Er gehört zu mir

von Engel 07

Es war schon nach zwei Uhr, als Mark sagte, dass wir noch in die Disco gehen würden. Müde war ich noch nicht, also war ich einverstanden. Wir wären auch gegangen, wenn ich keine Lust gehabt hätte, das weiß ich bei ihm nur zu genau. Naja, schön war der Abend ja bis jetzt, nur wir beide mit einer Flasche Rotwein. Aber nun schien der Abend einen anderen Ausgang zu nehmen, als ich mir vorgestellt hatte. Ich war gespannt, was mich noch erwarten würde.

Schon vor drei Wochen hatte er mir gesagt, dass ich alleine ihm nicht reiche und er auf jeden Fall auch mit anderen Frauen schlafen wolle. Dabei treffen wir uns schon seit zwei Monaten. Ich war sehr glücklich, bis zu dem Moment, in dem er mir das sagte. Mit ihm hatte ich den geilsten Sex meines bisherigen Lebens. Ich war erst mal geschockt und konnte gar nichts dazu sagen, so platt und enttäuscht war ich von ihm. Ich dachte viel nach die nächsten Tage und kam zu dem Schluss, das ich ihn auf keinen Fall verlieren wollte. Irgendwann würde er keine anderen Weiber mehr brauchen. Er gehört zu mir!!! Bis jetzt war außer Baggern und Flirten ja noch nichts passiert.

In wenigen Minuten war ich also fertig angezogen und schon ging es los. Zum Glück ist es ja nicht weit zu Fuß. Der Laden hatte sich schon weitestgehend geleert und so verschwanden wir gleich in Richtung Oldiebar. Na zum Glück war hier was los. Mark dirigierte mich an die Bar und bestellte uns was zu trinken. Dann musterte er in aller Ruhe die Mädels auf der Tanzfläche. Typisch Mann! Zum Tanzen hatten wir nicht recht Lust, also unterhielten wir uns etwas.

Neben uns standen plötzlich drei Frauen, die ich eben noch auf der Tanzfläche gesehen hatte. Sie schienen darüber zu sprechen ob sie noch bleiben oder doch lieber nach Hause gehen sollten. Die eine wollte anscheinend gern noch tanzen. Sie küsste ihre Freundinnen auf die Wangen und stellte ihr Getränk auf dem Tresen ab. Sie drehte sich zu mir und fasste mir an den Arm um meine Aufmerksamkeit zu bekommen. Als ich sie verwundert ansah, kam sie nah an mich heran, so dass sich unsere Brüste leicht berührten und fragte, ob ich auf ihr Glas aufpassen könnte, sie wolle noch mal tanzen gehen. Ich nickte ihr zu und schon war sie weg. Ich sah ihr hinterher und bemerkte ihren wohlgeformten Hintern, der ihren schwarzen Rock schön rund ausfüllte. Ob der ohne Rock immer noch so heiß war? Als ich wieder in Marks Richtung blickte, war auch er weg.

Ich musste nicht lange suchen, um ihn zu finden. Seit er mir sagte, dass er auch andere Frauen haben will, baggert er nur noch in der Gegend rum. Das ich dabei war, störte ihn recht wenig. Um genau zu sein überhaupt nicht. Er tanzte sich langsam an die kurzhaarige Brünette ran, mit der ich eben noch gesprochen hatte. Sie war seinen Bemühungen nicht abgeneigt und rieb ihre Schenkel immer wieder am Bein meines Freundes. So ging das eine ganze Weile, ich saß eifersüchtig an der Bar und Mark vergnügte sich mit diesem Mädel. Irgendwann kamen sie dann doch wieder. Die Musik war schon etwas leiser und manch ein Gast schleppte sich nur noch betrunken durch den Saal. Naja es war ja auch schon halb Fünf und so nüchtern war ich auch nicht mehr. Marks Tanzpartnerin war der Pegel auch anzumerken, nur er schien mir echt fit zu sein.

Dann sagte er zu ihr, das wir jetzt zu ihm nach Hause gehen würden, ob sie nicht Lust hätte mitzukommen. Dabei legte er seine Hand auf ihren Hintern und knetete ihn etwas. Sie sah etwas irritiert zu mir, nickte dann aber fast unmerklich. Sofort fing es in meinem Slip an zu kribbeln. So etwas hatte ich mit meinen 26 Jahren noch nie erlebt. Innerhalb weniger Minuten waren wir bei Marks Haus angelangt und er schloss die Tür auf. Yvonne, so hieß sie, ging voraus in ihren schwarzen Stiefeln direkt ins Wohnzimmer.

Mark sagte: "Anne, hol uns mal 'ne schöne Flasche Wein aus dem Keller."

Ich ging also los und suchte was Leckeres. Na endlich, also nichts wie raus aus dem kalten Loch. Als ich oben war, zog ich meine Schuhe aus, holte Gläser aus der Küche und ging Richtung Wohnzimmer, als ich schon Geräusche hörte. Die Tür stand halb auf und ich hatte gleich freie Sicht auf ein Schauspiel, das mich ganz schön heiß machte. Mark stand mitten im Raum mit offener Hose und das Mis

Aus Jugendschutzgründen musst Du Dich an dieser Stelle einloggen.
Benutzername:	Passwort:
Passwort vergessen?

Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Nur die Altersverifikation ist leider kostenpflichtig. Ohne Altersverifikation kannst Du lediglich erotische Geschichten lesen. Pornografische Geschichten können teilweise angelesen werden.