Erde
von katalina
Die kleine Nixe sah aus dem Fenster und betrachtete fasziniert die herabfallenden Schneeflocken, die sich, sachte schwebend, der erde näherten. Sie lag am kalten Boden und konnte ihren Blick nicht von der weißen Pracht lösen, so etwas hatte sie noch nie gesehen.
Fröstelnd riss sie sich dann doch von dem verzaubernden Anblick los und robbte Richtung wärmenden Kamin.
Sie sah in das Feuer und, um sich zu wärmen, rieb sie gedankenverloren über ihre Brüste, die vor Kälte mit einer Gänsehaut überzogen waren. Immer wieder strichen ihre Hände über ihre Brustwarzen, die sich bald darauf nicht mehr nur wegen der Kälte aufstellten. Zuerst nahm sie nur ganz am Rande ihrer Aufmerksamkeit wahr, wie das Kribbeln ihrer Brustwarzen immer tiefer zwischen ihre Lenden wanderte.
Und ganz plötzlich nahm sie voll wahr, wie geil sie sich gemacht hatte. Sie riss sich von ihren Gedanken an das frühere Leben im Meer los, sie hatte die Vergangenheit schon fast ganz verdrängt gehabt.
Sie spürte das fordernde Pochen ihrer Möse, das Kribbeln in ihrem Becken. Sie spürte wie empfindsam und sensibel ihre Haut geworden war, jede Berührung elektrisierte sie nun doppelt so intensiv wie sonst. Die Kleine war erregt, zu lange schon hatte sie ihre Herrin schon vernachlässigt, war anderen Beschäftigungen nachgegangen. Es war ihr verboten sich selbst zu berühren. Zu habgierig war die Herrin, wollte alles ihrer Lust für sich alleine haben. Die Nixe bemerkte wie gefährlich nahe sich ihre Hand schon ihrem Steißbein genähert hatte, viel zu nah an den kleinen Schlitz darunter, der unter ihrem Becken im Bereich des Fischschwanzes lag. Es war die Pforte zur ihrer Lust, dahinter verbargen sich ihre Möse und etwas darunter ihr Anus, beide Eingänge waren ansonsten wie die einer Menschenfrau gebaut.
Erschrocken zog sie ihre Hand zurück, versuchte sich auf andere Dinge zu konzentrieren, aber es gelang ihr nicht. Immer wieder holte sie das Ziehen und Pochen und das Verlangen in ihrer Möse zurück. Ihre Libido schien ein Eigenleben zu führen, aber sie wollte die Regeln nicht brechen und ihre Gebieterin enttäuschen.
Doch ihre Lust kümmerte das wenig, gerade das Verbot, das bei Strafe nicht dürfen, reizte ihr Lustzentrum immer mehr, als würde ein unsichtbarer Finger darüber streichen. Sie genoss das mehrwollende Empfinden in ihrem Fischschwanz, mochte es sich selbst zu quälen, ihre kleine Möse hungern zu lassen. Der Kampf mit sich selber, nachzugeben oder nicht, war aufregend und die Spannung in ihrer Hand bald nicht mehr zu kontrollieren.
Irgendwann war ihr Gehirn der unmöglichen Befehle, die Hand ruhig zu halten, überdrüssig. Irgendwann überwältigte das Es (ihr Trieb) ihr Ich [das versuchte zwischen dem Es und dem Über-Ich (das vernünftig sein wollte, gehorchen musste) zu vermitteln].
Ihr Hirn setzte aus, wollte keine Verantwortung mehr dafür übernehmen was geschah, und ihre Hand glitt wie von selbst wieder nach hinten, strich über ihr Steißbein, sank sanft über die Rundung ihres süßen Hinterns nach unten an den Schlitz in ihrem Körper. Langsam und sinnlich umrundete ihr Finger die Öffnung, sie steigerte ihre Spannung, ihre Lust indem sie ihr quälend langsam nachgab, sie hungern ließ. Sie spürte ihr Becken ungeduldig zucken, genoss die letzten Sekunden, in denen sie ihre Hand noch zurückhalten konnte, bevor sie sich verselbstständigte und in den Schlitz hinabtauchte.
Das kleine Fischmädchen stöhnte auf.
Einerseits war sie sich dankbar dafür, sich selbst endlich mehr Sinnesreize zu erlauben, andererseits vermisste sie das quälende Hungern, das so süß sein konnte. Sie strich mit einem Finger ganz sanft um eine Schamlippe herum, dann um die Andere, dann drang sie in ihre, schon im Wasser schwimmende Möse ein. Ganz kurz, ein paar mal hin und her. Dann zog sie den Finger wieder ganz aus sich. Ihr ganzes Becken schrie auf, ein paar Muskeln zuckten empört, alles in ihr schrie nach mehr, wollte den Finger wieder spüren, irgendetwas, nur hauptsache ihre Neuronenverbindungen wurden wieder mit neuen Input versorgt bevor sie sich noch selbst verzehrten. Sie rieb unendlich langsam mit ihrer flachen Hand über ihre Schamlippen, reizte so indirekt ihre Klit mit. Sie musste sich zwingen ihre Hand nicht schneller werden zu lassen. Sich selbst so zu quälen verstärkte ihre Lust nur noch mehr, bald musste sie ihren Finger ganz von ihrer Klit lösen um nicht gleich zu kommen. Das wäre viel zu früh, soviel Genuss würde ihr entgehen, soviel Qual.
Sie wartete etwas zu, spürte das ungeduldige fordernde Kribbeln und Ziehen ihrer Möse, das immer stärker wurde, bis es weh tat. Ihre Muskeln verkrampften sich vor Sehnsucht nach Lust und Befriedigung, es schien ihr ganzer Unterleib würde sich in ihr selbst winden, sie spürte jeden einzelnen Muskel sich biegen und drehen und um Lust kämpfen. Der Schmerz stieg an, trieb ihr Tränen in die Augen und doch war er so süß, so schwer war es sich von ihm zu trennen. Irgendwann schaltete sich wieder ihr Gehirn ein, musste handeln, trieb ihre Hand wieder in ihre Möse bevor sie einfach platzen würde. Es reichten ein paar Stöße mit ihrem Finger und sie spürte wie ihre Lust sich bereit machte endlich auszubrechen. Sie gönnte sich noch zwei sanfte Stöße und zog dann ihren Finger wieder unter allergrößter Willensanstrengung zurück. Ihr Körper wandt sich, wollte seine ihm zustehende Befriedigung, verschmolz zu einem einzigen, rebellierenden Muskel.
Sie lag erschöpft darnieder, wartete bis sich ihr Körper soweit beruhigt hatte, dass sie wieder bewusst Luft holen konnte. Sie war so erschöpft und doch war da immer noch diese Gier nach Lust in ihr, die sich staute und die sie einsperrte wie ein wildes Tier in einem viel zu kleinen Käfig.
Und dann, als sie wieder Kraft geschöpft hatte und vorsichtig mit ihren Fingern über ihre überempfindliche Möse strich, schien ihre Lustgrotte voller Strom zu sein, sie elektrisierte das Mädchen bei jeder kleinen Berührung, sie schmerzte, sie strafte das Mädchen für jede Sekunde des Aushungerns mit kleinen Überreaktionen, die die Sinnesorgane direkt an ihr Hirn leiteten. Unbeirrt und nicht anders könnend strich das Mädchen tapfer weiter mit ihrer Fingerkuppe ihrer Spalte entlang. Als sich wieder eine große Explosion anbahnen wollte, strich die Kleine weiter, wollte alles ausreizen was sie an Qual für sich herausholen konnte, erst dann zog sie ihren Finger von sich.
Doch es war zu spät, ihre Lust verselbstständigte sich, baute sich immer weiter auf obwohl sie sich längst nicht mehr stimulierte. Sie konnte es nicht aufhalten, spürte wie sich alles an Geilheit und Empfinden in ihr aufbaute wie eine Gewitterwolke, wie der Ausbruch sich langsam seinen Weg bahnte, wie Wassermassen die der Schwerkraft nach unten folgen, unaufhaltsam, zerstörerisch und alles mit sich reißend. Als das kleine Mädchen das Gefühl hatte einfach nicht mehr zu können, einfach zu sterben, bäumte sie sich auf, ihr biegsamer Körper spannte sich wie ein Wurfkatapult zusammen um endlich all ihre Geilheit hinaus schleudern zu können. Dann brach alles aus ihr, die Lust, die Geilheit, alle aufgestauten Energien, jeder Frust befreite sich aus ihr und verpuffte, kaum in den Äther gelangt. In der Tat war so ein Teil von ihr gestorben, denn für eine kleine zeitlang erstarb ihr jede Kraft, Energie und auch jede Lust und Geilheit. Sie spürte nichts als selige, erlösende Zufriedenheit.
Bis sich all diese Kräfte und Triebe wieder wie ein Phoenix aus der Asche erheben würden, um die Nixe erneut zu erfüllen, zu quälen und zu befriedigen.
Das Mädchen lag erschöpft auf dem warmen Bärenpelz und brauchte lange um sich zu sammeln. Als sie wieder klar denken konnte und nicht mehr nur reine Seligkeit verspürte, merkte sie, wie nass es um sie war. Unmengen ihres Saftes mussten ausgeflossen sein, aber sie konnte sich nicht erinnern. Immer noch verwundert über die immensen Wassermengen, die sie ausschied, hängte sie den Pelz zum Trocknen auf.
Endlich war ihr Kopf frei um in Ruhe ihren Hausarbeiten nachzukommen und sie brachte die Privatgemächer ihrer Herrin in Ordnung.
Sie sortierte die frischgewaschenen Gewänder der Hausdame in den Kleiderkasten und reinigte ihren kostbaren Schmuck. Sie kam einfach nicht umhin ihn sich selbst anzulegen und sich damit im Spiegel zu betrachten. Wie edel sie mit dem Geschmeide aussah, wie anmutig der große blaue Kristall oberhalb des Brustbeines in der Vertiefung lag als wäre er hineingegossen. Wie gern wollte sie auch einmal eine große Dame sein und so viele schöne Dinge besitzen. Habgierig probierte sie jede Kette an sich aus und musste sie dann ja doch wieder zurücklegen. Sie war nur ein kleines Fischmädchen, was sollte sie sich groß erwarten. Enttäuscht wandte sie sich von dem Schmuckkästchen ab und ließ sich wieder auf den kalten, dreckigen Boden gleiten, da wo sie hingehörte.
Abends kehrte ihre Gebieterin wieder in ihre Gemächer zurück, sie war erschöpft von der Geschäftsreise, die sie hinter sich hatte und ließ sich ein großes Festmahl zu Stärkung auftischen. Sie begrüßte die Kleine mit einem Küsschen auf die Stirn und nahm am reich gedeckten Tisch Platz. Sie brach vom Brot ab und schob es sich hungrig stückchenweise in den Mund, sie probierte von den köstlichen Früchten und schlang noch allerlei andere leckere Speisen hinunter. Während der ganzen Zeit saß ihr die kleine Nixe zu Füßen und beobachtete sie dabei wie sie ihren Hunger stillte. Die Nixe hatte selbst den ganzen Tag nichts gegessen und als ihr Magen so laut knurrte, dass es sogar ihre Herrin hörte, brach diese in lautes Gelächter aus.
"Na? Ist meine Kleine etwa hungrig? Möchte sie denn auch von den köstlichen Speisen probieren? Was würde dir denn schmecken? Dieses köstliche Steak etwa dass so gut duftet? Oder doch lieber die heiße warme Kartoffelsuppe die dir die Glieder wärmen würde? Oder wie wäre es mit dem leckeren Reisfleisch mit dem ich mich gerade voll geschlagen habe? Oder doch lieber etwas Süßes, eine dieser herrlichen Schokoladetorten vielleicht?" sie hielt dem hungrigen Mädchen einen Teller mit den Resten, die sie sich auf ihr kostbares Silbergeschirr geladen hatte. Das Fischmädchen wollte zugreifen, doch die Herrin zog den Teller höhnisch lachend zurück und schlug ihr auf die Hände. "Na, na, na? Hat dir denn jemand erlaubt etwas davon zu nehmen? genüsslich schob sie sich ein Stückchen Kuchen in den Mund. Grinsend meinte sie zu der Kleinen:" Wie war das noch mal? Kuchen für mich, Brot für die Welt und nichts für dich?" ihr böses Grinsen schüchterte die Nixe etwas ein, sie kannte es nur zu gut, es hatte irgendwie etwas Grausames.
Sie beschloss ihrer Herrin einen Strich durch die Rechnung zu machen und wandte sich von den Nahrungsmitteln ab, sie wollte sie ignorieren, auch wenn der Geruch ihre Nase kitzelte, ihren Speichel zum Fließen und den Magen zu einem schmerzhaften Murren brachte.
" Ach du denkst du etwa du brauchst das nicht? Denkst du etwa gar du brauchst mich nicht?" Erschrocken verneinte die Kleine heftig kopfschüttelnd. "Mir kommt das aber schon so vor. Nun, wenn du denkst du brauchst mich nicht, werde ich dem gerne nachkommen.."
"Nein, bitte nicht, meine Herrin, ohne Euch bin ich doch nichts!" schluchzte die Kleine verzweifelt. "Diese Einsicht kommt reichlich spät, ich denke du hast dich in letzter Zeit übernommen, denkst du etwa ich habe nicht bemerkt, wie der Bärenpelz nach deiner nassen Fotze roch und du in meinem Geschmeide herumgewühlt und große Dame gespielt hast?" Beschämt sah das Mädchen zu Boden. "Ich glaube meine Liebe, du willst ihn letzter Zeit etwas zuviel! Ich werde dich wieder auf den Boden der Tatsachen zurückbringen müssen." fuhr die Frau kühl fort. Die Nixe fühlte sich plötzlich se
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Kommentare
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bitte mehr ich mag die irgend wie und finde sie auchsehr schön geschieben!«
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