Entdecke Deine weibliche Seite - Teil 3

von santorlm

Letzte Geschichte zu diesem Titel.

LIEBE LESER; ES SINNVOLL; UNBEDINGT ZUERST DIE TEILE 1 + 2 ZU LESEN; DAMIT IHR DIE ENTWICKLUNG DER BEGEBENHEIT BESSER VERSTEHT.

Ich möchte an dieser Stelle, nach Lesen einiger Antworten zu meiner Geschichte, doch noch mal den Grund und Sinn derselben erläutern. Das erlebte Wochenende war absolut ungewöhnlich für mich, und vom Verständnis her sicherlich auch für viele Männer und skeptische Frauen. Ja weil die Geschichte (für mich) so ungewöhnlich und auch einmalig war, habe ich sie aufgeschrieben. Ich habe im Internet mittlerweile einige „Geschichten“ gelesen, häufig eine Aneinanderreihung von echten Phantasien, wie auch immer fein oder hart formuliert. Darin fehlt mir teilweise die erotische Spannung. Deshalb wird mein letzter Teil sicherlich etwas langweilig / konservativ zu Ende gehen.

Der letzte Teil behandelt partiell die Nacht am Samstag und den Sonntag, der mich fast über den Rand meiner körperlichen Möglichkeiten brachte.

Ich hatte im Teil 2 aufgehört mit : Der Restaurant-Abend ging langsam zu Ende, wir fuhren nach Haus.

Samstag Abend

Wir resümierten den gelungenen Abend, wobei sich Sandra besonders über die Toilettenszene amüsierte. Die beiden erläuterten mir die Tagesplanung ‚Sonntag‘. Da es gestern spät geworden, der heutige Tag auch recht lang war und wir uns ja gleich auch wieder den schönsten Dingen des Lebens hingeben wollten, wurde beschlossen, mal lang auszuschlafen, den Tag zu vertrödeln bzw. schaun was sich so ergibt. Zum Kaffetrinken hatte Sandra die zauberhafte Sabine (die aus dem Kosmetikstudio) eingeladen. Ergänzend fügte Angelika hinzu, außerdem habe ich die Bedienung Birgit aus dem Lokal eingeladen, der du ja so schön unter den Rock gefaßt hattest (sie hatte es doch bemerkt). Irgenwie wurde mir der Kostümkragen eng, da in Erwartung mit 4 Frauen den Nachmittag zu verbringen, mir die Aussichtslosigkeit meiner Leistungfähigkeit klar war. Denn daß sie mich noch einmal richtig aussaugen wollten, war zu erwarten. Aber wie heißt es beim jährlichen „Dinner for one“ I‘ll do my very best.

Nach einem kleinen Absacker gingen wir nach oben in Sandras Schlafzimmer. Heute durfte ich den Ablauf bestimmen. Abwechselnd küßten und streichelten immer 2 die dritte Person bis kurz an den Rand der Ekstase, wobei mich eigentlich keiner stimulieren mußte. Der Besuch meiner Zunge in den Öffnungen von Sandra und Ankelika, die zarte Stimulation der Dammzone und auch der Zehen und was sonst noch „dran war“ an den beiden, brachte mich eh auf über 100. Nach einer gewissen Zeit waren wir alle so aufgeladen, daß nun Entspannung angestrebt wurde. Diesmal durfte ich Angelika als Erste beglücken, gestern hatte ja Sandra den „großen Samen“ erlebt. Ich habe dann Angelika, entschuldigt den Ausdruck, so richtig durchgevögelt. Nach einer Erholungspause kam dann Sandra noch zu ihrem Recht.

Das war dann aber in dieser Nacht auch alles.

Sonntag

Der erste Teil des Tages verlief ähnlich wie gestern. Spät aufgestanden (zwischenzeitlich keusch), duschen, schöne Wäsche und Kleid anziehen und frühstücken. Das Wetter spielte auch wieder mit, so daß wieder Sonnen angesagt war. Ich bekam wieder besagten Bikini und cremte mich auch bewußt nicht ein. Ich wollte es auf die Spitze treiben. Um mich für den Kaffeeklatsch frisch zu machen, ging ich später wieder unter die Dusche. Nun waren noch deutlicher die Umrisse des BikiniOberteils auf meinem Körper abgebildet. Es war wie eine Brandmarkierung. Kann mir mal einer erklären, warum ich darauhin geil wurde ?

Angelika hatte mir zur Abwechslung ein leichtes seidiges weit schwingendes Sommerkleid herausgesucht. Es war angenehm luftig – aber wahrscheinlich wollte mir die Mädels später leichter unter das Kleid greifen können.

15:30 Uhr. Die beiden Gäste Sabine und Birgitt trafen ein. Nach einer herzlichen kussreichen Begrüßung setzten wir uns um den wunderschön gedeckten Tisch auf der Terrasse. Nach einer „neutralen“ Kaffeestunde stieg nun langsam ein gewisses Glitzern in den Augen aller Damen auf. Ich hatte mich eigentlich schon gefragt, wie eine solche Zielübereinstimmung hinsichtlich Gruppensex bei den Damen vorherrschte. Ich hatte noch nie mit mehreren Männern und den dazugehörigen Frauen in einem Raum Geschlechtsverkehr. Diese psychologische Fragestellung wollte ich nun aber auch nicht mehr lösen. Ich erwartete ein erotisches Kuddelmuddel. Da nahm mich Angelika beiseite, über deren Leben ich eigentlich bisher nichts wußte. Sie erzählte mir, daß sie Ärztin sein und sie hätte mir in Erwartung des heutigen Nachmittags „zwei blaue Pillen“ mitgebracht. Die Dosis sei zwar recht stark, aber bei guter Gesundheit wäre das zu vertreten. Sie würde mir nach den beiden schön verlebten Tagen mit ihr und Sandra einen sexuell erfolgreichen Abschluß gönnen. Das war die Lösung für „I‘ll do my very best“.

Sie hatte ja auch recht, 4 erwartungsfrohe Frauen, auch wenn diese sich teilweise mit den anderen Frauen erfreuten, schaffe ich nicht, hätte ich wohl auch nie geschafft. Dann ging es los. Wie erwartet war es ein geordnetes Bäumchen-Bäumchen- Verwechselung-Spiel. Für mich der absolute Höhepunkt, von so etwas habe ich nicht mal zu träumen gewagt.

Ich kann bestätigen, daß die Einnahme dieser Erotikpillen zu einem Dauerständer führte. Sehr zu meiner Freude. Ohne jetzt alle Einzelheiten mitzuteilen, ich hatte das Wirken der jeweiligen anderen Pärchen eh nicht im Blickwinkel, kann ich lustvoll vom Besuch von 4 * 3 Körper-öffungen berichten. Bevor nun einer ungläubig staunt, natürlich waren das keine 12 Nummern. Es war eine vielseitige Hingabe und die Lust, mit wem auch immer einen Orgasmus zu bekommen. Die ganze Akrobatik dauerte ca. 2 Stunden. Meine Leistungsgrenze war überschritten, und auch nur dank der Pillen zu erreichen. Nun hatte ich das Bedürfnis, mein allerbestes Stück in „ein Kamillebad“ zu legen.

Nachdem dieses sexuelle Fest beendet war, haben Angelika, Sandra un ich noch ein gemeinsames Wannenbad zur Entspannung genommen. Obwohl die Eckbadewanne recht groß ist, war sie doch mit drei Personen gut ausgefüllt. War es aber auch die letzte Gelegenheit, völlig entspannt nochmal Körper-/Hautkontakt mit den beiden zu haben. Der Rest des Abends verlief geruhsam, mit Champagner und Rotwein beendeten wir den Tag und kuschelten uns noch einmal in Sandras großem Bett zusammen und schliefen ein.

Montag Morgen

Alles geht mal zu Ende. Nun bewegte mich aber die Frage, wie ich nun wieder an meine persönliche männliche Kleidung kam. Aber die beiden hatten umsichtig gehandelt. Als ich samstags im Kosmetikstudio war, hatte Angelika für mich in meinem Hotel ausgescheckt und meinen Koffer mitgebracht, auch meine Jeans war wieder da, Angelika hatte mir samstags lediglich alte andere Jeansfetzen gezeigt. Solche Luder, aber ich habe ihnen sofort verziehen.

Ein bißchen wehmütig war dann der Abschied. Wir hatten eine gemeinsame Wellenlänge gefunden. In größeren Zeitabständen wollen wir Drei ähnliches noch einmal erleben.

In der Hoffnung, daß dann gelegentlich die Einladung erfolgt, zu der ich wieder alle Unterwerfungen unterschreiben würde, fuhr ich ins normale Leben zurück.

Alles Gute Sandra, alles Gute Angelika,

euer Michael