Erfüllung 2
von Servus amoris
Rosalinde Unger war zwar als Lehrerin streng, aber die Kinder mochten sie, weil sie nie jemanden bevorzugte noch herablassend oder verletzend war. Sie war immer gut vorbereitet und gestaltete einen abwechslungsreichen Unterricht. Als Biologielehrerin dachte sie sich, dass ihre Schüler, die ja alle in der Großstadt aufwuchsen, wenig Beziehung zur Natur und der Herkunft der Nahrungsmittel hatten. Deshalb hatte sie mit ihrer Kollegin – Anna Hartmann – am Beginn des Schuljahres beschlossen, mit der Klasse eine Projektwoche auf einem Bauernhof zu verbringen. Es gab dafür einige Angebote, aber schließlich entschied man sich für den „Tannenhof“, der nicht nur mit tollen Bildern auf seiner Homepage warb, sondern auch mit sehr guten Rezensionen in den einschlägigen Lehrerforen aufweisen konnte.
Nach einer Fahrzeit von ca. drei Stunden mit dem Bus kam die Klasse erwartungsvoll auf dem großen Bauernhof an, der neben dem Wohngebäude für die Besitzer und einigen Wirtschaftsgebäuden auch ein schmuckes Jugendgästehaus offenbarte.
An der Ausstiegsstelle wartete bereits eine schlanke Frau in bäuerlicher Arbeitskleidung, deren Alter Rosi nur schwer schätzen konnte. Sie vermutete, dass es sich um die Bäuerin handelte und begrüßte sie dermaßen. Doch die Frau antwortete lächelnd: „Nein, nein! Ich bin die Mutter des Bauern. Er wird beim Mittagessen zu uns stoßen. Derzeit ist er auf der Westweide mit der Reparatur des Zaunes beschäftigt.“ Im Nachhinein erfuhr Rosi, dass die „Altbäuerin“ Grete hieß und erst 52 Jahre alt war. Ihr Mann war vier Jahre zuvor bei einem Autounfall ums Leben gekommen und da hatte ihr Sohn den Hof übernommen. Nach der Begrüßung wurden den Gästen die Zimmer im Jugendgästehaus zugewiesen. Rosi musste sich mit ihrer Kollegin ein Zimmer teilen, womit sie aber kein Problem hatte, da sie sich mit Anna grundsätzlich sehr gut verstand.
Beim Mittagessen lernten die Schüler und die beiden Lehrerinnen dann endlich auch den Bauern kennen. Robert, so hieß er, war groß und sehr athletisch gebaut. Er hatte dichtes, braunes Haar und graugrüne Augen. Als er Rosi die Hand gab, fühlte sie plötzlich ein ganz wohliges Gefühl, das sich noch verstärkte, als er sie anlächelte und sie mit seiner relativ tiefen Stimme freundlich begrüßte. Robert war Rosi von Anfang an sympathisch. Sie ertappte sich plötzlich dabei, dass sie instinktiv auf seine rechte Hand schaute, ob da nicht vielleicht ein Ring am Ringfinger steckte. Da war zwar keiner, aber bei diesen Händen, die offensichtlich schwere Arbeit gewohnt waren, hätte wahrscheinlich sowieso keiner gepasst. Innerlich verwünschte sich Rosi sofort, weil sie wieder einmal unübersehbar rot anlief. Gott sei Dank konnte sie diese peinliche Situation überspielen und hörte sich gemeinsam mit ihrer Kollegin und den Kindern die einführenden Worte Roberts an.
Am Nachmittag stand die Erkundung des Geländes auf dem Programm und bei Spiel und Sport versuchten die beiden Lehrerinnen die Kinder so müde zu machen, dass einer ungestörten Nachtruhe nichts im Wege stünde. Nach dem Abendessen und einer Besprechung des abgelaufenen Tages wurden die Kinder in deren Zimmer geschickt, um sich für die Nachtruhe herzurichten. Es dauerte auch nicht lange, bis die viele Bewegung, das gute Essen und die frische Landluft ihre Wirkung entfalteten und die Kinder tief und fest schliefen. Das war der Zeitpunkt, wo sich die Lehrerinnen mit den Bauersleuten zusammensetzen konnten, um gemeinsam den Tag ausklingen zu lassen. Robert schenkte allen Wein ein und so kam man bald in ein angeregtes Gespräch. Nach einiger Zeit und dem Einfluss von zwei Gläsern Wein traute sich Anna zu fragen: „Eigentlich vermisse ich die Bäuerin. Ich denke, dass so ein stattlicher Mann wie sie, sicherlich auch eine tüchtige Frau an seiner Seite hat?“ Schlagartig verfinsterte sich die bisher sehr freundliche Miene des Bauern. „Meine Frau ist gemeinsam mit meinem Vater bei einem Autounfall vor vier Jahren ums Leben gekommen“, sagte er mit leiser Stimme. Sofort fiel die Stimmung auf den besagten Nullpunkt. Nach einer kurzen Stille war es Anna, die die drückende Stimmung brach und sich bei Robert für ihre unbedachte Äußerung entschuldigte. Der Bauer reagierte instinktiv richtig und sagte: „Sie können das natürlich nicht wissen. Ich bin Ihnen auch in keinster Weise böse.“ Anschließend erzählte er auch ganz frei von dem Unfall, der im Winter auf eisglatter Fahrbahn passierte und so viel Leid über seine Mutter und ihn gebracht hatte. Kurz darauf verabschiedeten sich die beiden Lehrerinnen und begaben sich auf ihr Zimmer.
Grete fragte ihren Sohn, nachdem sie sich vergewissert hatte, ob die beiden Frauen außer Hörweite waren, ob im „Sonderstall“ auch alles passte. Robert antwortete: „Ja! Alles ist in Ordnung. Die Kühe sind wohlauf und haben viel Spaß. Pass aber auf, dass die beiden Lehrerinnen und die Kinder nichts mitbekommen!“ - „Du kannst dich auf mich verlassen“, bekräftigte seine Mutter. „Ich mache das ja bereits seit über 15 Jahren. Und bis heute hat sich noch niemand beschwert.“ - „Das stimmt“, sagte Robert, „aber blöd ist es schon, dass uns diese Terminkollision passiert ist.“ Das bejahte seine Mutter und entschuldigte sich aber gleichzeitig: „Tut mir leid. Aber ich habe die Kalenderwochen vertauscht. Es wird sicherlich nicht wieder passieren.“
Inzwischen waren Rosi und Anna in ihrem Zimmer angekommen. Sie kannten sich zwar bereits seit zwei Jahren, hatten aber noch nie ein Zimmer miteinander geteilt. Anna ging als erste ins Badezimmer, um sich für die Nachtruhe zurecht zu machen. Rosi zog sich inzwischen aus und noch bevor sie den Oberteil ihres Pyjamas anziehen konnte, kam Anna bereits aus dem Badezimmer zurück. Sie war vollkommen nackt und blieb wie gebannt stehen, als sie Rosis enorme Titten erblickte. Sie selber war vollkommen rasiert und hatte zwei eher mädchenhafte Brüste. Um die Stille zu unterbrechen fragte Anna: „Stört es dich, wenn ich nackt schlafe? Ich bin das so gewohnt.“ Rosi antwortete: „Nein!“ und wollte sich anschließend das Oberteil ihres Nachtgewandes anziehen. Da unterbrach sie Anna und fragte: „Rosi, deine Brüste sind so herrlich. Nimm es mir bitte nicht krumm, aber darf ich sie einmal berühren?“ Und dabei hatte sie einen sehr begehrlichen Gesichtsausdruck. Rosi wusste, dass man im Kollegenkreis munkelte, dass Anna lesbisch veranlagt sei, aber sie hatte diesen Gerüchten bisher keine Bedeutung zugemessen. Jetzt war sie völlig überrascht und sagt zunächst gar nichts. Anna empfand dies als Zustimmung, schritt auf Rosi zu und begann mit beiden Händen die Titten ihrer Kollegin zu umfassen und zu streicheln. Rosi wusste nicht, wie ihr geschah. Das war ein völlig neues Erlebnis für sie. Als Anna dann noch begann, die Zitzen ihrer Brüste zu lecken und daran sacht zu saugen, war es endgültig um sie geschehen. Sie begann nun ebenfalls den Körper ihrer Gefährtin mit den Händen zu erkunden. Diese Weichheit und Geschmeidigkeit waren etwas völlig Neues für Rosi. Nach einigen Minuten des gegenseitigen Erkundens nahm Anna Rosi bei der Hand und zog sie zum gemeinsamen Doppelbett. Dort drückte sie Rosi auf den Rücken und zog ihr sanft die Hose aus. Dann begann sie, den Körper der Freundin mit Küssen zu bedecken. Letztendlich landete sie mit ihrem Mund auf dem Schamhügel von Rosi und drückte, vor ihr knieend, deren Schenkel auseinander. Das darauffolgende Zungenspiel, mit dem sie den Kitzler von Rosi reizte, blieb nicht ohne Wirkung. Der Orgasmus, den Rosi verspürte, war zwar ganz anders als die, die sie vor zwei Tagen erlebt hatte, aber die Intensität war fast gleich stark. Wie selbstverständlich begaben sich die beiden Frauen anschließend in die 69er Position und Rosi hatte die Gelegenheit, sich bei Anna „zungenkräftig“ zu revanchieren. Schließlich taumelten die beiden letztendlich von einem Orgasmus in den nächsten.
Nachdem sich die Wellen der Lust gelegt hatten, legten sich die beiden Lehrerinnen nebeneinander und umarmten sich liebevoll. Rosi sagte dann: „Ich hätte nie gedacht, dass lesbischer Sex so schön sein kann. Du bist so zärtlich und liebevoll. Es hat mir sehr gut getan. Wie hat es dir gefallen, Liebes?“
Anna
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die man so bei den recht jungen Lehrerinnen bekommen
hat. Bin auch neugierig auf den " Sonderstall "«
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Exhasi
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