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Lesungen: 1706 | Bewertung: 6.49 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 24.11.2013

Er gehört zu mir IV

von

Der Tag hatte so geil angefangen mit Jenny. Ich atmete tief durch und freute mich über das schöne Wetter. Wir hatten jetzt schon fast 30 Grad.


Ich hatte Lust zu baden und danach schön in der Sonne zu liegen. Endlich war ich mit Mark auf Augenhöhe. Ich hatte mir selber genommen was ich wollte, ohne ihn zu fragen.


Das stärkte mein Selbstbewusstsein ungemein und ich war mehr als zufrieden mit mir.


Das ich das auch könnte was er tat, würde er bei Gelegenheit noch erfahren, sagte ich mir. Ich zündete mir eine Zigarette an und machte es mir gemütlich.


Mein Blick schweifte durch das Wohnzimmer, als ich auf der Kommode eine Tüte Mehl sah. In meinem Hirn begann es zu rattern. Offene Tür, Mehl und vorhin Verena, die bei meinem Anblick die Flucht ergriff. Ich konnte da keinen Zusammenhang erkennen, aber das waren die Eindrücke vom Vormittag, die noch in meinem Hirn waren. Den Rest hatte mir Jenny


rausgevögelt. In himmlischen Erinnerungen schwelgend gestand ich mir langsam ein, das mich Frauen anmachten.


Schade, das unser Urlaub hier so bald schon enden wird. Niemals zuvor war mein Urlaub so sexlastig gewesen. Dabei hatte ich nur einmal mit Mark geschlafen. Mein Leben wurde mit jedem Tag interessanter.Als ich Mark reinkommen sah war ich überrascht, das er so früh schon wieder da war. Freudig umarmte ich ihn und wir küssten uns.


Sein erigierter Schwanz drückte forsch gegen meinen Bauch. "Du freust dich ja so mich zu sehen Schatz." "Sorry, ich hab grad wirklich keine Lust auf Sex. Ist das OK?" Er murmelte noch was von "Pause und Ruhe" und fiel wie ein Stein auf die Couch.


Es dauerte nicht lange und er war eingenickt. Nach gut einer halben Stunde weckte ich ihn und erinnerte ihn an sein Versprechen, baden zu gehen. Mürrisch stimmte er zu. Wir verbrachten dann einen schönen Nachmittag am Strand und gingen Abends beim Italiener essen.Unseren letzten Tag verbrachten wir mit shoppen und Sightseeing.


In einem der Klamottenläden stand ich wieder bei den Dessous und fand auch endlich was Schönes. Nur leider nicht in meiner Größe. Mark stand neben mir und fand es auch sehr schön. Der genaue Wortlaut war allerdings "ganz nett Süße, reiß ich dir gerne runter." Gespielt entrüstet knallte ich ihm eine und wollte mich gerade umdrehen und eine Verkäuferin fragen, ob es diese Kombination auch in meiner Größe gäbe, als mir Jenny gegenüber stand und mich grinsend fragte, ob sie mir helfen könne. Ich war völlig überrascht und brachte kein Wort heraus.


"Hi, ich bin Jenny" sagte sie und gab Mark die Hand. Er schielte ihr auf die Titten und sagte knapp "Mark." Ich hatte meine Stimme wieder gefunden und sagte erstaunt "du arbeitest hier???" Sie lächelte mich an und fragte, ob ich den BH in meiner Größe suchte. Ich nickte und sie verschwand im Lager. Als sie nach einer Minute wieder zurückkam, gingen wir zusammen zu den Kabinen im hinteren Bereich.


"Das soll die richtige Größe sein? Das sieht doch viel zu klein aus." sagte Mark zu Jenny. "Glaub mir, das passt" gab sie selbstsicher zurück. Ich ging hinein und legte meine Sachen ab. Ich besah mir gerade den neuen Slip an an meinen Hüften,


als der Vorhang ein Stück beiseite geschoben wurde und Jenny zu mir kam. Sie verschlang meine nackten Brüste mit ihrem Blick und fühlte prüfend über den Stoff des Slips.


Mark stand mit offenem Mund da und sah uns durch den schmalen Spalt zu. Ich konnte die Verwunderung in seinen Augen sehen. Jenny half mir den BH anzulegen und als ich mit dem Gesicht wieder zu ihr stand, legte ich meine Hände auf ihre Brüste und streichelte sie durch den Stoff. Ihre leuchtenden Augen und ihr fast ängstlicher Blick nach draußen verrieten mir, das sie den Nervenkitzel mochte, aber sich doch lieber zurückhielt. Schließlich arbeitete sie hier. "Nicht hier, meine Chefin ist heute da.


Gib mir morgen deine Nummer. Ich muss ja noch meine Tasche bei dir abholen. Wird dein Freund morgen auch da sein?" Ehe ich antworten konnte, hatte Mark sein Staunen im Griff und meinte charmant lächelnd "Wir sind beide da und freuen uns, wenn du uns besuchen kommst." Von vorne ertönte eine schrille Stimme "Jenny, kommst du mal?" Sie küsste mich flüchtig und im gehen sagte sie "Bis morgen Kleines."


Wir kauften die Sachen und als wir bezahlt hatten, strich Jenny Mark noch flüchtig über den Po, als sie an uns vorbei eilte zu einer anderen Kundin.


"Interessant, interessant Anne" sagte Mark draußen. "Meinst du Jenny oder das ich sie bereits kenne? Ich sagte ihm jetzt das ich mit ihr Sex hatte und es als Ausgleich zu ihm sehr erregend fand, mit einer Frau zu schlafen. Erstmal war er platt, so hatte er mich nicht eingeschätzt. Aber was er kann, kann ich schon lange! Ich versicherte ihm, das er meine Nummer Eins ist und ich ohne seinen Schwanz nicht leben wolle. Ich wollte sein Ego ja nicht ganz kurz und klein hauen, mit einem falschen Satz.


Er wirkte dann auch sehr zufrieden mit sich und der Welt und für mich war die Situation so perfekt wie sie jetzt war. Mit Mark zusammen sein und dann und wann eine nette Frau mit ihm zusammen verführen, oder gerne auch ohne ihn.


Den ganzen Nachmittag lagen wir bei herrlichem Wetter am Strand der Ostsee als ich merkte, das Mark mir etwas sagen wollte. Er schien nur nicht recht zu wissen wie. Er druckste herum und redete um den heißen Brei. Das es schön sei, wenn ich was für


Frauen empfinde, aber ob das so klappt und so. Ich verstand gar nicht, was er mir damit sagen wollte. So auf den Mund gefallen kannte ich ihn überhaupt nicht. Also fragte ich ihn direkt "Mark, was genau willst du mir sagen? Du stammelst ja wie ein 3-Jähriger!" Das saß, er räusperte sich und erzählte mir von seiner Idee, das er mit mir zusammen Verena vernaschen wollte. "Wie stellst du dir das denn bitte vor Mark?" Ich merkte, wie es in seiner Badehose langsam eng wurde. "Ich habe sie gestern gefickt, darum war ich auch so fertig, als ich zu dir kam. Für heute habe ich sie zu uns bestellt, um 20 Uhr. Es ist doch unser letzter Abend und da hab ich gedacht, ich überrasche dich mit einer anderen Frau." Aha, und ich soll da mitmachen? Was ist, wenn ich gar nicht auf Frauen stehe oder wenn sie mir zu alt ist?" Ich gestand ihm nun das ich ihn bespannt hatte als er sie auf der Kommode gevögelt hatte.


Ich fand es geil zuzusehen, aber ob ich für sie etwas empfinden könnte wusste ich nicht. Ein Mensch muss mir nun mal sympathisch sein, damit ich mit ihm ins Bett steigen kann. Kurzum, ich war skeptisch was seinen Plan anging."


Naja, du könntest sie dir ja schön saufen, wie man so schön sagt. Wir stellen einfach ne Flasche Sekt kalt und sehen mal was passiert ok? Sie geht echt ab und hat auch wirklich einen straffen Körper." Meine hochgezogenen Augenbrauen bemerkte er sofort und schob gleich nach "nicht so straff wie deiner meine kleine Stute." Ich lächelte verlegen und war damit einverstanden, das wir es so versuchen wollen. Ich wollte erst mal außen vor bleiben und mich bei Sympathie dran beteiligen. "Ich allein entscheide aber ob ich mitmache ok?" Er war einverstanden und versprach, sich was Schönes einfallen zu lassen.Die Stunden vergingen wie im Flug, gegen 18 Uhr machten wir uns auf den Weg zur Wohnung. Es waren ja nur wenige hundert Meter zu laufen und so kamen wir alsbald an. Auf dem Hof parkte das Auto von Peter. Verenas Mann war also auch wieder da. War mir gar


nicht aufgefallen, das er nicht da gewesen war.


"Meinst du sie wird kommen?", flüsterte ich zu Mark. "Vertrau mir, sie kommt!", gab er selbstsicher zurück. Da war er wieder, der Mann, den ich kannte. Gerade noch rechtzeitig hatte er sein volles Selbstbewusstsein wieder erlangt.

Wir duschten und aßen noch eine Kleinigkeit zu Abend. Der Sekt war bereits kaltgestellt und Marks Laune stieg von Minute zu Minute. Ich sah ihn mehrmals vom Wohnzimmer ins Schlafzimmer laufen und auch aus dem Badezimmer holte er anscheinend etwas.


Ich hatte keine Ahnung was er vorhatte, aber das steigerte auch meine Vorfreunde immens. Etwas unruhig saß ich auf der Couch und blätterte ziellos in einer Zeitschrift. Wurde ich jetzt nervös? Mark kam aus der Küche und da hörte ich auch schon den Korken knallen.


Ja das ist gut, ein schön kaltes Gläschen Sekt zur Beruhigung. Das war genau das, was ich jetzt brauchte für meine Nerven. Fast auf ex trank ich das Glas leer und verlangte sogleich, das er mir nach schenkte. Staunend gaffte Mark mich an. Sonst trinke ich ja nicht so viel Alkohol. Wir hatten beide schon 2 Gläser getrunken, als Mark mich endlich in seinen Plan einweihte.


"Pass auf Schatz, wenn sie kommt gehst du ins Schlafzimmer und setzt dich einfach ganz ruhig auf den Stuhl am Fenster. Warte bis wir im Zimmer sind und verhalte dich bitte leise. Sie weiß ja noch nicht, das du auch dort sein wirst. Wenn ich dir dann ein Zeichen gebe, kannst du mitmachen." Ich hatte mir schon so etwas gedacht, also war mein Erstaunen nicht so groß wie er erwartet hatte. "Ok, so machen wir das, wenn du es so willst." Es war schon nach halb Acht, sie würde nun bald kommen und ich hatte noch immer nur einen dünnen Bademantel auf der Haut. Naja erst mal muss sie erscheinen, danach wird sie


sicherlich kommen. Wenn sie denn überhaupt auftauchen wird. Aber da war Mark sich ja sehr sicher. Von draußen hörte ich leise Stimmen und Gelächter. Es hörte sich nach zwei Männern an. Von Verena war nichts zu vernehmen. Lautstark lamentierten die beiden Kerle auf der Terrasse, die sich wenige Meter entfernt um die Ecke vom Wohnzimmer befand.


Flugs war die Uhr genau Acht als wir ein leises Klopfen vernahmen. Ich beeilte mich ins Schlafzimmer zu kommen und nahm mein volles Sektglas mit.


Still sitzend erwartete ich, das sie mich gleich sehen würde. Was würde sie sagen? Vielleicht dreht sie sich sich ja sofort um und geht war meine Befürchtung! Ich konnte ihre Reaktion auf mein Beisein nicht mal ahnen, umso gespannter war ich auf den nächsten Augenblick. Leises Flüstern war aus dem Wohnzimmer zu hören und kurz darauf sah ich wie Mark sie vor sich her ins Schlafzimmer schob. Sie hatte meinen Seidenschal vor den Augen und tastete sich langsam durch unser Zimmer. Sie leckte sich über ihre vollen Lippen, als wenn sie gerade Marks Zunge dazwischen gehabt hätte. Sie hatte ihre lockigen Haare kunstvoll hochgesteckt und auf den BH hatte sie auch verzichtet. Ihre vollen Brüste wurden nur von einem dünnen Shirt gehalten, das ganz schön spannte im oberen Bereich. Auch ihr kleiner Bauch kam so gut zur Geltung. Sandalen an den Füßen und ein dünner schwarzer Rock, der gerade eben so ihren Poansatz verdeckte, komplettierten ihre Erscheinung. Sie sah aus wie eine Prostituierte, nicht so bürgerlich und vornehm wie ich sie bis jetzt kennen gelernt hatte. Ihre zarten Fingernägel hatte sie Türkis lackiert und an beiden Fußgelenken trug sie dünne Fußkettchen.


Ihre Augen waren dezent geschminkt und mir fiel die Röte ihrer Wangen auf. Hatte sie sich vorher Mut angetrunken, oder war sie nur nervös? Sie atmete fast normal, wirkte aber doch unsicher. Mark hielt sie fest und stoppte so ihre Vorwärtsbewegung.


Von hinten massierte er ihre Brüste und sofort drängte sich ihr voller Hintern gegen seine Hose. Er mag das gerne, wenn ich mich an ihm reibe. Sein Schwanz wacht dann immer sofort auf. So war es auch diese Mal.


Interessiert beobachtete ich, wie ihr Hintern kreisend über sein wachsendes Ding strich und Mark begann, sie am Hals zu küssen. Sie drehte sich zaghaft um und wollte ihn küssen. Er legte ihre Hände aber auf seine Hose und griff bestimmend in ihren Nacken.


Leichter Druck nach unten genügte und sie kniete sich sofort vor seine Füße. Suchend fuhren ihre Finger über seine Hose und öffneten sie schließlich. Sein Schwanz drückte mächt

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