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Kommentare: 5 | Lesungen: 6807 | Bewertung: 8.31 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 14.01.2006

Erfahrungen durch die neue Kollegin (4)

von

Diese Geschichte ist frei erfunden. Zufällige Ähnlichkeiten sind ungewollt. Sie darf ohne meine Einwilligung nicht verändert oder verbreitet werden.

Dieses ist nun der vierte und vermutlich letzte Teil dieser Serie


Es sind Wünsche und Anregungen von euch eingeflossen, für die ich mich nochmals bedanke. Insgesamt bin ich vom Erfolg meines Erstwerkes zwar nicht überrascht aber erfreut

1. Wieder Zuhause


Katja und ich waren auf der Heimfahrt von Sylt, als sie mir sagte, dass sie ein wenig Angst habe, ihrem Mann mitzuteilen, dass sie ihn verlassen wolle.


Ich gab ihr jedoch den Rat, ihr Ding durchzuziehen, weil bisher doch alles gut gelaufen sei.


Sie wollte mich unbedingt direkt nach Hause fahren und dann alleine heimkommen um es hinter sich zu bringen.


Ich versuchte noch meine Heimat zu verschleiern, bisher wusste Katja schließlich nicht, wo ich wohne, knickte dann aber ein.


Bei uns angekommen saßen wir schweigend im Wagen, bevor wir uns umarmten und uns küssten. Nachdem wir uns trennten, sah ich, dass Katja feuchte Augen hatte „Danke Frank für alles, was du für mich getan hast. Es war ein wundervolles Wochenende, ich bereue nicht eine Sekunde davon. Ich habe nicht geglaubt, noch mal einen echten Orgasmus durch einen Mann bekommen zu können“


„Ich fand das gemeinsame Wochenende auch atemberaubend. Aber denke daran, ich habe eigentlich nichts gemacht, du hast die Entscheidung getroffen, dich von deinem Mann zu trennen. Ich habe dir lediglich geholfen ihn zu überführen. Den Rest musst du alleine durchziehen. Und auch ich muss mein Leben neu ordnen.


Ich würde mich freuen, von dir zu hören“


Wir küssten uns erneut, umarmten uns, dann stieg ich aus. Ich winkte Katja hinterher und ging Richtung Haustür. Auch ich war unsicher, wie sich mein Leben weiter entwickeln würde.


Als ich die Haustür öffnete und anschließend meine Jacke aufhängte nahm ich schon die Geräusche aus dem Wohnzimmer wahr. Ich riss die Tür auf und blickte mich um. Auf dem Esstisch lag ein nackter Dieter Gutmann auf dem Rücken. Auf ihm saß meine Frau und ritt ihn. Ihr Rock war hochgerafft, ihren Slip hatte sie zur Seite geschoben. An ihrem Busen wurde sie scheinbar kräftig von Dieter massiert. Beide hatten verschwitzte Gesichter und brauchten einen Moment mich auszumachen. Nachdem Silke mich bemerkte und ihren Ritt einstellte wurde sie von Dieter angeraunzt, dass sie doch weitermachen solle, er sei kurz vorm Spritzen.


Dieses war mir nun endgültig zu viel und mir brannten die Sicherungen durch.


„Raus mit euch. Alle beide“ schrie ich sie an und zog Silke von Dieter runter. Sein Schwanz flutschte aus Silke und fing in diesem Moment auch noch an, den kostbaren Saft zu verspritzen. Zuerst zog ich Silke mit aller Kraft am Arm. Sie wurde zur Sitzecke geschleudert und blieb über der Sessellehne hängen. Anschließend riss ich mit unbändiger Kraft an Dieter und beförderte ihn durch den Flur direkt zur Haustür. Als ich diese öffnete schrie auch er mittlerweile. Ich verstand nichts. Ich beförderte ihn durch die Tür nach draußen in die Kälte.


Anschließend suchte ich seine im Wohnzimmer verstreuten Kleidungsstücke zusammen und beförderte diese ebenso nach draußen. Jetzt war Silke dran. Sie lag mittlerweile heulend auf dem Sofa. „Frank, hör doch bitte auf. Es ist nicht so wie du denkst. Ich kann dir alles erklären. Ich mache es..“


Weiter kam sie nicht. Mittlerweile hatte ich die Terrassentür geöffnet und beförderte Silke nun raus:


„Silke es ist aus. Ich weiß alles, du hattest mit wer weiß wie vielen Männern Sex. Wir hatten eine Vereinbarung. Du hast sie gebrochen. Du wolltest in deiner Firma in Essen aushelfen, warst aber nie da. Du bist mir aus dem Weg gegangen. Und am Wochenende hast du dich von Dieter ölen lassen und jetzt komme ich rein und erwische euch auf unserem Esstisch. Auf Wiedersehen. Fahr doch zu Dieter. Deine Sachen stelle ich dir Morgen in den Garten. Du kannst Sie abholen. Es ist AUS“


Ich fuhr den Rollladen runter und hörte Silke noch einige Zeit hämmern und vorne klingeln. Ich konnte nicht mehr und lag mittlerweile selber heulend im Wohnzimmer.


Mir ging es dreckig, trotzdem bin ich irgendwann in unveränderter Position eingeschlafen und erst gegen 3 Uhr in der Nacht wieder aufgewacht. Mir war übel.


Ich ging ins Bad um mich zu waschen. Anschließend wollte ich nur noch ins Bett. Ober erwartete mich jedoch ein ziemliches Schlachtfeld. Beide Betten waren verwühlt und mit mittlerweile getrockneten Sekreten übersäht. Es standen leere Sektflaschen umher. Ein BH von Silke hing über der Nachttischlampe, ein anderer lag im Bett. Die andere Nachttischlampe war mit einem roten Seidenslip versehen. Im Zwickel waren deutlich vermengte Flüssigkeiten sichtbar. Zerrissene Nylonstrümpfe lagen umher, die Strapse lag auf dem Kopfkissen. Silkes gelber Spezialdildo lag herum und zeigte braune Gebrauchsspuren.


Dieses war für meinen Zustand zu viel. Ich kam gerade noch auf Klo, wo ich mich übergeben musste.

2. Trennung von Silke


Ich ging runter, legte mich aufs Sofa und bin irgendwann eingeschlafen.


Morgens ging es mir nicht besser und ich meldete mich in der Firma krank.


Ich machte mich aber dran, das Haus aufzuräumen und die Spuren zu beseitigen, als es an der Haustür klingelte. Ich ging runter und öffnete gewohnheitsgemäß. Vor mir stand Silke. Sie hatte mir unbekannte Sachen an und sah ebenfalls schlecht aus. Sie begann mit „Frank es tut mir leid. Ich wollte doch nur...“ als ich sie unterbrach und ihr deutlich machte, dass ich kein Interesse mehr hätte sie noch einmal zu sehen. Ich blickte sie nicht an, machte ihr aber deutlich, dass es sich um mein Haus handle und sie nicht mehr geduldet sei. „Ich schicke dir eine SMS, wann du deine Sachen abholen kannst“. Dann schloss ich die Tür wieder.


Ich setzte mich an den Küchentisch und überlegte, was ich tun sollte. Dann kam mir eine Idee. Nach einem Telefonat mit meinem Chef war klar, dass ich meine drei Wochen Resturlaub nehmen konnte. Ich sagte ihm einfach, ich sei völlig überarbeitet und dass nun in der Vorweihnachtszeit sowieso die „Sauer-Gurken-Zeit“ sei. Mein Chef stimmt sofort zu und meinte noch erwähnen zu müssen, dass ich ihm in letzter Zeit sehr gereizt vorkomme und er meinen Wunsch gut verstehen könne. Dieser Idiot.


Ich loggte mich ins Internet ein und wurde schnell fündig. Drei Wochen Fuerteventura mit All Inklusive in einem am Strand gelegenen 4-Sterne Hotel hörten sich gut an. Ich buchte für den nächsten Tag und meine Stimmung besserte sich. Schnell packte ich meinen Koffer und checkte mein Konto. Hierbei kam mir die Eingebung, schnell die Verfügungsberechtigung für Silke zurück zu ziehen. Anschließend schickte ich Silke eine SMS, in der ich ihr mitteilte, dass sie innerhalb der nächsten drei Wochen ihre Sachen abholen könne. Als ich abends auf dem Sofa saß kamen jedoch wieder meine Depressionen und es ging mir beschissen.


Als mein Handy klingelte, vermutete ich einen erneuten Versuch von Silke, musste aber feststellen, dass sich Katja meldete. Sie erschien mir ausgeglichen. „Frank, es ist alles gut gegangen. Dieter lässt mich gehen. Die finanzielle Seite ist geklärt, wir haben gerade einen Vertrag beim Notar unterzeichnet. Er bezahlt mir eine eigene Wohnung und gibt mir 500.000 Euro. Dafür verzichte ich auf alle weiteren Ansprüche. Ist das nicht toll. Komm lass uns feiern gehen. Wie ist es dir denn ergangen?“


Ich sagte ihr, dass ich mich für sie freue, mir es aber nicht gut gehe, weil auch ich die Trennung vollzogen habe. Details sagte ich ihr nicht.


Irgendwie schaffte es Katja aber mich zu überreden. Sie hat sich eingeladen. Wenige Minuten später stand sie vor der Tür und fiel mir euphorisch um den Hals. Mir war nach allem aber nicht dazu zumute. Als wir drinnen saßen und Katja versuchte mich zu verführen, war ich recht zurückhaltend und nicht bei der Sache. Sie war aber ganz scharf und wollte Sex, wobei sie mit keinem Deut auf meine Gefühlslage einging. Doch selbst, als sie meine Hose öffnete und mir einen blasen wollte, stellte sich bei mir keine Erregung ein. Katja wurde deshalb sogar sauer. Nachdem ich ihr nochmals sagte, dass es nicht mit ihr zusammen hänge, ich mit meinen Gedanken einfach woanders sei, tat sie zumindest so, als wenn sie mich verstünde. Aber schon ihre nächste Frage, ob ich ihr denn bei der Renovierung ihrer neuen Wohnung helfen könnte, nervte mich schon wieder. Konnte sie auf mich denn gar keine Rücksicht nehmen.


„Katja mein Schatz, mir geht es wirklich nicht so toll. Ich habe beschlossen erst einmal zu verreisen. Ich bin in drei Wochen wieder da. Wenn du dann noch Hilfe brauchen solltest, helfe ich dir natürlich gerne“


Sie wurde richtiggehend zickig als sie die Bedeutung meiner Abwesenheit erfasste. Mir war es egal. Es dauerte nicht lange und sie verließ mich.


Wütend schmiss ich das ganze Geschirr von der Spüle auf den Fußboden. Mir war alles egal.

3. Fuerteventura


Nachdem die Boeing 737 gestartet war und wir die Wolkendecke durchbrochen hatten, wurde es nicht nur hell, sondern auch meine Laune besserte sich. Der Flug war ruhig und auch der Transfer zum Hotel problemlos. Neckermann Reisen sind halt doch gut organisiert. Nach dem Check-In im Hotel, nahm ich sogleich meine Strandmuschel und verbrachte noch zwei Stunden am Strand, bevor ich mich abendfein machte.


Während ich ein normales Doppelzimmer mit Meerblick für mich hatte, war mein Glück beim Restaurantplatz etwas eingeschränkt. Es reichte nur für einen „Katzentisch“ hinter einer Säule. Aber egal. Das Essen war gut. Ich verspürte zum ersten Mal wieder Hunger. Nach dem Essen blieb ich noch sitzen und beobachte die übrigen Gäste. Es waren viele Rentner, einige Paare und Familien mit Kleinkindern da. Logisch, wer kann schon Anfang Dezember verreisen.


Abends sah ich noch bei der Mini-Disco zu und erfreute mich an den glücklichen, strahlenden und zufriedenen Gesichtern der Kinder. Die stolzen Eltern standen im Kreis umher und blickten glücklich auf ihre Sprösslinge. Meine Gedanken gingen diesem Anblick hinterher und auch ich sehnte mich nach der Geborgenheit einer Familie und verspürte hierbei einen ausgeprägten Kinderwunsch.


Ich ging aufs Zimmer, setzte mich auf den Balkon und las in einem neuen Thriller.


Den nächsten Tag war es sehr windig, so dass ich ihn am geschützten Hotelpool verbrachte. Gott sei Dank waren genug Liegen und Sonnenschirme vorrätig. Es war herrlich: Die Sonne schien, ich hörte Musik, las in Zeitschriften und meinem Buch und unterbrach diese Aktivitäten nur durch gelegentliches Baden. So verging die erste Woche weiter wie im Fluge, wobei ich mir jeden Tag noch einen ausgiebigen Strandspaziergang gönnte.


Nach einer Woche spürte ich erstmals eine gewisse Zufriedenheit und innere Ruhe. Gedanken an Silke wurden etwas emotionsloser. Ich ließ meinen oder besser unseren Lebenswandel der letzten Jahre reflektieren und erfreute mich an vielen Geschehnissen. Aber die Zügel sind Silke und mir wohl entglitten.


Immerhin bekam ich bei diesen Gedanken erstmals seit über einer Woche wieder eine Erektion. Abends lag ich im Bett und befriedigte mich.


Als ich am nächsten Morgen am Strand in meiner Muschel lag, kam ein kleines Mädchen, die ich auf drei Jahre schätzte vor mein Territorium und fing dort zu buddeln an. Ich fand die Kleine einfach niedlich. Als sie zu mir sah, fing ich an Grimassen zu schneiden, was ihr gefiel. Sie wollte gerade zu mir kommen, als sie von ihrer Mutter zurückbeordert wurde. Die Eltern der Kleinen lagen ein wenig weiter. Es dauerte aber nicht lange, bis die Kleine wieder bei mir war und mir eines ihrer Spielzeugförmchen gab. Dieses Mal rief der Vater nach der Kleinen. Ich beugte mich um die Ecke und sagte, dass es schon in Ordnung sei. So kam es, dass wir kurze Zeit später im Sand buddelten und schaufelten. Lisa, so hieß die Kleine, gefiel es. Damit unser „Bauwerk“ nicht einstürzte, holte ich mit ihrer Gießkanne Wasser und hielt den Sand feucht. Es war ein tolles Erlebnis für mich und ich bemerkte gar nicht, wie die Zeit verging. Schließlich wurde Lisa von ihren Eltern eingefangen, weil diese zurück ins Hotel wollten. Ich bedauerte es, blieb aber noch.


Wie der Zufall es jedoch wollte, entdeckte mich Lisa abends im Restaurant und kam gleich zu mir gelaufen. Ihre Eltern saßen nur einige Tische weiter. Nach dem Essen kamen wir dann ins Gespräch. Die Familie war vor zwei Tagen angekommen. Es war ihr erster gemeinsamer Familienurlaub. Ich fand den Vater, Klaus, einen 32jährigen Beamten aus Düsseldorf, sehr sympathisch, die Mutter Sylvia war zwar attraktiv, hatte aber für mich etwas Arrogantes und Überhebliches an sich. Trotzdem entwickelte sich ein unterhaltsamer Abend. Lisa forderte mich bei der Kinderdisco auf, mitzumachen. Ich tat ihr den Gefallen gerne.


Am nächsten Tag gingen wir gemeinsam an den Strand. Lisa übte auch auf andere Kinder eine gewisse Anziehungskraft aus, so dass kurze Zeit später an „unserer“ Ecke des Strandes einige Familien mit Kindern lagen.


Ich bot mich an, auf Lisa ein wenig aufzupassen, damit die Neumanns auch mal einen ungestörten Strandspaziergang unternehmen konnten. Auch Lisa war von dieser Idee begeistert, obwohl sie mit einem anderen Mädchen spielte.


Als es zu Streitigkeiten zwischen den Kindern kam, schlichtete die Mutter des anderen Mädchens. Anschließend blieb sie in meiner Nähe und wir unterhielten uns. Sie war überrascht, als sie erfuhr, dass ich nicht der Vater von Lisa sei. Ich erklärte ihr, dass ich alleine im Urlaub bin und nur auf Lisa aufpasse. Sie stellte sich als Steffi vor. Auch sie sei mit ihrer Tochter Lea alleine auf Fuerte. Sie war erst gestern Abend angekommen und bleibt für eine Woche. Ihr Mann hat gerade einen neuen Job bekommen und war aus diesem Grund nicht abkömmlich. Auch Steffi wohnte in unserem Hotel. Dieser Gedanke gefiel mir, denn Steffi hatte ihre Reize. Eine große schlanke Frau mit langen Beinen, einem weiblichen Vorbau und einem schmalen Gesicht mit wachen blauen Augen.


Wir blieben den Nachmittag in großer Runde am Strand.


Vor dem Abendessen checkte ich mein Handy und stellte entgangene Anrufe von Silke, Katja und Nicole fest. Ich fragte die Mailbox ab und hörte als erstes die vertraute Stimme von Silke, die mir mitteilte, dass sie alles geregelt hätte und wieder zuhause eingezogen sei, sie mir einen schönen Urlaub wünsche und mich vermisse. Katja hatte auch auf die Box gesprochen. Ihr Mann sei am Durchdrehen, weil ihn seine neue Flamme verlassen hätte. Sie freute sich darüber. Außerdem hätte sie eine bezugsfertige Wohnung in zentraler Lage gefunden.


Nicole bat mich schließlich um einen Rückruf.


Dem kam ich nicht nach, weil ich am Überlegen war, ob ich nicht doch über reagiert hätte. Silke sagte, sie hätte alles geregelt? Katja sagte, Dieter sei am Durchdrehen?


Ich hörte nochmals meine Mailbox ab, beschloss aber mir keinen allzu großen Kopf zu machen.


Abends bei der Minidisco gehörte ich mittlerweile mit zur großen Familie und mir gefiel es. Klaus nahm mich zur Seite und fragte mich, ob ich morgen nicht wieder auf Lisa aufpassen könnte, damit er und Sylvia einen erneuten „Spaziergang“ machen könnten. Er blinzelte mich hierbei an und fügte unnötigerweise an, dass es zu Dritt in einem Zimmer halt ein wenig ungemütlich sei. Ich hatte kein Problem damit.


Steffi fragte mich, ob ich nicht mit Lea und ihr noch ein wenig durch Jandia bummeln wolle. Gerne kam ich mit. Anschließend saßen Steffi und ich noch bei ihr auf der Terrasse. Lea wollte noch nicht schlafen und streifte ständig um uns herum.


Ich hatte den Eindruck, Steffi wollte gerne mit mir alleine sein, konnte sich aber in Leas Anwesenheit mir gegenüber nicht frei äußern.


Ich verabschiedete mich und freute mich schon auf den nächsten Tag, an dem wir wie selbstverständlich alle gemeinsam an den Strand zogen.


Gegen 11 Uhr verabschiedeten sich Klaus und Sylvia zu ihrem Strandsparziergang, während Steffi und ich auf die Kinder aufpassten und gemeinsame Burgen bauten. Erst zwei Stunden später kamen die Eltern von Lisa zurück. Als sie sich auf die Handtücher setzten, bedankte sich Klaus für das Aufpassen. Seine Badehose zeigte ebenso wie der Bikini seiner Frau einen feuchten Fleck an den entsprechenden Stellen. Alles klar!


Kurz darauf fragte mich Steffi, ob wir beide nicht auch mal eine Runde drehen wollen. Wir schlenderten folglich am Strand an der Wasserkante entlang, Richtung FKK-Abschnitt. In dieser Höhe fragte mich Steffi, ob wir nicht mal eine Runde schwimmen wollen. Sie begründete ihren Vorschlag damit, dass wir keine Handtücher dabei hätten und so nach dem Baden wieder in unsere trockene Badebekleidung steigen könnten. Ich fand den Gedanken recht erregend und hatte meine Badehose las erstes ausgezogen, gleich nachdem wir in den Dünen eine kleine „Bucht“ entdeckt hatten. Steffi wandte mir den Rücken zu, als sie langsam aus ihrem hautengen Badeanzug stieg. Sie drehte sich um und gegenseitig schauten wir unsere Körper an, ohne jedoch was zu sagen, bevor Richtung Wasser gingen. Steffi hatte eine schöne Figur. Ihre Brüste hingen zwar ein wenig und hatten für meinen Geschmack zu kleine Nippel und Höfe, aber sie war trotzdem sehr hübsch anzuschauen. Ihr Schambereich war von einer vollen Haarpracht verdeckt. Steffi gehört wohl zu den Frauen, die sich nur zur Urlaubszeit stutzen und dann auch nur so knapp neben den Rändern wie unbedingt erforderlich. Wir nahmen uns an den Händen und liefen dann gemeinsam in das nur langsam tiefer werdende Wasser. Es war eine herrliche Erfrischung. Auch Steffi hatte ihren Spaß, besonders als wir uns in Höhe der sich brechenden Wellen aufstellten und immer wieder in die Wellen sprangen. Doch der Atlantik war auch nicht gerade wirklich warm, so dass wir anschließend schnell Richtung unseres Badeszeuges liefen und uns dort in den Sand plumpsen ließen. Es war herrlich, die Sonne schien, die Nische lag windgeschützt und wir sahen und hörten nichts. „Ob hier Klaus und Sylvia vorhin auch lagen“ fragte mich Steffi.


„Wie kommst du denn darauf, dass die beiden im Sand lagen, sie wollten doch spazieren gehen““ erwiderte ich.


„Ich habe mir die beiden angesehen, als sie zurückkamen: Klaus seine Badehose hatte in Höhe seines Gliedes einen deutlich sichtbaren dunklen feuchten Fleck, war ansonsten aber trocken. Ich hatte mir noch überlegt, ob er vielleicht irgendwo pinkeln war und den letzten Tropfen nicht gut abgeschüttelt hat, aber als ich einen Blick auf die mir genau gegenüber sitzenden Sylvia geworfen hatte war doch alles klar. Auch ihr Schritt war feucht und an den Oberschenkeln lief noch Flüssigkeit. Die beiden haben es eindeutig zusammen getrieben“


„Ist doch herrlich, gönne den beiden doch den Spaß. Hier konnten sie sich dann wohl mal ausgiebig vergnügen, ohne Gefahr zu laufen, dass ihre Tochter sie erwischt“


„Ja ich gönne es den beiden von Herzen, habe aber auch eher an mich gedacht“


„Du meinst, weil du alleine ohne deinen Mann hier bist“


„Genau“


„Nun ja, genau genommen bist du aber gerade nicht alleine hier“


„Daran habe ich eben auch gedacht. Es ist nur so, ich habe noch nie was mit einem anderen Mann gehabt. Ich will auch nicht das was passiert. Leider habe ich kein Kondom dabei.“


„Ich kann dich doch auch auf eine andere Art ein wenig verwöhnen, wenn du möchtest“


„Gerne, streichelst du mich ein wenig?“. Steffi wartete die Antwort gar nicht ab, sondern drehte sich auf den Bauch und streckte mir ihren Rücken entgegen.


Ich legte mich neben sie in den Sand und fing an ihren Hals und die Schultern sanft zu streicheln. Meine Hände fuhren dann ihre Oberarme ab und wanderten den Rücken hinab. Ich wechselte zwischen zärtlichen Streicheln und etwas härteren Massagen. Ab und zu hörte ich sie murmeln. „Oh wie ist schön. Das machst du klasse Frank“.


Ich setzte mich neben sie und wanderte mit meinen Streichel- und Massageeinheiten tiefer. Als meine Hände über ihre Pobacken zu den Oberschenkeln rieben, zuckte Steffi auf. Ich berührte ihre intimen Stellen allerdings noch nicht. So verging eine Weile, wobei ich mich immer in ihrem Bereich oberhalb der Kniekehlen bis zu den Ellenbogen bewegte. Auch mir gefiel der Körperkontakt doch merkwürdigerweise bekam ich keine Erektion. Ich wurde forscher, als ich die Innenseite ihrer Oberschenkel hochfuhr und dann erstmals wie zufällig den Flaum ihrer Schamhaare berührte. Steffi zuckte und drehte sich unter mir auf den Rücken.


„Leck mich bitte“ war das einzige was sie mit geschlossenen Augen hervor brachte. Sie stellte die Beine aufrecht in den Sand und öffnete sie auch. Selber zog sie einen Finger durch ihre Fuge. Ich legte mich zwischen ihren Beinen auf den Bauch und teilte mit meinen Fingern ihre Haarpracht, bevor meine Zunge ihre Lippen streifte. Erst ganz sanft, dann mit stärkerem Druck. Ich teilte sie und wanderte zum Kitzler. Steffi atmete kräftiger und nahm ihre Hände, um meinen Kopf tiefer zu sich zu ziehen. Aber auch ich nahm eine Hand zu Hilfe: Mein rechter Zeigefinger wanderte wie von selbst in ihre auslaufende Muschi. Ali ich merkte, dass Steffi kurz vor ihrem Höhepunkt war, brauchte meine Zunge nur noch ihren Kitzler zu berühren, und der Zeigefinger von meinem Ringfinger an Steffis Hintereingang Unterstützung zu bekommen, als sie abging wie eine Rakete. Ihr Brustkorb hob und senkte sich kräftig, sie wurde von einem Wahnsinnsorgasmus geschüttelt. „Wow, war das geil“ waren die ersten Worte, die sie wieder fand.


„Jetzt bin ich dran“ sagte sie, als sie mich auf den Rücken beförderte, und ich ihre Hände schon in meinem Intimbereich bemerkte. Sie streichelte gründlich den rasierten Bereich. „Das fühlt sich schön an. Hätte ich gar nicht gedacht.“


Sie streichelte weiter und wir redeten dabei über die Vor- und Nachteile und Arten von Intimrasur.


Als sie mich fragte, ob mich das denn gar nicht erregte, kam ich wieder in der Gegenwart an. Ich hatte keinen Harten. Ich drückte Steffis Kopf einem Stückchen nach unten, was diese sofort verstand. Sie ließ meinen Stummel in ihrem Mund verschwinden und tänzelte mit der Zunge um die Eichel. Sie erhöhte den Druck und fuhr ihren geschlossenen Mund vor und zurück, doch es stellte sich keine richtige Erektion ein. Hierdurch verkrampfte ich immer weiter, bis schließlich gar nichts mehr ging. Ich merkte deutlich, dass Steffi schwer enttäuscht war und war unsicher, ob sie verstand, was ich mit privaten Problemen zu erklären versuchte.


Letztlich zogen wir uns wieder an und gingen zu unseren Plätzen zurück. Der Tag nahm einen gemütlichen Verlauf, bis Steffi mich nach dem Abendessen und vor der Minidisco abfing und vorschlug, dass sie doch heute Abend, sobald Lea eingeschlafen sei, zu mir ins Zimmer kommen könnte. Sie wollte es wohl wissen.


Ich sagte zu, wurde aber von Stunde zu Stunde unruhiger und hatte Angst, wieder keinen Hoch zu bekommen.


Gegen 23 Uhr klopfte es an meiner Zimmertür. Steffi stand mit Bademantel bekleidet vor der Tür. Nachdem ich sie rein gelassen hatte, öffnete sie ihren Bademantel und stand nur mit einem weißen String und BH bekleidet vor mir. Sie fiel mir um den Hals und küsste mich innig. Mein Schwanz verhärtete sich. Als ich ihren Busen aus dem BH befreien wollte, fiel mir auf, dass über beiden Nippeln ein Kondom hing. Sie hatte sie wohl schon in ihrem Zimmer der Packung entnommen und in ihrem BH transportiert. Ich legte mich auf das Bett und Steffi rollte das Gummi ab, bevor sie sich auf mich setzte. Hiezu schob sie lediglich den schmalen und schon durchnässten Steg ihres Strings zur Seite. Aber kaum saß sie auf mir, merkte ich schon meine nachlassende Erektion. Kurze Zeit später rutschte mein Penis aus Steffis Spalte. „Bringst du es tatsächlich nicht?“ war der einzige Kommentar von ihr, bevor sie mein Zimmer verließ.


Ich war wütend auf Steffi auf mich und überhaupt alles.


Am nächsten Tag, kam Steffi nicht mit uns zu Strand. Ich sah sie in der Nähe anderer Paare, wo sie am Nachmittag einen Spaziergang mit einem anderen männlichen Hotelgast unternahm. Als sie eine Stunde später zurück kamen und an uns vorbei gingen, sah Steffi mich an und nickte deutlich. Der Typ hat es gebracht sollte dieses Zeichen wohl bedeuten.


Wie dem auch sei, ich hatte Hemmungen im restlichen Urlaub Kontakt zu Frauen aufzunehmen.


Als ich wieder im Bus Richtung Flughafen saß, wusste ich nicht, wie es weiter gehen solle. Sollte ich nach meiner Rückkehr nach Hause fahren und möglicherweise Silke antreffen, sollte ich zu Nicole und Volker, sollte ich mich an Katja wenden oder schließlich einen meiner Kumpels anrufen.


Aber es war schließlich Vorweihnachtszeit, 14 Tage vor Heiligabend. Wer wollte mich da schon aufnehmen?


Noch vom Flughafen in Fuerte rief ich Katja an. Sie freute sich, von mir zu hören, war aber auch maulig, dass ich mich erst jetzt meldete. Ich durfte mir gleich anhören, wie unzuverlässig und teuer Handwerker denn seien.


Fazit des Gespräches war aber, dass sie mich vom Flughafen abholen wollte und nichts dagegen hatte, mich in ihrer neuen Wohnung aufzunehmen.

4. Katja


Nachdem ich meine Koffer in Empfang genommen hatte und durch die Gepäckausgabe die Ankunftshalle betreten hatte, fiel mir Katja auch schon um den Hals und begrüßte mich mit stürmischen Küssen. Wir gingen ins Parkhaus, um mit ihrem Auto zur neuen Wohnung zu fahren. Ich staunte nicht schlecht, als ich bemerkte, dass sie sich einen BMW X5 gekauft hatte. Ihre neue Wohnung war in der Nähe des Bürgerparks. Es gefiel mir sehr gut, eine geräumige luxuriöse Drei-Zimmer Wohnung. Allerdings war es nicht ganz leise, weil vor dem Haus eine größere Hauptverkehrsstraße verlief.


Katja zerrte mich gleich ins Schlafzimmer und nestelte an meiner Hose herum. „Oh Frank, auf diesen Moment habe ich drei Wochen gewartet. Ich laufe jetzt schon aus. Ich hoffe, du warst ganz artig und hast mir viel mitgebracht. Sie kniete sich vor mich, und zog meine Hose mitsamt Slip runter. Schon hatte sie meinen Schwanz im Mund und blies ihn. Es stellte sich jedoch ein Problem ein: Er verhärtete nicht. Irritiert schaute mich Katja an. Bei mir lief schon wieder das ganze Programm im Kopf ab. Versagensängste, meine Pleite mit Steffi, Silke, einfach alles.


Ich erklärte Katja diesen Zustand mit Reisestress und einer noch nicht ganz abgeklungenen Infektion. Enttäuscht ließ sie von mir ab.


Ich nahm ihren Wagen und wollte erst einmal Klamotten aus dem Haus holen. Mein Herz schlug bis zum Hals, als ich Silkes Wagen in der Auffahrt sah. Ich hatte mir nicht zurecht gelegt, wie ich mit der Situation umgehen soll. Ich öffnete die Tür mit meinem Schlüssel und ging rein. Ich war überrascht, wie aufgeräumt das Haus war. Alles stand an seinem Platz, keine Scherben von zerbrochenem Geschirr mehr, alles perfekt. Silke kam die Treppe runter. „Hallo Frank, schön dass du wieder da bist“


„Hallo Silke“


Sie kam auf mich zu.


„Frank, ich liebe dich. Ich will nur mit dir zusammen sein. Ich entschuldige mich für alles was ich unternommen habe. Bitte verzeihe mir. Ich bin zu weit gegangen. Lass es uns noch einmal von vorne versuchen. Gib mir oder besser uns noch eine Chance. Bitte!“


„Ich kann nicht Silke. Gib mir Zeit. Es war gut dass ich im Urlaub Abstand gewinnen konnte. Mein Zorn hat sich gelegt, aber ich kann noch nicht“


„Frank ich liebe dich. Ich war blind und bin zu weit gegangen. Ich hätte di informieren oder besser um Zustimmung bitten müssen. Aber ich habe für uns auch eine Chance gesehen. Ich habe Dieter unter Druck setzen können. Er hat illegale Geschäfte gemacht. Ich habe für uns viel Geld herausholen können. Er ist sogar noch mehr bestraft worden, weil ihn seine Frau auch erwischt hat. Angeblich hat sie das sogar auf Film. Auch für sie musste er löhnen und anschließend hat sie ihn verlassen“


„Ja Silke seine Frau hat ihn gesehen. Und zwar mit dir. Und ICH habe es auch gesehen. ICH habe es mit eigenen Augen gesehen wie er seinen Schwanz in deinen Hintern geführt hat, wie er seinen Schwanz von vorne und von hinten in DEINE Spalte geschoben hat. ICH habe gesehen wie du ihn geblasen hast. ICH habe gesehen wie du ihn gewichst hast. ICH habe ihn gesehen mit deinem Dildogürtel. Und vor allem habe ICH gesehen, wie ER dich ungeschützt genommen hast. Und wir beide wollten ein Kind. Ihm bist du aber willig gewesen. Und ich weiß auch, wie du sogar Volker noch mit einbezogen hast. Und ich weiß, dass Du es gerne, voller Hingabe getan hast. Du hast deine schönste Wäsche benutzt, du hast die Männer aufgereizt, wie ich es mir immer gewünscht habe. Silke, da komme ich nicht so einfach drüber weg.“


Silke schlug die Hände vors Gesicht und fing hemmungslos an zu heulen.


Sie tat mir leid, aber bei allem was ich alleine schon durch die Erzählung wieder durchgemacht hatte, war es mir egal.


Ich suchte frische Sachen zusammen und verließ das Haus Richtung Katja.


Abends hatte ich Hunger und wollte uns was bereiten, doch der Kühlschrank war leer. Katja rief bei einem Feinkostladen an und gab eine Bestellung auf. Auf meine Frage sagte sie nur, sie sei doch nicht für Kochen und Einkaufen zuständig. Bisher habe dieses immer Magdleine gemacht, jetzt lässt sie alles erledigen.


Ich stritt mich mit ihr, weil ich der Meinung bin, sie müsse lernen selber auf ihren eigenen Füßen zu stehen, weil das Geld von ihrem Mann eher alle ist als ihr lieb sein könne. Sie ist sich für die Arbeit wirklich zu schade.


Sie lag schon im Bett, als ich mich zur Ruhe begeben wollte, nachdem ich mir noch einen Spätfilm angesehen hatte. Kaum lag ich, als sich Katja zu mir drehte und über meine Hüfte griff, um meinen Schwanz zu wichsen. Aber bei mir ging nichts. Ich beschloss erst mal Katjas traumhafte Titten zu liebkosen. Ihre Nippel standen steil ab. Ich zwirbelte sie bis Katja wimmerte, dann tauchte ich zu ihrer äußerst sauber rasierten Scham ab und nahm die fließenden Säfte mit der Zunge auf. Katja drückte meinen Kopf tiefer und meine Zunge wanderte zu ihrem Damm und umkreiste dann das kleine runzelige Löchlein. Katja hockte sich aufs Bett und streckte mir ihren Hintern entgegen. „Ich wusste doch, dass dich das geil macht, mein kleiner Stecher, los, steck ihn mir in den Arsch“


Tatsächlich hatte ich eine Erektion. Es war ein geiler Anblick, ihre haarlose Spalte, aus der ihre Körperflüssigkeit lief und den darüber liegenden engen Eingang zu sehen. Schnell rollte ich das Kondom ab und drückte dann gegen Katjas Schließmuskel. Ich war aber nicht hart genug. Er knickte ab und ein gemeiner Film begann in meinem Kopf abzulaufen. Er wurde weicher und weicher. Katja wurde wütend „Was ist denn los mit dir? Ich will gefickt werden. Bringst du es denn nicht? Dann kann ich ja wieder zu meinem Mann zurück“


Ich wurde sauer und traurig. Getrennt legten wir uns wieder schlafen wobei ich kein Auge zu bekam und froh war als es endlich 6 Uhr war. Ich stand auf und duschte, bevor ich mich auf den Weg zur Arbeit machte.


Ich sah meine Mails der vergangenen drei Wochen durch und wunderte mich gegen 8 Uhr, dass mein Kollege Bernd noch nicht da war. Als gegen halb Neun die Tür aufging, war es Nicole, die reinkam, die Tür schloss und sich mir gegenüber setzte.


Ihr Bauch war mittlerweile fett und rund


„Mensch Frank was ist los?“ fragte sie.


Ich brachte sie aufs Laufende und bemerkte wie sie immer nur den Kopf schüttelte. Nachdem ich endete sagte sie „Frank, vielleicht hast du dich in Silke doch getäuscht, sie hat jeden Tag bei uns angerufen und sich erkundigt, ob wir von dir gehört haben. Volker und ich glauben mittlerweile, sie liebt dich wirklich noch.


Ich sagt ihr, wie schlecht es mir geht und ich auch keinen mehr hoch bekäme


Nicole konnte es nicht glauben und verwies noch auf unsere gemeinsamen Erlebnisse.


Als ich fragte, was mit Bernd los sei, fragte sie mich, ob ich denn nicht wisse, dass Bernd und Heidrun am Wochenende heiraten. Ich verneinte und erfuhr, dass wohl auch an Silke und mich, sowie Volker und Nicole Einladungen verschickt worden seien. Nicole riet mir, nach Hause zu Silke zu fahren und einen Neuanfang zu wagen.


Ich versprach ihr, es zu überlegen. Um 10 Uhr hatte ich einen Termin beim Boss, der nur meine Bräune bemerkte und mich somit für gut erholt hielt. Er deckte mich gleich mit reichlichen Sonderaufgaben ein.


Gegen 20 Uhr brach ich auf und wollte heim. Aber was heißt schon heim, wo wollte ich hin? Eigentlich wollte ich in mein Haus, entschloss mich aber, zu Katja zu fahren.


Ich hatte die Tür gerade geöffnet als sie mich schon anblaffte, wo ich denn so spät herkomme. Im Wohnzimmer lehnten ein paar Bilder an der Wand, sie wollte die aufgehängt haben, wusste aber nicht wie. Katja fing an mich zu nerven. Kann sie denn gar nichts außer ficken, dachte ich bei mir und fing an zu grinsen. Was soll’s.


Ich bohrte einige Löcher, steckte die Dübel rein, drehte die Haken fest und hängte die Bilder auf. Als ich mich umdrehte, stand Katja schon in Reizwäsche vor mir und bewegte sich Richtung meines Gürtels. Mir wurde es zu viel und ich wollte nur noch raus. Ich suchte meine Sachen zusammen und verließ ihre Wohnung um nach Hause zu fahren.

5. Wieder Zuhause


Silke war allein zuhause und hatte es sich mit ihrem Jogginganzug bekleidet auf dem Sofa bequem gemacht. Sie freute sich mich zu sehen und fragte gleich, ob ich bliebe. Ich sagte ja, ging aber sofort nach oben ins Bett. Schlafen konnte ich nicht und bemerkte, wie Silke hochkam und sich in ihrem Bett einkuschelte. Sie sagte und unternahm nichts. Ich blieb lange weiter wach und entschloss mich, einen Psychiater aufzusuchen, weil ich mir um meine Potenz ernsthafte Sorgen machte. Irgendwann schlief ich ein. Nachdem ich wach wurde, stellte ich fest, dass Silke bereits aufgestanden war. Frischer Kaffeegeruch kam mir entgegen. Sie hatte schon Frühstück gemacht.


„Danke, das sieht lecker aus“ begrüßte ich sie.


„Frank, ich tue alles, damit du mir verzeihst“ sagte Silke. „Wie kann ich es wieder gut machen?“


„Du musst mir Zeit geben Silke“


Wir frühstückten ohne viel miteinander zu reden. Aber es war ein erster Schritt zur Normalität.


Vom Büro aus rief ich Heidrun an. Sie freute sich über meinen Anruf und nahm an, dass ich nun die Zusage zur Hochzeitsfeier geben wollte. Scheiße, das hatte ich ganz vergessen. Ich konnte also nicht anders und sagte für Silke und mich zu. Es ging wohl nicht anders, weil auch die halbe Firma eingeladen war, selbst der Chef. Anschließend brachte ich mein Anliegen vor, dass ich von ihr die Adresse eines Psychiaters bräuchte. Nachdem ich den Grund mitgeteilt hatte, brach sie in schallendes Gelächter aus. Sie glaubte mir nicht, dass ich nun Potenzprobleme hätte. Letztlich gab sie mir aber die Nummer von einer Praxis Dr. Meier.


Ich dankte ihr und rief sofort dort an. Am gleichen Abend bekam ich noch einen Termin.

6. Dr. Meier


Kurz nach 18 Uhr hatte ich einen Parkplatz gefunden und bin in der kleinen Praxis von Dr. Meier angekommen. Mir war unwohl, weil ich gar nicht wusste, wie ich es dem Doktor erklären sollte, aber wer A sagt muss auch B sagen.


Die Sprechstundengehilfin führte mich ins Wartezimmer, wo ich der einzige Patient war. Kurze Zeit später kam sie zurück und führte mich in ein behagliches Zimmer und bat mich Platz zu nehmen. „Frau Doktor kommt gleich“ waren ihre letzten Worte.


Frau Doktor fuhr es mir durch den Kopf und mir wurde richtiggehend elend.


Und Frau Doktor kam. Eine langbeinige rothaarige Schönheit, nicht älter als 40 Jahre. Sie trug eine enge Jeans und einen legeren Wollpullover, der ihre Rundungen kaum verbergen konnte. Um Gottes willen.


Sie reichte mir die Hand „Andrea Meier, aber sagen Sie doch bitte nur Andrea. Heidrun hat mich schon angerufen und ihre Probleme angedeutet“


Mir wurde ganz anders und ich bekam einen roten Kopf.


„Nun machen sie sich mal keine Sorgen, wir bekommen das schon hin. Sie müssen sich nicht schämen. Also, erzählen Sie erst einmal was sie bedrückt“


„Also ich, äh, na ja es ist also“. Wie sollte ich bloß beginnen mir wurde warm.


„Oh Entschuldigung, möchten Sie ein Glas Wasser?“ fragte Andrea


Nachdem ich dieses bejahte und sie uns mit Wasser versorgt hatte, übernahm sie die Einleitung. Während ihrer Erzählung beobachtete ich sie und den Raum. Von Andrea ging eine positive Ausstrahlung aus. Sie wirkte völlig natürlich, als sie über Potenzprobleme von Männern und Frauen berichtete und Ausführungen machte, über die überwiegend seelischen Ursachen. Aber es kam der Moment, als ich dann doch berichten sollte.


Mühsam fing ich an zu berichten, dass ich mit Silke Streit hatte und dann andere Frauen kennen gelernt hatte, mit denen ich Sex haben wollte aber nicht konnte. Sie fragte nach den Gründen meines Streits mit Silke und ich berichtete von unserem anfänglichen ruhigen routinemäßigem Sexleben und meines Wunsches einer höheren Frequenz und unseren einvernehmlichen außerehelichen Kontakten mit immer weiter ausschweifenden sexuellen Erfahrungen.


Andrea hörte nur zu, irgendwie tat es mir aber gut mal alles von der Seele zu reden und ich verriet ihr immer mehr Details.


Anschließend sagte sie, dass solche Erfahrungen häufig zu beobachten seien. In der Partnerschaft treten nach der anfänglichen Euphorie häufig diese gleichen routinebedingten Gewohnheiten auf, obwohl man sich weiter entwickelt. Durch das Harmoniebedürfnis werden eigene Wünsche häufig unterdrückt. Dieser Druck entlud sich und häufig führt dieses zu einer Explosion. Wichtig war Andrea, dass Silke und ich gemeinsam den Wunsch hatten unsere Triebe neu auszuleben. Das Problem bestand ihres Erachtens darin, dass sich unsere angestaute Vertrautheit wie eine Lawine entladen hat und es zu einer Verselbständigung kam.


Ach was dachte ich bei mir.


Aber sie ließ nicht locker und fing an, mich nach meinen sexuellen Vorlieben zu fragen. Das Gespräch holperte aber letztlich erfuhr sie doch durch ihre geschickte Weise, dass ich auf hübsche Dessous, große Busen mit erregten Nippeln, rasierte Muschis, geschminkte gepflegte Frauen stehe.


Interessiert fragte sie nach, ob ich auf Wäsche aus dem Erotikversand, auf Lack oder Leder oder klassische Dessous stehe. Sie wollte sogar noch meine Farbvorlieben und die Art der mich anheizenden Dessous, also ob transparente oder spitzenverzierte Wäsche erfahren. Es ging weiter, ob ich Hemmungen hinsichtlich Oral- oder Analverkehr hätte, ob mich Schmerzen und BDSM erregen usw. Danach fragte sie mich nach den Vorlieben von Silke aus meiner Sicht.


Ich war völlig geschafft, und merkte erst später, dass bereits zwei Stunden vergangen waren.


Andrea meinte, dass ein weiterer Termin erforderlich sei und auch ein Termin gemeinsam mit Silke angemessen sei, um eine Art Eheberatung durchzuführen.


Für den nächsten Termin gab sie mir als Aufgabe mit, auf alle möglichen Details und sexuellen Gedanken und körperlichen Reaktionen zu achten und sie möglichst auch zu protokollieren. Ferner sollte ich schon überlegen, welche Vorstellungen die voyeuristische Ader oder der gleichgeschlechtliche Verkehr bis zum Gruppensex bei mir auslöst.


Andrea gab mir die Hand und verabschiedete mich mit den Worten „Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir schnelle Fortschritte erzielen“


Ich versprach ihr, mich zu melden, ob ich an einem zweiten Gespräch interessiert bin und fuhr heim.


Zuhause angekommen, stellte ich fest, dass Silke vor ihrem Kleiderschrank stand und ihre Wäsche aussortierte.


„Was hast du denn vor“ fragte ich sie.


„Ich trenne mich von Teilen meiner Kleidung. Ich möchte neu mit dir beginnen und ich glaube es ist besser, wenn ich bestimmte Stücke aussortiere, mit den ich bestimmte Situationen und Erinnerungen assoziiere“


Ich zeigte auf das schwarze Spitzenset „Naples“ von Passionata und fragte Silke, was damit sei. „Das behalte ich natürlich. Das hast du mir doch geschenkt. Ich erinnere mich noch genau, wie ich es auf eurer Firmenfeier getragen habe und dich anschließend verführt habe. Mit dem BH-Träger habe ich deine Eier erregt und dir das Höschen aufs Gesicht gelegt. Ich war richtig geil, an dem Tag hattest du deinen Schwanz rasiert“


„Ja da stimmt, es war ein toller Abend“. Die Erinnerungen liefen wie ein Film durch meinen Kopf. Es war wirklich toll. Hier nahm allerdings auch alles seinen Anfang denn ich konnte mich auch an meinen Tanz mit Nicole erinnern.


Silke wollte mich in den Arm nehmen, aber ich war noch nicht wieder so weit und wies sie ab. Es schien mir aber, dass sie es ernst mit mir meinte.


„Ich habe heute die 200.000 Euro auf dein Konto eingezahlt, Frank. Es ist das Geld von Dieter, entscheide du, was du damit machen willst. Mir ist es egal. Ich habe ja auch keine Vollmacht mehr“


„Die bekommst du wieder“. Ich fühlte mich schäbig. Natürlich war ich wütend auf Silke, aber hatten wir nicht beide unseren Spaß gehabt. Habe ich sie gefragt, ob sie mit meinen Abenteuern Probleme hatte. Aber ich wollte sie noch schmoren lassen.


Sie zeigte mir abends noch die Einladung von Bernd und Heidrun und fragte, ob wir am Wochenende zur Hochzeitsfeier gehen wollen. Bernd kannte sie ja immerhin und als ich ihr verdeutlichte, dass Heidrun eine meiner Liebschaften war, erinnerte sie sich auch an sie.


Auch Silke wollte gerne an der Feier teilnehmen.


Abends als wir getrennt in unseren Betten lagen, musste ich allerdings an Dr. Andrea Meier denken. Irgendwie hat es mir gut getan über alles zu sprechen, obwohl ich es auch peinlich fand. Aber Andrea ließ sich nichts anmerken und gab mir das Gefühl nichts unrechtes getan zu haben. Wie sie wohl nackt aussieht? Was sie wohl für Vorlieben hat? Ob sie verheiratet ist? Ich merkte meinen Unterkörper und stellte fest, dass meine rechte Hand langsam die Vorhaut über mein versteiftes Glied vor und zurück strich. Ich brachte es aber nicht zu Ende, sondern schlief einigermaßen zufrieden ein, um gleich morgens aus dem Büro erneut bei Dr. Meier anzurufen. Ich stimmte einem Folgetermin zu und zwar am gleichen Abend, wieder um 18 Uhr.


Ich war pünktlich und Andrea öffnete selber, keine Sprechstundenhilfe war mehr da. „Na ja es ist Mittwoch, da haben wir eigentlich geschlossen, aber wenn du schon den Mut zusammen genommen hast, will ich dich auch verarzten“. Sie duzte mich schon.


Sie ging vor mir in den Behandlungsraum und bot mir Platz an. „Heute werde ich einen Test vornehmen, um herauszufinden, wie es um dich bestellt ist. Bitte mach dich frei und lege dich aufs Sofa“


Dieses sprach sie völlig natürlich aus und legte in der Zwischenzeit ein großes frisches Saunatuch auf die Couch und holte dann einen großen Plasmabildschirm ins Zimmer und platzierte diesen vor dem Sofa. Als sie sich umdrehte, stand ich immer noch wie angewurzelt an der Stelle.


„Na, was ist los. Zieh dich bitte aus und lege dich aufs Sofa“


„Ganz?“


„Unten rum würde reichen, aber dann kannst du dich auch ganz ausziehen“


Ich kam ihrer Aufforderung nach und entkleidete mich und nahm dann auf dem Sofa Platz. Andrea kam mit einem Maßband und erläuterte mir, nun einige Vermessungen vornehmen zu müssen. Sie nahm mein schlaffes Glied in die Hand und maß es.


7 cm. Anschließend tastete sie meinen Hodensack ab und nahm ihn in die Höhe. Ich bemerkte eine kleine Reaktion in meinem Schwanz, aber Andrea wendete sich bereits ab, um die Daten in meine Akte zu übertragen. „Hattest du denn seit gestern mal eine Erektion oder zumindest angenehme Gefühle?“ fragte sie und blickte mich dabei erwartungsvoll an.


„Nun ja, gestern als ich nach Haus kam, war meine Frau beim sortieren ihrer Wäsche und wir sprachen auch über ein gemeinsames Erlebnis. Als ich dann abends im Bett lag, hatte ich tatsächlich einen Harten“


„Hast du ejakuliert?“


„Nein, ich habe meine Handlungen eingestellt“


„Gut das ist auch besser. Anhand deiner Hoden kann ich aber wirklich merken, dass sie recht schwer sind, sie dürften gut gefüllt sein. Das ist schon mal gut. Ich werde jetzt den Fernseher einschalten und eine DVD abspielen. Es ist ein Porno, er müsste zumindest deine Vorstellungen treffen. Du bleibst, egal was passiert auf dem Sofa liegen und schaust den Teil an. Er dauert ca. 15 Minuten. Habe keine Hemmungen, wenn er dich erregt, genieße den Film, wenn er dich abstößt, sage es mir, dann beenden wir diesen Teil. Zweck des Ganzen ist, ob du dich in dieser Stresssituation, in der du nackt in meinem Beisein bist schon wieder durch solche Szenen, allerdings ohne reale Frauen erregen und erleichtern kannst“


Andrea verdunkelte den Raum und stellte den Fernseher an. Anschließend nahm sie auf einem Sessel außerhalb meines Blickfeldes Platz. Verschüchtert aber auch neugierig starrte ich auf den großen Bildschirm. Sie zeigte mir ein Kapitel einer Private-DVD. In dieser Sequenz ging eine Blonde Schönheit die Straße entlang und wurde von einem Motorradfahrer angesprochen, der sie auf dem Sozius mitnahm. In der nächsten Szene betraten die Beiden eine Wohnung und der in Lederzeug bekleidete junge attraktive Mann stand hinter seinem Aufriss und fing an dieser die Bluse zu öffnen. Zum Vorschein kam eine rosa Büstenhebe. Unter dem Rock trug sie den passenden Slip. Der Mann öffnete lediglich den Reißverschluss seiner Lederkombi und ließ seinen steifen langen Schwanz hervorschnellen um seine Errungenschaft dann zu küssen und streicheln.


Meine Hand wanderte zu meinem Schaft und begann ihn vor und zurück zu bewegen. Er wurde hart während ich gespannt dem Spektakel auf dem Bildschirm folgte. Mittlerweile waren die Beiden auf dem Bett angekommen und die Blonde öffnete ihre Handtasche, um ihrem Lover ein Kondom zu reichen, welches dieser über seinem Speer abrollte.


In diesem Augenblick landete auf meiner nackten Brust ein Kleidungsstück. Es war ein weißer Bügel-BH, durchsichtig und mit zartem Blumenmuster versehen. Ich erinnerte mich ihrer Gegenwart und drehte mich zu ihr. Ihre Bluse lag auf der Lehne und sie saß mit freiem Oberkörper im Stuhl. Ihre Nippel standen steil ab. Mit der einen Hand zwirbelte sie diese, während sie sich mit der anderen Hand zwischen ihren Beinen aufhielt. Diese Hand hatte sie unter den Rand ihrer weißen passenden Panty geschoben. „Da vorne spielt die Musik“ raunte sie mir zu und zeigte mit dem Finger, der eben noch ihre Nippel zwirbelte, auf den Schirm.


Der Motorradfahrer führte gerade seinen verpackten Riesen von hinten in die Spalte seiner Schönheit ein, die genüsslich ihren Augen schloss und lasziv mit der Zunge über die Lippen leckte.


Ich nahm Andreas BH und roch dran. Mittlerweile war ich richtiggehend geil und hart. Ich merkte die Schmerzen meiner zum Bersten vollen Hoden. Trotzdem nahm ich den Bügel des BHs, und legte ihn unter meine Eier und hob ihn an. Meine Bälle lagen jetzt im Körbchen und ich hielt das Wäschestück mit meiner linken Hand, während meine Rechte wieder mit Wichsbewegungen begann.


Der Typ auf dem Schirm hatte mittlerweile die Titten seiner Geliebten freigelegt und war gerade dabei seinen Penis aus ihrer Muschi rausgleiten zu lassen. Anschließend gab es eine Nahaufnahme ihres Geschlechts zu sehen und auch, wie der Typ seinen Schwanz an der Rosette der Frau ansetzte. In diesem Moment wurde mir ein Finger unter die Nase gehalten und ich nahm den eindeutigen Geruch einer erregten Frau wahr. Andrea stand hinter mir und hielt mir ihre Hand, die sie eben noch zwischen ihren Beinen hatte unter die Nase, der Schwanz des Motorradfahrers verschwand gerade komplett im Hintern seiner Geliebten und bei mir zog sich alles zusammen und ich merkte wie meine Säfte den Weg ins Freie suchten und kurz danach auch fanden. Der Saft landete auf Bauch, Bauchnabel und lief auch noch über meine Hand auf den BH von Andrea. Erschöpft blieb ich liegen.


„Das habe ich mir gedacht, dass dich der Film erregt. War doch schön, oder? Du brauchst dir glaube ich keine Sorgen um deine Potenz zu machen, das klappt schon wieder.“ Sie gab mir einige Tücher, damit ich mich säubern konnte.


Ich hielt immer noch ihren BH in der Hand, den sie mir aber wegnahm und neben das Sofa warf. Sie streifte sich ihren Pulli so über „Den muss ich nun wohl waschen“.


„Was hat dich denn nun geil gemacht? War es der Film, war es mein BH oder hing es mit dem Geruch meines Fingers zusammen“


„Ich glaube alles zusammen. Der Film war wirklich gut und ich war ja auch steif, aber als ich dich mit deinen freien Brüsten gesehen habe und mir dein Teil unter die Nase und an den Schwanz gehalten hatte, gab das einen zusätzlichen Kick“.


„Das ist völlig normal. Auch ich bin durch den Film geil geworden. Als ich dich dann noch gesehen habe, hat mich dieses zusätzlich scharf gemacht. Wir sind ähnlich veranlagt.“


„Wieso sind wir ähnlich veranlagt“


„Der Schauspieler ist mein Mann, Marc. Es erregt mich, wenn ich weiß, dass er Filme dreht und andere Frauen fickt. Den Kick gibt es mir, wenn ich mir vorstelle, dass andere Männer sich einen runterholen, während sie den Film betrachten. Wir lieben uns trotzdem, hatten aber auch eine Krise, bis wir beide unsere Position gefunden hatten. Ich akzeptiere, dass er andere Frauen nimmt, profitiere aber auch durch seine Erfahrungen. Ich weiß auch, dass er nie eine Frau auf den Mund küsst und immer ein Kondom nimmt. Alles andere ist uns beiden vorbehalten. Er weiß, dass ich ihn nicht betrüge, trotzdem darf auch ich meine Erfahrungen sammeln. Allerdings nur, wenn er dabei ist und nur bei uns zu Hause. Nur in Ausnahmefällen hilft er mir auch in der Praxis.“


„Und ihr habt keinerlei Probleme?“


„Nein, nicht mehr. Wichtig sind Vertrauen und ein gemeinsames Verständnis und gleiche Vorlieben. Aus diesem Grund möchte ich auch noch mit dir und deiner Frau einen Termin machen, um dieses herauszufinden. Ich bin mir aber jetzt schon sicher, dass auch ihr eine gemeinsame Basis habt. Und was den Hauptzweck deines Besuches angeht, hast du doch wohl gerade gemerkt, dass du noch spritzen kannst. Wenn sich dein Eheleben wieder zurechtgeschaukelt hat, läuft auch das wieder und zwar mit allen Frauen“


Verwirrt aber auch irgendwie erleichtert verließ ich die Praxis, wunderte mich auf dem Weg aber selber, dass ich nicht versucht habe, mit Andrea in sexuellen Kontakt zu kommen, sondern mich mit meiner Rolle als Alleinunterhalter zufrieden gab.


Aber immerhin hat es mal wieder geklappt und sogar Spaß gemacht.


Abends fragte ich Silke, ob sie mir zu einer Psychiaterin wegen einer Eheberatung gehen würde. Sie sah mich fragend an. Ich erklärte ihr, dass ich es gut fände, wenn wir mithilfe professioneller Unterstützung die Geschehnisse der letzten Monate aufbereiten würden. Den Ausgang ließ ich offen, war selber aber schon innerlich willig, Silke zu verzeihen.


Silke stimmte meinem Wunsch zu und bereits am nächsten Tag vereinbarte ich für den kommenden Montag einen Termin bei Andrea, die mich gleich am Telefon informierte, dass sie gestern Abend durch meinen Besuch und die Therapie so erregt gewesen wäre, dass sie es sich beim gleichen Film auch besorgt hätte und dabei den von mir beschmutzten BH zur Hilfe genommen hätte.


Ich bekam am Telefon bei dieser Vorstellung schon wieder einen Ständer und dieses sagte ich Andrea auch.


„Könntest du dir etwa vorstellen mit mir Sex zu haben“ fragte sie mich.


Ich antworte wahrheitsgemäß, dass ich es nicht wisse, ob ich das könne und wolle, aber ich eben wieder reagiere. Wir beließen es dabei.

7. Hochzeit von Bernd und Heidrun


Am Samstag Silke und ich uns fein für die Hochzeitsfeier. Um 16 Uhr war bereits die kirchliche Trauung. Die Zeremonie war sehr rührend. Heidrun trug ein traumhaftes relativ schlichtes Kleid mit einem Hut, der ihr sehr gut stand. Auch Bernd gab eine glänzende Figur ab. Nach der Übergabe der Trauringe, waren beide vor Ergriffenheit am Weinen. Vor der Kirche gratulierten alle Gäste, bevor es in einem Autokorso zu einer rund 10 km entfernten Gaststätte ging, wo die Feier mit einem Stehempfang startete.


Es waren annähernd 100 Gäste zugegen, verteilt auf 10 runde große Tische. Wir Kollegen saßen alle an einem Tisch. Volker und Nicole kamen auf Silke und mich zu und wir verfielen gleich in eine amüsierte Unterhaltung. Es fiel mir nicht schwer unbelastet aufzutreten. Silke hatte die Beiden bekanntlich auch gerne, so dass sich ein kurzweiliges Gespräch ergab, bis mich plötzlich jemand antippte und mich begrüßte. Dr. Andrea Meier nebst Gatten. Sie sah in ihrem langen, glänzenden Kleid umwerfend aus. Insbesondere der Kontrast zur ihrem roten Haar hatte was. Ihr Mann hinterließ bei mir einen ebenso netten Eindruck. Er wirkte ausgesprochen freundlich und sah noch besser als im Film aus. Kaum vorstellbar, dass er Pornodarsteller ist. Mir war es ein wenig unangenehm Silke zu beichten, dass es sich um unsere Eheberaterin handelt, sie störte es aber nicht.


Das Essen zog sich ewig hin, weil immer wieder Vorträge, Vorführungen und ähnliches zur Unterbrechung führten kam schließlich der Ehrentanz, bei dem die Gäste einen großen Kreis um das tanzende Bratpaar machten. Sie wählten getreu nach der klassischen Feier einen Wiener Walzer aus. Anschließend durften wir Gäste mit dem Tanzen einsteigen. Silke und ich hielten zwei Runden aus, bevor wir an der Bar ein Glas Sekt tranken. Zur nächsten Runde wurde ich von Nicole aufgefordert, während sich Volker um Silke kümmerte. Während des Tanzes fragte Nicole mich, ob ich mich wieder mit Silke vertragen hätte und konnte kaum glauben, dass dieses noch nicht der Fall sei. „Mach keinen Scheiß Frank, ihr beiden sollt schließlich die Paten von unserem Baby werden, aber das natürlich nur, wenn ihr ein vorbildliches Paar seid“. Sie drückte mich an ihren dicken Bauch und flüsterte mir ins Ohr „wir wollen doch noch gemeinsamen Spaß haben, oder?“ Ich wusste nicht was sie meinte, sondern freute mich erst einmal auf eine mögliche Patenschaft. Das hätte ich nicht für möglich gehalten. „Schau dir mal Volker an“ sagte Nicole dann zu mir, „Er kommt nicht an Silke ran. Ich beobachte die beiden schon die ganze Zeit, aber sie hält ihn züchtig auf Abstand. Ich glaube Silke gibt sich wirklich alle Mühe und kämpft auf diese Art um dich“. Tatsächlich war zwischen den beiden keinerlei Körperkontakt mit Ausnahme der Hände. Die Runde näherte sich dem Ende, so dass ich mich um die Braut kümmern konnte.


Heidrun und ich tanzten perfekt zusammen. Sie schmiegte sich an mich und wir flogen geradezu über das Parkett. Sie ließ es sich trotz ihres Ehrentages nicht nehmen, mir noch einmal zu danken, weil ich schließlich den Kontakt zu Bernd hergestellt habe.


Zu späterer Stunde als ich gerade von der Toilette kam, traf ich erneut auf die mittlerweile leicht angeheiterte Braut. Wir waren alleine auf dem Flur.


„Hoffentlich denke ich in meiner heutigen Hochzeitsnacht nicht an dich Frank. Das tue ich nämlich immer noch. Noch nie hat mich ein Mann so befriedigt wie du es geschafft hast“ Sie wurde leiser, rückte näher zu mir und flüsterte in mein Ohr „Ich wünsche mir, dass du mich irgendwann noch einmal in meinen kleinen Hintern fickst, das war das geilste was ich je erlebt habe“


„Heidrun, du bist jetzt mit Bernd verheiratet, ihr werdet schon glücklich werden“. Ich zog mich schnell in den Tanzsaal zurück, überlegte aber trotzdem, dass eigentlich jede Frau von dem Sex mit mir sehr angetan war. Und dieses obwohl ich jahrelang Komplexe wegen meines kleinen Freundes hatte. Bei diesen Gedanken wurde meine Hose eng und ich konnte selber nicht glauben, dass ich psychologische Beratung wegen meiner Potenzprobleme in Anspruch genommen habe. In diesem Moment kam Andrea auf mich zu und forderte mich zu einem Tanz auf. Sie presste sich an mich und sah mich an. Sie hatte meine Beule bemerkt „Mir schein der Patient ist geheilt“ flüsterte sie mir zu.


„Ich weiß es nicht, es gab noch keine Bewährungsprobe unter Realbedingungen“ antwortete ich flott. Andrea rieb sich während des Tanzes an mir. „Wer oder was verursachte denn deine Erektion“ hakte Andrea nach.


„Die Braut, hat mir eben etwas sehr persönliches gesagt“ gestand ich


„Schade, ich hatte gehofft, dass ich die Reaktion ausgelöst hätte. Du machst mich nämlich geil, ich beobachte dich und deine Silke schon den ganzen Abend. Mein Mann ist leider erst kurz vor der Feier aus Nizza von seinem Dreh zurückgekommen.


Er braucht bestimmt einige Tage Ruhe. Solange muss ich es mir selber besorgen. Aber ich freue mich schon auf Montag“ Mit diesen Worten ließ sie mich stehen und ging zu ihrem Mann.


Der Abend verging wie im Fluge, es

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Kommentare


Red_Baron1951
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 41
schrieb am 15.01.2006:
»Ja bitte schreib weiter, dass ist eine soooo geile aber auch gut geschriebene Geschichte. Ich würde es bedauern, wenn sie nun endet. RB«

alderan
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 12
schrieb am 25.01.2006:
»Eine durchgängig gute geile Geschichte.
Sehr gut geschrieben. Dafür das es das erste Werk ist eine glatte eins.
Schreibe ruhig weiter denn du kannst das. Obwohl sich die Frage stellt an der Geschichte weiter zu machen oder was neues anzufangen.
Danke für diese tolle Geschichte.
«

Hornet4002
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 8
schrieb am 26.03.2006:
»Ist eine echt geile geschichte!!! Bitte mehr!!!«

kosmonati2
dabei seit: Aug '07
Kommentare: 2
schrieb am 01.07.2008:
»Es ist eine sehr schöne geschichte die umbedingt weiter geschrieben werden sollte
ich freue mich auf jeden fall wenn die geschichte weiter geschrieben wird«

megagig
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 44
schrieb am 16.02.2015:
»Sehr gut geschrieben. Volle Punktzahl. Ich wünsche mir eine Fortsetzung«



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