil 2 ist sehr lang geraten, um keine Fortsetzungsromane zu erstellen. Aber wer für eine solche erlebte Situation Verständnis hat, wird mich beneiden.
Freitag Abend
Wir betraten das Haus - den Ort der erwarteten abendlichen Exstase - von Sandra.Sie wohnte dort mit ihren beiden Tanten, die zur Zeit verreist waren.
Die intensive Schmuserei mit Angelika während der Autofahrt hatte mich schon auf 100 gebracht, das Gefühl, nicht zu wissen, was die beiden mit mir vorhatten, vermehrte die Schmetterlingssammlung in meine Bauch nochmals erheblich. Meine Lust war mir wohl deutlich anzusehen. Sandra lächelte und sagte : wir wollen den Abend doch in Ruhe genießen. Du solltest jetzt erst einmal baden - Angelika hilft Dir dabei - während ich das Abendessen vorbereite. Naja dachte ich, ist mal ein Anfang.
Angelika nahm mich bei der Hand und wir gingen in das Obergeschoß ins Badezimmer. Das kleine Luder zog mich gaaanz langsam aus, wobei sie meine unruhigen Hände immer wieder beiseite schob. Kleine Streicheleien und Küsse brachten mich in die Nähe eines Vergewaltigers. Die beiden Mädels verstanden es wirklich gut, psychisch ein geiles Umfeld aufzubauen. Ich hatte versprochen ihren Wünschen und Anweisungen Folge zu leisten. Das tat ich nun durch einen mir sonst nicht anhaftendem Gehorsam.
Während ich nun in der Wanne lag, dem Wasser waren einige sehr gutriechende Ingredenzien beigemischt, bemerkte Angelika so nebenbei : ich entsorge jetzt deine Jeans und das T-Shirt. Den süßen rosa Slip und den BH ließ sie liegen. Ich genoß das Bad (meine hochgerichtete Lanze hatte Angelika mittels kalter Dusche vorsorglich auf Normalmaß gebracht, damit nicht etwa von meiner später gewünschten Samenflüssigkeit vorab etwas verlustig geht.) Angelika kam zurück und ging auf die Toilette um zu pinkeln und ließ mich dabei zusehen. Wow, ich brauchte wieder eine kalte Dusche.
Nach dem Bad verteilte Angelika eine Body-Lotion über meinem Körper und bat mich, mich wieder anzuziehen. Der Slip war wieder kein Problem, für den BH hatte ich mir nach dem ersten Fiasko, siehe Teil 1, einen Trick ausgedacht. Ich verschloß die Haken des BH und stieg dann mit den Füßen in das Gebilde und konnte somit das Ganze über meine Hüften hochziehen. Angelika grinste, du hast aber schnell gelernt, ich glaube, wir machen aus dir ganz schnell eine FreunDIN. In Unterwäsche gekleidet geleitete Angelika mich in das Schlafzimmer einer der abwesenden Tanten und zu deren Kleiderschrank. Die Körpergröße /-umfang entsprach wohl mehr meiner Figur. Von Sandra hätte ich wohl nichts anziehen können. Angeliga wählte ein seidiges Etui-Kleid aus. Ich zog das an. Es war ein angenehmes Gefühl. Bei der Schuhauswahl blieb letzlich nur eine Sandalette übrig, die geschlossenen Schuhe waren doch zu klein. Dabei blieb es für heute, kein Schminken oder sonst was. Das war auch gut so.
In diesem Outfit verbrachte ich nun mit den beiden den Abend : Abendessen, Kartenspielen, ein bißchen Wein, Quatschen und hin und wieder kleine Obszönitäten verbal oder auch durch Berührungen.
Dann endlich ging es nach oben ins Schlafzimmer. Wir zogen zu zweit jeweils die dritte Person langsam aus. Dabei wurde geküßt und gestreichelt. Dabei war festzustellen – jeder war schon feucht. Nackt legten wir uns auf das Bett (2,20 x 2,20 !!). Die beiden streichelten mich überall. Ich war so geil, daß ich mich meinem besten Stück hätte Türen einschlagen können. Sie kramten zwei Stricke hervor und banden meine Hände/Arme über Kopf am Kopfteil des Bettes fest. Ich war denen nun völlig ausgeliefert. Sehnsüchtig erwartete ich eine geile Aktivität an und mit mir. Was passierte dann ? Unglaublich, die beiden wandten sich ab und fingen an, sich zu LIEBEN. Und ich mußte / durfte zusehen. Ich wollte immer mal gerne sehen, wie sich zwei Frauen lieben. Aber in meinen schon vorhandenen aufgegeilten Zustand war das kaum noch erträglich. Ich gebe zu, so geil war ich noch nie. Nachdem ich mich wieder so einigermaßem im Griff hatte, schaute ich interessiert zu. Ich muß sagen, Mann lernt nie aus. Mit welcher Ruhe und zarter Intensintät die beiden Zärtlichkeit austauschten, davon kann MANN nur lernen. Sandra und Angelika erreichten nach geraumer Zeit einen Zustand, an dem ich nun wieder eine Rolle spielen sollte.
Sandra setze sich auf meine “Beton“-Latte und fing an, sich langsam darauf zu bewegen. Nun setzte sich Angelika so auf meinen Oberkörper, daß ich mit meiner Zunge Kitzler und ihre nasse Liebeshöhle genießen konnte. Es war gigantisch, ich war nicht im 7. Himmel, sondern mindesten 10 Etagen darüber. Ich weiß nicht, wie lange diese Situation dauerte, ob nur 30 Sekunden oder 15 Minuten oder sonst was. Ich explodierte derart, daß ich glaubte, ich schieße Sandra meinen Samen durch den Körper bis zum Kopf. Ein wohliges Stöhnen von Sandra schien Beifall zu spenden. Ich sackte kurz zusammen, aber das Ding stand immer noch wie eine Eins. Nun tauschten Sandra und Angelika die Plätze. Es war einfach wunderbar. Nun kam aber was dazu. Ich hatte Sandra gut mit Samen gefüllt. Der kam nun nach und nach wieder heraus und ich hatte das erstmalige Vergnügen, sowohl Sandras Flüssigkeit zu genießen als auch meinen eigenen Samen zu probieren. Sandra rutschte nun mit ihrem Körper ein Stück Richtung Angelika und verschmierte mit unser beider Körperflüssikeit meinen Oberkörper. Sie lecke einen Teil davon auf und küßte mich innig. Nachdem ich Angelika auch mit meinem Samen beglücken konnte – wohl nicht mehr soviel wie bei Sandra – war ich nun erst einmal erschöpft. Allseits zufrieden legten wir uns kuschelnd zusammen.
Dann erläuterten Sandra und Angelika mir ihr Verhältnis zueinander. Ja, sie waren seit einigen Jahren zusammen und mochten sich. Bei ihren Liebesspielen hatte sich herausgestellt, daß sie weitestgehend sexuell zufrieden waren. Aber manchmal bräuchten sie doch mal so einen verdammten Schwanz. Kein technisches Spielzeug oder Dildo oder so könnte letztendlich den Schwanz ersetzen. Ich erschien ihnen als ein williges Medium. Einerseits bereitwillig für eine (pseudo) Umerziehung (zeitlich für ein Wochenende) zu weiblichem Verhalten und Outfit, was ihnen offensichtlich viel Spaß machte, andererseits brauchbar für die seltenen aber manchmal notwendige Erfüllung ihrer sexuellen Wünsche. Danach schliefen wir im kuscheligen Päckchen ein. Ich war ‚sauzufrieden‘.
Samstag
Beim Frühstück, ich hatte wieder Dessous und Kleid an, eröffneten mir die beiden, daß sie mich bis Montag behalten wollten. Da mir das gestern alles so gut gefallen hatte, sagte ich zu. Zu den neuen Spielregeln gehörte eine schriftliche Unterwerfung meinerseits hinsichtlich der Wünsche und Anweisungen der beiden bis Montag. Ein wohliges Kribbeln stieg in mir auf, ich unterschrieb.
Dann rückten sie mit dem Zeitplan für diesen Tag heraus. Sandra mußte ihr Geschäft von 10-13 Uhr öffnen. Ich sollte mitfahren und ein kleines Computerproblem in Sandras Büro lösen. Nachmittags wollten wir dann bei schönem Wetter im Garten sonnen, und abends in ein kleines Restaurant gehen. Hörte sich alles gut an.
Ich fragte nun nach meiner Jeans, um mich tagestauglich anzuziehen. Angelika grinste, verschwand kurz und kam mit eine Plastiktüte zurück. Auf meinen fragenden Blick hin kippte Angelika die Tüte aus --- meine Jeans war in kleine Stücke zerschnippelt. Ich hatte keine Hose mehr. Ich erinnerte mich an die Bemerkung gestern im Bad ..ich.entsorge deine Jeans. So ein kleines Luder. Als ich mich von meinem Schreck erholt hatte, fragte ich, was soll ich denn jetzt anziehen ? Natürlich das Kleid und damit du in dem etwas fußkaltem Büro nicht frierst, ziehst du noch diese halterlosen Seidenstrümpfe an. Ich protestierte, wie soll ich denn in das Geschäft kommen ? Ich laufe auf keinen Fall so über die Straße. Beruhige dich sagte Sandra, ich habe hinter dem Geschäft eine kleine Hofeinfahrt und wenn ich dort parke sind es maximal drei Meter bis zu der Hintertür meines Geschäftes / Büros. Wir fuhren hin. Mir war doch etwas unwohl. Wenn wir in ein
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Kommentare
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und bitte etwas länger.
Sonnst Super.«
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