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Kommentare: 7 | Lesungen: 5111 | Bewertung: 7.05 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 04.09.2007

Entdeckung einer neuen Lust

von

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Diese Kurzgeschichte habe ich bereits 1997 geschrieben und jetzt 10 Jahre später nochmals leicht überarbeitet. Veröffentlicht war sie damals nur kurz auf einer eigenen Internetseite, als das Internet noch etwas offener war. Da sie mir selbst nach wie vor gut gefällt möchte ich sie auch der Sevac-Gemeinde gerne zum Lesen zur Verfügung stellen.

Viel Spaß beim Lesen

DomAktiv


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Wir renovierten gerade das neue Haus, welches wir uns gekauft hatten. Es gab wirklich viel zu tun. Samantha und ich hatten uns sofort, als wir es das erste Mal gesehen hatten, in das Haus verliebt.

Wir rissen gerade eine störende Wand ein. Ich stemmte die Ziegel aus der Mauer und Sam räumte sie beiseite. Plötzlich stieß ich auf Holz. Neugierig wie ich nun mal bin räumte ich die Ziegel um das Holz erst Mal weg. Zum Vorschein kam ein Holzkreuz, welches nun wie ein großes X mitten im Raum stand. Als Samantha wieder mit ihrer Schubkarre in das vergrößerte Zimmer gefahren kam, blieb sie fasziniert davor stehen. Ihre Hände fuhren sanft über die Konturen des noch vom Mauerstaub schmutzigen Holzes.


„Sieht aus wie ein Relikt aus einer Folterkammer“; sage sie mit einem seltsamen Glitzern in den Augen und drehte sich urplötzlich zu mir um.


„Binde mich daran fest“; sagte sie zu mir und ich dachte nicht richtig gehört zu haben.


„Was?“; fragte ich wohl etwas dämlich dreinschauend.


„Binde mich daran fest“; forderte sie mich erneut auf.


Die Vorstellung, wie sie mir dann wehrlos ausgeliefert sein würde, erregte mich irgendwie.

Ich nahm ein paar Seile, welche in der Ecke lagen und führte Samantha zum Kreuz. Als erstes fesselte ich ihren linken Arm an das Holz.


Scheinbar war es ihr aber nicht fest genug, denn sie stoppte mich mit den Worten: „Fester, binde mich fester, eine Sklavin würdest du auch fester anbinden.“


Wieder dachte ich nicht richtig gehört zu haben. Sagte sie wirklich „Sklavin“? Die Vorstellung eine Sklavin zu haben versetzte mir einen Kick. Ich sagte aber nichts dazu sondern kam ihrer Aufforderung nach und zog das Seil fester an. Anschließend band ich ihren rechten Arm auf der gegenüberliegenden Seite auf die gleiche Weise fest. Es folgten die beiden Beine. Sie stand jetzt, die Arme und Beine weit gespreizt, da. Fasziniert trat ich einen Schritt zurück, um mir mein Werk besser betrachten zu können. Dieses seltsame Glitzern in ihren Augen. Es erregte sie, mir so ausgeliefert zu sein. Ich konnte es genau an diesem Glitzern in ihren Augen und dem leicht geöffneten Mund erkennen. Ihr Atem war etwas heftiger als normal. Der Anblick und die Vorstellung jetzt alles, was ich möchte, mit ihr tun zu können, erregte mich aber ebenso.

Ich trat wieder zu ihr hin und strich sanft über ihre Hände. Ich ließ meine Fingerspitzen über ihre Arme langsam nach unten gleiten, um sanft ihren Hals und ihren Nacken zu streicheln. Meine Hände suchten den Weg zu ihrer Bluse. Langsam öffnete ich ihr die Knöpfe. Mit einem Ruck riss ich ihr die Bluse aus der Hose, was ihr ein hartes, erregtes Keuchen entlockte. Nun hatte ich fast freien Zugang zu ihrem Busen, aber noch war da ihr BH. Ich zog ihr die Körbchen einfach unter ihre vollen Brüste, so dass sie noch immer nach oben gedrückt wurden und trotzdem völlig frei lagen. Fordernd kneteten und drückten meine Hände ihren Busen. Sie stöhnte leise und als ich damit begann, ihre Warzen steif zu massieren, wurde ihr Stöhnen lauter und sie schloss ihre Augen. Das brachte mich auf eine Idee. Ich nahm ein Tuch und verband ihr damit die Augen. Dies erregte sie noch mehr, denn das Keuchen ihres Atems wurde stärker. Ich nahm mir Zeit um ihre Brüste zu streicheln, zu kneten, zu drücken und ganz besonders nahm ich mir Zeit, ihre Warzen zu reizen, welche inzwischen weit nach vorne gereckt von ihren Halbkugeln abstanden. Immer wieder ließ ich auch meine Fingerspitzen über ihre Seite nach unten Gleiten, was sie dazu veranlasste mit ihrem Becken eine überaus erotische Bewegung auszuführen, zumindest soweit es ihre Fesselung zuließ. Schließlich nahm ich meine Hände von ihrem Oberkörper, um ihr die Hose zu öffnen. Ich war so erregt, dass ich ihr vor lauter Hast, den Knopf abriss. Den Reißverschluss öffnete ich, indem ich einfach mit einem Ruck die Hose vorne am Bund auseinander zog. Wieder trat ich einen Schritt zurück, um mir mein Werk zu betrachten. Die Erregung, welche ich dabei empfand, ließ mich erzittern. Das Zittern meiner Hände setzte sich über meinen ganzen Körper fort und meine Knie wurden weich. Doch ich konnte ganz klar erkennen, dass es Sam nicht anders erging. Die vor Erregung leicht geöffneten Lippen ihres Mundes zitterten und ihr Becken bewegte sich sanft in dem Versuch, ihre Hose über ihren Po herunter zu streifen, um endlich das Holz des Kreuzes an ihrem Po spüren zu können. Ich trat wieder auf sie zu. Um ihr den Gefallen zu tun, zog ich ihr die Hose soweit es ihre gespreizten Beine zuließen über den Hintern. Durch die Enge ihrer Jeans wurde ihr weißer Slip ebenfalls gleich mit hinunter gezogen. Sie stöhnte laut auf, als sie das kühle Holz auf ihren festen Hinterbacken spürte. Sie kreiste mit ihrem Becken, damit das raue Holz ihren Po liebkosen konnte, bis ich sie mit einem Griff der ganzen Hand in ihren Schritt stoppte. Sanft rieb ich mit meiner Hand ihre immer feuchter werdenden Möse, während sie mir ihr Becken soweit es ging entgegenstreckte. Ihr lautes, leidenschaftliches Stöhnen wurde zum Wimmern, als ich meinen Mittelfinger in ihrem Verließ verschwinden ließ, um ihn dort gegen ihre Wände vibrieren zu lassen. Mit meiner anderen Hand, streichelte ich während dessen noch immer ihre Brüste. Als ich dann meinen Zeigefinger zusätzlich in ihrer Muschi versenkte, um sie sanft zu stoßen, wurde Sam von ihrem ersten Orgasmus geschüttelt. Doch ich wollte noch mehr und begann damit meine Stöße immer stärker und schneller ausfallen zu lassen. Dadurch entfachte Ihre Erregung erneut und wurde weiter gesteigert. Mit meiner anderen Hand fasste ich hart in ihre Haare, um ihren Kopf etwas zur Seite zu ziehen, damit ich sie besser küssen konnte. Unsere Zungen suchten und fanden sich, und begannen einen unvergesslichen Tanz miteinander, der sanft begann und in einem leidenschaftlichen Stakkato der Lust endete. Ich ließ meine Lippen langsam nach unten wandern, um sie an ihren steifen Warzen saugen zu lassen, während die eine Hand noch immer hart an ihren Haaren zog und Die Andere, verstärkt durch einen dritten Finger, mit drehenden Stößen noch immer ihr Geschlecht bearbeitete. Als ich bemerkte, dass sie kurz davor war, ein weiteres Mal zu explodieren, zog ich meine Hand aus ihr zurück. Mit beiden Händen und meinem

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Kommentare


derGraue
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 3
schrieb am 04.09.2007:
»Wie bitte fesselt man eine Frau an Armen und Beinen so an ein Kreuz, dass die Beine weit gespreizt sind? In meiner Erinnerung hat ein Kreuz nur einen unteren Balken.«

Pandu
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 166
schrieb am 04.09.2007:
»Ich finde diese Erzählung überaus anregend - und sie verführt mich in eine ausufernde Phantasie des "Dunklen"...
«

analyst
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 18
schrieb am 04.09.2007:
»Sehr aufregend und einfühlsam, (übrigens für "der Graue" - es handelt sich bei dieser Art von Kreuz um ein X)«

XXX-Zine
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 136
Der XXX-Zine
schrieb am 04.09.2007:
»@Der Graue
Es gibt durchaus mehrere Kreuzvarianten. Mit einem Andreaskreuz z. B. könnte es klappen.«

Adlerswald
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 166
Adlerswald
schrieb am 05.09.2007:
»@Graue

Ein Andreaskreuz (steht an jedem Bahnübergang) ist wundervoll geeignet, eine Dienerin mit weit gespreizten Armen und Beinen so zu fixieren, dass die Lustspalte klaffend offen steht.«

Sadisimo
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 88
schrieb am 05.09.2007:
»Hallo,
klasse Kurzgeschichte. Selten gelingt es jemand so schnell gekonnt auf den Punkt zu kommen.
Gruß
Thomas«

magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 08.12.2008:
»Schöne Geschichte, und schön geschrieben.
Was mich am meisten stört (nach gelegentlichen ungeliebten Renovierungsarbeiten), ist der vollkommen ätzende Baustaub, mit dem an den Händen bzw. in der Luft ich mir überhaupt keine nette (Ent-)Spannung dieser Art vorstellen könnte.
Was wäre, wenn das Kreuz erst als Höhepunkt einer (ganz privaten) Einweihungsparty zum Einsatz käme? Vielleicht könnten bis dahin sogar noch die Fantasien von Sam ein bisschen Raum gewinnen - und auf diesem Wege auch die Überraschung des Erzählers noch eingefangen werden?
Grüße, und weiterschreiben!
magic
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