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Kommentare: 5 | Lesungen: 3757 | Bewertung: 5.98 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 18.08.2004

Entdecke Deine weibliche Seite - Teil 2

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LIEBE LESER; ES SINNVOLL; UNBEDINGT ZUERST TEIL 1 ZU LESEN; DAMIT IHR DIE ENTWICKLUNG DER BEGEBENHEIT BESSER VERSTEHT.

Nachfolgender Teil 2 ist sehr lang geraten, um keine Fortsetzungsromane zu erstellen. Aber wer für eine solche erlebte Situation Verständnis hat, wird mich beneiden.

Freitag Abend


Wir betraten das Haus - den Ort der erwarteten abendlichen Exstase - von Sandra.Sie wohnte dort mit ihren beiden Tanten, die zur Zeit verreist waren.

Die intensive Schmuserei mit Angelika während der Autofahrt hatte mich schon auf 100 gebracht, das Gefühl, nicht zu wissen, was die beiden mit mir vorhatten, vermehrte die Schmetterlingssammlung in meine Bauch nochmals erheblich. Meine Lust war mir wohl deutlich anzusehen. Sandra lächelte und sagte : wir wollen den Abend doch in Ruhe genießen. Du solltest jetzt erst einmal baden - Angelika hilft Dir dabei - während ich das Abendessen vorbereite. Naja dachte ich, ist mal ein Anfang.

Angelika nahm mich bei der Hand und wir gingen in das Obergeschoß ins Badezimmer. Das kleine Luder zog mich gaaanz langsam aus, wobei sie meine unruhigen Hände immer wieder beiseite schob. Kleine Streicheleien und Küsse brachten mich in die Nähe eines Vergewaltigers. Die beiden Mädels verstanden es wirklich gut, psychisch ein geiles Umfeld aufzubauen. Ich hatte versprochen ihren Wünschen und Anweisungen Folge zu leisten. Das tat ich nun durch einen mir sonst nicht anhaftendem Gehorsam.

Während ich nun in der Wanne lag, dem Wasser waren einige sehr gutriechende Ingredenzien beigemischt, bemerkte Angelika so nebenbei : ich entsorge jetzt deine Jeans und das T-Shirt. Den süßen rosa Slip und den BH ließ sie liegen. Ich genoß das Bad (meine hochgerichtete Lanze hatte Angelika mittels kalter Dusche vorsorglich auf Normalmaß gebracht, damit nicht etwa von meiner später gewünschten Samenflüssigkeit vorab etwas verlustig geht.) Angelika kam zurück und ging auf die Toilette um zu pinkeln und ließ mich dabei zusehen. Wow, ich brauchte wieder eine kalte Dusche.

Nach dem Bad verteilte Angelika eine Body-Lotion über meinem Körper und bat mich, mich wieder anzuziehen. Der Slip war wieder kein Problem, für den BH hatte ich mir nach dem ersten Fiasko, siehe Teil 1, einen Trick ausgedacht. Ich verschloß die Haken des BH und stieg dann mit den Füßen in das Gebilde und konnte somit das Ganze über meine Hüften hochziehen. Angelika grinste, du hast aber schnell gelernt, ich glaube, wir machen aus dir ganz schnell eine FreunDIN. In Unterwäsche gekleidet geleitete Angelika mich in das Schlafzimmer einer der abwesenden Tanten und zu deren Kleiderschrank. Die Körpergröße /-umfang entsprach wohl mehr meiner Figur. Von Sandra hätte ich wohl nichts anziehen können. Angeliga wählte ein seidiges Etui-Kleid aus. Ich zog das an. Es war ein angenehmes Gefühl. Bei der Schuhauswahl blieb letzlich nur eine Sandalette übrig, die geschlossenen Schuhe waren doch zu klein. Dabei blieb es für heute, kein Schminken oder sonst was. Das war auch gut so.

In diesem Outfit verbrachte ich nun mit den beiden den Abend : Abendessen, Kartenspielen, ein bißchen Wein, Quatschen und hin und wieder kleine Obszönitäten verbal oder auch durch Berührungen.

Dann endlich ging es nach oben ins Schlafzimmer. Wir zogen zu zweit jeweils die dritte Person langsam aus. Dabei wurde geküßt und gestreichelt. Dabei war festzustellen – jeder war schon feucht. Nackt legten wir uns auf das Bett (2,20 x 2,20 !!). Die beiden streichelten mich überall. Ich war so geil, daß ich mich meinem besten Stück hätte Türen einschlagen können. Sie kramten zwei Stricke hervor und banden meine Hände/Arme über Kopf am Kopfteil des Bettes fest. Ich war denen nun völlig ausgeliefert. Sehnsüchtig erwartete ich eine geile Aktivität an und mit mir. Was passierte dann ? Unglaublich, die beiden wandten sich ab und fingen an, sich zu LIEBEN. Und ich mußte / durfte zusehen. Ich wollte immer mal gerne sehen, wie sich zwei Frauen lieben. Aber in meinen schon vorhandenen aufgegeilten Zustand war das kaum noch erträglich. Ich gebe zu, so geil war ich noch nie. Nachdem ich mich wieder so einigermaßem im Griff hatte, schaute ich interessiert zu. Ich muß sagen, Mann lernt nie aus. Mit welcher Ruhe und zarter Intensintät die beiden Zärtlichkeit austauschten, davon kann MANN nur lernen. Sandra und Angelika erreichten nach geraumer Zeit einen Zustand, an dem ich nun wieder eine Rolle spielen sollte.

Sandra setze sich auf meine “Beton“-Latte und fing an, sich langsam darauf zu bewegen. Nun setzte sich Angelika so auf meinen Oberkörper, daß ich mit meiner Zunge Kitzler und ihre nasse Liebeshöhle genießen konnte. Es war gigantisch, ich war nicht im 7. Himmel, sondern mindesten 10 Etagen darüber. Ich weiß nicht, wie lange diese Situation dauerte, ob nur 30 Sekunden oder 15 Minuten oder sonst was. Ich explodierte derart, daß ich glaubte, ich schieße Sandra meinen Samen durch den Körper bis zum Kopf. Ein wohliges Stöhnen von Sandra schien Beifall zu spenden. Ich sackte kurz zusammen, aber das Ding stand immer noch wie eine Eins. Nun tauschten Sandra und Angelika die Plätze. Es war einfach wunderbar. Nun kam aber was dazu. Ich hatte Sandra gut mit Samen gefüllt. Der kam nun nach und nach wieder heraus und ich hatte das erstmalige Vergnügen, sowohl Sandras Flüssigkeit zu genießen als auch meinen eigenen Samen zu probieren. Sandra rutschte nun mit ihrem Körper ein Stück Richtung Angelika und verschmierte mit unser beider Körperflüssikeit meinen Oberkörper. Sie lecke einen Teil davon auf und küßte mich innig. Nachdem ich Angelika auch mit meinem Samen beglücken konnte – wohl nicht mehr soviel wie bei Sandra – war ich nun erst einmal erschöpft. Allseits zufrieden legten wir uns kuschelnd zusammen.

Dann erläuterten Sandra und Angelika mir ihr Verhältnis zueinander. Ja, sie waren seit einigen Jahren zusammen und mochten sich. Bei ihren Liebesspielen hatte sich herausgestellt, daß sie weitestgehend sexuell zufrieden waren. Aber manchmal bräuchten sie doch mal so einen verdammten Schwanz. Kein technisches Spielzeug oder Dildo oder so könnte letztendlich den Schwanz ersetzen. Ich erschien ihnen als ein williges Medium. Einerseits bereitwillig für eine (pseudo) Umerziehung (zeitlich für ein Wochenende) zu weiblichem Verhalten und Outfit, was ihnen offensichtlich viel Spaß machte, andererseits brauchbar für die seltenen aber manchmal notwendige Erfüllung ihrer sexuellen Wünsche. Danach schliefen wir im kuscheligen Päckchen ein. Ich war ‚sauzufrieden‘.

Samstag

Beim Frühstück, ich hatte wieder Dessous und Kleid an, eröffneten mir die beiden, daß sie mich bis Montag behalten wollten. Da mir das gestern alles so gut gefallen hatte, sagte ich zu. Zu den neuen Spielregeln gehörte eine schriftliche Unterwerfung meinerseits hinsichtlich der Wünsche und Anweisungen der beiden bis Montag. Ein wohliges Kribbeln stieg in mir auf, ich unterschrieb.

Dann rückten sie mit dem Zeitplan für diesen Tag heraus. Sandra mußte ihr Geschäft von 10-13 Uhr öffnen. Ich sollte mitfahren und ein kleines Computerproblem in Sandras Büro lösen. Nachmittags wollten wir dann bei schönem Wetter im Garten sonnen, und abends in ein kleines Restaurant gehen. Hörte sich alles gut an.

Ich fragte nun nach meiner Jeans, um mich tagestauglich anzuziehen. Angelika grinste, verschwand kurz und kam mit eine Plastiktüte zurück. Auf meinen fragenden Blick hin kippte Angelika die Tüte aus --- meine Jeans war in kleine Stücke zerschnippelt. Ich hatte keine Hose mehr. Ich erinnerte mich an die Bemerkung gestern im Bad ..ich.entsorge deine Jeans. So ein kleines Luder. Als ich mich von meinem Schreck erholt hatte, fragte ich, was soll ich denn jetzt anziehen ? Natürlich das Kleid und damit du in dem etwas fußkaltem Büro nicht frierst, ziehst du noch diese halterlosen Seidenstrümpfe an. Ich protestierte, wie soll ich denn in das Geschäft kommen ? Ich laufe auf keinen Fall so über die Straße. Beruhige dich sagte Sandra, ich habe hinter dem Geschäft eine kleine Hofeinfahrt und wenn ich dort parke sind es maximal drei Meter bis zu der Hintertür meines Geschäftes / Büros. Wir fuhren hin. Mir war doch etwas unwohl. Wenn wir in eine Verkehrskontrolle kämen – nicht auszudenken. (durch solche Tricks hielten die beiden meine Schmetterlingssammlung im Bauch permanent auf Trab).

Im Büro angekommen (alles ging gut) beschäftigte ich mich nun mit Sandras Computer. Vor der Tür zu Verkaufraum hörte ich Sandras Stimme. Da ich eine Frage hatte öffnete ich die Tür einen Spalt um mit Sandra Kontakt aufzunehmen. Sandra unterhielt sich gerade mit der Leiterin eines angrenzenden Kosmetikstudios. Ihre Macht ausnutzend (ich hatte ja die Unter-werfungserklärung unterschrieben) öffnete sie die Tür ganz und stellte mich der Dame vor.Sie heißt Sabine. Während mir das ganze doch etwas peinlich war, meisterte Sabine die Situation wohl ganz im Sinne von Sandra. Du siehst gut aus Miachaela (mein Name ist Michael), aber du hast zuviel Haare auf den Beinen und Armen. Zu Sandra gewandt sagte sie, ich nehme Michaela mit rüber und entferne diese störenden Haare. Mir fiel die Kinnlade runter. Sandra fand das gut und gab mir die Anweisung, Sabine zu folgen. Ich schlich über den Hinterhof zu Sabines Kosmetiksalon. Es war kurz vor Geschäftsschluß nichts mehr los. Sabine hat eine Mitarbeiterin, die sie zwecks Hilfe herbeibat.

Mein männlicher bzw. Schäm-Wiederstand war mittlerweile ziemlich gebrochen. Widerstandlos ließ ich mich ausziehen. Die Procedur begann. Mittels eines ElektroRasierers (?) erfolgte erst einmal die grobe Entfernung meine Arm-, Bein- und SCHAM-Haare. Mein Schnurbart blieb dran, denn von Perücke, schminken etc. stand nichts in der Vereinbarung, das wäre auch zu weit gegangen. Im zweiten Arbeitsgang wurde ich mit Schaum und Rasierer völlig blank gemacht. Das Einreiben mit einer Emulsion erfreute mein Schwanz mit aufrichtigem Dank. Dabei hatte ich den Eindruck, daß sowohl Sabine als auch ihre Mitarbeiterin weitergehende Gedanken hegten. Aber ich gehörte ja Sandra und Angelika. Dann kam was kommen mußte, sie pinselten mir die Fußnägel rot. Bei den Fingernägeln streikte ich. Die herbeigerufene Sandra entschied, daß ein heller Lack aufgetragen wurde. Damit konnte ich leben. Ich zog mich wieder an um dabei festzustellen, so völlig unbehaart waren alle Dessous und die Seidenstrümpfe noch geiler auf meiner Haut.

Als wir nun nach Geschäftsschluß nach Hause fuhren, war ich richtig guter Dinge und freute mich schon auf den Nachmittag und den Abend, wobei mir siedendheiß einfiel, was ziehst du eigentlich an ? Ich hatte ja nichts mehr. All meine anderen Klamotten waren ja in dem Hotel, in dem ich am Freitag eingecheckt hatte. In wohliger Wonne ließ ich alles auf mich zukommen. Sandra und Angelika würde schon was einfallen.

Für den Nachmittag, es schien die Sonne, bekam ich einen schönen Bikini, natürlich mit Oberteil. Routiniert und fast schon als normal empfindend zog ich ihn an. Wir nahmen auf der Terrasse einen kleinen Imbiß und tranken Weißwein dazu. Danach wollten wir uns etwas sonnen. Etwas weinselig legte ich mich auf eine Sonnenmatraze - und schlief ein. Nach etwa einer Stunde weckte mich Angelika zum gedeckten Kaffeetisch. Beide grinsten verschmitzt. Was konnte das denn nun sein. Zieh doch mal dein Oberteil aus, sagte Angelika. Mir schwante schon Böses. Tatsächlich, mein Sonnenbad, ich war ja nicht eingecremt, hatte deutliche Spuren der BH-Konturen auf meinem Oberkörper hinterlassen. Auweiha, wie kann ich das meiner Freundin erklären. Egal, gelebt und genossen wird heute. Ich zog das Oberteil wieder an und hoffte, daß die Spuren noch deutlicher werden (Anzeichen von Masochismus).

Gegen Abend mußte nun meine Kleiderfrage gelöst werden, schließlich wollten wir in ein öffentliches Restaurant gehen.Ganz einfach sagte Sandra, wir suchen dir ein neues Kleid aus.


Ich protestierte, in so einem Fummel könnte man von 20 Meter erkennen, daß ich ein Kleid anhätte. Die beiden tuschelten und schlugen vor, ein dunkelblaues Kostüm anzuziehen. Wenn ich dann hinter dem Tisch sitze, sähe das aus wie eine Anzugjacke. Okay, das wäre ein Kompromiss. Aber wie komme ich in das Restaurant ? Auch kein Problem sagte Sandra. Ich kenne die Besitzerin und wir können – wie zu meinem Geschäft – über den Hinterhof eintreten und einen nahen Tisch belegen. Die Bedienung sei übrigens auch weiblich.


Ergeben fügte ich mich meinem Schicksal, auch in Erwartung einer heißen Nacht.

Also rauf ins Obergeschoß zwecks Kleiderauswahl und Anziehen. Angelika half mir wieder.


Beim Raussuchen der Wäsche, Angelika mußte sich etwas bücken, gab es kein Halten mehr.


Ich faßte sie, zog ihren String beiseite und drang in sie ein. Sie sagte kein Wort, nur ein leichtes Stöhnen verriet ihre Zufriedenheit. Zugegeben, es war ein Quicki, aber Angelika hat es gefallen, und ich war etwas entspannter. Danach war ich bereit, alles anzuziehen was Angelika heraussuchte. Als dann alles darlag, schluckte ich doch ein bißchen. Die komplette Wäsche war schwarz. Spitzenslip, Spitzen-BH, SatinStrumpfgürtel, Hemröckchen mit Spagettiträger, durchsichtige Seidenstrümpfe (15den),das dunkelblaue Kostüm(der Rock war ziemlich kurz), und eine absolut transparente helle Bluse. Das Luder Angelika wußte, daß ich ggf. ohne Kostümjacke fast nackt wirken würde bzw. wie nur in Unterwäsche gekleidet. Ich zog alles an, und natürlich die obligatorischen Sandaletten.


Wir fuhren nun zu dem kleinem Restaurant. Es klappte alles wie geplant.

Nach und nach füllte sich das Restaurant. Fast alles nur Frauen. Aha dachte ich, ein Szenelokal, somit ist mein Outfit nicht so schlimm. Gegenüber Frauen hatte ich mittlerweile meine Scheu verloren, es war ganz angenehm, entspannte Freundlichkeit zu empfangen und keine blöden Bemerkungen etc. zu hören.

Im Laufe des Abends trat dann eine Situation auf, die ich vorher nicht bedacht hatte : ich mußte mal pinkeln !! Was nun ? Sandra nahm sich meiner an : ich gehe dicht vor dir her. Es sind ja nur ein paar Meter, im übrigen guckt sowieso keiner. Also gut, ich im engen Windschatten von Sandra zur Toilette. Auf dem zu “M“ zog michSandra zurück. Ne, ne du bist und heißt an diesem Wochenende Michaela. Wir öffneten die Tür zur Damentoilette. Zwei junge Frauen unterhielten sich, stutzten kurz, grinsten und sagten ‚die Dame‘ muß sich aber setzen. Sandra nahm den Ball auf und bat mich den Slip auszuziehen (damit ich mich nicht bepinkle) und mich aufs Klo zu begeben - die Tür bleibt zur Kontrolle auf. Ich sagte zu mir, Michaela reiß dich zusammen, wenn du jetzt einen Ständer bekommst, kannst du nicht mehr pinkeln. Nach einer kleinen Wartezeit hat es dann auch geklappt. Ich wollte gerade wieder aufstehen, da sagte eine der beiden jungen Damen zu Sandra, sie müsse auch mal und ob sie was dagegenhätte, wenn sie mein Klo benutzen dürfte. Sandra hatte sofort kapiert und nickte, ich wußte nicht wie mir geschah. Die junge Frau betrat mein Klo, ich wollte gerade wieder aufstehen. Sie drückte mich wieder nieder, zog ihrerseit ihren Schlüpfer aus und setzte sich mir zugewandt gespreizt auf meine etwas auseinander gedrückten Beine. Völlig verdattert hielt ich still. Während sie mich leicht küßte – pinkelte sie !!! Das meiste geriet dorthin wo es hingehörte, aber 10 Prozent trafen dann doch meinen Schwanz. Sie stand unbefangen auf, nahm mich mit ans Waschbecken und wusch alles sauber und bemerkte : so, nun kannst du deinen Slip wieder anziehen.

Der Abend ging weiter. Ich verstand langsam, warum Angelika und Sandra bei der Kleiderfrage so getuschelt haben. Die Auswahl des Kostüms und das zusätzliche Hemdröckchen waren an diesem Sommerabend einfach zu viel. Mir wurde es langsam zu warm. Nach dem Weingenuß hatte ich mittlerweile meine letzten Vorbehalt überwunden – ich redete mir ein, wir sitzen ja auch ganz in der Ecke. Ich zog dir Kostümjacke aus. Ich fühlte mich plötzlich frei und geil.

Die Bedienung lehnte sich beim Servieren des gegenüberliegendes Platzes, Angelika saß dort, immer rechts von mir über den Tisch, die linke Hand auf meine Rücken abstützend. Genau dort, wo sich der Verschluß meines BHs befand. Sie machte das extra. Ich revanchierte mich, in dem ich mit meiner rechten Hand unter ihren Rock griff und ihren Po massierte. Beim nächsten Mal mußte ich feststellen, daß sie ihr Höschen ausgezogen hatte. Ich drang unauffällig, so hoffte ich, mit Daumen und Mittelfinger in ihre zwei Öffnungen. Sie verharrte und versuchte keinen Mucks von sich zu geben. Aber ich habe noch keine Kellnerin beim Wein Nachschenken leise stöhnen hören.

Der Restaurant-Abend ging langsam zu Ende, wir fuhren nach Haus.

Entdecke Deine weibliche Seite - Teil 3

behandelt die Nacht am Samstag und den Sonntag, der mich fast über den Rand meiner körperlichen Möglichkeiten brachte. Wenn gewünscht, schreibe ich den, oder nehme gern eMail-Kontakt zur Vertiefung solcher schönen Erlebnisse auf.

Kommentare


sklavin1
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 25
schrieb am 21.08.2004:
»Wo ist der Nächste Teil ?

und bitte etwas länger.

Sonnst Super.«

sabu
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 10
schrieb am 22.08.2004:
»Klasse einfach toll weiter so!!!!!!!«

deti58
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 10
schrieb am 25.10.2011:
»klasse erlebnis. bin gespannt auf den nächsten teil«

Lui29
dabei seit: Mär '13
Kommentare: 5
schrieb am 12.03.2013:
»Wird immer besser«

tommy90
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 125
schrieb am 31.12.2013:
»Weiter!!«


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