Er gehört zu mir III

von Engel 07

Den ganzen Abend kuschelten wir auf den Liegestühlen, die so herrlich in der untergehenden Sonne standen und tranken Rotwein.

Von Verena hatten wir den ganzen Nachmittag nichts mehr gesehen. In Gedanken war ich öfter bei dem heute Erlebten. Ich hatte zwar nicht aktiv dran teilgenommen, aber auch das Zusehen hatte mir sehr gefallen. Morgen war außer baden gehen in der Ostsee und Sonne tanken noch nicht viel geplant. Halt, da war noch was...Mark und ich wollten doch nach schicken Dessous gucken. Ich hatte das ja heute nicht geschafft, weil mir etwas Erotisches dazwischen gekommen war.

Verena sah für ihr Alter verdammt heiß aus, und stöhnen tut sie wie verrückt, sinnierte ich vor mich hin. Ich mochte das sehr gerne, wenn es etwas lauter ist. Bevor ich Mark kennen lernte, war ich sehr zurückhaltend im Bett. Das änderte sich aber schlagartig, als Mark mir zum ersten Mal die Sinne aus dem Leib vögelte. Wir hatten uns in dem Hotel zum ersten Mal gesehen, in dem Ich an der Rezeption arbeitete. Schon beim einchecken war er mir aufgefallen, als er mit dieser jungen Frau 2 Tage dort verbrachte. Groß, dunkelhaarig, sportlich und mit einem charmanten Lächeln, hatte er auch in ihrem Beisein mit mir geflirtet. Bei seiner Abreise war er allein und fragte mich ob ich mit ihm einen Kaffee trinken möchte, er fände mich sehr nett. Da ich kurz darauf Dienstschluss und noch nichts vor hatte, sagte ich etwas unsicher zu. Wir unterhielten uns über Alles und Jeden. Es war ein sehr amüsanter Nachmittag mit ihm. Ich fand ihn zunehmend attraktiver. Danach brachte er mich, nicht ohne Hintergedanken nach Hause und ich wusste nicht, wie ich es beenden sollte in seinem Auto.

Also kam er dann noch mit in meine Wohnung, wo wir es nur bis in den Flur schafften.

Dort hatte er mich schon bis auf meinen Slip ausgezogen und und knetete meine Brüste. Was danach kam war einfach nur noch himmlisch für mich. Seine dominante Art hatte mir ganz neue Horizonte geöffnet. Das war es, was mir immer fehlte! Ein Mann der auch mal sagte wo es langging, vor allem im Bett!

In der Zeit mit Ihm entdeckte ich ganz neue Seiten an mir und ich bemerkte auch, das meine Vorlieben sich veränderten. War für mich vor Mark zärtlicher Sex mit sanftem Streicheln und vielen Küssen sehr wichtig, verschob sich das mit ihm etwas mehr in die grobe, manchmal auch seinerseits egoistische Richtung.

Ohne darauf zu achten, ob ich Spaß habe, nahm er mich manchmal und dachte dabei nur an sich. Aber auch wenn er nur seinen Trieb an mir ausließ, kam ich meistens, manchmal sogar zweimal innerhalb weniger Minuten. Das war mir mit anderen Männern noch nie vergönnt gewesen. Dann kam noch Steffi! Seit dem Sex mit Steffi ging mir nie ganz aus dem Sinn, wie geil es mich gemacht hatte eine Frau zu berühren. Das möchte ich unbedingt nochmal erleben. Verena wäre womöglich dazu zu bewegen, es mit mir und Mark zu machen war mein geheimer Gedanke. Sollte ich Mark mal fragen ob wir nicht Sex mit ihr haben könnten? In meinem Schoß wurde es gleich ganz kribbelig bei dem Gedanken und ich rieb meine Beine aneinander. Aber wenn ich genau nachdachte, war sie mir doch etwas alt. Obwohl ihr Körper sehr gut in Form war. Ich beschloss ihn nicht zu fragen und einfach abzuwarten, ob sich mit ihr noch was ergeben würde. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass er sie nicht nochmal nehmen würde. Wir hatten ja noch ein paar hoffentlich interessante Tage vor uns hier.

"Du morgen früh will ich zu Jens, der wohnt doch in Stralsund. Ich hatte dir doch von Ihm erzählt oder? Wir wollen uns mal zusammen seine neue Kneipe ansehen. Das wird wohl etwas dauern, wenn wir uns nach Monaten mal wieder sehen. Ist das ok Süße?"

Das kam jetzt aber etwas plötzlich, wo ich gerade überlegte was wir morgen unternehmen könnten. Aber wie sollte ich ihm auch seinen Wunsch abschlagen, seinen alten Freund zu besuchen.Ich kannte ihn zwar nicht und gesagt hatte er mir auch noch nie etwas von diesem Jens, aber was solls. Ich konnte es ihm ja nicht verbieten. "Ist ok Schatz, ich werde mir schon die Zeit vertreiben und mir einen schönen Tag machen. Wenn du nicht zu spät kommst, gehen wir noch baden oder?" Er nickte mir zu und ich gab ihm einen Kuss. Warum bin ich nur so müde? Ich könnte schon wieder schlafen gehen.

Heute war Mark auch etwas schlapp und gähnte laut vor sich hin. Es dauerte nicht allzu lange, bis wir dann auch schlafen gingen. Am nächsten Morgen öffnete ich meine Augen und blinzelte gleich in die schon hoch stehende Sonne, die durch das Fenster schien. Das Bett neben mir war leer, Mark war anscheinend schon aufgebrochen. Es war halb Elf als ich endlich aufstand und nur im Slip und meinem weiten Schlafshirt, aus dem immer eine Schulter heraus guckte, meinen Kaffee nahm und den Tag ganz entspannt auf einer der beiden Sonnenliegen begann. Herrlich diese Sonne. Just in dem Moment verließ Verena das Haus und während sie zum Gartentor ging, sah sie mehrmals zu unserer Tür. Als sie mich erblickte, wirkte sie ein wenig hektisch. Sie sah aus als hätte sie richtig Panik bekommen. Schnellen Schrittes verließ sie das Grundstück und bog ab zu den Nachbarn. Durch die Hecke konnte ich sehen, dass ihre Schritte dann wieder langsamer wurden, als sie mich nicht mehr sah. Der Kaffee war fast leer und ich überlegte noch ob ich mir einen Neuen holen sollte, als das Gartentor aufging und eine schwarzhaarige, langbeinige Frau in etwa meinem Alter auf das Grundstück kam. Zielsicher ging sie zur Tür unserer Vermieter. Die Tür konnte ich aus meinem Liegestuhl nicht sehen. Aber es dauerte auch nur wenige Sekunden, bis sie um die Ecke kam und mit langsamen Schritten auf mich zuging. Sie sah sehr sexy aus in ihrem Bürofummel.

Ein enger Rock bis oberhalb der Knie, körperbetont geschnittene Bluse und schwarze lange Haare die locker auf ihrer Schulter lagen. Sie sah aus wie eine feurige Südländerin und erregte sofort meine volle Aufmerksamkeit. Wer war sie und was wollte sie hier? Mit großen Augen sah ich sie an, als sie ihre Sonnenbrille abnahm und genau vor meinem Stuhl stehen blieb. "Hallo, ich bin Jenny, die Freundin von Thomas." Ich sah sie wohl etwas zu verstört an, so das sie gleich weiter sprach. "Thomas, der Sohn von Verena und ich wollte ihr Wäsche zum waschen vorbeibringen. Kannst du mir sagen, wo sie ist?"

Ein wahres Rasseweib würde Mark jetzt sagen. Ihr Anblick verwöhnte meine müden Augen. Ich wollte nicht, dass sie weggeht, sie könnte doch auch im Apartment die Wäsche waschen, kam mir spontan in den Sinn. Dann könnte ich mich mit ihr unterhalten und ihren Körper noch länger bewundern. Ihre schlanken Beine sahen umwerfend aus und wenn sie sich die Haare aus dem Gesicht strich, sah das irre sexy aus. Ich starrte sie immer noch an, ohne zu antworten. Sie grinste mich verschmitzt an und legte ihre Hand auf meine Schulter. Das riss mich aus meinen Gedanken und ich stotterte: "Ne...nein ich ähm hab sie nicht gesehen. Aber, aber wenn du magst kannst du die Sachen auch hier waschen." Hastig zeigte ich mit meiner Hand zu unserer Tür, dumm nur, das ich die Tasse noch festhielt. Der kleine Schluck der noch drin war platschte über ihren Rock und die Tasse landete auf dem Rasen. Vor Schreck hatte sie dabei ihre Handtasche auf den Rasen fallen lassen. Erschrocken von meinem Missgeschick stammelte ich: "Es es tut mir so leid, das war sehr ungeschickt von mir. Komm doch bitte mit rein, ich werd das wieder in Ordnung bringen."

Sie lächelte mich so unverschämt sexy an, das ich nicht wusste, was ich davon halten sollte. Wäre es nicht normal wenn sie jetzt sauer wäre oder so was? Statt dessen ging sie in Richtung der Tür. Ich konnte mir keinen Reim auf ihr Verhalten machen und ging ihr hinterher. Sie kannte sich wohl aus in der Wohnung, zielstrebig ging sie mit einem provozierenden Hüftschwung voraus ohne auf mich zu warten.

Das gab mir die Möglichkeit ihren Po zu bewundern. Fest sah er aus und nicht zu klein. Etwas größer als meiner und schön ausladend war er.

Mit jedem ihrer Schritte stieg mein Interesse an ihr. Im Badezimmer angekommen nahm sie einige Blusen aus ihrer Tüte und legte sie in die Waschmaschine. Als sie sich runter beugte sah ich ihren Hintern in seiner ganzen Pracht. Beugte sie sich extra mit dem Rücken zu mir herunter oder bildete ich mir das nur ein? Noch immer herunter gebeugt drehte sie ihren Kopf in meine Richtung und fragte zwinkernd: "Wo ist denn das Waschmittel?" Oh Gott, hatte sie bemerkt, dass ich ihr auf den Arsch gestarrt hatte? Ich wurde rot im Gesicht und senkte hektisch meinen Blick. "Ich, ich glaub da oben im Regal", stotterte ich. Sie grinste und machte einen Schritt auf mich zu, da ich direkt neben dem Regal stand. "Hat dir gefallen, was du gesehen hast?", flüsterte sie direkt neben meinem Ohr. Ja und wie, ich fühlte mich ertappt und leise sagte ich: "Er sieht sehr schön aus, dein Po meine ich." Sie lächelte mich an und was dann kam raubte mir den Atem. Sie nestelte kurz an ihrem Rock und ließ ihn zu Boden gleiten. Sprachlos stand ich da und konnte mit der Situation nicht wirklich umgehen. Mein scheuer Blick wanderte an ihren Beinen empor. Ihre Bluse verdeckte den Slip fast gänzlich und meine Augen blieben an ihren durch trainierten Oberschenkeln hängen. Sie griff nach dem

Waschmittel und ich sagte hektisch "ich hol uns mal einen Kaffee." Schnell raus aus dem Bad und in die Küche. Erstmal durch schnaufen. Zitternd schenkte ich den Kaffee ein und ging dann zurück ins Badezimmer.

Sie hatte ihre Bluse auch noch ausgezogen und stand nur in Slip und BH ans Waschbecken gelehnt. Die Waschmaschine hatte sie in der Zwischenzeit schon angestellt. Ihr durch trainierter Bauch sah verführerisch aus und darüber sah ich mit gierigem Blick

ihren wunderschönen Busen der von dem schwarzen BH schön gepusht wurde. Dankend nahm sie mir die Tasse aus der Hand. Ich lehnte mich an die vibrierende Waschmaschine und sah verstohlen zu ihr herüber. Sie erwiderte lächelnd meinen Blick. Dann wanderten ihr Augen über meinen Körper. Schweigend standen wir uns gegenüber. Sie hatte ihre Stiefel noch an und ich stand barfuß hier.

Ich wollte etwas sagen um die Stille zu beenden, aber ich wusste beim besten Willen nicht was ich sagen sollte. Unsicher drehte ich mich um und stellte meine Tasse ab. Dann streckte ich mich und tat so, als ob ich im Regal nach etwas Bestimmten suchen würde. Unbewusst streckte ich meinen Hintern in ihre Richtung. Die Sekunden vergingen und gleich würde ich ihr wieder gegenüber stehen ohne Ahnung wie ich mit einer halbnackten fremden Frau umgehen sollte. Da spürte ich plötzlich ihre Hände an meinem Po. Langsam streichelten sie über meinen Slip und eine Hand fuhr unter mein Shirt und legte sich auf meinen Bauch. Ein erlösendes Stöhnen kam aus meinem Mund. Die Situation hatte mich ganz schön aufgeheizt und entlud sich nun in Zittern, heftiger Atmung und leisem wohligen Stöhnen. Sie war so zärtlich und erkundete meine Brüste mit sanften Bewegungen. Ich spürte wie meine Brustwarzen immer härter wurden und musste mich am Regal festhalten, da sie ihren Schoß nun provozierend langsam gegen meinen Po drückte. Sie hauchte mir feuchte Küsse auf meinen Hals und ich drückte ihr meinen Po noch weiter entgegen. Ihre Hände hatten meine Brüste jetzt fest im Griff und ein Schenkel drängte sich zwischen meine Beine. Sie drückte sie auseinander, drängte sich noch stärker an mich. Jenny machte jetzt leichte Fickbewegungen. Immer wieder drückte ihre Scham an meinen Hintern, während ihre Hände nun meine Hüften festhielten und mich an sich zogen. Es war so neu für mich, mit dem Gesicht zur Wand wie mit einem Mann und doch liebte mich eine Frau. Endlos lange rieb sie sich an mir und machte mich willenlos mit ihren zärtlichen und doch fordernden Berührungen. Dann drehte sie mich um und sofort fingen wir an uns zu küssen. Ihre Zunge war schnell in meinem Mund und spielte mit meiner Zunge wilde Spiele. Wild schnaufend ließ ich nun auch meine Hände über ihren Körper gleiten. Ihr Rücken war so schön weich und als meine Hände auf ihrem Po angekommen waren, fing ich an ihre runden Pobacken zu kneten. Auch Jenny stöhnte nun leise und fest umschlungen küssten wir uns leidenschaftlich.

So weiche Lippen habe ich noch nie gespürt. Ich war voller Vorfreude, was sie mit diesen Lippen noch so anstellen konnte. An meinem Oberschenkel, der zwischen ihren Beinen war, spürte ich die Hitze ihre Muschi durch den Stoff ihres Slips. Ihre Hände waren wieder an meinem Hintern und drückten mich lüstern an sich. Atemlos entzog sie mir ihrem herrlichen Mund und zog mich ins Schlafzimmer.

Kurz vor dem Bett blieben wir stehen. Als sie ihre Stiefel ausgezogen hatte strich sie durch meine Haare und wir versanken wieder in einem langen innigen Kuss. Sie zog mich mit sich und wir kamen auf dem Bett zu liegen. Küssend wälzten wir uns herum

bis ich mit einem Mal oben war. Ich spreizte meine Beine an ihren Flanken, so dass sie mich nicht mehr herumdrehen konnte und kniete nun auf ihrem Schoß. Sofort schnellte ihr Oberkörper hoch. Sie zog mir mein Shirt über den Kopf und warf es achtlos auf den Boden. Mit ihrer Zunge leckte sie über meine Brüste und ich tat alles um sie ihr entgegen zu strecken. Ich drückte meinen Rücken durch und stützte mich mit beiden Händen nach hinten ab. Jeden meiner Nippel nahm sie nun zwischen ihre Zähne und zog ein wenig am ihnen. Ihr Blick sagte alles. Lust, Gier und Verlangen sah ich in ihren wundervollen Augen. Ich genoss ihre Behandlung und stöhnte leise. Wir küssten uns wieder und dann drückte sie mich rückwärts in die Kissen. Sie schwang sich über mich und küsste wieder meine Brüste und massierte sie. Ich wollte nun auch ihre Brüste sehen und strich ihr die Träger von den Schultern. Sie richtete sich auf und öffnete ihren BH. Dann warf sie auch ihn einfach auf den Boden. Auf dem Rücken liegend sah ich, wie sie mit schaukelnden Brüsten voller Lust auf meinen Körper blickte. Sie kniete auf meinem Bauch und beugte sich zu mir herunter. Wir küssten uns wieder und ich war Wachs in ihren Händen. Ihre dunklen Brustwarzen streckten sich mir auffordernd entgegen. Ich zog sie zu mir ran und nahm abwechselnd beide großen Nippel in meinen Mund. Ich saugte an ihnen und umspielte sie mit meiner Zunge.

Sie hatte ihren Kopf in den Nacken gelegt und schnurrte wie ein Kätzchen unter meiner Behandlung. Es war irre geil wie sie auf meine Zunge reagierte. Ich leckte einer Frau die Brüste und sie stöhnte. Dann drehten wir uns wieder und nun hielt ich ihr lüstern meine Brüste vor den Mund. Sie streichelte meinen Po mit einer Hand und massierte mit der Anderen eine Brust während mein anderer Nippel in ihrem saugenden Mund verschwand. Es war göttlich was sie mit mir tat. Die streichelnde Hand verschwand kurz von meinem Po, nur um sofort laut klatschend wieder auf meinem

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