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Kommentare: 2 | Lesungen: 2021 | Bewertung: 5.71 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 20.04.2005

Entspannung nach einem anstrengenden Tag

von

Ich war froh, als ich die Tür hinter mir schloss, streifte die Schuhe ab und zog meinen Mantel aus. Mein Tag war anstrengend, und ich freuhte mich auf ein entspannendes Bad.


Ich lies Wasser in die Wanne laufen, zündete ein paar Kerzen an. Dann holte ich mir noch ein Glas guten Rotwein. Ich ging wieder ins Bad, zog mich aus und betrachtet mich nackt im Spiegel.


Was ich sah, war eine Frau Anfang vierzig mit einem vollen Busen und einer guten Figur für ihr Alter. Mein Mann Jan sagte immer ich sei ein Vollblutweib. Ich drehte das Wasser ab und stieg in die Wanne. Im warmen Wasser enspannte ich mich langsam. Ich trank genüsslich einen Schluck Rotwein und meine Gedanken wanderten zu Jan. Jan war mein zweiter Mann und wesentlich jünger als ich, was aber nie ein Problem war. Bei dem Gedanken an ihn, begann meine Muschi zu kribbeln. Meine Nippel wurden hart. Langsam fing ich an, mich zu streicheln, meine Hände glitten über meine Brust, meine Finger kreisten um meine harten Nippel, ich kniff sanft in sie. Ein Stöhnen kam über meine Lippen. Ich streichelte über meinen Bauch zu meiner Muschi. Ich massierte sanft meinen Kitzler, das kribbeln breitete sich immer mehr in meinem Körper aus. Immer schneller massierte ich meinen Kitzler, wobei mich der Gedanke, dass Jan plötzlich nach Hause kommen könnte und mich erwischen könnte, noch mehr erregte. Als ich meinen Finger in die Muschi steckte, konnte ich nicht anders: Ich explodierte, stöhnte laut. Als ich mich beruhigt hatte, trank ich den Rest Rotwein aus, stieg aus der Wanne, zog meinen Bademantel an und ging aus dem Bad. In der Küche schenkte ich mir noch ein Glas Rotwein ein und ging ins Schlafzimmer, legte mich aufs Bett, trank noch einen Schluck Wein und schloss dann die Augen, um etwas zu schlafen. Aber der Schlaf wollte nicht kommen, und so lag ich auf dem grossen Bett und träume vor mich hin. Meine Träume drehen sich um Jan und wie wir uns letzte Nacht geliebt hatten. Jan war ein guter Liebhaber, zärtlich und verständnisvoll, immer bedacht, dass ich auch auf meine Kosten kam. Wieder spürte ich das Kribbeln in der Muschi, und als ich fühlte war sie schon ganz schön feucht. Ich überlegte, ob ich auf Jan warten sollte, blos wusste ich nie genau, wann er nach Hause kam, und da ich immer geiler wurde, streichelte ich mich. Langsam wanderten meine Hände über meinen Körper und ich öffnete den Bademantel, der fiel auseinander. Ich sah meine harten Nippel, machte meinen Finger nass und lies ihn um meine Nippel kreisen. Meine Lust steigerte sich mit jeder Berührung, immer tiefer wanderte meine Hand. Unter meinen Finger spürte ich, wie hart meine Lustperle schon war und wie nass meine Muschi war. Ich wurde immer geiler, und ich wünschte mir, dass Jan da wäre, um es mir zu besorgen. Plötzlich fiel mir ein, dass Jan mir einen Dildo mitgebracht hatte. Als er ihn mir schenkte, lachte er mich an und sagte: "Damit du es dir auch mal besorgen kannst, wenn ich nicht da bin mein geiles Luder." Ein Lächeln huschte über mein Gesicht, als ich ihn in meiner Hand hielt. Sanft lies ich den Dildo über meinen Kitzler kreisen, dann durch meine Muschi gleiten. Laut stöhnend schob ich ihn in meine Liebesgrotte. Immer tiefer schob ich ihn rein. Mein ganzer Unterleib zitterte vor Geilheit. Mit geschlossenen Augen gab ich mich meiner Lust hin, immer schneller und fester fickte ich meine Muschi. Durch ein Geräusch wurde ich aufgeschreckt und sah Jan in der Tür stehen. Mit einem Glas Rotwein in der Hand und einem frechen Grinsen im Gesicht. Mein Blick fiel auf die Beule in seiner Hose. "Was macht denn mein süsses geiles Luder da?" sagte er und trank einen Schluck Wein. Ich sah in an und wollte mir den Dildo aus der Muschi ziehen, aber sofort sagte er: "Nein, besorg es dir, es ist geil, dir zuzusehen. "Ich sah an seinen Augen, wie sehr es ihm gefiel, spreizte die Beine noch weiter, so dass er genau sehen konnte, wie ich meine Muschi fickte. Jan setzte sich aufs Bett, sah zu, wie ich es mir besorgte, was mich total geil machte. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, Jans Schwanz jetzt noch im Mund zu haben. Ich hörte, wie Jan das Glas auf den Nachttisch stellte, und wie als wenn der meine Gedanken lesen konnte, spürte ich seine Eichel an meinen Lippen. Ich öffnete den Mund und schon hatte Jan mir seine Prachtlatte tief in den Mund geschoben. Gierig saugte ich an seinem Harten. Meine Zunge kreiste um seine Eichel, Jan stöhnte lustvoll auf. Ich fühlte plötzlich Jans Hände auf meiner Brust, er knetete sie fest durch, kniff mich in meine harten Nippel. Ich stöhnte laut auf, Jan wusste, wie geil es mich machte, wenn der mich etwas härter behandelte. "Na, das gefällt dir mein geiles Luder!" Ich nickte nur, mit seinem Schwanz im Mund, an dem ich gierig saugte. Ich lutschte schneller und fester, meine Zunge peitschte um seine Eichel. Mal schnell und fest,mal langsam und zärtlich. An Jans Stöhnen merkte ich, wie es ihm gefiel. Ich liebte es, Jans Latte zu blasen, bis er seine Sahne in meinen Mund spritzte. Nur heute hatte Jan was anderes vor. "So mein Luder jetzt ist Schluss mit blasen." Er zog mir seine Latte aus dem Mund. "Bitte nicht, ich will weiter lutschen. "Nein, du geiles Stück, jetzt werde ich dich ficken, bis du ein paarmal kommst. Los dreh dich um !" Ich kniete mich auf allen vieren vor Jan. Ich liebte es, wenn er mich von hinten hart und fest durchfickte. Jan lachte. "Na, musst du geil sein mein Luder, der Dildo steckt ja immer noch in deiner Muschi!" Jan zog mir den Dildo aus der Muschi, ich stöhnte laut auf. Jan lachte. "Ich habe schon ein geiles Luder als Frau", und haute mir mit der Hand auf den Arsch, was mich laut aufstöhnen lies. Schon spürte ich seine Eichel an meiner nassen Muschi, ich war so geil, wollte ihn spüren, doch Jan rieb seinen Schwanz nur durch meine Muschi. Ich stöhnte und versuchte ihn in mich zu bekommen, was Jan daz

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Kommentare


Co0815
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 16
schrieb am 20.04.2005:
»hallo,
sehr schöne und geile Geschichte.
Wann kommt die Fortsetzung zu dritt?
Gruß
Chris«

IlTo
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 3
schrieb am 25.04.2005:
»Ganz nette Geschichte, bloss der Ausdruck "Luder" kam ungefähr 397 Mal vor, was den Lesegenuss doch etwas störte...«



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