Er mochte keine Montage oder: Black wetlook
von TNT
Es war einer jener Arbeitstage, die einen üblicherweise spätestens gegen Mittag ahnen lassen, daß sie eher schal enden würden. Nach einem Anflug leichter Resignation beim Halbzeitblick in sein Email-Postfach entschloß er sich, sein großes Bürofenster weit zu öffnen, bewußt zehn Mal tief ein- und auszuatmen und den Rest des Tages aufrecht durchzustehen.
Die dezemberkalte Luft erfrischte seinen Geist und fühlte sich – er hatte vor dem Hintergrund des bisher drögen Tagesverlaufs keine richtige Ahnung, warum – auf belebende Weise sinnlich an. Er spürte, wie sich die Härchen auf seinen Armen unter dem Hemdärmeln aufrichteten und mußte versteckt schmunzeln, als er eine ähnliche Reaktion auch bei seinen Brustwarzen registrierte. Er entließ seine vom Sommer noch braunen Unterarme und seinen markanten Hals in die Freiheit. Der Tag würde angenehmer enden, als er begonnen hatte!
Manchmal sind Gedanken wie ein Mentholbonbon, und so genoß er innerlich und äußerlich erfrischt die kleinen nachmittäglichen Flirts auf dem Flur. Don't fuck the company hatte bisher immer getragen, sein Geist wanderte jedoch gelegentlich gern, und das beidseitige Prickeln im Tiefaugengespräch mit M. aus der Nachbarabteilung nährte diese kleinen Flammen.
Ein letztes Nicken in Richtung seiner Bürokollegin, dann trug ihn sein elastischer Schritt nach draußen. Er nahm die Bahn in Richtung Innenstadt und lief dann noch einige Minuten über das historische Pflaster. Der Mond lugte hinter dem Turm des Rathauses hervor, Menschen hasteten oder schlenderten. Gemocht hatte er seine Stadt schon immer, auch wenn sie in letzter Zeit einen Schluck zu viel bürgerliche Veränderungsängstlichkeit ausatmete. Sein Ziel war klar: Er hatte es lange Jahre nicht aufgesucht, jedoch am Nachmittag spontan entschieden, sich das Vergnügen zu gönnen.
Außen traditionsbewußt, innen modern und weltoffen, war das zentral am Neumarkt etablierte Hotel „H“ mit einem ganz besonderen, feuchten Luxus ausgestattet. Vom Saunabereich in der zweiten Etage gelangte man zu einem wohltemperierten, kreisrunden Jacuzzi unter freiem Himmel. Die angenehm professionell und freundlich agierende Mitarbeiterin am Hotelempfang händigte ihm seine Zugangskarte aus und entließ ihn mit einem überraschend frechen Augenzwinkern in den Fahrstuhl.
Im Spabereich streifte er Anzug, Schuhe und Hemd ab und genoß das sofortige Gefühl vollständiger Freiheit. Weit weg davon, eingebildet zu sein, glitt sein Blick über seine Beine im Spiegel. Das Fahrradfahren und die Arbeit im Garten hatten neben dem Wohlfühlaspekt auch optische Auswirkungen, die ihm nicht unangenehm waren. Die kleinen Menschlichkeiten an seiner Hüfte nahm er mit milder Gelassenheit hin. Den Weg zur Dusche legte er nackt zurück, und fast hätte er dabei seine Augen geschlossen, so sehr überwältigte ihn in diesem Moment die Sinneswahrnehmung seiner im Takt hin und her schwingenden Männlichkeit und das Schaben seines streichelglatten Beutels an den Oberschenkeln. Das frisch herab prasselnde Wasser kühlte seinen Eros etwas ab, vermochte jedoch nicht, die erwachte Sinnlichkeit komplett abzuschalten.
Das noch immer aktive Gedankenmethol gebar einen erregenden Einfall, dem er mit dem gelassenen Mut seines Alters folgte: Er würde nackt bleiben und nur den Schwimmbereich mit dem flauschig weichen Handtuch um die Hüften bekleidet durchqueren. Das Risiko war überschaubar, an diesem späten Montagnachmittag fanden offensichtlich nicht viele Gäste den Weg in das „H“. Und doch kitzelte ihn das kleine Wagnis.
Den Kontrast zwischen geheiztem Fliesenboden und der Gänsehaut auf seiner Brust registrierte er aufmerksam. Im Becken zogen zwei Schwimmer ihre langsamen Bahnen. Aus den versteckt eingebauten Lautsprechern klang leise und klar Amy Winehouse‘ Back to black. Ein Anflug Wehmut schlich sich in sein Herz. Einige wenige kraftvolle Schritte, dann schloß sich die gläserne Tür hinter ihm, und er gab sich dem Reiz des abrupten Temperaturabfalls und der Dunkelheit der Nacht auf dem Dach des „H“ hin. Drei Stufen waren es auf das Podest, in das der schwach leuchtende Jacuzzi eingelassen war. Menschenleer. Sehr gut!
So wie das Handtuch von seinen Hüften glitt, tauchte sein nackter Körper geräuschlos in das warme, helle Wasser. Eine Welle weißen Dampfes floß nach links und rechts ab. Ahhh! Schlagartige Wohlfühlentspanntheit breitete sich in ihm aus. Nun blieb nur noch, mit einem Knopfdruck die Wasserstrahldüsen zu aktivieren, den Kopf zurückzulegen und in die Sterne zu schauen. Zugegeben, in der lichtstarken Stadtnacht konnte man nicht viele ausmachen, aber das tat seiner Stimmung keinen Abbruch. Nach ein paar tiefen Atemzügen schloß er seine Augen. Der Mischung aus Empfindungen, die in ihm gemächlich herumschwappte, ließ er Bewegungsfreiheit. Sehnsucht, Melancholie, Dankbarkeit, mittendrin ein großes Nichts, danach überbordende Liebe, wieder ziellose Traurigkeit und dann ein kleines bißchen Lust, initialisiert durch den sanften, stetig veränderlichen Wasserstrahl, der sein Gemächt gleichsam schweben ließ. Unwillkürlich ließ er seine Knie auseinanderfallen und gab gleichsam sowohl dem Gefühl als auch seinem Schwanz mehr Raum. Floating…
Sie trug genau drei Dinge in schwarz, und alle schienen aus einer Werkstatt zu stammen, in der nur die feinsten Riemchen der Welt verarbeitet wurden: Ihren schlanken Hals zierte ein hautenges Band mit einem kleinen, schimmernden Stein. Wie mit scharfem Strich gezeichnet, folgte der Stoff eines Höschens den Kurven ihrer Hüfte und verschwand in ihrem Nullmeridian. Ihre Füße mit den dunkel lackierten Nägeln wurden nahezu skulptural eingefaßt von schwindelerregend hohen und nur auf das physikalisch Notwendigste reduzierten Riemchensandaletten.
Darüberhinaus war sie nackt. Nackt und unwirklich im sanft streichelnden indirekten Licht vor dem dunklen Nachthimmel. Und aus seiner versunkenen Perspektive hochaufragend wie eine Göttin aus Boris Vallejos Phantasiewelten, an die sich heute kam mehr jemand erinnern mochte.
Mit höchster Eleganz und Selbstverständlichkeit trug sie noch eine weitere Farbe: einen kleinen, aber markanten braunen Leberfleck an der Unterseite ihrer linken Brust.
Er hatte sie in seinen schwebenden Tagträumen nicht kommen sehen. Das leise Klackern ihrer hohen Absätze auf den Stufen hatte ihn zurück in die Wirklichkeit gebracht. Und welche Wirklichkeit! Natürlich war er jetzt wach. Und es war nicht mehr nur der pulsierende Wasserstrahl, der einen Reiz auf seine Mitte ausübte. Wäre das hier irgendeine erotische Geschichte, würde der Leser spätestens an dieser Stelle augenrollend pausieren – eine halbnackte Göttin, die wie aus dem Nichts auftaucht? Pffft…! Aber was schert sich das Leben um Plausibilität?
„Darf ich?“, fragte sie ohne die Erwartung einer Antwort, und mit derselben Unbefangenheit und hinreißender Elastizität stieg sie ihm gegenüber in den Pool, offenbar ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, eines der drei schwarzen Teilchen vorher abzulegen. Hatte er heute morgen wirklich die Überzeugung, der Tag würde schal enden?
Seine Souveränität ging für einen kurzen Moment ein Stückchen verloren, genauso wie seine Männlichkeit an Geradlinigkeit gewann. Trotz der bewegten und damit nicht unmittelbar zu durchschauenden Wasseroberfläche mußte sie erkannt haben, daß er ohne die hier übliche Bekleidung badete, sah er das Zerrbild ihres Strings doch ebenso.
‚La gioia – oh Freude!‘, durchzuckte es ihn, der sich gern an Sprachspielereien zu delektieren wußte, sowohl metaphorisch als auch durchaus handfest. Er war überzeugter Verfechter unbedingter Gleichberechtigung, und so ergaben sich auch aus ihrer exakten Spiegelung seiner Position keinerlei Komplikationen in seinem Weltbild. Sie waren in jeder Beziehung auf Augenhöhe. Überhaupt: ihre Augen! Sie war sehr dezent geschminkt, soweit er das beurteilen konnte, aber durch geschwärzte Wimpern aufs Anziehendste betont. Ihre Pupillen waren dunkel und – er hatte schon immer einen Sinn für Details – genauso groß wie die Perlenstecker in ihren kleinen Ohrläppchen. Sie lächelte leise, und die Stille zwischen ihnen war angenehm. Das bewegte Wasser umspülte genau an der Stelle ihre Brüste, an der sie von kleinen, aufmerksamen Nippeln gekrönt waren. Und ‚Krönung‘ war der richtige Ausdruck für dieses Kunstwerk! Ihre Brüste – ihm war das Besitzergreifende seines Gedankens sofort bewußt – füllten wohl jeweils eine gute Männer- (oder Frauen-?) Hand. Die Warzen saßen auf diesen herrlich gewölbten Wunderwerken mittig mit einer leichten Anstellung nach oben und außen. Ihre genau richtig bemessenen Vorhöfe (was war hier ‚genau richtig‘?, fragte er sich, hatte jedoch nur die eine Antwort, eben ‚genau richtig!‘) kräuselten sich und ergaben eine unregelmäßige, höchst erotische Anordnung winziger Erhöhungen und Vertiefungen. Sie grenzten sich nach außen mit einer umlaufenden Perlenschnur ab und erinnerten so an eine kleine Krone. Verdammt! Sein Forschergeist spürte einen schweren hormonellen Angriff und war im Begriff, im Kampf von innerem Yin und Yang sang- und klanglos unterzugehen.
Sie ließ ihm gern die Momente des Erkundens ihrer Geografie, in deren Ausprägung sie einige sportliche Mühe verwendete. Als sie den Eindruck hatte, sein unmittelbarer Augenhunger wäre vorerst ausreichend gesättigt, stupste sie mit ihrem besohlten rechten Fuß sanft und gleichzeitig nachdrücklich seinen Beutel an, der sich unter einem mittlerweile hochaufgerichteten Schwanz eng um seine Eier zusammengezogen hatte. Sie hatte einen festen, offenen Blick. „Wollen wir uns kennenlernen?“ Das Aufbäumen seines Gliedes spürte sie unter der dünnen Sohle ihrer Riemchensandale mit Befriedigung. Er nickte und gewann langsam seine Fassung wieder. Mit einem kurzen Räuspern kam seine dunkle Stimme zurück: „Gern. Laß uns gehen!“.
Er trocknete sie ab, was sie in aufrechter Haltung und wieder schweigend geschehen ließ. Mit demselben Selbstbewußtsein loslaufend, mit dem sie erschienen war, versetzte sie ihre Hüften in einen Schwung, der ihn schwindelig machen würde, wenn er nicht auch seine Bewegungen hätte koordinieren müssen. Konsequenterweise, so stellte er fest, vermochte das schwarze Slip-Minimalismuswunder ihren Hintern nicht ansatzweise zu verdecken. Aus dem Innenbereich der Wellnessoase ließ sich telefonisch ein Zimmer reservieren (er vermeinte das breite Grinsen der Empfangsdame regelrecht zu hören); den vierstelligen Code legte er sorgsam in seinem Gedächtnis ab. Er überlegte kurz und bestellte dann mit fester Stimme eine Flasche Fränkische Scheurebe (das grinsen schien dreckiger zu werden). Eine der verbleibenden, spannenden Herausforderungen war, mit offensichtlich unkonventionellem Äußeren in dieses Zimmer zu gelangen. Er war ein Mann der Waffengleichheit, selbst wenn er bei anderer Gelegenheit absolut kein Problem damit gehabt hätte, sie – mit ihrer Haltung! – nackt in eine prickelnd-unbekannte öffentliche Situation zu führen. Den Gedanken speicherte er für später. Für jetzt ließ er seine Sachen im Schrank des Naßbereiches, nahm sie an der Hand, erspürte den exhibitionistischen Kick, der ihn flutete. Und wieder war es das unbedingte Gefühl von Augenhöhe, das sich durch ihre Heels auch im Außen manifestierte. Vier Stockwerke mit dem dankenswerterweise verspiegelten Aufzug, ein langer Gang, dessen Teppich das Statement ihrer Absatzgeräusche nur dämpfte, ihm jedoch nichts von seiner Aussagekraft nahm.
Im Zimmer roch es angenehm frisch mit einem blumigen Unterton, ein Vorteil höherwertiger Herbergshäuser. Er bog mit der Absicht, sich mit einem Schwall kalten Wassers ins Gesicht für das Kommende aufzubereiten, ins Bad ab.
Es waren nur die Lämpchen mit ihrem warmen Licht am Kopfende des großen Bettes eingeschaltet. Ihn erwartete bei seiner Rückkehr dennoch eine überwältigende Aussicht, die sein volles, aber abgeschwollenes Glied aufzucken ließ, ohne daß er es hätte willentlich beeinflussen können. Vor dem breiten Panoramafenster, durch das die abendlich erleuchtete Silhouette seiner Stadt mit der berühmten Kirche, dem belebten Neumarkt, der gute besuchten Passage sichtbar waren, thronte sie auf dem Fensterbrett. Kirche, Neumarkt und Passage waren unwichtig. In ihrem ganzen Frausein bot sie sich ihm auf ihre Arme gestützt aufrecht sitzend dar: mit weit geöffneten Schenkeln, die nun nackten Füße links und rechts neben sich gestellt. Der Ursprung der Welt lag entblößt vor ihm, und er würde erst am nächsten Morgen registrieren, wo genau sie ihr winziges schwarzes Höschen abgelegt und ihre fuck me – Schuhe abgestellt hatte.
Monolithisch ragte seine geschwollene Härte in Richtung ihres Zentrums, und monolithisch war sein Inneres: kein analytische Kopfgesteuertheit mehr, stattdessen triebige, animalische Begierde und das Verlangen nach unmittelbarer und langanhaltender Befriedigung. Seiner. Und ihrer. Ihm stieg schwach sein eigener, aus höchster Erregung geborener Moschusduft in die Nüstern und mischte sich dort mit ihrem weiblich-lustvollen Bouquet. Dieses olfaktorische Viagra pumpte die Adern an seinem Schaft sichtbar auf und ließ seine nun dunkelfarbige Eichel aus ihrer Hülle hervortreten. Er trat vor sie, ohne den Sichtkontakt mit ihr abzubrechen. Küssen! Beide wollten sie es, beide verloren sich in diesem Kuß. Er startete sanft, beschleunigte schnell und führte in einen wunderbaren gemeinsamen Tanz feuchtwarmer Lippenpaare und beweglicher Zungen.
Dann senkte er seinen Kopf, und endlich kostete er sie am Sehnsuchtsort ihrer gemeinsamen Lust. Sein gepflegter Bart ließ mit Kitzeln und Kratzen einen Schauer bis in ihre Fingerspitzen fahren. Seine breite, feuchte Zunge weichte ihre üppig angewachsenen Lippen ein, erregte sich am Geschmack ihres Nektars und legte ihren nach Aufmerksamkeit heischenden Kitzler unter ihrem Venushügel mit dem neckisch frisierten Kurzhaarschnitt frei. Ihre Beine, deren Fesseln er mit seinen kräftigen Händen hielt, signalisierten ihm mit einem leichten Zittern das älteste Bedürfnis der Welt. Er hob seinen Kopf, sein Bart glitzerte.
Das auftauchende Zimmermädchen mit der bestellten Flasche Wein bemerkten sie beide nicht, und folgerichtig hatten sie keine Ahnung von den durch sie angeregten amourösen Vorgängen im Personalzimmer.
Mit höchster Eleganz löste sie in ihrem Nacken den Verschluß ihres Halsbandes und knotete es mit warmen Fingern zwei Mal um die Wurzel seines Geschlechtes. Der kleine Stein schimmerte auf seinem Schwanzansatz, und obszön wurde sein gefüllter Beutel durch das dünne Band nach vorn gedrückt. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und hielt sich so an ihm fest, als er sie mit festem Griff unter ihren Schenkeln in die Höhe hob und zum Bett trug. Ihre klaffende Scham rieb an seinem aufgepumpten Bolzen, ihre Nässe cremte seine gesamte Länge vollständig ein.
Auf dem Rücken liegend, mit angezogenen Knien und weit gespreizten Beinen erinnerte sie an das zeitlose Bild libidinösen Wollens. Er kniete sich zu ihr, nicht als vorsichtiger Eros, sondern als mächtigster aller Götter, als Zeus, als menschgewordener Phallus, als Vollender, als Nehmender, als Freudenspender, als Donnernder, als Schenkender.
Mächtig ragte sein Pfahl aus seinem Bauch hervor, teilte das Meer, trieb tief hinein in ihre Höhle, rieb die Gesamtheit ihrer Sensorik, pumpte, drückte, hinterließ Leere, füllte erneut. Bockende Leidenschaft, Schweiß, Säfte, Knurren, Stöhnen. Obszöne Worte zwischen ihnen, geraunt, geschrien. Ergötzen an gespaltenen Lippen und spaltender Prallheit mit offenen Augen, in denen ihre Geilheit glitzerte, Aufsaugen der Lust des Anderen, Höhergetragenwerden…
Als er ihren großen Zeh tief in sich hineinsaugte, seine Unterseite mit rauer Zunge leckte und dabei seinen Schwanz noch ein Mal tief in ihre Möse hineintrieb, kam es ihnen…
Er mochte Montage, dessen war er sich jetzt ganz sicher.
Was würde die Reise bringen…?
(mit tiefem Dank an K., der ich für ihre umfassende, warme Inspiration danke)
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Danke. Wir hoffen es geht weiter im Steigenberger :)
Wir freuen uns drauf.
Ca und jo«
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