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Kommentare: 6 | Lesungen: 4016 | Bewertung: 7.05 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 04.10.2013

Er gehört zu mir II

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Er gehört zu mir II

Seit diesem "Erlebnis" mit der Frau aus der Disco war ich völlig verwirrt. Jedes Mal wenn ich alleine war, hing ich meinen Gedanken nach. Was war passiert in meinem Leben, das ich mir das von Mark gefallen ließ? Warum sagte ich ihm nicht einfach mal


die Meinung und das mir das gar nicht gefällt, wenn er mit anderen Frauen schläft?


Na gut, an dem Abend fand ich Gefallen daran.Es war eine erotische Situation, die mich ziemlich scharf gemacht hatte.Mark seine dominante Art traf bei mir genau ins Schwarze. Vorher wusste ich gar nicht, das mich das anmacht.


Mit einer anderen Frau hatte ich bis dahin auch noch nie etwas getan, außer unter Freundinnen ein Küsschen auf die Wange.


An dem Abend aber hatte ich eine fremde Frau berührt, gestreichelt und geküsst.


Ich erkannte mich an dem Abend selbst nicht mehr wieder.


Dann zu sehen wie sich Mark die Frau einfach nahm wie er wollte und sie es genoss, hatte mich unglaublich erregt.


Ihr in die Augen zu sehen, als er seinen dicken Luststab von hinten in sie bohrte war schon verdammt heiß. Ihr lustverzerrter Blick und ihr Stöhnen waren noch sehr gut in meinem Kopf fest gebrannt.Auch wenn ich eifersüchtig auf anderen Frauen war wenn Mark mit ihnen flirtete, so war ich doch immer in freudiger Erwartung,


ob ich nochmal wieder so was geiles erleben würde.


Manchmal ertappte ich mich schon dabei, das ich Frauen musterte, ihren Körper prüfend in Augenschein nahm und mir vorstellte sie wäre es, die mit Mark und mir ins Bett steigt.


Stand ich jetzt mit einem Mal auch auf Frauen? Nein das konnte nicht sein. Warum auch, ich hatte mir nie etwas aus dem eigenen Geschlecht gemacht.


Ich brauchte einen Mann, das war mir klar. Aber so ganz ging mir die Nacht vor kurzem nie aus dem Sinn.Ich war hochgradig durcheinander und gestresst von der Arbeit.


Aber Gott sei Dank hab ich bald Urlaub...


Endlich war der Sommer da, nur ich bekam den Urlaub nicht so wie wir es geplant hatten. Echt toll,nun blieb mir nur eine Woche. Damit war eine weitere Reise passé. Das Wetter war schon seit Wochen spitze und so wollten wir gerne irgendwo ans Wasser.


Mark war es dann, der sagte "wir fahren nach Rügen,ich mach was klar Süße".


Ich machte mir also keine weiteren Gedanken und freute mich auf den Tag der Abreise.

Wir hatten eine schöne kleine Ferienwohnung und ich nahm erst mal eine kühle Dusche da ich schon wieder ziemlich verschwitzt war. Das nutzte Mark aus und kam mir hinterher. Herrlich seine Hände an meinem Busen zu spüren und wie er sich von hinten an mich drückte. Er küsste meine Hals und zwirbelte meine Nippel, das ich leicht aufstöhnen musste.


Ich liebe es wenn er mich so heiß macht. Jetzt wollte ich ihm aber auch etwas gönnen und entzog mich seinem Griff. Auf den Knien hatte ich seinen Pfahl genau vor mir und lüstern leckte ich über seine Eichel und massierte mit einer Hand seine


Eier. Ihm gefiel es anscheinend sehr was ich tat und sogleich spürte ich seine Hände an meinem Hinterkopf. Mit stetigem Druck drückte er meinen Kopf immer dichter an seinen Schwanz. Nun berührte die Spitze meine Lippen und ich tat was er jetzt von mir erwartete. Kaum hatte ich meinen Mund geöffnet war er auch schon ausgefüllt.


Ich saugte so gut es ging und er drückte dabei immer stärker seinen Schwanz in meinen Mund. Ich musste schon etwas würgen und fing an seinen Schaft mit einer Hand zu wichsen. Der Druck an meinem Kopf ließ etwas nach und ich intensivierte die Bewegungen meiner Hand. Mit der anderen Hand kraulte ich schnaufend seine großen Eier.


Sein Stöhnen wurde lauter und nach kurzer Zeit zog Mark seinen Schwanz aus meinem Mund und sagte "steh auf und dreh dich um, ich will dich jetzt ficken Süße".


Ich lehnte mich an die Duschwand und streckte meinen Po auffordernd in seine Richtung.


Das Wasser lief über meinen Busen hinunter zum schmalen Streifen meiner Schamhaare und dann an meinen gespreizten Beinen auf den Boden.


Mark ließ sich nicht lange bitten und schob seinen Schwanz langsam in meine feuchte Muschi. Seine kräftigen Hände hatten meine Hüften fest im Griff, als er anfing langsam zu stoßen. Kraftvoll schob er seinen Riesen weit in mich hinein und zog ihn dann fast


ganz wieder heraus. Meine Beine zitterten und ich keuchte leise vor mich hin.


Wenn er so weitermacht dauert es sicher nicht mehr lange bis ich explodiere. Mein Atem ging immer schneller und wenn er ganz tief in mich stieß stöhnte ich laut auf.


Seinen zuckenden Schwanz spürte ich jetzt immer stärker in mir. "Fick mich...fick mich" kam aus meinem Mund, dann hechelte ich wieder nach Luft.


Er stieß nun noch schneller zu und vögelte mich richtig durch. Laut klatschten seine Hoden bei jedem Stoß gegen meinen Po und raubten mir den Atem.


Röchelnd erlebte ich meinen ersten Urlaubshöhepunkt, keine 5 Sekunden später spritzte auch Mark seinen heißen Samen in mich.


Als wir wieder bei Sinnen waren, duschten wir zu Ende und trockneten uns ab.


Wir hatten schnellen geilen Sex in der Dusche, schöner kann ein Urlaub für mich nicht anfangen.

Danach bummelten wir ein wenig durch die nähere Umgebung und sahen uns ein wenig um. Abends aßen wir in einem nahegelegenen Restaurant und ließen den Tag mit einem schönen Glas Wein ausklingen. Ich war hundemüde, wohl auch durch den Wein und die Hitze.


Ich wollte gerne schlafen gehen, doch Mark wollte lieber noch bleiben.


Na gut dachte ich, Küsschen auf die Wange und weg war ich.


Von unserem Zimmer konnte man den schönen Garten des Hauses einsehen, der keine 10 Meter weit weg war.


Ich machte mich bettfertig und guckte noch kurz im Fernsehen rein, aber da war wie immer nichts was mich interessierte.


Gähnend schaltete ich aus und wollte noch eben einen Schluck Wasser trinken. Dann das Rollo runter machen damit mir die Sonne morgen früh nicht so ins Gesicht scheint. Dabei sah ich nochmal Richtung Garten wo unsere hübsche reife Vermieterin noch Wäsche


aufhängte. Auf Zehenspitzen stand sie da und streckte ihren Rücken durch um besser anzukommen. Dadurch zeichnete sich ihr schöner


runder Po super durch ihre Leinenhose ab. Ihr großer Busen drückte sich fest gegen ihr enges Oberteil mit den dünnen Trägern..Hatte sie etwa keinen BH an? Ich fand es recht gewagt bei ihrer Fülle. Von der Seite kam Mark hinzu und setzte sich auf


eine der Sonnenliegen, die für uns bereit standen. Die Hände hatte er gemütlich hinter dem Kopf verschränkt und sah mit gierigem Blick der Frau zu, wie sie sich streckte um oben an der Leine anzukommen. Sie hatte ihn noch gar nicht bemerkt glaube ich. Mit


einem Laken hatte sie dann doch Probleme und so stand Mark auf und wollte ihr das Wäschestück direkt hinter ihrem Rücken stehend aus der Hand nehmen. Völlig überrascht wollte sie einen Schritt zurück machen um wieder fest auf dem Boden zu stehen.


Er schien zu glauben, das sie fallen würde und griff ihr mit beiden Händen unter ihre Arme. Sie sackte nun auch förmlich in seine Arme.


Er bekam sie zu fassen und als sie sich von dem Schreck erholt hatte registrierte sie erst, das er ihre Brüste umfasst hielt und ihr Po gegen seine halb steife Männlichkeit drückte. "Na sieh mal an, der verliert wirklich keine Zeit wenn er zwei einsame Titten


sieht" flüsterte ich so vor mich hin. Für einen kurzen Moment war sie zu perplex um seine Hände von ihren Brüsten wegzudrücken, dann aber befreite sie sich aus seiner Umklammerung und stand mit hochrotem Kopf vor ihm.


Sie schnappte nach Luft und wollte etwas sagen, aber aus ihrem Mund kam kein Ton. Ihre weit aufgerissenen Augen starrten ihn an in einem Mix aus Überraschung und


Erregung. Ihre Brustwarzen drückten sich hart durch den Stoff ihres Shirts und ihre Brüste hoben und senkten sich bei jedem


Atemzug. Sie bückte sich und nahm ihren Wäschekorb und das heruntergefallene Laken und ging langsam mit hochrotem Kopf an Mark vorbei zur


Haustür. Dann konnte ich leider nur noch ihre Stimmen hören, aber nichts mehr sehen. "Entschuldigung das ich sie vor Schreck fast umgerannt habe.Aber ich...ich war so überrascht das sie hinter mir gestanden haben" sagte sie leise. Sie stotterte ja, wie niedlich. Mark seine tiefe Stimme war deutlicher zu hören "Macht doch nichts, ich mag es wenn eine Frau zeigt was sie will".


Dann folgte Stille."Wieso, was sollte ich denn von ihnen wollen?"


"Das zeig ich ihnen Morgen wenn sie bei uns die Fenster putzen,die sehen ja aus wie Sau.Kommen sie aber nicht vor 10 Uhr,wir haben Urlaub verstanden?


Sofort antwortete sie in einem neuen untergebenen Tonfall "Ja natürlich". Die Frau war mindestens 45, wenn nicht sogar noch etwas älter. Das könnte meine Mutter sein!!!


Mein Herz schlug rasend schnell in meiner Brust und tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf.Morgen wollten wir doch shoppen gehen? Hatte er das vergessen?


Warum soll sie die Fenster putzen? Ich habe da überhaupt keinen Schmutz gesehen und ich glaube auch nicht, das sich Mark etwas anderes als vielleicht das Bad und natürlich das Bett angesehen hatte.Mit Putzen hat er schon mal gar nichts zu tun. Nicht so schlimm, dachte ich mir. Alleine hab ich eh mehr Ruhe in den Klamottenläden. Soll er doch das


Fensterreinigen überwachen wenn er in unserem Urlaub nichts besseres vor hat.


Die Minuten vergingen und es wurde später und später. Nach einer Ewigkeit hörte ich Schritte auf den Pflastersteinen draußen und kurz darauf drehte der Schlüssel im Schloß. Mark betrat den Raum... und war allein. Irgendwie war ich erleichtert ihn ohne diese


Frau zu sehen.


Zugleich aber war ich auch enttäuscht. Ich weiß nicht warum, aber ich hatte mir insgeheim gewünscht, er würde sie mitbringen.


Es dauerte nicht lange und ich schlief ein. Ich hatte gerade noch mitbekommen das Mark sich neben mir hingelegt hatte und mir einen Kuss auf die Wange gab.

Gut gelaunt wachte ich auf und nachdem wir uns angezogen hatten gingen wir in die Küche um das Frühstück zu machen.Es war halb 10 und Mark sagte mir ich solle heute allein in die Stadt fahren, er habe kein Bock und wolle lieber in der Sonne relaxen."OK


Schatz, gibst du mir dann etwas Geld, damit ich was Schönes für dich zum auspacken kaufen kann?" Damit meinte ich natürlich Dessous.


Ich mag schöne BH´s die meinen Busen größer aussehen lassen.Wortlos legte er 200 Euro auf den Tisch und ging unter die Dusche. Ich schnappte mir meine Handtasche und das Geld und zog meine Sandalen an. "Bis später Schatzi" rief ich ihm hinterher. Kaum war ich am Gartentor hörte ich wie die Haustür unserer Vermieter ins Schloss fiel und sie eilig mit einigen Putzutensilien im Arm zum Eingang unseres Apartments ging.


Sie hatte ihre dunklen lockigen Haare heute zu einem Zopf gebunden.


Für ihr Alter sah sie echt verdammt gut aus. Ihre Brüste erst, richtig große runde Dinger hatte sie, die von ihrem BH ordentlich hochgepreßt wurden. Ihr Hintern sah in dem hellen engen Rock vortrefflich aus. Schön groß und rund, genau wie ich mir meinen Po immer


wünschte. Nur leider war er nicht so schön groß wie ihrer.


Ich sah ihr hinterher und machte mich dann auf zu Mark´s Auto. "So ein Mist, wo ist der Schlüssel?" Nun fiel mir wieder ein, das ich fluchtartig losgestürmt war und ihn hatte liegenlassen.Also wieder zurück...ich wollte mir schnell den Schlüssel durch ein Fenster rausgeben lassen und ging direkt zur Wohnzimmerseite.


Sie sollte ja jetzt beim putzen sein. Durch das Fenster sah ich sie stehen und Mark nur mit einem Handtuch um die Hüfte direkt vor ihr.


Mir war klar das er sie jetzt anbaggern würde...

"Komm mal schnell her Schatz" sagte ich zu Peter. Ich stand am Küchenfenster und hatte Stimmen gehört aus der Ferienwohnung.


Als Peter neben mir stand verfolgten wir, was dort vor sich ging. Unsere neuen Urlaubsgäste hatten Sex. Ich vernahm deutlich ein


weibliches Stöhnen und Schnaufen. Dann hörte ich Wortfetzen zwischen den Stöhnlauten "dreh dich um... ich...ficken Süße".


Peter hatte schon wieder kehrt gemacht und wollte weiter Fußball gucken, wie jeden


Sonntag. Im weggehen sagte er " sollen sie doch machen die jungen Leute,


die haben ja noch Energie für so was". Ja haben sie anscheinend, nur wir leider nicht.


Es war nun wirklich sehr lange her, das ich mit meinem Mann geschlafen hatte. Ich kann mich gerade noch so erinnern das ich auf Ihm geritten bin und... es eigentlich wie immer war.Das Fenster vom Badezimmer der Wohnung lag direkt neben unserer Küche.


Sie wohnten erst seit heute in unserer Einliegerwohnung.


Wir wollten sie gerne vermieten an Urlauber um die Haushaltskasse etwas aufzubessern und damit auch wieder etwas Leben ins Haus zu bringen. Seit unser Sohn ausgezogen war um mit seiner Freundin zusammen zuziehen war es recht still geworden hier.


Als Mutter fällt es einem nie leicht die eigenen Kinder loszulassen. Aber mit 25 wurde es nun doch langsam zeit auf eigenen Füßen zu stehen.


Auch mal selber die Wäsche waschen und den Haushalt führen. Jenny wird ihm schon dabei helfen. Ist ja ne ganz Selbständige, seine Freundin.


3 Jahre sind sie nun schon zusammen und ihre bestimmende Art in manchen Situationen


tat meinem Sohn auch mal ganz gut. Nicht das sie herrisch wäre,nein sie trat nur immer sehr selbstsicher auf und war bei


den Beiden der bestimmende Part.

Bei unseren neuen Gästen sah das ganz anders aus. Anna, so hieß das Mädel, war recht schüchtern wie ich fand. Dafür war Mark, ihr Freund ein richtiger Macho. Seine große Statur mit den muskulösen Armen und den kurz rasierten Haaren unterstrichen das. Kantige Gesichtszüge und ein sein Dreitagebart wirkten schon sehr männlich an ihm.


"Tja sie genießen halt ihren Urlaub Verena, was gehts uns an." Peter hatte sich noch ein Bier aus dem Kühlschrank geholt dann


war er auch schon wieder vor dem Fernseher.


Soll er sich ruhig noch entspannen, morgen muss er schließlich wieder los zur


Arbeit. Wir hatten es uns auch anders vorgestellt. Nun muss er mit Anfang 50 noch unter der Woche ausliegen.


Ich dagegen bin dann meist allein. Nur wenn Micha oder Jenny ihre Wäsche zum waschen brachten hatte ich etwas Gesellschaft. Aber lange würde das wohl auch nicht mehr so gehen. Wenn sie erst mal ihre eigene neue Waschmaschine hätten, wären die Besuche


wohl bald vorbei.Ich bin ja keine Spannerin, aber die Geräusche der beiden interessierten mich nun doch.


Sie brachten es lautstark zu Ende, kurz darauf ging das Wasser aus und in meinem Slip war es feucht.Ich kam mir sehr verdorben vor.


Puh, mein Puls war ganz schön gestiegen. Noch nie hatte ich ein Pärchen beim Liebesspiel belauscht.


Ich musste erst mal duschen und meinen nassen Slip tat ich auch gleich noch mit in die Waschmaschine. Später abends auf der Couch dachte ich plötzlich wieder an die Sachen, die noch auf die Wäscheleine mussten. Ich wollte Peter nicht mehr wecken, weil er in


wenigen Stunden schon aufstehen musste und so ging ich noch eben in den Garten zum aufhängen.


Fast fertig dachte ich als ich das letzte Bettlaken aufhängen wollte. Aber die Leine war verdammt hoch und ich versuchte auf Zehenspitzen besser heranzukommen ich etwas hinter mir spürte und vor Schreck den Halt verlor. Ich kippte nach hinten und das


saubere Laken landete auf dem Rasen. Als ich wieder bei Sinnen war merkte ich erst, das etwas gegen meinen Po drückte und mein Busen im festen Griff von zwei großen Händen war. Ich wusste nicht was hier geschah und riss mich von dem Fremden los.


Als ich zum Stehen kam stand Mark vor mir. Mir war heiß und ich bekam keinen Ton raus. Ich wollte die Situation beenden und sammelte das


Laken auf und nahm meinen Wäschekorb mit. Langsam ging ich an ihm vorbei und wollte nur noch schnell in unser Haus. Doch er folgte mir die wenigen Schritte und kam immer näher. Ich dachte mir es ist besser wenn ich mich dafür entschuldige das ich ihn


fast umgerämpelt hatte, doch er sagte darauf etwas sehr komisches. Ihm gefalle es wenn eine Frau zeigt was sie will oder so


ähnlich. "Was soll ich denn von ihnen wollen?" war das einzige was mir dazu einfiel auf die Schnelle.Dann trat er noch dichter an mich ran, so das nur noch der Wäschekorb zwischen uns war. An meinem Rücken spürte ich die


Hauswand.Sein Körper drückte den Korb gegen meinen Bauch, direkt unter meinen Brüsten. Nun nahm er seine Hände und richtete den


Druck nach oben. Dadurch sah er meine Brüste oben rausschauen. Mit jedem Atemzug wurde mein Dekolleté imposanter.


Erregung stieg in mir hoch. Er sagte, das die Fenster im Apartment dreckig seien und ich sie gefälligst mal putzen solle. Morgen früh um 10 sollte ich da sein.


Ich kann das gar nicht glauben das sie nicht sauber sind, wo ich mich doch immer um alles


kümmere was mit der Wohnung ist.


Die Vermietung war nun mal mein Gebiet. Peter hielt sich da völlig raus.Das wollte ich nicht auf mir sitzen lassen und sagte kleinlaut zu, zur besagten Zeit da zu sein.

Als sich auf die Uhr sah war es viertel vor Zehn. Ich suchte mir mein Reinigungszeug zusammen und beeilte mich dann rechtzeitig da zu sein um diesen Makel zu beseitigen von dem Er gestern Abend sprach.


Ich hatte nicht so viel Zeit, weil ich nachher noch einkaufen wollte vor dem Mittag. Auf eine Schürze verzichtete ich, kann ja


wohl nicht viel zu machen sein, dachte ich mir. Da werde ich mich schon nicht einsauen.


Das blonde Mädel hatte ich eben noch weggehen sehen, na hoffentlich ist dieser Mark dann wenigstens da. Erst so einen Wind machen und dann womöglich gar nicht da sein. Die Tür war nicht zu und es war auch keiner zu sehen. Langsam ging in in den kleinen


Flur und sagte zaghaft "hallo, sind sie da?" Doch niemand antwortete mir. So ging ich einfach weiter in das Wohnzimmer. Mitten im Zimmer blieb ich stehen und betrachtete die Fenster. Ich konnte nichts entdecken und auch als mich herunter beugte um einen


anderen Blickwinkel zu haben konnte ich absolut keinen Schmutz an diesen Fenstern ausmachen. Eine tiefe Stimme riss mich aus meinen Gedanken


"Kommst du immer früher als du sollst?" Ich erschrak und drehte mich um. Dort stand Mark nur mit einem kleinen Handtuch um die Hüfte kein zwei Meter vor mir. Ich wusste nicht was ich sagen sollte und schaute betreten nach unten. Das Wasser lief an seinen


Beinen einfach runter bis auf den Teppich. Ihn störte es nicht. Ich spürte seinen Blick auf meinem Körper und war zu keiner Regung fähig.


"Du platzt hier einfach so rein und ich bin halbnackt. Das Mindeste wäre, wenn du auch deine Bluse ausziehst."


Was fällt ihm ein so was von mir zu verlangen, der spinnt wohl. Aber es stimmte, ich war einfach so in die Wohnung reingegangen.


Ich hatte nicht einmal geklopft. Oh Gott, in was hab ich mich hier reingeritten dachte ich und war hin und hergerissen. Sollte ich wirklich vor einem fremden Mann meine Bluse ausziehen oder ihm ordentlich die Meinung sagen. "Na was ist, wirds bald...ausziehen Schätzchen" sagte er mit tiefer fester Stimme. Ich sah ihm kurz in die Augen und bemerkte wie meine Hände von ganz alleine die Bluse aus dem Rock zogen und anfingen die Knöpfe aufzumachen. Als ich mir die Bluse herunter gestreift hatte ging mein Atem sehr schnell. Als ich jedoch auf sein Handtuch sah, das sich immer mehr ausbeulte raste mein Puls. Mir wurde heiß und ich zitterte am ganzen Körper."Pack deine Titten aus Verena."


Willenlos gehorchte ich ihm und nestelte nervös am Verschluss. Der BH streifte meine harten Nippel ein letztes Mal und fiel auf den Boden.


Seine Blicke auf meinem Körper waren mir unangenehm und erregend zugleich. Seine Männlichkeit stand nun senkrecht unter dem


Handtuch und mein Blick wanderte unausweichlich zu den dicken Eiern die darunter zu sehen waren."Und jetzt?" war meine bange Frage an ihn. Er lockerte sein Handtuch und ließ es auf den Boden gleiten. "Oh Gott" entfuhr es mir. Er war sehr lang und auch viel dicker als Peter sein Penis. Er ging langsam auf mich zu und blieb ganz nah vor mir stehen.


Ich fühlte den Druck seines Schwanzes an meinem nackten Bauch. Er griff ganz langsam sanft an meine Hüften und streichelte mich.


Seine Hände wanderten zum Reißverschluß meines Rockes und öffneten ihn.Lautlos glitt er auf den Boden. Ich sah zu ihm hoch, direkt in seine Augen. Sein durchdringender lüsterner Blick ließ mich erzittern.Meine Erregung wuchs stetigund in meinem Slip wurde es immer heißer. Unruhig und voller Erwartung stand ich da.


Seine Hände gingen weiter auf Wanderschaft an meinem Körper.


Er zwirbelt meinen rechten Nippel das es fast schmerzte und seine andere Hand strich zärtlich über meinen Rücken hinab bis in meinen Slip und knetete sanft meine Pobacken. Ich sah die Gier in seinen Augen und legte meine Hände auf seine starken Oberarme.Als seine Hand an meiner Brust hin abglitt und auch wieder an meine Hüfte zurückgekehrt war, spielten sie mit meinem Slip und mit einem Ruck riss er mir mein Höschen vom Körper. Mein Herz pochte wie wild und ich stöhnte leise auf.


Er roch an meinem feuchten Slip und sagte in einer Art, die keine Widerspruch zuließ "knie dich hin Miststück!" Als wäre ich seine Sklavin gehorchte ich und kniete mich vor ihn nieder. Mit zitternden Händen nahm ich sein steifen Penis in die Hand und spürte


seine Wärme. Langsam zog ich die Vorhaut ganz zurück und sogleich drückt er seinen Schwanz gegen meinen Mund. Ich wollte mich weigern, aber er zog mir an meinen Haaren so das ich vor Schmerz aufschrie. Das nutzte er aus und schon spürte ich seine dicke Eichel in meiner Mundhöhle. Reibend schob sie sich über meine Zunge und drängte immer weiter. So langsam warf ich meine Zweifel über Bord und fand Gefallen an seiner animalischen Art. Sie erregte mich ungemein.


Ich massierte den Schaft und wollte endlich diese


prallen Eier in die Hand nehmen. Vorsichtig nahm ich sie in die Hand und massierte sie ein wenig. Seine Hände hatte er in meinen Haaren vergraben und drückte seinen Schwanz immer wieder bis in meinen Rachen. Das Atmen durch die Nase fiel mir schwer und ich


schnaufte laut. Schweißperlen rannen über mein Gesicht und meine harten Brustwarzen rieben sich an seinen nassen Oberschenkeln.


Gott war das geil, so einen Schwanz zu blasen. Ich wichste ihn immer wieder und meine Zunge spielte mit seiner Eichel.


Als ich seine Eier losließ und meine Hand hinunter zu meiner nassen Muschi wanderte um meine Perle zu verwöhnen stoppte er abrupt.


Ungläubig und außer Atem sah ich zu ihm hoch. "Das reicht, steh auf Schlampe." Voller Enttäuschung über das plötzliche Ende stand ich auf und wartete was nun geschehen würde. "Hast wohl lange keinen Schwanz mehr gehabt was? Hab ich mir doch gleich


gedacht, das dein Mann ein Weichei ist."


Ich stotterte nur " Nein..nein so ist das nicht, wir haben Sex." Mehr fiel mir nicht ein."Red nicht son Quatsch Schätzchen, wann hat er dich denn das letzte Mal so richtig durchgevögelt?" Ja wann war denn das, ich wusste es wirklich nicht mehr. Antworten


konnte ich nicht, meine rechte Hand griff nach seinem Harten und wichste ihn.


"Sieh mal an, du willst also meinen Schwanz haben."


Er zog mich auf die Beine und hob mich hoch. Spielend trug er mich zu der kleinen Kommode und wischte mit einer Hand die Blumenvase runter.


Dann setzte er mich an der Kante ab und rieb mit seinem Schwanz durch meinen offenen Schlitz. Ich schlang wie von selbst meine Beine um ihn und versuchte ihn näher an mich zu drücken. Ich wollte das er in mich eindringt.


Langsam bahnte sein Schwanz sich den Weg.


Die dicke Spitze rieb über meine harte Knospe und fand meinen Eingang.


Es war unbeschreiblich wie er sich langsam in mich schob. Keuchend und voller Erwarten sah ich hinunter uns mein Blick traf auf seinen Penis der erst zur Hälfte in mir steckte. Feucht glänzend zog er ihn ein Stück wieder heraus.


Nur seine Eichel war noch in mir.


Ich legte meinen Kopf in den Nacken und genoss wie er sich vorsichtig wieder vorschob, weiter rein als vorher. Aus meinem offenen Mund kamen röchelnde Laute der Lust. Er fixierte mit einer Hand meinen Kopf, so das ich ihm direkt in die Augen


sah als er seine Männlichkeit bis zu den Eiern in mich drückte. Wimmernd vergrub ich meine Fingernägel in seinen Schultern und wollte seine gierigen Küsse auf meinen Lippen spüren. Sein Gesicht war schmerzverzerrt und meine Fingernägel blutig.


Sofort änderte sich sein Verhalten.


Er fasste mit beiden Armen unter meine Beine und zog mich an sich ran. Ich musste meine Hände um seinen Hals legen um nicht herunterzufallen.


Direkt neben der Kommode drückte er mich mit dem Rücken gegen die Wand und fickte


mich nun mit harten tiefen Stößen. Seine Eier klatschten gegen meinen Pobacken und aus meinem Wimmern wurde lautes Stöhnen.


Ungehemmt wie nie sagte ich Wörter die ich mit meinem Mann sonst nie benutze. "Fick mich, spieß mich auf du geiler Hengst".


Er verlangsamte sein Tempo etwas und spielte nur mit seiner Eichel an meinem Eingang. Die intensive Reibung brachte mich fast um den Verstand.


Wenn er so weiter machte, würde es nicht mehr lange dauern bis ich komme. Mark spürte meine überkochende Lust und stellte jede Bewegung ein.


Schwer atmend hing ich in seinen Armen und sah ihn mit glasigen Augen an. Ich versuchte krampfhaft meine vor Geilheit auslaufende Muschi an ihn zu drängen, aber seine kräftigen Arme hielten mein weit geöffnetes Loch problemlos nah vor seinem Penis ohne jedoch einzudringen. Ich bettelte ihn an "bitte steck deinen Schwanz wieder rein und nimm mich fest und hart. Schieb ihn mir ganz tief rein, bitte" Endlose Sekunden vergingen und ich wurde fast wahnsinnig vor Lust. Dann stieß er seinen Schwanz wie von Sinnen in mich und fickte mich nun richtig durch.


Roh und fast brutal nahm er mich und ich stöhnte meine Lust ungehemmt heraus. Immer fester trieb er seinen Schwanz in mich, er erreichte Punkte in mir, von denen ich gar nicht wusste das sie mir so viel Lust bereiten würden.


Mein Höhepunkt bahnte sich unweigerlich an und als ich die Schübe seines Samens tief


in mir spürte war es um mich geschehen.


Röchelnd, dann wieder nach Luft japsend kam ich zu einem gigantischen Orgasmus.Mein


ganzer Unterleib zuckte und die Wogen der Lust durchströmten meinen ganzen Körper.Schwer atmend genoss ich nun seine langsamen Bewegungen und meinen Höhepunkt der langsam abebbte. Dann hob Mark mich etwas hoch und sein halbsteiffer Schwanz glitt aus


meinem geweiteten Loch.


Sofort kam ein Schwall seines Liebessaftes hinterher und lief an meinem Bein herunter. Mein schwarzes Liebesdreieck war ganz verschmiert von meinem Saft.


Noch völlig benommen von diesem unglaublichen Sex zog ich meinen Rock an und streifte meine Bluse über meine immer noch harten Brustwarzen.


Dabei traf mein Blick die Wanduhr,"verdammt es ist schon halb Elf" sagte ich laut. Slip und BH warf ich einfach in den Putzeimer und verließ die Wohnung.


Mark war schon ins Bad gegangen ohne mich nochmal anzusehen. Völlig verschwitzt und mit wackligen Beinen kam ich aus der Wohnung als mir die Freundin von Mark entgegen kam. Auf ihr freundliches "Hallo" stammelte ich im vorbeigehen " Gott war das heiß heute!" und ging so schnell meine Beine mich trugen von ihr fort.


Ob sie etwas bemerkt hatte? Nein, wie sollte sie denn! Ich war etwas beruhigter jetzt, doch da fiel mir ihr Blick ein, mit dem sie mich gerade angesehen hatte.


Mir wurde ganz flau im Magen wenn ich daran dachte das ihr Freund sie gerade mit mir betrogen hatte.


Ich verteufelte mich für meine schamlose Hingabe, als sich Mark nahm was er wollte


und ich nicht im Stande war meine Gefühle zu kontrollieren.


Eins wurde mir nun immer klarer...ich hatte meinen Mann betrogen.


War ich eine Schlampe? Nein, es war ein einmaliger Ausrutscher redete ich mir ein. So etwas würde mir nie wieder passieren. Noch niemals zuvor in unseren 25 Jahren Ehe war ich untreu. Jetzt mit 48 warf ich meinen Eheschwur einfach so über Bord,


nur weil ein Mann mich auf unverschämte Art und Weise angemacht hatte.

"Hallo Schatz, na ist sie schon fertig?"


Ich stand im Türrahmen des Badezimmers und saht seinen Halbsteigen hin und her schwingen während er sich einseifte.


"Hallo Anne. Ja sie kam gleich nachdem du weg warst und jetzt ist sie fertig. Hat nicht lange gedauert Süße".


Grinsend erwiderte ich "sie sah echt fertig aus, ihre Haare klebten ganz verschwitzt in ihrem Gesicht. Ach übrigens, ich hab


nichts Schönes gefunden. Du musst mich wohl morgen begleiten."


Ich wusste es würde noch ein geiler Urlaub werden...

Kommentare


Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 04.10.2013:
»Auch ältere Frauen haben es manchmal nötig!«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 305
schrieb am 04.10.2013:
»Ich finde es nett, wenn sich jemand an eine umgekehrte Cuckold-Geschichte heranwagt. In Wirklichkeit wird es wohl gar nicht so selten vorkommen, dass eine Frau die Eskapaden ihres Ehemannes akzeptiert bzw. akzeptieren "muss". Dass sie es auch noch geil findet, wie in dieser Geschichte hier, wird vielleicht seltener der Fall sein, aber es ist eine sehr gute Idee. Der Aufbau der Geschichte ist auch sehr gut, schöne erotische Beschreibungen inklusive.«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 06.10.2013:
»Geile Geschichte«

juergen1102
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 3
schrieb am 07.10.2013:
»der Hammer die Story, da kann man ja auf den restlichen Urlaub gespannst sein, hoffentlich kommt bald die Fortsetzung«

christian1508
dabei seit: Okt '12
Kommentare: 31
schrieb am 30.10.2013:
»Tolle geschichte! Ich bin sehr fasziniert und freue mich auf Fortsetzungen.«

smurf
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 60
Smurf
schrieb am 15.09.2015:
»Achtest du bitte auf die Formatierung? Die wilden Zeilenumbrüche mittendrin stören den Lesefluss erheblich.«


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