Erinnerungen - Wünsche - Sehnsüchte
von helli61
„Ja, Mama, ich hab alles!“
Georg wusste durchaus die Fürsorge seiner Mutter zu schätzen. Aber er hatte ihre mütterlichen Schutzbedürfnisse dann doch irgendwie unterschätzt. Denn wäre es nach seiner Mutter, Anja gegangen, hätte er den halben Hausstand in sein Auto packen müssen. Klar, für eine Mutter ist es vielleicht nicht leicht, wenn ihr Sohn nach der Uni und mit 25 Jahren seine Koffer endgültig packt und das Haus und die damit die mütterliche Fürsorge verlässt, weil er eben 200 Kilometer entfernt einen Job bekommen hat. Aber jetzt war sein Kombi ohnehin schon bis zum Bersten gefüllt und Anja hatte wohl zum x-ten Male ihre Liste durchgegangen, was er aus ihrer Sicht unbedingt noch hätte mitnehmen sollen.
Herbert, sein Vater, hatte sich dabei dezent zurück gehalten. Georg wusste nicht einmal, ob er sich einfach nur nicht einmischen wollte, oder ob es ihm egal war, dass er seinen Sohn nun kaum mehr zu Gesicht bekommen würde. Je älter Georg geworden war, umso schwieriger war das Verhältnis zwischen den Beiden geworden. Sie hatten sich zwar selten gestritten, aber Georg hasste es einfach, wie sein Vater vor allem mit seiner Mutter umsprang. Er spielte eindeutig den Pascha, während seine Mutter den ganzen Tag im Haus herum wuselte, um alles in Ordnung halten zu können. Dies war sicher auch ein Grund für ihn gewesen, sich weiter entfernt einen Job zu suchen.
Dabei hatte Georg selbst oft überlegt, warum sich seine Mutter nicht hatte scheiden lassen. Mit ihren 46 Jahren sah sie noch sehr gut aus. Sicher hätte sie auch noch einen passablen Nachfolger für seinen Erzeuger abbekommen. Sein Dad hätte sich mit seinem Bierbauch sicher schwerer getan, auch wenn er ständig das Gegenteil behauptete. Aber vielleicht war es auch nur die konservative Erziehung, die seine Mutter dazu brachte, jeglichen Gedanken an Trennung weit von sich zu schieben.
Und so nahm Georg seine Mutter noch einmal in den Arm, bekundete ihr, dass er sicher alles in seinem Auto verstaut hätte und sich so bald wie möglich bei ihr melden würde. Dann wandte er sich um und ging dann aber doch irgendwie wehmütig zu seinem Auto, dass schon startklar auf der Straße stand. Auch wenn es ihm selbst etwas schwer fiel, nun den Ort seiner Jugend hinter sich zu lassen, so freute er sich nun doch aber auch auf sein neues, eigenständiges Leben, dass nun ganz offensichtlich vor ihm lag!
„Hallo Georg, schön dass ich dich noch treffe!“
Georg wollte gerade die Fahrertüre öffnen, als er die vertraute Stimme hinter sich hörte. Und er freute sich sogar, dass er die Frau noch einmal sehen konnte, zu der diese Stimme gehörte. Als er aufsah, blickte er auch tatsächlich in dieses spitzbübisch lachende Gesicht, dass nur Gisela besaß. Gisela war nicht nur die Beste, sie war auch die einzige Freundin, die seine Mutter hatte. Sie war jünger als seine Mutter, soweit er wusste um die 35 und kam regelmäßig bei Ihnen auf einen Plausch vorbei. Bei den Gesprächen der Frauen hatte er auch mitbekommen, wie sehr eigentlich seine Mutter unter seinem Vater litt. Ein paar Mal hatte er sie sogar weinen gesehen, als sie Gisela erzählt hatte, wie er sich genommen hatte, was sie ihm eigentlich verweigern wollte.
Doch auch Gisela schien nicht unbedingt zufrieden zu sein mit ihrer Ehe. Was er so mitbekommen hatte, schien sie ein ähnliches Schicksal zu erleiden, wie seine Mutter. Aber was für seine Mutter galt, galt für Gisela umso mehr! Gisela hatte nicht nur ein süßes Gesicht, sondern auch eine unheimlich tolle und attraktive Figur. Dazu hatte sie einen tollen Busen und lange, schlanke Beine. Zusammen waren sie einmal in einer Sauna gewesen und er hatte sich damals richtig zusammen reißen müssen, um ihr nicht ständig auf ihren Busen zu glotzen. Er wusste es zwar nicht, aber er konnte sich gut vorstellen, dass sie regelmäßig irgendeinen Sport betrieb. Und was ihm besonders gut an ihr gefiel, war ihre unbekümmerte Art, mit der sie, trotz Allem, durch das Leben ging. Und so freute er sich auch ehrlich, als sie dann neben ihm stand und ihn noch einmal kräftig drückte.
„Ich wünsch Dir viel Glück“, meinte sie. Und dann beugte sie sich etwas zu ihm heran, so dass sich ihr Mund fast bei seinem Ohr befand:
„…und nicht nur im Job. Du weißt schon was ich meine!“, flüsterte sie ihm dann leise in sein Ohr und begann breit zu grinsen. Georg konnte nur zu gut verstehen, was sie meinte.
„Danke für die Wünsche“, gab Georg artig zurück, „freut mich, dass wir uns noch einmal gesehen haben.“
Und so stieg Georg dann in sein Auto und begann die Reise in sein neues Leben. Er hatte dabei eigentlich Glück gehabt. Er hatte eine Stelle in einem großen Konzern erhalten. Das garantierte nicht nur einen guten Gehalt, sondern auch gute Aufstiegschancen. Auch einige Kollegen hatte man ihm bereits vorgestellt und es schien, als würde man gut miteinander auskommen können.
Das einzige Problem war noch eine passende Wohnung zu finden. Vorerst hatte er nur ein völlig überteuertes 1-Zimmerappartement finden können. Das sollte sich so schnell wie möglich ändern. Auch deshalb wollte er eigentlich so wenig wie möglich von zuhause mitnehmen, wobei ihm aber eben seine Mutter einen gehörigen Strich durch die Rechnung gemacht hatte. Aber es gab sicher Schlimmeres.
Gisela hatte Georg noch nachgesehen, bis er mit seinem Auto hinter der Kreuzung verschwunden war, ehe sie dann zu seiner Mutter ins Haus gegangen war. Während Anja einen Kaffee aufstellte, erzählte sie aufgeregt ihrer Freundin von der neuen Stelle. Dabei plapperte sie auch über die 1-Zimmerwohnung und das Georg sich sicher bald eine bessere Unterkunft würde leisten können.
„Wohin zieht den Georg überhaupt?“, wollte Gisela schließlich wissen.
Und als ihr Anja den Ort nannte, begann Gisela breit zu grinsen.
„Vielleicht hab ich da sogar etwas“, meinte sie freudestrahlend.
Anja blickte etwas verdutzt. Wie konnte Gisela dort Beziehungen für eine Wohnung haben?
„Dort wohnt meine Mutter“, klärte Gisela ihre Freundin auf, „sie lebt seit dem Tod von meinem Vater dort ohnehin allein. Und seit dem meine Schwester nach Hamburg gezogen ist, steht dort auch eine Einliegerwohnung frei. Mein Vater hat zwar bis zu seinem Tod die Wohnung so als eine Art Büro und Abstellraum genutzt. Aber jetzt steht sie eben leer. Meiner Mutter würde es sicher gefallen, denn sie hat ein großes Grundstück mit Pool, Garagen und sogar einen Gemüsegarten und entsprechend auch Arbeit damit. Sie ist zwar noch ziemlich fit, aber wenn ihr Georg dabei etwas zur Hand gehen könnte, würde sie sicher nur sehr wenig Miete verlangen. Vielleicht könnte er sogar umsonst wohnen, wenn er sich nützlich macht.“
„Das wäre toll!“, freute sich Anja und es war ihr anzusehen, dass sie es kaum erwarten konnte, bis Gisela ihre Mutter anrufen würde.
„Ich werd sie gleich noch anrufen, wenn ich nach Hause komme“, bestätigte Gisela noch den Wunsch ihrer Freundin, „soweit ich weiß, hat sie zwar eben noch lauter Gerümpel in der Einliegerwohnung untergebracht, aber das sollte kein Problem sein.“
Und tatsächlich meldete sich Gisela keine Stunde nachdem sie sich von Anja verabschiedet hatte.
„Hallo Anja“, hörte diese ihre Freundin durch den Hörer, „meine Mutter wäre einverstanden. Tatsächlich hat sie mir auch bestätigt, dass die ganze Wohnung mehr oder weniger als Abstellplatz für alle möglichen Sachen und Gerümpel benutzt wird. Das müsste dann eben noch alles ausgeräumt und vielleicht auch sortiert werden. Sie möchte Georg aber vorher noch kennen lernen. Er soll sich mal bei ihr melden. Und sie würde zunächst auch wenig Miete verlangen.“
Dann gab sie Anja noch die Telefonnummer ihrer Mutter durch, die gleich darauf Georg auf die Sprachbox seines Handys sprach. Tatsächlich war Georg sehr froh über diese Entwicklung. Er hatte während einer kleinen Pause den Anruf seiner Mutter bemerkt und sich ihre Nachricht angehört. Und so versuchte er auch noch gleich nach der Ankunft in seiner provisorischen Bleibe diese Annemarie zu erreichen. Doch auch hier meldete sich nur der Anrufbeantworter, so dass er nur seine Nummer hinterlassen konnte.
Tatsächlich rief sie aber schon am nächsten Tag gegen Mittag zurück. Er hatte bereits an der Nummer auf dem Display erkannt, dass es sich um Giselas Mutter handeln musste.
„Hier ist Georg. Ist dort die Annemarie, die Mutter von Gisela?“, meldete er sich.
„Ja, hier ist die Mutter von Gisela. Aber nenn mich einfach Anne. Kein Mensch spricht meinen Namen aus. Und Du bist Georg, der Sohn von Giselas Freundin, wenn ich sie richtig verstanden habe, oder?“
„Ja, genau“, gab er sich kurz.
„Meine Tochter hat mir erzählt, dass du hier einen Job gefunden hast und eine passende Wohnung suchst.“
„Ja, das ist richtig“, antwortete Georg, „ich fange am Montag an. Derzeit hab ich nur eine völlig überteuerte und kleine 1-Zimmerwohnung gefunden und suche etwas Größeres. Und soweit mir meine Mutter erzählt hat, würde sich ihr Angebot sehr gut anhören.“
„Nun gut“, hörte Georg die Frau durch das Telefon, „ich kann dir eine kleine Einliegerwohnung anbieten. Das sind auch nur 2 Zimmer, Bad und Küche, aber doch einigermaßen groß geschnitten. Für einen Einpersonenhaushalt aber leicht ausreichend. Ich hatte mir zwar schon länger überlegt, sie zu vermieten, aber irgendwie ist es immer irgendwie hinten runter gefallen. Wichtig ist für mich allerdings, dass ich einen ordentlichen und vor allem zuverlässigen Mieter habe. Allerdings können wir auch eine niedrige Miete aushandeln, wenn Du mir im Garten behilflich bist.“
„Da werden sie sich ganz auf mich verlassen können, Anne. Sie bekommen pünktlich Ihre Miete und sie werden kaum etwas von mir hören. Und über den Garten können wir selbstverständlich reden. Da musste ich zuhause auch mithelfen. Allerdings wird das nur am Wochenende gehen, da ich unter der Woche wohl immer lange in der Arbeit sein werde. Schließlich möchte ich auch gerne etwas vorwärts kommen.“
„Das hört sich ganz gut an“, meinte Anne dann, „Zunächst aber einmal, du kannst auch ruhig „du“ zu mir sagen. Ich bin da nicht sehr altbacken. Und zum anderen: warum kommst du nicht vorbei und wir unterhalten uns. Dabei kann ich Dir auch alles zeigen. Wie wäre es mit morgen Nachmittag?“
„Gerne“, freute sich Georg.
Und so vereinbarten Georg und Annemarie ihr Treffen an der Wohnung. Vielleicht würde er am Montag schon diese Wohnung, in der er jetzt gerade nicht sehr glücklich saß, wieder kündigen können.
Georg war angenehm überrascht, als er vor der angegebenen Adresse stand. Das Wohnhaus schien in einem sehr guten und gepflegten Zustand zu sein. Zur Straße hin waren 3 Garagen, so dass er sicher auch für sein Auto einen Unterstand haben könnte. Direkt gegenüber befand sich ein Supermarkt und zu seiner Arbeitsstelle brauchte er wohl kaum mehr als 10 Minuten. Als er über den Zaun in den Garten spähte, konnte er auch noch einen Pool erkennen. Aber insgesamt war der wohl weiläufige Garten kaum von der Straße einsehbar.
Er drückte auf die Klingeltaste neben der Gartentüre, worauf er gleich darauf eine freundliche Frauenstimme durch den Lautsprecher hören konnte.
„Bist Du Georg?“
„Ja, bin ich“, antwortete er, „und sie sind Annema… äh Anne.“
Er hörte noch ein freudiges Lachen im Lautsprecher, ehe die Verbindung durch ein Knackgeräusch beendet wurde und gleich darauf ein Summen anzeigte, dass er die Türe öffnen konnte. Schon auf seinen sanften Druck sprang die Gartentüre aus der Verriegelung und gab Georg den Weg frei. Er ging den gepflasterten Weg am Haus entlang und als er um die Ecke kam, wartete Anni schon vor der Haustüre.
Georg war überrascht. Annemarie sah viel jünger aus, als wie er sie erwartet hatte. Gisela war um die 35, also sollte Anne im mittleren fünfziger Bereich liegen. Aber er hätte sie so auf vielleicht knappe 50, vielleicht sogar auf 45 geschätzt. Und nun wusste er auch, von wem Gisela ihr Aussehen geerbt hatte. Denn Anne war mindestens genauso attraktiv wie ihre Tochter. Sie war ebenso schlank und gepflegt. Ihr schulterlanges braunes Haar umrahmte ein anziehendes Gesicht. Sie hatte sich dezent und sehr geschmackvoll geschminkt. Erst als er näher kam, bemerkte er ein paar kleine graue Strähne in ihrem Haar, wobei Georg nicht sagen konnte, ob sie natürlicher Art oder eingefärbt waren. Jedenfalls fand er, dass sie die Frau vor ihm nur noch attraktiver machten. Anne trug eine Jeans, die fast jugendlich eng geschnitten war und ihren Po sehr gut zur Geltung kommen ließ. Dazu ein ebenso jugendlich wirkendes T-Shirt. Ihre Brüste waren nicht besonders groß, schienen aber noch gut in Form zu sein.
„Bevor wir die Wohnung ansehen, würde ich gerne mit dir noch etwas plaudern“, meinte Anni und Georg bemerkte, wie sie ihn dabei zu mustern begann. Er war sich sicher, dass sie sich zunächst noch einmal von ihm ein Bild machen wollte.
„Gerne“, meinte er nur, während sie ihm dann einen Stuhl auf der kleinen Veranda anbot.
„Sie haben ein schönes zuhause“, gab Georg sich beeindruckt, während er seinen Blick erneut über den Garten schweifen ließ.
„Ja, danke“, antwortete Anne, „aber für mich allein fast etwas zu groß. Es ist zwar mein Hobby und ich arbeite gerne im Garten. Aber wenn ich etwas Hilfe bekommen würde, wäre ich schon sehr dankbar.“
Anni bot Georg noch etwas zu trinken an und sie unterhielten sich dann eine Weile über Georgs neuen Job, über seine Pläne und vieles andere, ehe Anni ihm dann schließlich anbot, sich die Wohnung anzusehen.
„Aber erwarte bitte nicht zu viel“, versuchte Anni die Erwartungen etwas zu dämpfen, „in der Wohnung sieht es noch furchtbar aus. Wir hatten nach dem Auszug der Tochter die Wohnung nicht nur als Büro für meinen verstorbenen Mann benutzt, sondern auch mehr oder weniger als Rumpelkammer für alle möglichen Sachen, von denen wir uns einfach nicht trennen konnten. Aber das ist dann jetzt die Möglichkeit, endlich einmal auszumisten. Dafür stehen die Möbel meiner Tochter noch alle in der Wohnung. Wenn sie dir zusagen, dann kannst du sie benutzen, brauchst also nichts Neues zu kaufen.“
Während Anni weiter über die Wohnung erzählte, erreichten sie die Eingangstüre zur Einliegerwohnung, die Anni dann mit einem Schlüssel öffnete und ihn eintreten ließ. Während sie durch die Wohnung gingen, fasste Georg sehr bald den Entschluss, die Wohnung zu nehmen. Sie entsprach im Großen und Ganzen seinen Vorstellungen. Die Zimmer waren ausreichend groß und hell, selbst das Bad hatte ein Fester und war zudem schon sehr modern gefliest. Offensichtlich hatte die Tochter nochmals renoviert. In einem Zimmer stand ein ziemlich großer Schreibtisch, den wohl Annes Mann benutzt hatte. Daneben ein großes Regal und ein Aktenschrank. Die Küche war hingegen einfach gehalten, aber es gab einen Kühlschrank, einen E-Herd und sogar eine Mikrowelle. Mehr würde er sowieso nicht brauchen.
Aber auf der anderen Seite war die Wohnung tatsächlich über und über mit Kisten, Schachteln und sonstigen Kram vollgestellt. Auch einige Kisten mit alten Schallplatten standen auf einem Tisch. Selbst die Kleiderschränke waren noch voll und überladen mit alten Sachen, von denen er sich sicher war, dass sie weder Anne noch sonst wer noch einmal anziehen würde.
„Jetzt weißt Du“, meinte Anne dann, „warum ich die Wohnung bisher nicht vermietet habe. Das alles auszuräumen ist eine Menge Arbeit. Ganz abgesehen davon, das alles sauber zu machen.“
„Das kann ich verstehen“, antwortete Georg, „aber ich kann natürlich beim Ausräumen und beim Saubermachen helfen. Und ich würde mich freuen, wenn ich die Wohnung bekommen würde.“
„Wenn Du mir hilfst, dann gebe ich dir die Wohnung gerne.“ Georg schien es, als würde sich auch Anni darüber freuen, ihn als neuen Bewohner für die Wohnung zu bekommen.
„Wie viel muss ich zahlen?“
Anni nannte ihm dann einen Preis, der mehr als zurückhaltend war. Dazu vereinbarten sie, dass Georg am kommenden Samstag kommen und ihr beim Ausräumen und Reinigen der Wohnung helfen würde. Georg war letztendlich mehr als zufrieden. Zwar gab sich der Vermieter seiner 1-Zimmerwohnung etwas überrascht, dass er schon am ersten Tag wieder kündigte, akzeptierte dies aber auch.
Pünktlich um acht Uhr morgens des darauf folgenden Samstags stand Georg vor Annes Haus. Anne erwartete ihn bereits in einer alten abgewetzten Hose und einem alten, nicht minder ausgewaschenem Hemd. Sie hatte dabei schon begonnen, die verschiedenen Utensilien in während der Woche besorgten Kartons zu verstauen. Während Anne dabei jedes Teil danach sortierte, ob sie es behalten oder doch entsorgen wollte, trug Georg die Schachteln zu den Garagen. Wie Anne es ihm sagte, sortierte er dabei nach Schachteln, deren Inhalt entsorgt oder doch noch aufgehoben werden sollten. Auch waren noch viele Sachen ihrer beiden Töchter in der Wohnung, die ebenfalls getrennt in einer der Garagen gestapelt wurden. Anne meinte, die Kinder sollten selbst entscheiden, was sie entsorgen oder behalten wollten.
Gegen Mittag hatten sie dann die beiden großen Zimmer leer bekommen. Anne schlug dann vor, dass sie eine Pause einlegen und sich etwas zum Essen besorgen könnten. Und so unterbrachen sie ihre Arbeit dann für eine kleine Mittagspause, in der Anne ihrem neuen Mieter auch frischen Salat aus ihrem Garten servierte. Georg war irgendwie beeindruckt von dieser Frau. Sie schien, obwohl sie sicher eine Menge zu tun hatte, agiler und zufriedener zu sein, als er je seine Mutter sehen oder erleben hatte können. Irgendwie strahlte diese Frau eine Lebensfreude aus, die er noch nie bei einem anderen Menschen erlebt hatte. Und nun fiel ihm auch wieder ein, dass auch Gisela anscheinend diese Art übernommen hatte, auch wenn es Bernd, ihr Ehemann, es ihr nicht leicht gemacht hatte. Georg war auf eine eigenartige Weise fasziniert.
Nach dem Essen stürzten sich die beiden auf die Berge von abgestellten Utensilien im Bad und der Toilette. Erneut begutachtete Anni jedes Detail, sortierte es, während Georg die Kisten nach draußen in die Garagen schleppte. Als sie schließlich am späten Nachmittag fertig ausgeräumt hatten, war eine Garage voll mit Sachen, die entweder Anne später in ihre Wohnung holen würde oder Dinge, die einer ihrer Töchtern gehörte. Eine zweite Garage war halb voll mit Kisten und Schachteln, die entsorgt werden sollten. Anne meinte, sie würde sie während der Woche dann selbst wegbringen.
„Ich glaube, wie haben heute wirklich viel geschafft“, freute sich Anne schließlich, als er nach der letzten Kiste wieder zu ihr ins Badezimmer kam, „ohne dich hätte ich das wirklich nicht geschafft. Danke dafür.“
„Keine Ursache, das war der Deal!“
„Eigentlich hätte der ganze Mist schon vor Jahren aussortiert gehört. Aber ich habe es immer wieder vor mich hergeschoben“, beichtete Anne, „aber jetzt bin ich froh, dass es endlich erledigt ist. Jetzt müssen wir morgen nur noch alles sauber machen.“
„Kein Problem“, meinte Georg, „ich komme dann morgen früh wieder vorbei. Aber ich denke, das schaffen wir locker bis morgen Mittag.“
„Das freut mich.“ Anne schien für einen Moment zu überlegen, ehe sie sie in ihrer Hosentasche herumzukramen begann und schließlich einen Schlüsselbund hervor zog.
„Daran sind der Schlüssel für das Gartentor, die Haustüre und die Garage. Ich freue mich auf unsere Nachbarschaft.“
Als Georg am nächsten Tag gegen 7 zur Wohnung kam, war von Anne noch nichts zu sehen, so dass er selbst begann, die Wohnung zu reinigen. Tatsächlich ging es leichter, als er es sich vorgestellt hatte. Im Großen und Ganzen war alles nur verstaubt und er hatte kaum irgendwelche Flecken zu entfernen. Anne kam dann kurz nach ach, um ihm dann auch zur Hand zu gehen. Und wie sie es geplant hatten, waren sie gegen Mittag fertig. Und wie am Vortag bereitete Anne ein kleines Gericht für die Beiden. Anne schien es geradezu zu genießen, einen neuen Mitbewohner in ihrem Haus zu haben. Aber auch Georg empfand die lebenslustige Frau als sehr angenehmen Gesprächspartner. Er war zwar noch nicht einmal richtig eingezogen, freute sich aber schon auf die Bekanntschaft und die zwanglose, entspannte Atmosphäre mit seiner neuen Vermieterin.
In den nächsten Wochen lernten sich Georg und Anne immer besser kennen. Sie verbrachten viel Zeit an den Abenden oder am Wochenende miteinander. Oft half Georg auch im Garten und übernahm langsam immer mehr auch die Rolle eines Hausmeisters. Als Dank erhielt er meist eine Einladung zum Essen. Dies war für ihn besonders erfreulich, weil er in Anne auch eine gute Köchin gefunden hatte. Aber je öfter er sich mit Anne abgab, umso mehr empfand er sie als interessant und attraktiv. Wenn sie zusammen im Garten arbeiteten, trug sie oft nur kurze Hosen, die ihre gebräunten und festen Beine zeigten und sich dabei auch eng an ihren Hintern schmiegten, so dass er ihre Pobacken deutlich unter dem Stoff erkennen konnte. Auch trug sie offensichtlich während der Arbeit selten einen BH. Denn durch den Stoff ihres T-Shirts waren ihre Brüste deutlich zu erkennen. Und er konnte auch sehen, wie sie lustig unter dem Stoff herum hüpften, wenn sie sich schnell bewegte oder sich hinunter beugte. Als sie einmal an einem heißen Samstag im Garten gearbeitet hatten und Anne ziemlich verschwitzt war, waren sogar ihre Nippel und ihre Warzenhöfe deutlich durch den feuchten Stoff ihres T-Shirts zu sehen. Mehr und mehr ertappte er sich nun dabei, die ältere Frau einfach nur zu beobachten. Manchmal hatte er sogar etwas Angst, dass sie es bemerken würde. Aber irgendwie fühlte er sich zu dieser Frau hingezogen, auch wenn er es nicht richtig beschreiben konnte.
Manchmal sah er dann abends aus seinem Fenster, während Anne nach dem Abendessen mit einem Badeanzug im Garten erschien, einige Runden im Pool schwamm um es sich dann anschließend in ihrem Whirlpool gemütlich zu machen. Oft stand er minutenlang am Fenster und beobachtete einfach nur diese Frau, wobei er selbst seine Gefühle immer noch nicht einordnen konnte. Sicher, sie war attraktiv, aber irgendwie bewunderte er sie auch. Und er fühlte auch, dass sie eine Art Sehnsucht in ihm auslöste, welche er bisher nicht gekannt hatte. Sie verkörperte auf eine für ihn neue und anziehende Art eine Unbekümmertheit und Offenheit, gleichzeitig aber auch ein Vertrauen, das er zuhause noch nie erlebt hatte.
Nach einigen Wochen fuhr er dann wieder über das Wochenende nach Hause zu seinen Eltern. Sein Zimmerappartement war mittlerweile leergeräumt und er hatte sich überlegt auch gleich seine Wintersachen bei sich unter zu bringen. Platz dazu hatte er jetzt genügend. Und so stand er dann am Sonntagnachmittag wieder in seinem Schlafzimmer und verstaute die mitgebrachten Klamotten. Doch als er dann seine Winterpullover in das oberste Regal des Schranks legen wolle, konnte er sie nicht weit genug nach hinten schieben. Irgendetwas schien noch dahinter zu liegen, dass sie beim Ausräumen wohl vergessen oder übersehen hatten. Neugierig holte sich Georg einen Stuhl, kletterte darauf und blickte in den Schrank. Zunächst fiel ihm nichts Besonderes auf, außer, dass in diesem Fach der Schrank irgendwie eine geringere Tiefe aufwies. Eher aus Neugierde drückte er gegen die Rückwand und war überrascht, als sich diese plötzlich bewegte. Zu seinem Erstaunen war anscheinend tatsächlich hier eine doppelte Rückwand eingebaut. Und nach einigem Herumspielen konnte er diese tatsächlich lösen und herausnehmen. Und nicht weniger verblüfft war Georg, als er dahinter zwei übereinander gestapelte Holzkistchen fand, ähnlich alten Zigarrenschachteln. Neugierig kramte er sie aus dem Schrank, setzte sich damit auf das Bett und öffnete sie.
In beiden Kisten befanden sich Dutzende von braunen Umschlägen aus Karton. Jeweils auf der oberen rechten Seite eines jedes Umschlags stand mit einer sauberen Hand das Wort "ANNEMARIE", gefolgt von einer Nummer. Vorsichtig warf er einen Blick in das oberste Kuvert. Der Umschlag enthielt Fotos, viele Fotos. Mit Verblüffung blickte Georg auf offensichtlich erotischen Aufnahmen einer Frau. Er spürte, wie sein Atem tiefer wurde, während er die nächsten Kuverts öffnete und darin weitere Bilder und Aufnahmen zu sehen bekam: sexy Fotos, Nacktfotos, anstößige Fotos, geile Fotos!
Mit nun zittrigen Händen ging Georg die verschiedenen Kuverts numerisch durch. In jedem Kuvert waren Bilder einer Frau mit verschiedenen, sehr erotischen Motiven, die er unschwer als Anne erkennen konnte. Zwar war ihm bald klar, dass er eigentlich nicht weiter die Kuverts durchsuchen sollte. Aber auf der anderen Seite konnte er sich doch nicht dazu überwinden. Zum einen waren die Aufnahmen sehr gut. Der Fotograf hatte offensichtlich sein Geschäft verstanden. Der andere Grund war, dass alle Fotos Annemarie zeigten. Zum Zeitpunkt der Aufnahmen war sie wohl in der Mitte Zwanzig, vielleicht auch schon kurz vor ihrem dreißigsten Geburtstag. Und zeigten die Fotos mit den niedrigen Nummern Annemarie in verschiedenen erotischen Aufnahmen, so wurden die Bilder, je weiter Georg die Kuverts durchsuchte, immer erotischer, ja schließlich fast pornografisch.
Die Serie im ersten Kuvert zeigte Anne in einer Waldlichtung. Die Bäume im Hintergrund gaben dem Ganzen sogar einen etwas romantischen Touch. Auf dem ersten Bild war sie dabei nur mit kurzen Hotpants und einem knappen Büstenhalter bekleidet. Foto für Foto entblößte sie sich dem Fotografen dabei aber immer mehr. Dabei schien sie sich fast lustvoll in die verschiedenen Posen zu begeben. Zunächst hatte sie nur ihren BH lasziv nach unten gezogen, so dass man ihren Nippel deutlich erkennen konnte. Auf dem nächsten Foto hatte sie ihre eine Brust nun ganz entblößt. Schließlich zeigte sie auch noch den Nippel ihres anderen Busens und auf dem nächten Foto hing ihr BH nur noch schlapp um ihren Bauch, wobei sie ihre Brüste provozierend dem Fotografen entgegen gestreckt hatte. Auf dem nächsten Foto war von ihrem BH schon nichts mehr zu sehen, dafür befanden sich ihre Hände am Knopf ihres Hotpants und man konnte als Betrachter schon erahnen, was in den nächsten Bildern folgen würde. Und tatsächlich war im nächsten Bild auch schon der vordere Reißverschluss zur Hälfte geöffnet. Schließlich hatte sie den Reißverschluss gänzlich geöffnet und ihre Hotpants vorne so weit auseinander gezogen, dass man einen roten Spitzenslip erkennen konnte. Das nächste Bild zeigte sie nun von hinten. Dabei hatte sich Anne nach unten gebeugt und ihre Hotpants bereits bis zu ihren Knien nach unten gezogen. Ihren Po hatte sie weit nach hinten hinaus gestreckt und durch die feinen Spitzen ihres Slips waren deutlich ihre Schamlippen zu erkennen, zwischen die sich der schmale Streif ihres Slips zwängte.
Die restlichen Bilder zeigten sie dann nackt in verschiedenen Posen. Zu Beginn hatte sie ihre Beine noch geschlossen und leckte sich lasziv über ihre Lippen oder spielte an ihren Brüsten und Nippeln. Bei den letzten Bildern stand oder lag sie mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden und zeigte offen ihr Geschlecht. Auf den beiden letzten Bildern spielte sie an ihrem Klit oder hatte ihre Finger in ihrer Grotte versenkt.
Georg hatte Mühe, die Bilder wieder in das Kuvert zurück zu stecken; sosehr zitterten jetzt seine Hände. Auch die Erfahrung, eine Frau, die solche erotischen Bilder von sich machen lässt, persönlich in seiner Nähe zu wissen, machten ihn irgendwie verlegen, aber auch immer neugieriger.
Die nächste Serie war wohl in einem Studio, oder in einem entsprechend vorbereiteten Raum aufgenommen worden. Hier trug sie nur einen Bademantel, unter dem sie offensichtlich nackt war. Auch hier zeigte sie immer mehr von sich, ehe sie zum Schluss sich erneut selbst zu befriedigen schien. Als Georg dabei ein Foto betrachtete, das von hinten eine Nahaufnahme ihrer Pussy zeigte, fühlte er, wie sich langsam Erregung in ihm ausbreitete. Er starrte eine zeitlang auf dieses Foto, ehe er sich dessen bewusst wurde und er es wieder in das Kuvert zurück steckte.
Eine weitere Serie zeigte Anne beim Spiel mit Dildos und Vibratoren. Sie schien mit einer gehörigen Auswahl von Sexspielzeug ausgestattet worden zu sein. Auf den ersten Fotos waren es nur kleinere Vibratoren, mit denen sie an ihrem Nippel und an ihrem Kitzler spielte. Schließlich waren die Gegenstände größer und schließlich schob sich Anne einen nicht zu klein geratenen Dildo in ihre Grotte. Eine Großaufnahme zeigte, wie sich ihre Schamlippen um den Eindringling schmiegten und kleine Tropfen auf ihrem Schamhaar zeigten, dass sie wohl dabei ziemlich Lust empfunden haben musste. Aber damit war die Serie noch nicht zu Ende. Auf den folgenden Bildern schob sich Anne wieder kleiner Dildos in ihren Anus bis sie bei den letzten Bildern eine lange Perlenkette in ihrem Po versenkte und wieder heraus zog.
In einer weiteren Serie vergnügte sie sich mit verschiedenen Obst- und Gemüsearten. Neben Bananen, Gurken und Zucchinis, die sie nacheinander in ihre Pussy einführte, kamen auch Karotten zum Einsatz, die sie sich in ihren Anus gesteckt hatte.
Schließlich kamen auch Serien, auf denen sie nicht alleine war.
In der ersten Serie wurde gezeigt, wie sie sich langsam Stück für Stück entkleideten, bis man dann einen Mann vor ihr knien sah, der offensichtlich an ihrer Pussy leckte. Auf den nächsten Bildern wechselte dann das Szenario und man sah Annemarie vor dem Mann kniend und dessen Schwanz in ihrem Mund.
In der nächsten Serie war dann ein dunkelhäutiger Mann neben Anne zu sehen. Die Fotos wurden an einem See aufgenommen, der im Hintergrund zu erkennen war. Anne und der Mann standen dabei vor einem Pavillon, der wohl normaler Weise Spaziergängern für eine kleine Rast zur Verfügung stand.
Anne trug dabei einen sehr gewagten Bikini, der mehr zeigte als verhüllte, während der Mann nur eine Badehose trug. Dabei war der Mann durchaus attraktiv und muskulös. Anne hatte dabei ihre Arme um seinen Nacken gelegt, während seine dunklen Hände sich deutlich von ihrer hellen Haut an ihrer Hüfte abzeichneten. Die beiden sahen sich gegenseitig erwartungsvoll an, wobei Georg nicht wusste, ob diese Blicke echt oder nur gestellt war.
Georg spürte eine eigenartige Anspannung in sich, als er auf dem zweiten Bild sah, wie sich die beiden nun aneinander drängten und sich heiß küssten. Er hatte jetzt nicht mehr den Eindruck, als wäre dieses Bild gestellt. Auch empfand er ein irgendwie Gefühl von Ärger über diese Intimität der Beiden. Er wusste selbst nicht, warum er diese Nähe der beiden so unangenehm empfand.
„Quatsch!“, ulkte er dann, als er befürchtete, dass dieses Gefühl wohl so etwas wie Eifersucht sein könnte.
Auf dem dritten Bild stand nun der dunkelhäutige hinter Anne. Seine Hände hatte er um Anne herum gelegt, während seine Hände auf ihren Brüsten lagen. Anni hatte dabei ihren Kopf genussvoll gegen seine Brust zurück gelegt.
Auf dem nächsten Foto stand Annes Lover immer noch hinter ihr. Von ihrem Bikinioberteil war nichts mehr zu erkennen. Dafür war einer ihrer Brüste deutlich zu sehen. Georg glaubte sogar erkennen zu können, dass ihre Brustwarze erregt von ihrem Busen abstand. Die andere Brust war durch die Hand des Mannes verdeckt. Georg sah fasziniert, wie der Mann mit seinen dunklen Fingern an Annes Nippel spielte, während seine andere Hand im Bikinihöschen von Anne steckte. An der Ausbuchtung war leicht zu erahnen, dass sich seine Finger schon an ihrem Geschlecht zu schaffen gemacht hatten. Anne hatte auf dem Bild zwar ihre Augen geschlossen, aber ihr Gesichtsausdruck zeigte deutlich, wie erregt sie wohl gewesen sein musste. Georg war sich nun ziemlich sicher, dass diese Bilder nicht nur gestellt waren.
Dann wechselte aber die Örtlichkeit. Die nächsten Bilder waren wohl in einem Hotelzimmer aufgenommen worden. Aber die Aufnahmen waren nun detaillierter als die ersten. In Großaufnahme sah man nun die Eichel des Mannes, während Anne mit ihrer Zungenspitze darüber streichelte und leckte. Im folgenden Bild hatte sie seine Eichel in ihren Mund eingesaugt und mit jedem weiteren Bild war der Schwanz des Mannes immer tiefer in Annemaries Mund verschwunden. Georg war verblüfft. Nicht nur über die Größe des Schwanzes, sondern das Anne diesen Kolben auch so tief in ihrem Mund hatte aufnehmen können. Doch dann ging die Serie weiter. Sie zeigte, wie sich die Zunge des Mannes zwischen die Schamlippen von Anne drängte und ihr rosiges Fleisch dahinter bloßlegte. Der Kontrast zwischen der dunklen Haut des Mannes und der hellen und nassglänzenden Pussy von Anne war dabei für Georg faszinierend. Weitere Bilder zeigten, wie der Mann nun ausgiebig Annemaries Geschlecht leckte und verwöhnte. In einem der Bilder hatte er ihre Schamlippen tief in seinen Mund gesaugt, in einem anderen tupfte er mit seiner Zunge über ihre Klitoris. Georg schluckte, als er im nächsten Bild sah, wie sich nun die Schwanzspitze zwischen ihre Schamlippen geschoben hatten und schließlich ganz in ihrer Grotte verschwunden war.
Georgs Hände zitterten nun so heftig, dass er Schwierigkeiten hatte, diese Bilder wieder zurück in das zugehörige Kuvert zu stecken und ein weiteres Kuvert zu öffnen. Hier vergnügte sich Anne mit einer anderen Frau. Auch hier waren wieder Großaufnahmen zu sehen, wie sie sich gegenseitig küssten, ihre Zungen miteinander spielen ließen. Aber schon bei den nächsten Bildern leckten sie sich gegenseitig über ihre Nippel, sogen sie in ihre Münder und zwirbelten mit ihren Fingern an den Brustwarzen der jeweils anderen Frau. Auf den letzten Bildern dieser Serie lagen sie in der 69-Stellung übereinander und verwöhnten sich gegenseitig mit ihren Zungen. Dabei schien Annemarie über die andere Frau gebeugt zu sein. Und erneut war Georg beim letzten Bild mehr als überrascht. Das Bild zeigte Annemaries Po, wie sie mit gespreizten Beinen über der anderen Frau kniete. Ihre Pussy schien weit geöffnet und er glaubte sogar den Eingang zu ihrer Höhle erkennen zu können. Was ihn aber überraschte, war der Mittelfinger der anderen Frau. Dieser steckte nämlich bis zur Handfläche im Po von Annemarie.
Auf den Bildern der weiteren Serien spielte sich im Prinzip überall das gleiche ab. Anne trieb es mit verschiedenen Männern und Frauen und wurde dabei fotografiert. Dabei war er immer wieder überrascht, wie freizügig sich dabei seine Vermieterin gegeben hatte und vor allem, was sie alles zugelassen hatte. Schließlich hatte er alle Kuvert der ersten Schachtel durchgesehen.
Georg stecke das letzte Kuvert wieder in die Schachtel und ließ sich schwer atmend auf das Bett zurück fallen. Er schwitzte und war gleichzeitig erregt, wie er es noch nie gespürt hatte. Sein Schwanz drängte nicht nur hart gegen seine Hose, sondern gierte fast ungehalten nach Erleichterung. Dabei fühlte er sich aber nicht sehr gut. Er wusste, dass er die Bilder rasch wieder hätte zurück legen müssen. Aber die Aufnahmen waren gut gemacht, sie waren erregend und er hatte es einfach nicht geschafft, sie zurück zu legen und sie nicht anzusehen.
Aber was sollte er jetzt machen? Er konnte ja jetzt schlecht zu Anne hinüber gehen und ihr sagen: „Hallo Anne, so nebenbei hab ich jetzt von dir richtig geile Bilder in meinem Schrank gefunden. Und sorry, ich hab sie leider alle angesehen und sie haben mich so geil gemacht, so dass ich mir auf der Stelle einen runter geholt habe.“ Sie würde zu recht nicht nur sauer auf ihn sein, sondern es auch wohl als Vertrauensbruch sehen. Auf der anderen Seite sollte sie aber auch wissen, dass diese Bilder existierten. Sicher, sie waren wohl mindestens 25 oder 30 Jahre alt und womöglich waren diese Aufnahmen für sie schon längst verschollen oder sie wusste nicht, wo sie waren. Georg hatte keine Ahnung, wie er sich verhalten sollte.
Und so packte er die beiden Schachteln, räumte sie wieder in das Regal und schob das Brett wieder davor. Noch während er sie einräumte überlegte er sogar, ob er nicht doch auch die Bilder der zweiten Schachtel ansehen sollte. Aber der Sinn lag nun bei etwas anderem , etwas, wofür er die Bilder nicht unbedingt mehr brauchte.
Gleich darauf lag er nackt mit dem Rücken in seinem Bett, seine Hand umfasste seinen steinharten Schwanz und es dauerte keine Minute, bis er keuchend zu ejakulieren begann. Dabei sah er immer wieder die Bilder der Fotos vor seinen Augen. Schließlich war er völlig erschöpft. Das letzte woran er dachte, ehe er einschlief, war Anne mit ihren Hotpants im Garten, die Rundungen ihrer Brüste und ihren festen langen Beine.
Georg bekam die Bilder nicht mehr aus dem Kopf. Ob in der Arbeit oder in seinen Vier Wänden. Überall kamen ihm die Bilder in den Sinn. Vor allem als er dann mit Anne wieder Unkraut jäte und er sie wieder mit ihren tollen Beinen neben sich sah, tauchten immer wieder die Bilder vor seinen Augen auf. Und plötzlich sah er diese Frau auch mit ganz anderen Augen. Sie war nicht mehr nur die attraktive ältere Frau, die einfach nur die Mutter einer Bekannten war, sondern sie war plötzlich ein erotisches Wesen, dass offensichtlich sexuell sehr offen war, oder zumindest einmal gewesen war. Dabei richtete er nun immer öfter seinen Blick auf ihren Körper, sah jetzt nicht mehr einen normalen Frauenkörper, sondern den Körper einer jungen attraktiven Frau, die einfach nur etwas älter geworden war, ohne ihren Sexappeal dennoch verloren zu haben. Und nicht nur einmal versuchte er sich vorzustellen, wie Anne wohl unter ihrer Jeans oder ihrer Bluse aussehen würde. Sein Blickwinkel zu Anne hatte sich grundlegend geändert.
Allerdings bemerkte Georg auch selbst, dass er selbst sich nun nicht mehr so offen gegenüber Anne verhalten konnte, ja manchmal schien er förmlich schüchtern und gehemmt. Aber auch Anne bemerkte die plötzliche Veränderung und fragte ihn ein paar Mal ob etwas nicht in Ordnung sei. Aber er meinte jedes Mal, dass alles in Ordnung sei, wobei er auch bemerkte, dass Annes Blick immer skeptischer wurde. Georg war sich sicher, dass sie ihm auf Dauer seine Bekundungen, dass alles in Ordnung sei, nicht mehr abnehmen würde. Allerdings wusste Anne aber auch, dass es wohl keinen Sinn machte zu energisch nachzufragen. Vor allem weil sie auch keine Ahnung hatte, woran es wohl liegen konnte. Aber Georg spürte, dass sich die Anspannung immer weiter verstärkte und ihm war bald klar, dass er es ihr irgendwann wohl erzählen müsste. Sein Gewissen ließ ihm keine Ruhe und es war für ihn offensichtlich, dass er ohne eine Beichte nicht zur Ruhe kommen würde. Aber er hatte Angst davor, riesige Angst! Er fürchtete ganz einfach, dass sie ihm böse sein und das gute Verhältnis zerstört werden könnte. Vielleicht würde sie ihn sogar vor die Türe setzen und ihm die Wohnung kündigen. Aber dennoch war ihm immer bewusst, dass er auf Dauer das Geheimnis nicht für sich behalten würde können.
Am darauffolgenden Samstag half Georg wieder im Garten und jäte Unkraut. Er war dabei froh, dass Anne Arbeiten im Haus zu erledigen hatte und er so alleine arbeiten konnte. Er war gerade dabei den Eimer mit den gejäteten Gräsern auf einem Komposthaufen zu entsorgen, als Anne zu ihm herüber rief. Sie meinte, sie hätte Muffins gebacken und er hätte sich jetzt sicher auch eine Pause verdient. Außerdem hätte sie frischen Kaffee aufgebrüht. Georg spürte, wie sich wieder seine Nervosität in seinem Körper ausbreitete. Hatte er sich vor dem Fund der Bilder jeweils auf diese Pausen gefreut, so fühlte er sich jetzt immer mehr unsicher, ja hatte Angst, dass er sich womöglich auch verraten könnte. Aber er wusch sich trotzdem seine Hände und ging dann hinüber zur Terrasse, wo Anne bereits dabei war den Tisch zu decken.
Georg hatte bereits ein halbes Muffin verspeist und die Tasse Kaffee zur Hälfte leergetrunken, als er bemerkte, dass sich Anne nur in ihrem Stuhl zurück gelehnt hatte und ihn beobachtete. Selbst hatte sie keinen Schluck getrunken, sondern ihn nur beobachtet. Als sie seinen Blick bemerkte, atmete sie noch einmal tief durch:
„Also gut“, begann sie, „reden wir offen miteinander. Irgend etwas bedrückt dich doch. Das kannst du nicht verleugnen, also seien wir offen miteinander.“
Noch einmal sah sie ihn mit einem Blick ins Gesicht, der ihm eindeutig klar machte, dass jetzt Ausflüchte keinen Sinn mehr machten.
„Also, was ist falsch oder wo ist das Problem?“, fragte Anne noch einmal, als er nicht gleich antwortete.
Nun war es an Georg noch einmal tief durch zu atmen:
„Ich fürchte, du wirst mich jetzt vielleicht nicht hassen, ich hoffe es zumindest, aber du wirst wohl sehr sauer auf mich sein.“
Anne sah ihn verwundert an:
„Warum sollte ich auf dich sauer sein?“
„Nun ja“, meinte er mit leiser Stimme, „ich glaube ich habe etwas getan, was ich eigentlich nicht hätte tun dürfen. Aber irgendwie konnte ich mich der Versuchung nicht erwehren. Es tut mir leid. Aber ich wollte dein Vertrauen nicht verletzen.“
Nun zeigten sich auf Annes Stirn tiefe Furchen und Georg sah, wie ihn Anne verwundert anblickte.
„Aber..Aber was um Himmels Willen hast du getan, was dich so bedrückt? Und vor allem, was hat das mit mir zu tun?“
„Ich habe Bilder gefunden“, meinte Georg knapp und fühlte dabei sogar eine gewisse Erleichterung, als es über seine Lippen gekommen war.
„Bilder?“
Georg sah, dass sie zunächst nicht wusste, worauf er hinaus wollte. Aber dann musste er sehen, wie ihre Gesichtsfarbe in ein fahles aschgrau wechselte. Ihre Hände griffen an den Rand des Tisches und verkrampften sich dort, bis sich auch die Knöchel weiß gefärbt hatten.
„Oh nein!“, keuchte sie. Georg war klar, dass sie genau wusste, von welchen Bildern er gerade gesprochen hatte.
„Es tut mir leid“, versuchte sich Georg erneut zu verteidigen, „aber ich hätte die Bilder nicht ansehen dürfen und ich hätte sie dir vor allem gleich geben müssen!“
Anne sah ihn nun mit weit aufgerissenen Augen an und Georg bekam immer mehr Angst, dass sich sogleich ein Donnerwetter über ihn ergießen würde.
„Ich hoffe, du kannst mir verzeihen. Ich fühle mich einfach schrecklich, aber ich, wie soll ich sagen...“
Georg rang nach den richtigen Worten.
„Ich habe ihm gesagt, er solle die Bilder vernichten“, keuchte Anne, immer noch völlig außer sich.
„Wem?“ Georg rutschte die Frage mehr oder weniger heraus.
„Meinem Ehemann“
Und jetzt füllte auch sie ihre Tasse mit Kaffee und führte sie mit beiden Händen an ihren Mund. Sie nippte daran und nun brauchte Anne eine Zeit, bis sie sich langsam zu fangen schien.
„Wo hast du sie gefunden?“
„Im Schrank. Dort war mit einem Brett eine Art Zwischenwand eingezogen und dahinter waren die zwei Schachteln versteckt.“
„2 Schachteln? Dann hat er nicht ein Bild vernichtet. Dabei hat er es mir mehrmals versprochen.“
„Ich wollte es dir schon eher sagen. Aber irgendwie hatte ich Angst davor. Ich wollte dich nicht verärgern, weil ich sie mir angesehen habe. Zumindest die Bilder in der ersten Schachtel. Die Bilder in der zweiten Schachtel habe ich dann nicht mehr angerührt, ehrlich! Ich habe dir nichts gesagt, weil ich fürchtete, du würdest mir dann nicht mehr trauen.“
„Aber Georg“, meinte sie dann mit immer noch zittriger Stimme, „es ist nicht Deine Schuld. Es ist die Schuld meines verstorbenen Ehemanns. Hätte er sie zerstört, wie er es mir versprochen hatte, so hätte nie jemand von diesen Bildern erfahren. Außer vielleicht von den anderen Frauen und Männern, die mein Mann dabei fotografiert hat. Aber sie hatten keine Kopien erhalten. Versprich mir, dass meine Kinder nie von diesen Bildern erfahren werden. Das musst du mir versprechen!“
Georg war verblüfft. Hatte er befürchtet, dass Anne über ihn verärgert sein könnte, so schien sie sich nun mehr Gedanken über diese Bilder zu machen, als er sich gemacht hatte.
„Du hast mein Wort. Ganz sicher!“ Und es schien, als würde Anne seinem Wort vertrauen, denn sie lehnte sich nun doch etwas entspannter wieder in ihrem Stuhl zurück.
„Ich war da noch ziemlich jung und naiv“, begann Anne zu Georgs Überraschung nun einfach zu erzählen, „ich glaube ich habe damals eine Menge Unsinn für ihn gemacht, die ich später wieder bereut habe. Das musst du mir einfach glauben. Es tut mir leid, dass du dir solche Sorgen wegen dieser albernen Bilder gemacht hast, ja das du sie überhaupt gesehen hast. Dir braucht nichts leid zu tun, es ist eher an mir, mich zu entschuldigen.“
Georg wusste in diesem Moment nicht, was oder wie er antworten sollte. Er war nur froh, dass ihm Anne nicht böse war. Auch Anne schien im Moment nicht zu wissen, was sie weiter sagen sollte. Sie hielt sich nur an ihrer Tasse fest und sah eher unsicher zu Georg hinüber.
„Dir braucht es nicht leid zu tun“, meinte dann Georg mit leiser Stimme.
Anne schien nun selbst verwundet über Georgs Aussage: „Was braucht mir nicht leid zu tun?“
Dabei legte sie ihren Kopf zur Seite, während sie auf eine Antwort wartete.
„Das ich sie gesehen hab. Ich meine, es tut mir leid, dass ich es dir nicht gleich gesagt habe, aber eigentlich tut es mir nicht leid, dass ich sie überhaupt angesehen habe. Sie sind gut. Sie sind wirklich gut. Wenn die Aufnahmen dein Mann gemacht hat, dann verstand er etwas davon. Und du warst ein gutes Model. Du warst einfach wunderbar!“
Dann machte er eine kleine Pause und Anne ahnte, dass er den Satz noch ergänzen wollte.
„Ich meine“, ergänzte dann auch Georg tatsächlich, „ich meine du BIST wunderbar!“
Anne sah ihn verwundert an. Das Kompliment überraschte sie nicht nur, es freute sie auch. Und es freute sie auf eine sehr angenehme Art. Wann hatte sie zuletzt ein Kompliment erhalten und dieses Kompliment war zudem eindeutig ehrlich gemeint. Aber irgendwie tat sie sich auch schwer, jetzt ihre Gedanken zu sammeln. Ihre Augen zwängten sich zusammen, als sie versuchte nun auch seine Überlegungen lesen zu können.
„Wann wurden die Fotos gemacht?“ Georg versuchte die Spannung etwas zu lösen.
„Die Fotos wurden gemacht, als ich so zwei oder dreiundzwanzig Jahre alt war. Als ich schwanger wurde, habe ich damit aufgehört. Ich hatte meinen Mann gebeten die Fotos zu vernichten. Aber offenbar hat er sie nur von mir versteckt.“
„Und ich bin mir sicher, dass du auch nicht damit gerechnet hast, dass nach 30 Jahren ausgerechnet dein neuer Mieter wieder die Bilder ans Tageslicht holt.“
„Nein, Georg, mit dem hatte ich wirklich nicht gerechnet. Ich hatte eigentlich gar nicht mehr an die Bilder gedacht. Aber du musst mir versprechen, dass dies ein Geheimnis zwischen uns bleibt. Bitte erzähle es niemanden.“
„Klar, verspreche ich es Dir“, antworte Georg sichtlich gelöster, als noch vor einer Stunde.
Doch dann biss sich Anne auf ihre Lippen und schien über irgendetwas nachzudenken. Selbst für Georg war es klar, dass sie mit sich selbst rang:
„Ich würde sie gerne sehen.“ Anne sah ihn dabei mit einem eigenartigen Blick an.
„Ja, ich möchte sie wirklich noch einmal sehen!“ Und dabei klang ihre Stimme sehr wehmütig.
„Sicher kannst du das. Sie gehören ja dir.“
„Hast Du heute noch etwas vor?“, fragte Anne dann Georg als er gerade aufgestanden war, um die Bilder zu holen.
„Nein, ich habe nichts geplant.“
„Hättest Du Lust auf eine kleine Party? Eine Party nur für uns zwei? Sozusagen eine Bilderparty? Wir könnten etwas zusammen trinken, uns die Bilder ansehen und dann würde ich sie hier im Grill verbrennen. Was hältst du davon?“
„Sicher, wenn du das möchtest bin ich dabei. Es liegt an dir."
„O.K., dann haben wir ein Date. Dann komm gegen sieben hier auf die Terrasse. Und bring bitte keine Bilder auf die Seite oder mach dir Kopien. Ich vertrau auf dich!“
Punkt sieben brachte Georg die beiden Schachteln hinüber zur Terrasse. Anne hatte bereits einige Gläser bereit gestellt. Dazu hatte sie verschiedene Getränke vorbereitet. Den Rost hatte sie seitlich an das Mauerwerk des Grills gelehnt, in dem bereits die Kohle rot glühte. Anne beobachtete ihn neugierig, als er aus seiner Wohnung kam und die beiden Schachteln auf einen freien Platz auf dem Tisch abstellte.
„Was darf ich dir anbieten?“, fragte ihn Anne und zeigte auf den Tisch.
Georg ließ seine Augen über die verschiedenen Flaschen gleiten, ehe er sich für ein Bier entschied.
Anne nahm die Flasche, schenkte es ihm in ein Glas und stellte es vor ihm auf den Tisch.
„Und, wollen wir loslegen?“ Grinsend und doch auch etwas nervös sah Anne den jungen Mann an.
Georg nickte. „Die Kuverts sind nummeriert. Ich denke, sie sind chronologisch sortiert.“
„Ja, mein Mann war sehr ordnungsliebend. Es sieht ihm ähnlich, dass er sie durchnummeriert hat.“
Und damit klappte Anne den Deckel der oberen Schachtel zurück und zog das Kuvert mit der Nummer 1 aus dem Behältnis. Sie öffnete das Kuvert und holte die Bilder von der Waldlichtung hervor. Rasch ließ sie die Bilder durch ihre Finger gleiten, ehe sie sich an Georg wandte.
„Das war bei einem Urlaub in den Bergen. Diese Bilder entstanden eher zufällig als wir zu dieser Lichtung kamen. Wir waren einfach nur herumgelaufen und waren ziemlich ausgelassen. Soweit ich mich erinnere, war das einige Tage nach meinem zwanzigsten Geburtstag. Am Anfang fand ich es eher noch sehr belustigend, aber je mehr mein Mann, der damals noch mein Freund war, mich anfeuerte, umso mehr gefiel es mir auch, mich vor ihm in Pose zu setzen.“
Noch einmal ließ sie die Bilder einem nach dem anderen durch ihre Finger gleiten.
„Ja, ich glaube, ich habe damals richtig gut ausgesehen.“
„Ja, das hast du“, meinte Georg, „aber du siehst immer noch gut aus. Du hast dich seit dem kaum verändert.“
Anne lachte.
„Danke für das Kompliment. Aber mit 55 sieht man keinesfalls wie eine 20jährige aus.“
Und dennoch fühlte sich Anne irgendwie gut dabei. Und sie wunderte sich selbst darüber, wie wohl sie dabei auch die Nähe dieses jungen Mannes neben sich empfand, der so ganz anders war als ihr verstorbener Mann. Es war irgendwie ein Gefühl von Vertrauen und vielleicht auch von Vertrautheit. Und das nach den wenigen Tagen, die sie sich nun kannten.
Ein eigenartiger, nachdenklicher Blick huschte über ihr Gesicht, als sie das erste Foto in die Glut des Grills warf. Es dauerte einige Sekunden, ehe zunächst nur eine kleine Rauchfahne nach oben stieg bis sich schließlich das Papier entzündete und das Bild vor ihren Augen zu brennen begann. In diesem Moment begann Anne nun ein Bild nach dem anderen in das Feuer zu werfen. Und fast melancholisch sahen die beiden zu, wie die Bilder zu einem Raub der Flammen wurden. Schließlich lehnte sich Anne wieder in ihrem Stuhl zurück und als Georg zu ihr hinüber sah, blickte er in ein lächelndes, zufriedenes Gesicht. Und aus den Augenwinkeln bemerkte er auch, dass sie ein Bild wieder zurück auf den Tisch gelegt hatte. Sie schien also doch das eine oder andere als Erinnerung für sich aufbewahren zu wollen.
Schließlich holte sie sich das nächste Kuvert aus dem Karton. Und als sie den Stapel Bilder aus dem Kuvert zog und das erste Bild betrachtete, entwich ihr ein vielsagendes „Oh, ja!“
„An diese Aufnahme erinnere ich mich besonders“, begann Anne, „wir waren damals in einem Hotel abgestiegen. Der Raum, indem wir die Aufnahmen machten, war eigentlich eine kleine Disco, die an diesem Abend aber geschlossen war. Nachdem wir einiges getrunken hatten, kam mein Mann plötzlich auf die Idee, diese Bilder zu schießen. Ich kann mich noch erinnern, dass es für mich unheimlich aufregend war. Auch wenn es sehr unwahrscheinlich war, dass um 3 Uhr morgens, um diese Zeit wurden die Bilder gemacht, noch jemand vorbei kommen würde, so gab es uns doch irgendwie eine erregenden Kick. Allerdings hatten wir keine Minute zu früh das Shooting beendet, weil dann nämlich doch noch jemand kam, der das Licht bemerkt hatte. Mein Mann und ich hatten uns dabei hinter dem Mischpult versteckt und mussten uns dann nicht nur im Dunkeln den Weg nach draußen suchen, sondern dabei auch meine Kleider finden.“
Georg schmunzelte verlegen, während er sah, wie sich Anne jetzt nun darüber sehr amüsieren konnte ehe sie erneut begann, die Bilder in das Feuer zu werfen. Doch auch dieses Mal legte sie ein Bild zu dem anderen auf den Tisch.
Als nächstes zog sie die Bilder mit den Dildos aus dem Kuvert.
„Hmmm..“ machte sie, als würde sie überlegen, ob sie dazu etwas sagen sollte. Doch dann begann sie doch zu erzählen:
„Eine Freundin hatte zu einer Verkaufsparty eingeladen. Als wir ankamen, stellte sich heraus, dass Dessous und Erotikartikel verkauft wurden. Wie es so ist, wenn man jung ist, tranken wir beide so viel, dass wir nicht mehr mit dem Auto fahren wollten. Die Freundin hatte uns angeboten, bei ihr zu übernachten. Wir machten unsere Späße über die Dinge und was man damit machen konnte. Irgendwann hatten mich dann die ganzen Erzählungen, was man den alles mit diesem Spielzeug möglich wäre, so angemacht, dass ich sie ausprobierte, während mich mein Mann dabei fotografierte.“
„Und die Freundin?“ Georg war nun neugierig geworden.
Aber Anne grinste nun nur vielsagend und begann erneut die Bilder in den Grill zu werfen, wo die Flammen sofort das Papier dunkel färbten und schließlich in Flammen aufgehen ließen. Und auch dieses Mal sah Georg, wie Anne erneut ein weiteres Bild zu den anderen auf den Tisch legte.
Als Anne dann das Kuvert mit den Bildern mit dem Gemüse in den Händen hielt, begann sie herzhaft zu lachen: „Das ist eine Hommage an meinen Garten“, gluckste sie erheitert und nippte an ihrem Glas. Erst jetzt bemerkte Georg, dass sie ein Glas mit Sekt vor sich stehen hatte. Erneut ließ sie Bild um Bild durch ihre Finger gleiten, ehe sie die Bilder dann auch dem Feuer übergab. Dieses Mal aber konnte Georg die Bilder erkennen, die sie sich auf die Seite legte. Auf dem Einen leckte sie lasziv an einer Gurke entlang, auf dem Zweiten hatte sie eine Banane halb abgeschält und sich die Spitze in den Mund geschoben.
Georg spürte, wie sich sein Penis langsam versteifte und gegen seine Hose drängte. Sicher würde Anne die Beule bald erkennen können. Er versuchte sich etwas abzulenken und nahm erneut einen Schluck aus seinem Glas.
Anne grinste dabei, als würde sie seine Verlegenheit erkennen können. Doch sie sagte nichts.
Als Anne die ersten Bilder mit einem Mann zeigte, lächelte sie nur verlegen. Georg schien es, als wären damit keine angenehmen Erinnerungen verbunden. Und tatsächlich verschwendete Anne kein Wort über diese Fotoserie, sondern ließ die Bilder sofort eines nach dem anderen in der Glut in Rauch aufgehen. Trotzdem legte sich auch hier Annemarie ein Bild auf die Seite.
Doch als Anne dann das Bild mit dem dunkelhäutigen Mann öffnete, schien sie förmlich zu erschrecken.
„Du hast sie dir angesehen?“ Und es war ihr deutlich anzusehen, dass es ihr peinlich war, dass Georg sie mit diesem Mann hatte sehen können.
Georg nickte nur. Er hätte aber auch nicht gewusst, was er ihr hätte sagen sollen.
„Mit diesen Fotos hätte mein Mann damals bald unsere Freundschaft auf´s Spiel gesetzt“, begann sie dann zu erzählen, „Jeff, so hieß dieser Mann, war fantastisch im Bett. Mein Mann wollte unbedingt diese Bilder haben. Aber dann wollte ich nichts anderes mehr, als mit Jeff die Nächte verbringen. Aber glücklicher Weise bekam ich noch rechtzeitig mit, dass er ansonsten ein ziemlicher Taugenichts war. Dennoch habe ich mit ihm die heißesten Nächte erlebt.“
Und als sie dieses Mal die Bilder durch ihre Hände gleiten ließ, betrachtete sie jedes Bild deutlich länger als die anderen, ehe sie sie ins Feuer warf. Und auch hier nahm sie eines der Bilder zur Seite und legte sie zur Verwunderung von Georg aber nun umgekehrt auf den Stapel.
Als sie seinen fragenden Blick bemerkte, saß sie etwas beschämt zu Boden, ehe sie erst nach einiger Zeit wieder langsam ihren Kopf hob und ihm in die Augen sah:
„Es tut mir leid, dass du diese Bilder gesehen hast“, meinte sie erneut entschuldigend, „aber das war die Idee meines Ehemanns, oder besser schon gesagt meines Freundes bevor ich ihn geheiratet hatte. Und als ich dann einige Jahre später schwanger wurde, hatte ich mich selbst darüber geärgert, ja fast etwas gehasst.“
„Aber warum denn das? Die Bilder sind doch sehr gut gelungen.“
„Das hat weniger mit der Qualität der Bilder zu tun, Georg. Es passierte nur allein deshalb, weil er es so wollte. Und ich tat es genau deshalb. Nur deshalb, weil er es wollte. Und ich hasse die Bilder viellciht auch deshalb, weil ich es letztendlich dann doch auch selbst genossen habe. Aber irgendwie hatte ich mich später immer betrogen und ausgenutzt gefühlt. Sozusagen als sein Lustobjekt, dass er auf Fotopapier gebannt hat.“
Georg verstand nur ungefähr, was Anne ihm sagen wollte. Nur so viel, dass sie sich wohl letztendlich von ihrem Mann benutzt gefühlt haben musste. Irgendwann schien sie erkannt zu haben, dass hinter diese Bilder so wenig Liebe oder Zuneigung stand, wie die Sonne in der Nacht am Zenit stehen würde. Es ging ihm wohl nur um Sex und Lust, aber nicht um Liebe und Zuneigung. Und so starrten die beiden in das Feuer, das gerade die letzten Bilder verzehrte und zu einem Haufen Asche verwandelte. Erst als nur noch eine kleine Flamme fast verzweifelt versuchte eine kleine übrig gebliebene Ecke eines Bildes in dunklen Staub zu verwandeln, kehrten die beiden wieder aus ihrer Nachdenklichkeit zurück in die Gegenwart.
„Ich denke, ich genehmige mir noch ein Glas“, hörte er dann Anne. Und als er zu ihr hinüber sah, hielt sie gerade die Sektflasche über ihr Glas und füllte es erneut. Sie stellte die Flasche zurück und nippte wieder an ihrem Glas.
„Wollen wir?“, meinte sie dann wieder etwas gelöster und nickte auf den Kasten.
„Wenn du willst“, meinte Georg.
Gleich darauf hielt Anne das nächste Kuvert in ihren Händen. Als sie die Bilder aus dem Kuvert nahm, erkannte er die Szenen mit einer anderen Frau.
„Auch seine Idee“, kam ihm Anne seiner Frage zuvor. „Gabi war bi und ihr hat es wohl mehr Spaß gemacht als mir. Ich bin weder lesbisch noch bi. Gut, man kann vielleicht sagen, ich habe keine Berührungsängste. Aber es war nicht mein Traum, es mit einer Frau zu machen. Aber er hat uns beide so lange angemacht, bis wir mitgespielt haben. Trotzdem hat sich mit Gabi so eine Art Freundschaft aufgebaut, obwohl wir nie wieder intim geworden waren. Leider ist in den letzten Jahren der Kontakt zu ihr abgebrochen, obwohl sie nur in der nächsten Ortschaft wohnt.“
Georg spürte, dass Anne tatsächlich den Verlust der Freundschaft zu dieser Gabi bedauerte. Als Anne die Bilder wieder durch ihre Finger gleiten ließ, ließ sie bei einem Bild plötzlich ihren Blick doch länger darauf gerichtet. Es war das Bild, in dem diese andere Frau, die Anne Gabi nannte, Anne den Finger in den Po geschoben hatte. Und dieses Bild legte sich Anne dann auch tatsächlich zur Seite auf den Tisch, während die anderen erneut in der Glut landeten und bald in einer hohen Flamme verbrannten.
Dann sah sie plötzlich zu Georg: „Ich kann es kaum glauben, dass ich dir das alles erzähle. Ich habe noch nie mit jemanden darüber gesprochen. Nicht einmal meine Kinder oder meine Freundinnen wissen davon. Und wenn ich ehrlich bin, ich könnte es nicht einmal sagen, warum ich es tue.“
„Vielleicht hast du aber auch nur jemand gebraucht, dem du es erzählen konntest.“
„Ja, vielleicht ist es so.“
Dann nahm sie die ganze Kiste und kippte die restlichen Kuverts direkt in das Feuer. Sie verbrannte sie, ohne sie noch angesehen oder sich Bilder für sich zurück behalten zu haben.
„Vielleicht habe ich auch nur einen Menschen gebraucht, dem ich wieder Vertrauen schenken kann.“
Kurz sah Georg überrascht zu Anne hinüber, ehe sie wieder beide in das Feuer starrten, bis letztendlich nur noch Rauch aus einem Haufen Asche empor stieg. Georg sah zu Anne hinüber und beobachtete sie. Er hatte das Gefühl, als hätte sie nun einen Teil ihrer Vergangenheit ad acta gelegt; als hätte sie mit diesem Teil abgeschlossen, bis auf einige wenige Bilder, die ihr womöglich doch etwas bedeuteten.
Während dessen sprachen sie kein Wort. Anne schob nur gelegentlich mit einem kleinen metallischen Stab die Asche und die Fotos auf dem Grill etwas auseinander, so dass auch vom letzten Papierstück zuletzt nichts anderes blieb als rußige, feine Asche.
„Weißt du was?“, meinte Anne dann nach einer gefühlten Ewigkeit und ohne ihren Blick dabei von den rauchenden Resten abzuwenden, „jetzt geht es mir viel besser. Auch wenn ich dachte, die Bilder seien schon lange verbrannt oder zerstört worden, so finde ich es nun irgendwie viel besser, dass ich das selbst gemacht habe. Irgendwie bin ich jetzt sogar froh, dass sie nicht vernichtet worden waren und du sie gefunden hast. Und ich bin froh, dass du es mir gesagt hast. Ich glaube, ich musste diesen Teil für mich selber abschließen. Es ist wirklich gut so.“
Und dann blickte sie zu Georg hinüber, der sie unsicher ansah. Er tat sich schwer, sich in Anne hinein zu versetzen. Und vor allem beschäftigte ihn nun ihre Aussage, dass sie vielleicht jemanden gebraucht hatte, zu dem sie wieder Vertrauen haben könnte. Warum war sie sich da so in ihm sicher?
„Du brauchst dir keine Gedanken mehr darüber zu machen“, fuhr sie dann fort, „ich hätte nur nicht gewollt, dass ich dich in diese Vergangenheit hinein ziehe.“
„Das hört sich an“, meinte Georg, „als wäre dieser Teil deiner Vergangenheit nicht unbedingt ein glückliche Zeit gewesen.“
Er sah, wie die Frau neben ihm nach einer passenden Antwort rang.
„Weißt du“, begann sie dann nachdenklich klingend, „ich war damals noch sehr jung. Und ich war total in meinen Mann verliebt. Und wie ich dir gesagt habe, mir hat es dann auch irgendwie gefallen. Wir landeten dann auch meist nach den Fotosessions im Bett. Allerdings hatte ich damals schon immer ein eigenartiges Gefühl dabei. Und erst mit der Zeit, ja eigentlich erst viel später begriff ich, dass ich eigentlich dabei nur eine Figur, ein Model für ihn war. Es waren die Bilder, die er mochte und nach denen er verlangte. Ich war dabei wohl nicht einmal so wichtig, vermutlich war ich austauschbar. Das ist wohl auch der Grund, warum er sie doch nicht vernichtet hat. Er hing an den Bildern mehr als an mir.“
„Es tut mir leid“, meinte Georg dann, „aber ich denke, du solltest dir darüber keine Gedanken mehr machen. Es ist lange her und wie du sagtest, du warst jung.“
Doch dann kamen Georg wieder die Erzählungen seiner Mutter über seinen Vater in den Sinn und langsam begann er zu verstehen, was in Anne gerade vor sich gehen musste.
„Aber ich hoffe, du kannst mir noch vertrauen?“ Jetzt erst recht hatte er das Gefühl, dass sich Anne auch von ihm vielleicht betrogen fühlen könnte, auch wenn sie ihm vor wenigen Minuten gerade eben dieses Vertrauen versichert hatte.
„Natürlich kann ich dir vertrauen.“ Sie wollte gerade noch hinzufügen, dass ja auch er noch jung sei und sie es durchaus verstehen könne, dass er sich die Bilder angesehen hätte. Aber sie fürchtete, dass er es vielleicht falsch verstehen würde und unterließ es deshalb.
„Wenn ich dir nicht vertrauen würde, hätte ich Dir dies doch nicht alles erzählt!“
Sie lächelte ihn dabei an, als ob sie ihm ihr Vertrauen auch zeigen wollte.
„Aber du musst mir wirklich versprechen, dass du niemanden davon erzählst!“
Georg nickte: „Das versprech ich dir!“
Dann saßen sie nur still, ihren Gedanken nachhängend nebeneinander, bis die Glut fast erloschen war. Anne trank ihr Sektglas aus und auch Georg leerte sein Glas. Schließlich half er ihr noch alles in ihre Küche zu tragen. Sie nahm im die Sachen aus seinen Händen und räumte sie weg und als sie sich umdrehte und Georg nun vor ihr stand, war sie fast versucht, ihn in den Arm zu nehmen. Dabei war sie selbst über dieses Verlangen überrascht. Wann war es das letzte Mal, dass sie in Versuchung kam, einen Mann zu umarmen? Und eigenartiger Weise war es nicht nur eine Umarmung, nach der sie sich jetzt sehnte. Nein, sie spürte, dass sie ein Verlangen hatte, Georg, diesen jungen Mann vor ihr, zu umarmen. Aber dennoch wäre es jetzt wohl unpassend gewesen. Sie wollte die Sache nicht noch komplizierter machen, als sie jetzt ohnehin schon war.
„Ich danke Dir für diesen schönen Abend“, meinte sie dann nur und konnte dann aber doch nicht der Versuchung wiederstehen, ihn zu umarmen. Aber es war eben nur eine freundschaftliche Umarmung, die er sicherlich auch so verstehen würde. Dennoch fiel es ihr fast schwer, sich wieder von Georg zu lösen. Zu angenehm, zu schön waren der kurze Kontakt und das Spüren seiner Wärme.
Doch zu ihrer Überraschung legten sich, gerade als sie sich wieder von ihm lösen wollte, nun auch seine Arme um ihren Körper und zogen sie sanft gegen sich. Im ersten Moment war sie versucht, sich trotzdem von ihm zu lösen. Aber seine Wärme und seine zarte Art ließen ihren Körper erschaudern. Es war, als hätte sie die Situation plötzlich in eine andere Welt versetzt. Sie genoss diese Umarmung, diese Nähe, wie sie schon lange keine Zärtlichkeit mehr genossen hatte und schmiegte sich stattdessen sogar noch vorsichtig an seinen Körper heran. Seine Arme um ihren Körper fühlten sich plötzlich wunderbar und zärtlich an und in diesem Moment merkte sie, wie sehr es ihr in den letzten Jahren gefehlt hatte, sich in die Arme eines Mannes zu schmiegen.
Georg hatte hingegen genau bemerkt, wie sie sich an ihn schmiegte und sich nun förmlich in seine Arme kuschelte. Eigentlich war es für ihn irgendwie ein Reflex gewesen, auch Anne zu umarmen, als sie ihre Arme um ihn gelegt hatte. Aber jetzt fühlte er, wie sich ihr Körper an ihn drängte. Ja er fühlte sogar, wie sich ihre Nippel gegen seine Brust drückten. Er roch plötzlich die Reste des Rauchs in ihrem Haar, aber auch einen zarten Duft, der wohl von einem Parfüm herrührte, das sie sich wohl vorher aufgetragen hatte.
Und jetzt wurde ihm auf einmal auch bewusst, dass er seine Eltern nie in einer solch innigen Umarmung gesehen hatte. Aber er wusste auch, dass sich das unheimlich gut anfühlte. Er spürte, wie sich in seinem Bauch ein Gefühl ausbreitete, dass er bisher nicht gekannt hatte. Es fühlte sich an wie ein leises prickeln, das sich langsam aber stetig in seinem ganzen Körper auszubreiten schien. Und es war eines der wunderbarsten Gefühle, die er je erlebt hatte. Zwar wusste er nicht, wie weit er jetzt gehen sollte oder durfte. Er wusste nur eines: er durfte die Situation jetzt nicht kaputt machen. Und so ließ er die Frau vor ihm einfach in seinen Armen, bis er das Gefühl hatte, dass sie sich nun doch von ihm lösen wollte. Als Anne sich dann doch von ihm langsam weg schob, empfand er es, als ob er plötzlich in eine Leere fallen würde.
Seine Hände glitten dabei über ihren Rücken und an ihren Armen entlang nach unten, bis sie schließlich ihre Hände berührten. Und in diesem Moment griff er einfach zu und umfasste sie, nahm sie in seine Hand. Vielleicht war das Gefühl dieser kleinen Berührung nicht so berauschend wie die Umarmung, aber sie war besser als nichts.
Er sah in ihre Augen und auch sie ließ nun den Blick zu ihm nicht mehr abreißen, während sie sich weiter an den Händen hielten. Und in diesem Moment war Anne nicht mehr nur eine ältere Frau, die zufällig auch seine Vermieterin war. Er sah in ihr nun eine Frau, eine attraktive und selbstbewusste Frau, die ihm ihre Seele geöffnet und mit ihm etwas geteilt hatte, was sie mit noch Niemanden anderem auf der Welt geteilt hatte. Er sah jetzt eine Frau, die schon mit 20 Jahren sehr hübsch war und die in den letzten 30 Jahren nichts an ihrer Attraktivität verloren hatte. Sie sah einfach umwerfend aus, während sie so vor ihm stand und ihm in seine Augen blickte.
Und woher er den Mut dann dazu nahm, konnte er später selbst nicht mehr sagen. Vielleicht war es auch nur ein Reflex auf die Situation, vielleicht hatte er aber auch einfach nur gehofft, dass Anne es ebenso wollte. Jedenfalls beugte er sich dann langsam nach vorne und legte seine Lippen auf die ihren. Als sie sich nicht wehrte oder sich zurück zog, begann er sie sanft auf ihren Mund zu küssen.
Ihre sanften, warmen Lippen lösten in Georg fast das gleiche Gefühl aus, wie er es zuvor bei der Umarmung gespürt hatte. Aber dann besann er sich doch und löste sich wieder von ihr. Die Angst, die Situation jetzt wirklich zu zerstören, saß doch noch tief in ihm. Und wie hätte er auch wissen sollen, was man mit einem Kuss dem anderen mitteilen kann, hatte er es doch zuhause nie gesehen.
„Das hätte ich jetzt nicht erwartet“, meinte Anne und sah ihn mit großen Augen an. Doch Georg sah auch in ihrem Blick, dass sie ihm nicht böse war. Es schien sogar, als würde sie ein sehr zufriedenes Gesicht machen.
„Ich ..ich eigentlich auch nicht“, gestand Georg ein. „Ich weiß auch nicht, ich meine..“, versuchte er das Geschehene zu erklären.
Doch dann sah er ihr Lächeln und erneut beugte er sich nach vorne und küsste sie auf den Mund. Und dieses Mal spürte er, wie sich auch ihre Lippen gegen die seinen drängten und nun begannen sie sich leidenschaftlich zu küssen. Seine Zunge schob sich langsam nach vorne, streichelte um ihre Lippen und ihre Zähne. Und dann spürte er, wie sich ihre Zungen trafen und ein sanftes, aber sehr leidenschaftliches Spiel miteinander begannen. Er zog sie erneut an sich und ließ sich einfach in diesem erregenden und weltvergessenen Gefühl fallen, genoss die Nähe und die Innigkeit und spürte nur noch Wärme, Nähe und Vertrautheit.
Beide wussten nicht, wie lange sie so in ihrer Küche gestanden und sich geküsst hatten. Beiden war, also ob sie die Zärtlichkeiten von Jahren nachholen mussten und jemanden gefunden hatten, der sie ihnen schenken konnte.
Und selbst als sie sich wieder von einander lösten, brauchten sie eine Zeit, bis sie wieder in die Realität zurück kehrten.
„Woh“, meinte Anne dann, „dachte gar nicht, welche Überraschungen du für mich bereit hältst!“
„Es tut mir leid, wenn ich..“ Auch Georg spürte, dass sie beide einfach von der Situation, von ihren Gefühlen mitgerissen worden waren.
„Pscht!“, machte aber Anne nur und legte einen Finger auf seinen Mund.
Als sie sicher war, dass er verstanden hatte, streichelte sie mit dem Handrücken dann an seiner Wange entlang nach unten.
„Es ist alles o.k.“, meinte sie dann, „Es war schön. Aber ich denke, wir sollten es dabei belassen. Und vielleicht wäre es doch jetzt besser, wenn wir uns verabschieden.“
Georg nickte, versuchte noch einen Moment ihre Hände zu halten und verließ dann mit einem „Gute Nacht“ ihre Wohnung.
Anne blieb verwirrt zurück. Sie spürte, dass hier etwas aus dem Ruder gelaufen war. Warum hatte sie sich von diesem jungen Mann einfach küssen lassen? Und warum hatte sie es sogar so angenehm empfunden, dass sie ihn zurück geküsst hatte? Die Gedanken gingen ihr nicht mehr aus dem Kopf, als sie den Tisch auf der Terrasse noch abwischte und dann die Küche noch in Ordnung brachte. Aber sie spürte, dass sie noch viel zu aufgeregt war, um ins Bett zu gehen, obwohl es schon fast 11 Uhr abends war. So schlenderte sie in ihr Schlafzimmer, holte sich ihren Badeanzug und ging hinaus zum Pool um noch einige Runden zu schwimmen und sich vielleicht so abzukühlen.
Georg war in seine Wohnung gegangen. Er spürte, wie ihn das Geschehen in Annes Küche aufgewühlt hatte. Sogar seine Beine schienen zu zittern, als er die Türe zu seiner Einliegerwohnung aufschloss. Sicher, er hatte das eine oder andere Date schon mit einem Mädchen hinter sich, auch war er keine Jungfrau mehr, aber dieses Gefühl, dass ihn in der Küche förmlich überwältigt hatte, war für ihn völlig neu. Und er hatte vor allem auch eines bemerkt: der Kuss mit Anne war völlig anders, als jeder Kuss, den er bisher einem anderen Mädchen geschenkt hatte. Fast krampfhaft versuchte er immer wieder, sich dieses Gefühl an seinen Lippen in Erinnerung zu rufen.
Auf alle Fälle war ihm klar, dass er an Schlaf jetzt nicht zu denken brauchte. Er schnappte sich deshalb noch ein Buch, warf sich auf sein Bett und versuchte zu lesen. Aber er konnte sich einfach nicht konzentrieren, immer wieder wanderten seine Gedanken zu Annemarie und dem, was vor wenigen Minuten in ihrer Küche passiert war. Es schien, als hätte Anne seine Gedankenwelt völlig in ihren Bann gezogen. Er überlegte, ob er nicht doch zu weit gegangen war. Er wusste ja jetzt, dass Anne sich damals auch von ihrem Freund hatte überreden lassen. Aber jetzt war sie 30 Jahre älter und bestimmt so selbstbewusst, dass sie ihn zurück gewiesen hätte. Trotzdem wäre er neugierig darauf gewesen, was Anne dabei durch den Kopf gegangen war, oder ihr jetzt ging?
Sie hätte ihn spätestens beim zweiten Kuss zurück weisen können. Warum hatte sie es nicht getan? Fühlte sie ähnlich wie er selbst? Die Vorstellung, dass auch sie dieses Kribbeln in ihrem Körper verspürt haben könnte, schien einen weiteren Schub seiner Hormone auszulösen und ließ ihn freudig schmunzeln. Aber sie hatte ihm auch intime Einblicke gewährt, die sonst noch niemand wusste. Warum hatte sie doch gerade ihm so vertraut? Die Gedanken drehten sich im Kreis und Georg legte schließlich das Buch auf das Nachtkästchen und stand auf. Er ging hinüber zum Fenster und sah hinaus in den sternenbedeckten Nachthimmel.
Erst auf den zweiten Blick sah er, wie Anne ihre Runden im Pool zog. Es war nicht das erste Mal, dass er ihr dabei zusah. Aber zum Ersten Mal, dass sie noch so spät schwamm. Vielleicht ging es ihr genauso wie ihm und sie suchte Ablenkung. Wie auch immer, er war nun wieder alleine in seiner Wohnung und musste mit der Situation selbst klar kommen. So trabte er wieder zurück ins Bett, verschränkte seine Arme hinter seinen Kopf und starrte zur Decke. Er versuchte gar nicht erst einzuschlafen, da er wusste, dass er es ohnehin nicht schaffen würde.
Anne fühlte sich einigermaßen erfrischt nach einigen Runden in ihrem Pool. Sie trocknete sich noch ab, schlüpfte in ihren Slip und ihr Negligee und legte sich ins Bett. Aber als sie ihre Bettdecke über ihren Körper zog, waren augenblicklich wieder die Vorkommnisse des Abends präsent. Während sie zur Decke starrte, sah sie wieder diese Bilder vor sich. Und sie sah seinen Blick, der nicht aufdringlich wirkte, sie aber doch wusste, dass er mehr im Kopf hatte, als mit ihr die Bilder anzusehen. Dann kam ihr in den Sinn, was er wohl gemacht hatte, als er die Bilder gefunden hatte. Bei dem Gedanken, dass er zu diesen Bildern onaniert hatte, spürte sie auch bei sich selbst ein Zucken zwischen ihren Beinen. Und ob sie wollte oder nicht, so zauberte ihr Kopf nun Bilder seines nackten Körpers vor ihre Augen. Und sie versuchte sich auch plötzlich vorzustellen, wie groß und dick sein Schwanz sein würde.
Und schließlich schloss sie die Augen, holte sich die Szene in der Küche noch einmal in ihre Gedanken, während sie sich küssten. Sie stellte sich vor, sie beide wären nackt gewesen und sie hätte sich an seinem Schwanz gerieben. Dabei schlüpfte ihre linke Hand unter ihren Slip und begann sanft über ihren Klit zu kreisen, während ihre rechte Hand damit begann, ihren Busen zu drücken und an ihren Nippeln zu spielen. Es dauerte nicht lange und ihr Slip war völlig durchnässt.
In ihren Gedanken lag er nun neben ihr und sie versuchte sich vorzustellen, wie sich seine nackte Haut wohl anfühlen würde. Sie überlegte, wie es wäre, wenn sie über seine warme Haut streicheln und ihn dabei zärtlich küssen würde. In ihren Gedanken leckte sie über seinen Bauch, sein Geschlecht. Sie würde ihn schmecken, riechen und sie würde mit ihm ficken!
Ihre Pussy begann zu zucken und sie hörte die schmatzenden Geräusche, die ihre Finger verursachten, während sie um ihren Klit kreisten oder durch ihre Furche pflügten. Noch einmal schoben sich zwei ihrer Finger tief in ihre Höhle. Sie spürte ihr Pulsieren, ihre Hitze und vor allem Nässe. Doch dann ließ sie sich noch einmal zurück fallen. Zwar verlangte ihr Geschlecht nun fast gierig nach weiteren Streicheleinheiten, aber Anne hatte nun eine andere Idee.
Sie rollte sich vom Bett, zog sich ihren Slip und das Negligee wieder aus und warf es achtlos auf ihr Bett. Dann holte sie sich einen Bademantel aus dem Schrank, schlüpfte in ihre Sandalen und verließ ihr Schlafzimmer. Eine Minute später stand sie vor der Haustüre der Einliegerwohnung.
Sie hörte das Tönen der Glocke in Georgs Wohnung und begann vor Aufregung zu zittern. Kurz kam ihr noch in den Sinn, ob sie nicht doch zu weit gehen würde und war schon versucht, sich wieder umzudrehen, als sich die Türe öffnete. Georg stand nur in seiner Jeans vor ihr. Das Flurlicht, das ihn von hinten beschien, ließ ihn in einem fast romantischen Aussehen erscheinen, seinen Gesichtsausdruck konnte sie aber im Gegenlicht nicht erkennen.
„Ich konnte nicht schlafen“, meinte Anne und versuchte so ruhig wie möglich zu bleiben.
Anne kam der nächste Moment vor wie eine Ewigkeit. Sie sah nur Georg vor sich, der sie fragend anblickte und noch einmal war sie versucht, sich zu entschuldigen und rasch wieder in ihre Wohnung zurück zu kehren.
Aber dann nahm sie Georg einfach in den Arm, zog sie an sich und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Ihre Zungen begannen sofort wieder miteinander zu spielen, den anderen zu erforschen, während beider Hände ebenfalls auf Wanderschaft gingen. Anne spürte seine Hände, wie sie zunächst über ihren Rücken streichelten um dann aber gleich nach unten zu wandern, sich auf ihre Pobacken legten und sie dann hart gegen seinen Bauch drängten. Und was sie zu spüren bekam, erregte sie augenblicklich. Deutlich konnte sie seinen harten Kolben spüren, der nun hart gegen ihren Bauch drückte. Und während sie einen Arm um seinen Nacken legte und seinen Kopf zu sich heranzog, legte sich ihre andere Hand auf seinen Po und presste ihn fest gegen ihren Bauch. Fast gierig rieb sie ihren Bauch, ihre Vulva an seiner Beule und genoss die Gefühle, die diese Berührung in ihr auszulösen begannen.
Wie lange hatte sie schon nicht mehr mit einem Mann geschlafen? Dabei hatte sie aber auch nichts vermisst. Und nun hatte dieser junge Mann alle ihre Sehnsüchte auf einen Schlag geweckt und sie wollte in diesem Moment nichts sehnlicher als mit diesem Mann Sex zu haben. Sie spürte das Pulsieren zwischen ihren Beinen und die Nässe, die ihr langsam an ihren Schenkeln nach unten lief. Sie freute sich auf Georgs Gesicht, wenn er sah, dass sie unter ihrem Bademantel nichts trug als nackte Haut. Aber irgendwie war es mehr. Sie spürte, dass es ihr nicht nur um Sex ging, nicht nur darum, dass Georg in wenigen Minuten ihr seinen Schwanz in ihre Höhle schieben und sie vögeln würde. Nein, sie spürte auch eine ungeheure Sehnsucht nach diesem Mann, ihn zu fühlen, zu riechen und ihn zu verwöhnen.
Und ja, sie würde ihn verwöhnen. Sie wollte ihm den besten Sex seines Lebens bieten. Er sollte diese Nacht nicht vergessen!
Und dann begann Georg sie in seine Wohnung zu ziehen. Während sie mehr ins Schlafzimmer stolperten als gingen, hörten sie nicht auf, sich zu küssen. Annes Arm lag weiter um seinen Nacken und beide waren bemüht, den Kontakt ihrer Leiber nicht zu unterbrechen.
Und auch als Georg dann im Schlafzimmer begann, den Gürtel ihres Bademantels zu öffnen und ihr das Kleidungsstück über die Schultern schob, bis er mit einem leisen Rascheln nach unten glitt, waren ihre Münder immer noch in einem innigen und heißen Kuss vereint. Beide waren wie süchtig nach diesen Berührungen, während gleichzeitig ihre Zungen ein heißes Spiel unter zwei Liebenden vollführten.
Und schließlich war es dann Anne, die nicht mehr darauf warten wollte, seinen Kolben in sich zu spüren. Sie war dabei fast selbst etwas enttäuscht, als sie ihren Mund von seinem nahm, um sich vor ihm hinzuknien und ihm seine Hose und seinen Slip gleichzeitig über seine Beine nach unten zu schieben. Genussvoll fiel dabei ihr Blick auf seinen harten Schwanz, der augenblicklich ihrem Gesicht und ihrem Mund entgegen sprang. Sie konnte dabei auch nicht einfach wiederstehen, kurz mit ihrer Zunge über seine Eichel zu lecken. Georg kicherte überrascht auf.
Doch als Anne sich anschickte, ihre Lippen über seinen Kolben zu schieben, wich ihr Georg aus, bückte sich um unter ihre Arme zu greifen und hob sie hoch. Noch überrascht, dass Georg nicht auf ihr „Angebot“ eingegangen war, spürte sie aber, wie er ihre Hände nahm und sie zu seinem Bett zog. Gerne hätte sie zuvor noch etwas an ihm gespielt, aber offensichtlich konnte es Georg nicht erwarten, sie zu vögeln. Irgendwie hatte sie sogar dafür Verständnis. Als sie in Georgs Alter war, hätte sie womöglich auch auf ein Vorspiel verzichtet. Zumindest, wenn sie so erregt gewesen wäre, wie sie es jetzt in diesem Moment war.
Doch dann überraschte sie Georg doch. Denn er legte sich nur neben sie und begann sie erneut zu küssen. Doch dieses Mal war die Küsse weniger leidenschaftlich, sondern zärtlich, streichelnd und erotisch. Seine Lippen legten sich nur sanft auf die ihren, wanderten dann an ihren Backen entlang zu ihrem Ohr, wo er begann an ihren Ohrläppchen zu knabbern. Sie erinnerte sich daran, dass dies ein Lover vor ihrem Mann gerne getan hatte. Und sie erinnerte sich auch daran, dass sie diese Knabbereien immer sehr erregten. Und nun war es nicht anders! Die kleinen Erregungsblitze waren zwar nicht heftig, aber sie spürte, wie ihr Körper darauf reagierte, wie sich doch ihr Verlangen noch steigerte und das Kribbeln zwischen ihren Beinen noch weiter zuzunehmen schien.
„Du siehst toll aus, weißt du das?“, flüsterte er ihr ins Ohr, „und ich bin froh, dass du noch gekommen bist.“
Welcher Mann sagte einer Frau solche Zärtlichkeiten während sie nackt neben einander lagen und die Frau darauf wartete, dass er seinen Schwanz in ihre Pussy steckt? Und doch fand sie es lieb und irgendwie auch sehr passend. Erneut glaubte sie zu spüren, dass sie nicht nur die Leidenschaft nach Sex zu verbinden schien, es war wohl mehr. Mehr, als sie sich selbst in diesem Moment vielleicht eingestehen konnten und wollten.
Doch dann wanderten seine Lippen über ihre Schultern weiter nach unten bis sie schließlich ihre Nippel fanden. Anne keuchte zum ersten Mal auf, als er ihre Brüste leicht in seinen Mund zu saugen begann. Und aus dem Keuchen wurde ein Stöhnen, als sie auch noch spürte, wie er mit seinen Zähnen sanft aber unheimlich erregend an ihren Nippeln zu spielen begann. Und irgendwie dämmerte es ihr, dass sie wohl nicht ihm, sondern er ihr eine unvergessliche Nacht bescheren würde.
„Bitte!“ Ihre Stimme klang rau und belegt. Und eigentlich wollte sie ihm sagen, dass sie ihn nun ganz spüren wollte, aber mehr als dieses Wort brachte sie nicht mehr über ihre Lippen. Und ob Georg diese Aufforderung nur falsch verstanden hatte, oder ob er von sich aus andere Ziele hatte, wusste Anne nicht. Aber anstatt sich über sie zu legen oder sie aufzufordern, sich auf ihn zu setzen, glitten seine küssenden Lippen einfach noch weiter an ihrem Bauch hinunter, bis sie schließlich die Spitze ihrer Vulva erreichten. Sie hörte, wie er tief einzuatmen begann und sie wusste, dass er ihren Duft in sich aufsog. Sie hörte, wie er mit einem langgezogenen Laut sich offensichtlich daran ergötzte.
„Du riechst gut!“, hörte sie ihn dann murmeln und als ob sie es als Aufforderung verstehen sollte, öffnete sie tatsächlich ihre Beine nun weit für seine Zunge. Für einen Augenblick fühlte sie eine unangenehme Kühle an ihrer Pussy und ihren Schenkeln, als die Luft darüber strich. Aber gleich darauf konnte sie wieder eine Wärme zwischen ihren Schenkeln spüren. Es war Georgs Nähe und Wärme, denn fast augenblicklich hatte er sich zwischen ihre gespreizten Beine gelegt.
Anne brauchte auch nicht lange darauf zu warten bis sie seine Zunge über ihre Schamlippen streicheln spürte. Hatte Anne erwartet, dass sie Georg zeigen müsste, wie man eine Frau richtig verwöhnt, sah sie sich getäuscht. Der junge Mann zwischen ihren Beinen schien sehr wohl zu wissen, wie man eine Frau auf Touren bringt, woher auch immer.
Und auch wenn Anne fast gierig darauf war, seine Zunge nun an ihrem Klit zu spüren, so ließ sie Georg fast schmerzhaft zappeln. Er knabberte an ihren Schamlippen, sog sie in seinen Mund, ließ dann wieder seine Zunge durch ihre Furche gleiten ohne jedoch ihren Lustknopf zu berühren.
„Georg, bitte!“ Noch einmal flehte sie ihn an, ihr Erlösung zu schenken. Und tatsächlich pflügte Georgs Zunge nun nach oben durch ihre Schamlippen hindurch, bis seine Zungenspitze ihren empfindlichen Knopf erreichte. Augenblicklich stöhnte Anne auf, als seine Berührungen explosionsartig ihre Pussy, ja ihren ganzen Körper in Ekstase versetzte. Sie spürte, wie sich ihr Körper verselbständigte, wie sie es nicht mehr steuern konnte, wie ihr Becken zu zucken, ihr Geschlecht zu pulsieren begann. Und sie konnte sich auch nicht mehr erwehren, als sie schließlich verkrampfte und fast augenblicklich eine ungeheure Nässe zwischen ihren Schenkeln fühlen konnte.
Georgs Zunge hingegen schien sich förmlich an ihrem Klit festgesaugt zu haben und immer, wenn sie das Gefühl hatte, als würde ihr Orgasmus abklingen, überrollte sie die nächste Welle. Dabei schien Georg aber auch genau zu wissen, wann und wie er ihren Klit bearbeiten musste.
Anne keuchte, stöhnte und wand sich unter seinen Liebkosungen. Schließlich griff sie nach unten und schob Georgs Kopf etwas zurück.
„Pause!“, stöhnte sie tief atmend und musste gleich darauf herzhaft lachen, als sie Georgs Gesicht zwischen ihren Beinen sah, dass über und über von ihrer Nässe verschmiert und eingesaut war. Selbst einige Strähnen seines Haares schienen etwas abbekommen zu haben.
Georg ahnte, warum Anne so vergnügt kicherte. Mit dem Handrücken wischte er sich über sein Gesicht.
„Scheint dir sehr gut gefallen zu haben“, meinte er, „zumindest fühlt es sich so an.“
„Könnte durchaus sein“, antwortete sie belustigt und zeigte ihm mit ausgestreckten Armen an, dass sie ihn gerne noch einmal in den Arm nehmen möchte. Und so krabbelte Georg über sie, bis er sich dann zu ihr hinunter beugte, um sich erneut innig mit Anne zu küssen. Zärtlich, dann aber immer fordender berührten sich ihre Lippen, ehe Georg spürte, wie sich ihre Beine um seine Hüften legten und sein Becken gegen Annes Bauch drängten.
Und dann hörte er auch Anne, wie zur Bestätigung, in seinen Mund keuchen.
„Ich möchte dich jetzt spüren!“
„Gerne, ich wüsste nichts, was ich jetzt lieber täte“, gab er zurück, „aber ich möchte gerne weiter mit dir schmusen. Magst du mich reiten?“
Anne unterbrach ihren Kuss, sah Georg in seine Augen und streichelte dann mit einer sanften Bewegung eine Strähne aus seiner Stirn. Zwar hätte sie in diesem Moment richtig Lust darauf gehabt, nun ungestüm, tief und fest genommen zu werden, auf der anderen Seite fand sie es aber auch irgendwie lieb von ihm, dass er sie weiter küssen wollte.
„O.K.“, meinte sie und gleich darauf setzte sich Georg auf das Bett, während nun Anne sich über seine Schenkel kniete. Während sie sich langsam auf ihn niederließ, griff sie zwischen ihre Beine, fasste seinen Schwanz und dirigierte ihn direkt an ihren Eingang. Doch als sie seine Schwanzspitze an ihrer Höhle spürte, entschied sie sich, auch noch etwas daran zu spielen. Sie senkte sich nun gerade soweit über ihn, bis seine Eichelspitze ihre Schamlippen spaltete und schob dann seinen Schwanz langsam in ihrer Furche entlang.
„Puhhhh!“ Das Reiben seiner Eichel an Annes Pussy steigerte seine ohnehin schon starken Erregung noch weiter und als sie dann auch noch ihren Klit an seinem Schwanz zu reiben begann, hatte er bereits Mühe, seine Erregung unter Kontrolle halten zu können.
„Wenn ...du….nicht...aufhörst...dann...“. Seine Worte kamen gepresst und heiser aus seinem Mund.
Anne lächelte, schob den Schwanz wieder nach hinten, bis sich seine Spitze genau unter ihrem Eingang befand und senkte dann langsam ihr Becken ab. Anne genoss das Gefühl, als Georgs Schwanz in sie eindrang, wie ihre Grotte gedehnt und ausgefüllt wurde. Wie lange hatte sie selbst schon darauf verzichtet gehabt. Und sie wunderte sich nun selbst darüber, warum ihr dieses Gefühl nicht schon lange gefehlt hatte.
Es war einfach herrlich Georgs Schwanz in ihrer Höhle zu spüren, zu fühlen, wie sie ausgefüllt war und wie bei jeder Bewegung sein Kolben in ihrer Grotte zu reiben begann und dabei Schwärme von Schmetterlingen in ihrem Bauch freizulassen schien. Und sie war selbst überrascht, wie nass sie noch werden konnte. Selbst wenn sie in den letzten Jahren es sich selbst gemacht hatte, war es oft schwierig gewesen, sich selbst einen Finger oder einen Dildo in ihre Grotte zu schieben, da sie sehr oft einfach zu trocken dazu war. Aber nun schien sie völlig auszulaufen und als sie dann auch begann, ihr Becken auf seinem Schoß zu bewegen, war sofort ein schmatzendes Geräusch zu hören.
Doch kaum hatte sie begonnen, sich auf Georg zu bewegen, als er seine Hände auf ihre Brüste legte, sie zu kneten begann, unterbrochen nur von seinen spielenden Fingern, die sich dazwischen immer wieder um ihre Nippel legten und sie unheimlich erregend umspielten, zwirbelten und daran rieben. Und auch sein Mund legte sich wieder auf den ihren und sie begannen sich innig zu küssen. Doch bald war aus dem heißen Kuss ein gegenseitiges stöhnen, keuchen und seufzen geworden. Beide spürten wie sich ihre Höhepunkte immer weiter näherten, während ihre verschwitzten Körper aneinander rieben, ihre Zungen sich umschmeichelten.
Und Anne hatte plötzlich auch den Wunsch zu spüren, wie Georg sich in ihr ergoss. Warum sie dieser Wunsch plötzlich fast überwältigte konnte sie sich selbst nicht erklären, aber die Vorstellung, dass Georg sein Sperma nun in ihre Höhle ejakulieren würde, erregte sie nicht nur, es war auch irgendwie ein Gefühl des Glücks und der Nähe.
Fast gierig schob sie nun ihr Becken Georg entgegen, genoss das Gefühl zu spüren, wie sein Kolben tief in ihre Grotte eindrang, bis er sogar manchmal gegen ihren Muttermund zu stoßen schien und dabei auch spürte, wie Georg immer mehr mit sich kämpfte, seinen Höhepunkt zurück zu halten.
Sie hörte, wie sein Atem immer unregelmäßiger, unkontrollierter wurde und er wohl mit aller Macht versuchte, seinen Höhepunkt hinaus zu zögern.
Anne löste sich von seinen Lippen, beugte sich etwas nach vorne, so dass ihre Nippel nun fest an seiner Brust rieben, während sie ihren Mund an sein Ohr brachte:
„Ich hätte jetzt gerne, dass du in mir kommst. Mich erregt es, wenn ich mir vorstelle, wie du mich mit deinen Samen überfluten wirst. Lass es kommen!“
Und wie lange hatte sie es schon nicht mehr gefühlt und gehört: das Zittern des Mannes, das pulsierende Pumpen zwischen ihren Beinen und das ohnmächtige Keuchen eines Mannes, der sich in seinem Höhepunkt verlor!
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Anne konnte nicht schlafen. Völlig aufgewühlt lag sie neben Georg im Bett und starrte an die Decke. Ihr war bewusst, dass sie die Ereignisse in irgendeiner Art und Weise überrollt hatten. Aber hatte sie mit Georg wirklich nur Sex gehabt, weil sie die Erinnerungen und die Fotos so erregt hatten. Sie spürte, dass es nicht nur der Sex mit ihm war, der sie wieder aus ihrem alltäglichen Leben heraus gerissen hatte. Sie spürte auch ein ungeheures Verlangen neben ihm zu sein, seine Nähe zu spüren. Sie war sich nicht sicher, aber es schien, als hätte sie sich in diesen jungen Mann verliebt!
Sie drehte sich auf die Seite und stützte sich auf ihrem Ellbogen ab, während sie den schlafenden Mann neben ihr beobachtete. Georg lag neben ihr ebenfalls auf der Seite, mit dem Gesicht zu ihr gewandt. Er schlief tief und ruhig, während er seinen Arm über seine Decke gelegt hatte. Seine Oberarme waren kräftig, aber nicht übertrieben muskulös. Er schien also doch Sport zu treiben oder zumindest seinen Körper in Schuss zu halten. Ohne weiter nachzudenken, schob sich ihre freie Hand nach vorne, ihr Zeigefinger streckte sich und berührte sanft seine Schulter. Georg zuckte nur kurz, schien aber nicht davon aufzuwachen. Zärtlich streichelte ihr Finger nun wie von selbst über seine Schulter, seine Oberarme und dann weiter hinunter, bis ihr Finger seine Handfläche erreichte. Für einen kurzen Moment sog sie selbst noch einmal diese Zärtlichkeit in sich auf, ehe ihr Finger wieder an seinem Arm langsam und sanft nach oben streichelte. Georg schien davon nichts mitbekommen zu haben. Und doch genoss Anne diese sanfte Berührung, diese Zärtlichkeit und das Gefühl, wieder jemanden bei sich zu haben, dem sie über die Haut streicheln konnte. Zufrieden ließ sie sich wieder zurück fallen, schloss die Augen, versuchte das zärtliche Gefühl an ihrem Finger einzufangen und für sich zu verinnerlichen, ehe sie endlich einschlummerte.
Anne erwachte am nächsten Morgen als die ersten Sonnenstrahlen sie im Gesicht kitzelten. Verschlafen öffnete sie die Augen, nur um sie gleich wieder zu schließen, weil die Sonne sie blendete. Es dauerte aber eine Weile, ehe ihr dann bewusst wurde, dass sie immer noch nackt in einem fremden Bett mit einem ebenfalls splitternackten Mann geschlafen hatte. Allerdings war ihr Blick jetzt von Georg abgewandt, da sie sich im Schlaf wohl umgedreht hatte und ihm nun den Rücken zugewandt hatte. Zwar sah sie ihn jetzt nicht, aber dafür spürte sie ihn.
Denn nicht nur hatte er nun seinen Arm um sie gelegt, sondern er hatte sich auch eng an sie gekuschelt und wenn sie nicht alles täuschte, war das, was sich gerade zwischen ihre Pobacken zwängte, genau der harte Kolben, der sie gestern Abend aufgespießt und sie wieder in das Leben zurück geholt hatte.
Dabei empfand sie das Gefühl seiner Morgenlatte an ihrem Po weder aufdringlich noch irgendwie störend. Sondern ganz im Gegenteil war sie stolz darauf, auf einen jungen Mann immer noch so wirken zu können. Außerdem wehrte sie sich auch nicht dagegen, als sie spürte, wie der Funke auch auf sie übersprang und sie wieder dieses leise Kribbeln zwischen den Beinen zu spüren begann.
„Guten Morgen“, flüsterte sie und grinste dabei.
„Guten Morgen, gut geschlafen?“, hörte sie sofort seine Antwort.
„Mmmhh“, murmelte sie wohlig.
Anne spürte einen zärtlichen Kuss in ihrem Nacken.
„Und, bedauerst du was gestern passiert ist?“, flüsterte er leise in ihr Ohr.
„Was sollte ich bedauern? Nein, es war wunderbar!“ Und Anne freute sich sogar, es ihm sagen zu können.
Und es war immer noch wunderbar für sie, sein Geschlecht an ihrem Po zu fühlen.
„Zwar kann ich es kaum glauben“, meinte Anne dann, „was da gestern passiert ist. Ich bin einfach zu alt für dich und du wohl zu jung. Aber…“
„Aber was?“, unterbrach sie Georg.
„Es war einfach zu schön, zu erregend!“
„Es WAR?“, hörte sie Georg fast belustigt.
„Es IST!“, korrigierte sie nun selbst belustigt ihren Satz.
„Hört sich schon besser an“, gluckste Georg, während seine Hand unter die Bettdecke schlüpfte und sich auf die Suche nach ihrem Busen machte.
„Mmmmhh“, hörte Georg die Frau vor ihm seufzen, als seine Hand ihre Brust gefunden und er damit begonnen hatte, mit seinen Fingern an ihren Nippeln zu zwirbeln. Und er freute sich auch, als er spürte, wie Anne gleichzeitig damit begann, ihren nackten Po an seinem Kolben zu reiben.
„Eigentlich..hatte..ich vor“, Annes Po drückte sich nun noch fester gegen seinen Schwanz, „dich ganz zärtlich.zu…massieren.“
Und zu seiner Verwunderung entzog sich dann aber Anne seiner Umarmung und wandte sich zu ihm um.
„Eigentlich wollte ich das jetzt tun“, meinte sie dann, während sie zu grinsen begann, „aber ich denke, wir verschieben das.“
Georg sah sie fragend an.
„Ich glaube, ich habe jetzt eine bessere Idee!“
Und ehe Georg sie danach fragen konnte, schob sie ihm seine Bettdecke zurück, während sie sich selbst neben ihn auf das Bett kniete, so dass sich ihr Kopf nun direkt über seinem Schwanz befand.
„Ich glaube, wir können diesen Kerl hier nicht zu lange warten lassen!“
Und damit senkte sie ihren Kopf und ehe Georg so richtig verstand, was da mit ihm geschah, war seine Schwanzspitze schon in ihrem Mund verschwunden.
„Woh!“, brachte er nur noch hervor, während er sich auf seinen Rücken zurück fallen ließ und das Geschehen jetzt nur noch beobachten konnte. Es war nicht nur das Bild ihrer Lippen, die sich um seinen Schwanz geschlossen hatten, es war auch die Sicht auf ihre Brüste, die nun bei jeder kleinen Bewegung von ihr zu wippen begannen, dass in ihm die Erregung schlagartig steigen ließ. Dabei war Georg auch überrascht, wie fest ihre Kugeln noch waren. Sicher, sie hatten nicht mehr die Festigkeit einer 20 jährigen, aber dennoch zeigten sie noch eine deutliche, kugelige Form und schienen auch noch eine bemerkenswerte Festigkeit aufzuweisen. Und es waren dazu nicht nur ihre Nippel, die steil und hart von ihren Brüsten abstanden, sondern auch ihr fester Po und ihre Schenkel, die ihn auf der Stelle verzauberten.
Aber neben den visuellen Eindrücken war natürlich besonders das Gefühl an seiner Schwanzspitze erneut unbeschreiblich erregend. Und Anne ließ ihre Zungenspitze in einem Stakkato der Lust über seinen Kolben tanzen und brachte ihn in kürzester Zeit erneut in einen Zustand der Ekstase.
„Pass auf!“, keuchte er, „wenn du so weitermachst…“
Aber Anne schien ihn dieses Mal nicht zu beachten. Ganz im Gegenteil hörte das Tupfen auf, worauf sich dafür aber ihre Zunge fast wie eine Schlange nun fordernd und erregend um seinen Schwanz kreisend zu bewegen begann. Das Reiben ihrer rauen Zunge an seiner empfindlichen Eichel wurde immer intensiver und erregender. Er spürte, wie sein Bauch, ja sein gesamter Körper sich immer mehr verspannte, wie seine Beckenmuskeln zu zucken begannen. Doch gerade als er das Gefühl hatte, dass er nun nahe an dem Punkt angelangen würde, an dem er sich nicht mehr zurück halten würde können, stoppte Anne und entließ seinen Kolben mit einem leisen „Plopp“ aus ihrem Mund.
Augenblicklich entstand nicht nur ein eigenartiges Gefühl der Leere zwischen seinen Beinen, gleichzeitig spürte er auch ein sehr intensives Verlangen danach, das die Reize an seinem Geschlecht fortgeführt werden sollten.
Doch hatte Georg erwartet, dass Anne nun an seinem Stamm weiter lecken würde, so sah er sich erneut getäuscht. Stattdessen spürte er, wie sie nun mit einer Hand seinen Stamm umfasste und ihn langsam zu massieren begann, während sie mit dem Finger der anderen Hand sanft über seine Eichel streichelte. Das Gefühl war nun anders, aber nicht weniger erregend als das Gefühl, als Anne ihren Mund über seinen Schwanz gestülpt und ihn mit der Zunge verwöhnt hatte.
„Woh, ist das …..“ Aus irgendeinem Grund kam ihm das Wort, welches ihm nun auf der Zunge lag, nicht über seine Lippen. Irgendwie hatte er Angst, Anne mit diesem Vulgärausdruck zu verschrecken.
Anne lachte leise.
„Du meinst, das ist geil!“ Nun war es an Georg zu grinsen.
„Ja, das meinte ich“, meinte er dann mit rauer Stimme.
„Für mich auch“, murmelte Anne, während sie ihren Blick nicht von seinem Kolben ließ, „für mich ist es auch geil. Und weißt du, was mich jetzt besonders heiß und geil macht?“
„Nein, sag‘s mir!“ Georg war nicht nur überrascht über ihre Ausdrucksweise, er war auch heiß zu erfahren, worauf seine Freundin wartete.
„Ich möchte jetzt sehen, wie du kommst!“ Und tatsächlich erregte Anne der Gedanke, nun sehen zu können, wie Georg ejakulieren würde. Sie war heiß darauf zu sehen und zu fühlen, wie sein Kolben zu pumpen beginnen und wie sein Sperma aus seiner Schwanzspitze heraus spritzen würde. Sie hatte es bisher nur gefühlt, als er in ihr gekommen war. Jetzt wollte sie es sehen!
Und sie wusste nur zu gut, wie man einen Schwanz massieren musste, um den Mann, zu dem das Rohr gehörte, richtig auf Touren zu bekommen. Und sie war auch erfahren genug um zu wissen, wie erregend es für einen Mann war, wenn man mit einem Finger vorsichtig auf seiner Eichel spielte. Zudem wusste sie auch, dass ein junger Mann wie Georg diesen Reizen noch viel weniger entgegenzusetzen hatte, als ein Mann in ihrem Alter.
Und so dauerte es auch nicht lange, ehe Georg erneut spürte, dass er bald kommen würde. Schließlich war er hin und hergerissen zwischen dem Wunsch erneut eine Pause einzulegen, um das Spiel noch länger genießen zu können und dem Verlangen nach Erleichterung.
Anne spürte wie sein Atem sich zu beschleunigte, während sie gleichzeitig sein Pumpen in ihren Händen zu spüren begann. Sie hörte Georg leise stöhnen, spürte, wie er fast verzweifelt noch einmal versuchte sich gegen die Eruption zur Wehr zu setzen und sich sein Becken plötzlich heftig zu bewegen begann. Und dann kam es auch für sie überraschend, zumindest was die Heftigkeit betraf. Der erste Schwall kam mit einer solchen Wucht, dass sein Sperma heiß gegen ihr Kinn klatschte.
„Komm!“, feuerte sie ihn an, wobei sie wusste, dass es eigentlich nicht mehr nötig gewesen wäre.
Der nächste Schwall landete auf ihrem Busen, während erst dann nach und nach die Stärke seiner Eruption nachzulassen schien. Die nächsten Spritzer landeten schließlich auf seinem eigenen Bauch, während dann schließlich nur noch kleine Reste aus seiner Schwanzspitze heraus sickerten und über ihre Finger heiß nach unten lief.
Georg lag schwer atmend auf dem Bett, ohne ein Wort zu sagen. Als sie zu ihm hochsah, hatte er seine Augen geschlossen.
„Ich hol uns was zum Abwischen“, sagte sie zu ihm, wobei sie sich nicht sicher war, ob Georg es überhaupt mitbekam.
Gleich darauf war sie mit einem Handtuch zurück, dass auf der einen Seite benässt war. Ihre Hand hatte sie bereits im Bad abgewaschen. Als sie zum Bett kam, sah sie Georg mit hochrotem Kopf grinsend an.
„Du bist echt ne Wucht!“, flüsterte Georg.
Anne nahm es als Kompliment und warf ihm grinsend das Handtuch zu.
„Mach dich sauber“, meinte sie, „ich geh derweil für uns Frühstück machen. Ich denke, du wirst auch Hunger haben. Die Haustüre lasse ich offen.“
Und während sich Georg zu reinigen begann, schlüpfte Anne in ihren Bademantel, mit dem sie am Vortag gekommen war und verließ Georgs Zimmer.
Als Georg 5 Minuten später in den Flur von Annes Wohnung trat, kam ihm schon angenehmer Kaffeeduft entgegen. Anne lächelte ihn freundlich an, als er in die Küche kam und sah, dass der Tisch schon gedeckt war. Tatsächlich aber fiel zu Beginn des gemeinsamen Frühstücks kaum ein Wort. Beide hingen erneut mehr oder weniger ihren Gedanken nach. Und beide überlegten über dieselbe Sache. Gut, sie hatten miteinander unheimlich guten Sex und beide waren heiß darauf gewesen. Aber beide spürten auch, dass mehr passiert war, als das ein Mann und eine Frau es miteinander getrieben hatten. Wäre Anne 30 Jahre jünger, oder Georg um diese Jahre älter gewesen, so hätten beide gewusst, was sie zu tun gehabt hätten. Aber so war für beide die Situation neu und unklar.
Schließlich aber war es Anne, die sich zu einem Entschluss durchgerungen hatte. Sie wusste, dass sie sich zu diesem Mann auf eine Art hingezogen fühlte, wie sie es seit dem Tod ihres Mannes nicht mehr erlebt hatte. Ja, vielleicht hatte sie sich sogar in ihn verliebt. Und sie war sich auch sicher, dass Georg ähnlich für sie fühlte. Und verdammt noch mal, sie war alt genug ihr Leben zu leben, wie sie es wollte. Und Georg würde sich ebenfalls in diesem Sinne entscheiden müssen, aber sicher auch können. Warum sollte sie auf ihn verzichten, wenn beide es wollten?
„Weißt du, was ich dir gestern noch versprochen hatte?“, meinte sie dann, während sie ihn über ihre Tasse hinweg ansah, die sie mit beiden Händen an ihrem Mund hielt.
Georg legte fragend seinen Kopf zur Seite, wobei er sich eigentlich nur an einen Punkt erinnern konnte.
„Möchtest Du, dass ich dich massiere? Ich glaube, es könnte dir gefallen!“
Anne war jetzt froh, zuvor sich nicht selbst zum Höhepunkt gebracht zu haben. Ihre Pussy war immer noch heiß und der Slip, den sie sich angezogen hatte als sie in ihre Wohnung gekommen war, war mittlerweile schon ziemlich feucht im Schritt. Und Georg würde sicher ein zweites Mal können.
„Gerne“, antwortete Georg, wobei er ahnte, dass es keine normale Massage werden würde.
Als sie ihr Frühstück beendet hatten, meinte Anne, er könne noch bei ihr Duschen gehen und solle dann in ihr Schlafzimmer kommen. Sie legte ihm noch Badetücher bereit und ließ ihn dann in der Dusche alleine, während sie sich zu ihrem Schlafzimmer begab. Als er sich noch nach einem Bademantel oder ähnlichem umsah, bevor Anne das Bad verlassen konnte, meinte sie aber, er könne ruhig nackt zu ihr kommen. Er würde sowieso keine Bekleidung brauchen.
Georg war dann aber doch ziemlich überrascht, als er nackt im Türrahmen zu Annes Schlafzimmer stand. Anne hatte das Zimmer wohl in Rekordzeit für ihre Massage vorbereitet. Auf dem Bett hatte sie eine große Decke ausgelegt, auf dem Sideboard, am Schrank, ja an allen möglichen Ecken und Enden standen kleine Kerzen, die mit ihren Flammen das Zimmer in eine zauberhafte Atmosphäre tauchten, da Anne gleichzeitig die Jalousien geschlossen hatte. Sogar an kleine Duftstäbchen hatte sie gedacht, die dem ganzen auch noch einen sehr orientalisch, erotischen Rahmen gaben.
Anne selbst stand ebenfalls völlig nackt neben dem Bett und lächelte ihn an. Und obwohl ihm dieses Ambiente doch sehr gefiel, so blieb sein Blick zunächst doch am Körper dieser Frau hängen. Es war wohl zum ersten Mal, dass er ihren nackten Körper so ausgiebig betrachten konnte. Ihr Busen hing zwar schon etwas nach unten, aber war immer noch sehr ansehnlich. Georg gefielen dabei aber besonders ihre hart und steil aufragenden Nippel, die ihm auch zeigten, dass auch Anne erregt sein musste. Als sein Blick dann weiter nach unten wanderte, öffnete sie für ihn auch ihre Beine, so dass er die Ansätze ihre Pussy genauso sehen konnte, wie den leichten Flaum ihrer Schambehaarung. Gut, als sie es ihm vor kaum einer Stunde schon besorgt hatte, war sie auch nackt neben ihm gewesen. Aber jetzt war es irgendwie anders. Er erinnerte sich, dass ihm in seinem Bett schon aufgefallen war, dass ihre Brüste schon etwas an Spannkraft verloren hatten. Aber jetzt sah er sie mit irgendwie anderen Augen. Er konnte es selbst nicht erklären, aber es war, als würde er nur allein ihren Anblick in sich aufsaugen, ihn sich verinnerlichen.
„Gefällt es dir?“, riss sie Georg aus seinen Gedanken, wobei er jetzt nicht wusste, ob sie sich nun selbst oder den Raum damit meinte.
„Beides“, gab er deshalb ehrlich zurück.
Anne deutete auf das Tuch auf dem Bett.
„Magst du dich mit dem Bauch darauf legen?“
Georg nickte und grinste, als er sah, dass sich dabei Annes Blick auf seinen halbsteifen Schwanz gerichtet hatte, wobei er durchaus bemerkte, dass eine gewisse Sehnsucht und Vorfreude sich in ihrem Blick abzeichnete.
Kaum hatte sich Georg auf das Bett gelegt, als er auch schon Anne hörte, wie sie sich neben ihn auf die Matratze kniete. Und gleich darauf spürte er warmes Öl, dass ihn Anne auf die Schultern träufelte, ehe sie begann, das Öl zunächst sanft über seine Schultern zu verreiben. Erst nach einiger Zeit umfassten ihre Finger seine Schultern und begannen ihn zu massieren. Es war Georgs erste Massage und er genoss sehr schnell die Berührungen und das Kneten seiner Muskeln.
„Und, angenehm?“, wollte Anni wissen, während sie erneut seine Schultermuskulatur eher kräftig zu kneten begonnen hatte.
„Ja, sehr“. Es war Georgs Stimme anzuhören, wie sehr er tatsächlich Annes Bemühungen an seinem Rücken genoss.
Er fühlte, wie weiteres Öl auf seinen Rücken gegossen wurde und sich dann Annes Hände mehr von seinen Schultern entfernten und sich dafür ausgiebiger mit seinem Rücken selbst beschäftigten. Dabei streichelten ihre Hände auch immer wieder kreisend über seinen gesamten Rücken, wobei sie auch wie zufällig immer wieder über seine Pobacken streiften.
War Georg zunächst davon ausgegangen, dass die Berührungen an seinem Po eher zufällig waren, so bemerkte er doch, dass Annes Hände sich langsam aber immer mehr mit seinem Po beschäftigten. Auf der anderen Seite empfand er es auch als angenehm und schwelgte einfach in den Berührungen.
„Macht es dir etwas aus, wenn ich auch deinen Po massiere?“
Georg grinste in sich hinein. Er hatte sich also nicht getäuscht.
„Nein, überhaupt nicht“, gab er zurück und freute sich auf die weiteren Streicheleinheiten an seinem Po.
Doch dann wechselte Anne zu seiner Überraschung ihre Stellung. Sie zog seine Beine etwas auseinander und kniete sich dann genau dazwischen. Er wollte sich schon umsehen, um zusehen, was Anne im Schilde führen würde, als sie ihm mit einem „Schhh!, Überraschung!“, klar machte, dass er sich einfach weiter entspannen sollte.
Und auch jetzt spürte er zunächst, wie warmes Öl auf seine Pobacken geträufelt und dann mit ihren Händen gleichmäßig verteilt wurde. Ihre Hände streichelten jetzt sanft über sein Gesäß, aber auch über seine Schenkel, wobei er spürte, wie Anne immer mehr Öl auf seiner Haut verteilte. Schließlich begann sie dann zunächst seine Oberschenkel etwas fester zu massieren, ehe sie sich dann erneut seinen Pobacken zuwandte.
Erneut spürte er, wie Anne ihm Öl auf seinen Po träufelte. Jetzt aber genauso, dass es ihm an der Rille zwischen seinen Pobacken nach unten lief. Anne schien dieses Mal weniger zurück haltend gewesen zu sein und als der Rinnsal auch seinen Anus erreicht hatte, kitzelte es sogar etwas.
Anne knetete nun mit ihren Händen immer wieder von unten nach oben seine Pobacken, wobei Georg spüren konnte, wie sie seine Backen dabei immer weiter auseinander zog. Dachte er sich zunächst nichts dabei, so sog er dann plötzlich die Luft tief ein. Anne hatte zunächst noch damit begonnen, mit ihren Daumen an seiner Rille nach oben zu fahren, aber nun hatte sie die Fingerkuppe eines Daumens fest gegen seinen Ringmuskel gedrängt und er hatte das Gefühl, als wäre sie damit auch etwas eingedrungen.
Aber genauso überraschend wie Anne seinen Anus berührt hatte, genauso schnell war der Daumen auch schon wieder verschwunden. Doch schon beim nächsten darüber streicheln verharrte erneut der Daumen an seinem Anus und nun konnte Georg deutlich spüren, wie sie damit etwas fester gegen seinen Ringmuskel drückte. Georg war nun nicht nur überrascht, sondern auch unsicher, wie er sich verhalten sollte. Auf der einen Seite empfand er es als ungewohnt, auf der anderen Seite spürte er auch so etwas wie einen erregenden Kitzel, den sein Po bei den sanften Berührungen in seine Lenden schickte. Ja ganz im Gegenteil begann auch sein Kolben nun rasch an Größe und Härte zu gewinnen.
Im fiel nun auch das Bild wieder ein, indem diese andere Frau an Annes Po gespielt hatte. Und während er versuchte, sich das Bild noch einmal vor Augen zu holen, drängte Anne ihren Finger noch fester gegen seinen Po.
Georg japste nach Luft, als er spürte, dass nun tatsächlich Annes Finger in seinem Po steckte. Das viele Öl auf seinem Po hatte es ihr leicht gemacht, ihm ihren Finger in seinen Po zu stecken. Und auch wenn er sich noch unsicher war, wie er darauf reagieren sollte, so war ein gewisses Kribbeln, dass der Finger in ihm verursachte, nicht zu leugnen.
„Wie fühlt sich das an?“, hörte er Anne ihn fragen, wobei sie gleichzeitig ihren Finger noch tiefer in seinen Hintern schob.
„Weiß nicht!“, flüsterte Georg nun doch etwas verlegen, „irgendwie ist es nicht unangenehm, ja irgendwie gefällt es mir sogar. Aber, ich weiß auch nicht..“
„Ist gut, ich weiß, dass das viele Männer nicht so gerne mögen“, meinte sie dann nur, „ich mag das bei mir allerdings sehr.“
Und damit entfernte sich dann ihr Finger wieder aus seinem Po und hinterließ ein komisches, leeres Gefühl an seinem Hintern. Ihre Hände legten sich wieder auf seine Pobacken und glitten dann langsam wieder an seinem Rücken nach oben. Doch als sie seine Schulterblätter erreicht hatten, spürte er auch eine weitere Berührung erneut an seinen Pobacken. Es waren nur zarte, weiche Berührungen, die wie zwei kleine Stifte über seine Haut kraulten. Es dauerte eine Weile, bis er verstand, dass es Annes Nippel waren, die sie nun verführerisch über seine Pobacken streifen ließ.
Auch Anne gefiel die leichte Berührung, während sie ihre Nippel auf Georgs Po hin und her rieb. Es waren nicht nur die erregenden Gefühle, die dabei von ihren Nippeln ausging, sondern sie erregte auch die Reaktion von Georg auf den sanften Kontakt. Anne hatte das Gefühl, als würde ihr Georg mehr oder weniger unbewusst seinen Po entgegen schieben. Doch sie wollte noch mehr!
Schließlich spürte Georg, wie sich ihre Nippel an seinem Rücken entlang immer weiter nach oben machten, über seinen Rücken kitzelten, ehe er auch schließlich das weiche Fleisch ihrer Brüste auf seinem Rücken spüren konnte. Ihre Hände legten sich nun neben ihn auf das Bett, während sie sich schließlich auf seinen Rücken legte. Vorsichtig schmiegte sie ihren Körper an seinen Rücken, drückte ihre Brüste gegen seine Schultern und hoffte, dass er ihre erigierten Nippel hoffentlich würde deutlich spüren könnte. Und Georg empfand die Situation tatsächlich sehr erotisch und anregend. Die Nähe, die Wärme des weiblichen Körpers an seinem Rücken gefiel ihm.
„Na, wie hat es dir gefallen?“, fragte sie ihn leise.
„Du bist einfach umwerfend!“ Und auch Georg versuchte sich vorsichtig an Anne zu reiben.
„Möchtest du dich revanchieren?“, hörte er sie dann fragen.
„Ich weiß nicht, ob ich dich gut massieren kann“, meinte er etwas enttäuscht. Schließlich war er noch nie in der Verlegenheit gewesen, jemanden zu massieren, geschweige denn eine nackte Frau.
„Nein, ich hatte eigentlich etwas anderes im Sinn. Ich dachte dabei nicht an die Massage!“
Als Georg nicht gleich antwortete, flüsterte Anne weiter in sein Ohr:
„Wenn ich mich recht erinnere“, ergänzte sie dann, „hattest Du heute schon dein Vergnügen, während ich jetzt keinen Slip tragen kann, da er wohl sofort völlig durchnässt wäre.“
Bei dem Gedanken, dass Anne einen Slip tragen würde, der durch einen deutlichen nassen Fleck ihre Erregung zu verraten, musste er grinsen. Aber er ahnte auch, was ihm Anne damit sagen wollte.
„Du meinst, wir sollten die Stellung tauschen. Du solltest dich hier auf das Bett legen.“
„Und? Hast Du Lust?“
„Liegst du immer noch auf mir?“, grinste Georg
Und plötzlich hatte Anne es sehr eilig, sich von seinem Rücken herunter zu rollen und sich mit gespreizten Beinen neben Georg auf das Bett zu legen. Georg lag gleich darauf mit seinem Kopf zwischen ihren Beinen, während sein Blick sich sofort an ihren geschwollen, nassen Schamlippen festsaugte. Er sah, dass ihre Schamlippen bereits dick geschwollen waren und dabei sogar schon einen Blick auf ihre Grotte freigaben. Ihr Geschlecht, aber auch ihre Schenkel glänzten nass und der Geruch ihrer Erregung stieg ihm in die Nase und steigerten seine Erregung noch weiter.
Vorsichtig streichelte er mit seiner Zunge über ihr Geschlecht und als Antwort erhielt er ein leises Seufzen aus ihrem Mund. Er drängte noch etwas fester mit seiner Zungenspitze gegen ihr Geschlecht und tauchte sofort in eine heiße, nasse Pussy. Augenblicklich spürte er wieder ihre Nässe an seinen Backen und das Mahlen ihrer Beckenmuskulatur. Und als seine Zungenspitze dann den knuddeligen kleinen Kopf an der Spitze ihrer Pussy berührte, wurde aus dem Seufzen ein unkontrolliertes Stöhnen, während sich ihre Schenkel mit zitternden Muskeln nun gegen seinen Kopf drängten. Er wusste, dass sie bereits jetzt kurz vor einem Höhepunkt stehen musste.
Doch als Georg erneut versuchte, mit seiner Zunge ihren Klit zu berühren und darüber zu lecken, zwängte sie ihre Beine noch etwas näher zusammen und legte ihre Hände auf seinen Kopf. Unsicher sah er zu ihr nach oben.
„Auf der kleinen Ablage dort!“, meinte sie nur und als er nicht gleich verstand, was sie meinte, ergänzte sie, er solle das kleine Kännchen auf der Ablage benutzen. Und jetzt begriff er, worauf sie es abgesehen hatte und was sie von ihm erwartete, oder vielmehr erhoffte.
Während er sich das kleine Kännchen von der Ablage schnappte, legte sich Anne wieder zurück und spreizte ihre Beine weit. Ihre Pussy öffnete sich noch weiter und erneut konnte er den Eingang ihrer Höhle erkennen und er versuchte sich vorzustellen, wie es sich anfühlen wird, wenn er seinen Kolben in diese Höhle stecken dürfte.
Anne zuckte leise, als Georg das warme Öl auf ihren Damm tröpfeln ließ. Dabei beobachtete er genau, wie die wohlriechende Flüssigkeit langsam an ihrem Damm hinunter zu Annes Anus lief und schließlich auf das Tuch unter ihr tropfte. Noch einmal goß er eine kleine Menge über ihren Damm und begann dann die herablaufende Flüssigkeit mit einem Finger über ihren Ringmuskel zu verteilen. Augenblicklich seufzte Anne auf. Und gleichzeitig spürte Georg auch, wie der Muskel um Annes Po im gleichen Rhythmus wie seine Berührungen immer wieder reagierte.
Neugierig begann nun Georg weiter an ihrem Po zu spielen und es gefiel ihm, wie Anne selbst auf die kleinste Berührung an ihrem Po reagierte, während er gleichzeitig hörte, wie sie genüsslich seufzte. Anne schien ganz offensichtlich auf anale Spiele zu stehen. Und so legte er schließlich die Spitze seines Mittelfingers an ihren Po, drückte etwas dagegen und begann dann mit kreisenden Bewegungen.
„Ja“, hörte er Anne, „das fühlt sich gut an. Mach weiter!“
Und so drückte Georg noch etwas fester gegen ihren Analmuskel und zu seiner Überraschung öffnete sich ihr hinterer Eingang viel leichter, als er gedacht hatte.
Anne ließ ein lang gezogenes „mmmmhhh“, hören, als seine Fingerkuppe in ihrem Po verschwunden war. Aber auch ihm gefiel das Muskelspiel, das er nun deutlich an seinem Finger fühlen konnte. Und wohl auch wegen der ausgiebigen Behandlung mit dem Öl war es auch ein leichtes, seinen Finger sanft in ihrem Po zu bewegen, wobei er vorsichtig begann, seinen Finger immer tiefer in ihren Po zu schieben. Hätte er vor wenigen Wochen wohl noch Ekel empfunden bei dem Gedanken, jemanden seinen Finger in den Po zu stecken, so schien dies in diesem Moment überhaupt kein Thema zu sein. Ganz im Gegenteil faszinierte ihn sogar das Gefühl des sich eng an seinen Finger schmiegenden Ringmuskels. Schließlich war sein Finger ganz in ihrem hinteren Eingang verschwunden, während Anne ihr Becken nun lustvoll gegen den Finger drängte und den Finger in ihrem Po wohl sehr zu genießen schien.
Doch dann wollte Georg ihr noch mehr Vergnügen bereiten. Ohne seinen Finger aus ihrem Po zu nehmen, beugte er sich wieder zu ihrer Pussy hinunter und begann erneut seine Zunge über ihr Geschlecht gleiten zu lassen. Sofort spürte er an seinem Finger, wie ihr Becken auf seine Zunge reagierte. Und er war überrascht, wie sich bei jeder Reaktion ihres Geschlechts auch automatisch der Ringmuskel um seinen Finger zusammen zog.
Er begann an ihren Schamlippen zu knabbern, an ihnen zu saugen, ließ seine Zungenspitze in ihre Höhle eintauchen um gleich darauf wieder damit ihren Klit zu suchen. Und bei jeder Berührung, bei jedem Seufzer spürte er das Spiel ihres Ringmuskels an seinem Finger. Hatte er diesen Druck ihres Ringmuskels um seinen Finger zu Beginn eher als neu und interessant empfunden, so spürte er bald, dass sich damit die Gefühle, die Lust der Frau direkt durch ihre Kontraktionen auf ihn übertrug und bald begann ihn dieses rhythmische Zucken und Pressen ihres Po sogar selbst zu erregen.
Bewusst leckte er nun über ihren Klit, nicht nur um ihr Seufzen zu hören, sondern auch zu fühlen, wie ihr Ringmuskel sofort darauf reagierte und sich enger um seinen Finger zog. Aber bald war Anne ohnehin völlig in einer anderen Welt. Sie war fasziniert, wie Georg es bereits mit seinen jungen Jahren vermochte, ihre Pussy so zu verwöhnen, dass sie schon nach kurzer Zeit sich nicht mehr unter Kontrolle hatte. Jedes Saugen oder Knabbern an ihren Schamlippen ließen hunderte von Schmetterlingen in ihrem Bauch losfliegen und wenn sie dann wieder seine Zunge über ihren Klit streicheln fühlte, durchzuckte sie sowieso ein reines Feuerwerk an erregenden Blitzen, die durch ihren Körper rasten. Aber nun spürte sie auch noch seinen Finger in ihrem Po, was zusätzliche Reize in ihren Körper schickte. Zwar mochte sie es besonders, wenn sie auch noch in den Po gefickt wurde, aber dies würde sie ihm schon noch beibringen. Aber nun, in diesem Augenblick fühlte sich Anne nur noch auf Wolke sieben. Wie lange hatte sie auf solche Zärtlichkeiten und Spielereien verzichtet. Und jetzt fand sich mit Georg ein junger Mann, der sie wieder zurück geholt hatte in diese wunderbare Welt! Anne ließ sich einfach treiben und als sie dann spürte, wie seine Zunge erneut durch ihre Furche krabbelte bis sie auf ihren Klit traf, während er gleichzeitig sogar seinen Finger etwas in ihrem Po bewegte, wurde sie selbst von ihrem Höhepunkt überrascht.
Wie von selbst schoss ihr Becken nach vorne, drängte sie Georg ihre Pussy fast unanständig gegen sein Gesicht, während sie von weitem mitbekam, wie ihr Geschlecht von ihrer eigenen Nässe förmlich überflutet wurde. Sie hatte keine Ahnung, woher diese Menge an Flüssigkeit kam, sie konnte sie nur selbst spüren. Die Kontraktionen in ihrem Becken konnte sie längst nicht mehr steuern, sondern sie wand sich nur in ihrer Lust und selbst ihr Schreien hörte sie nur von irgendwoher, selbst nicht sicher, ob es auch tatsächlich von ihr stammen würde. Auch Georg war nicht nur von ihrem Höhepunkt überrascht worden, sondern vor allem auch von der Intensität. Hatte er noch gespürt, dass sich plötzlich ihr Ringmuskel fast brutal um seinen Finger zwängte, so war er auch verwundert, dass dieses Mal der Druck nicht mehr nachgelassen hatte. Und während er sich darauf konzentrierte, hörte er plötzlich Anne aufschreien, während sie ihm gleichzeitig ihr Geschlecht förmlich entgegen schleuderte. Er spürte, wie sich seine Zähne in ihre Schamlippen bohrten und wie gleichzeitig ein heißer Schwall von Flüssigkeit sich über sein Gesicht, seinen Mund und über sein Kinn ergoss. Und Anne schien nun tatsächlich wie in einem Rausch! Ihre Hand lag nun plötzlich auf seinem Kopf und verhinderte, dass er seinen Mund von ihrer Pussy nahm, während sie ihm weiter ihr Geschlecht entgegen drückte und weiter ihre Nässe über sein Gesicht verschmierte. Er spürte, wie sich ihre Flüssigkeit in seinem Mund sammelte und ohne zu überlegen begann er zu schlucken.
Als Anne sich schließlich wieder beruhigt hatte und sich völlig erschöpft und schwer atmend auf das Bett fallen ließ, war Georg immer noch völlig aufgekratzt. Sicher hatte er schon einige Höhepunkt von Frauen erlebt, aber er hätte nie gedacht, dass er wirklich eine Frau so außer Kontrolle bringen können würde.
„Woh“, hörte er dann Anne flüstern, „ich glaube, das war der beste Orgasmus, den ich je erlebt habe. Das musst du nochmal machen!“
Und damit erhob sie sich etwas und sah in sein immer noch verblüfft dreinschauendes Gesicht.
„Aber nicht jetzt gleich!“, ergänzte sie dann sogleich, während sie auflachen musste „zunächst brauch ich noch eine Pause!“
Nicht nur, dass sie Georg immer noch sehr überrascht, ja jetzt fast verunsichert vorfand, nein, er sah auch aus, als wäre er gerade aus der Dusche gekommen und hätte sich sein Gesicht nicht abgetrocknet. Sogar seine Haare hingen ihm nass auf die Stirn und auch weil sie ihre Nässe auch an ihr spüren konnte, wurde ihr bewusst, wie sehr sie wohl gekommen war. Auch wenn sie es noch nie bewusst mitbekommen hatte, so war sie sich jetzt nicht sicher, ob sie nicht selbst abgespritzt hatte. Anders konnte sie sich nicht vorstellen, Georgs Gesicht so vollgesaut zu haben.
Auch Georg besah neugierig das Gesicht der Frau vor ihm. Es war immer noch stark gerötet, ebenso wie ihr Nacken und ihr Brustbereich. Ihre Nippel standen immer noch hart und steil nach oben und in ihre Stirn hingen einzelne Locken. Langsam fasste er sich und begann über sie zu krabbeln. Als ihre Gesichter übereinander waren, legte sie ihre Arme und ihn und sie begannen sich leidenschaftlich zu küssen. Anne war es egal, dass er nun auch ihr Gesicht mit ihrer Nässe verschmierte, alles was sie wollte war seine Nähe und seine Zuneigung. Und was ihr Mann ihr meist nach dem Sex verweigerte, schenkte ihr dieser junge Kerl in einem Übermaß. Sie fühlte sich wohl, sehr wohl sogar!
„Wahnsinn“, flüsterte er in ihren Mund, „das war unglaublich geil!“
„Mmmhhh“, murmelte sie zurück, ihre Lippen nicht von den seinen nehmend, „wahhnnsinnig geil!“
Dann löste sie sich doch von ihm und grinste ihn an:
„Und das alles mit einer alten Frau!“
„Nein, nicht mit einer alten Frau“, korrigierte Georg, „nur mit einer älteren Frau.“
„Du bist unglaublich!“ Und in Annes Blick war zwar vielleicht die Leidenschaft verschwunden, aber dafür ein Ausdruck von Liebe und Zuneigung, den Georg sofort verstand.
Und dann begann er zu grinsen. Als Anne ihn unsicher und fragend anstarrte, musste er sogar lachen:
„Was denkst du, was wohl meine Mutter und deine Tochter sagen würden, wenn sie uns jetzt so sehen würden? Völlig ausgelaugt und unsere Gesichter verschmiert mit deiner Nässe?“
„Oh Gott!“ Mehr brachte auch Anne nicht mehr heraus, ehe die beiden laut zu lachen begannen.
Dieses Wochenende war der Beginn einer leidenschaftlichen Affäre, wie sie es sich weder Anne, noch Georg hätten vorstellen können. Es schien, als wollte Anne den verlorenen Sex der letzten Jahre nachholen, während Georg selbst völlig unersättlich schien. Es war ihnen fast unmöglich, ihre Hände voneinander zu lassen. Zwar hatten sie vereinbart, dass man sich nur noch am Wochenende treffen sollte, damit sich Georg auf seinen Job konzentrieren könnte, dafür kamen sie an den Wochenenden kaum mehr aus dem Bett. Und wenn sie es doch schafften, fickte Georg sie auf dem Küchentisch oder Anne zog ihn auf die Wohnzimmercouch. Annes Pussy war schließlich jeden Sonntagabend wund, während Georg völlig ermattet war.
Aber auch diese Vereinbarung hielt nur wenige Wochen. Nicht nur Georg konnte die Wochenenden kaum noch erwarten, auch Anne ging Georg nicht mehr aus dem Sinn. Schließlich vögelten sie auch unter der Woche, oft wurde auch das Essen, das Anne vorbereitet hatte, kalt.
Und dennoch wussten beide, dass es nicht nur der Sex war, der sie verband. Beide spürten, dass sie den anderen auch so gerne in ihrer Nähe hatten, dass es auch manchmal reichte, sich nur anzusehen, sich sanft zu küssen oder nur ihre Hände aufeinander zu legen.
Und so war es auch nicht verwunderlich, dass die beiden immer öfter auch zusammen in einem Bett übernachteten. Mal blieb Anne bei Georg, manchmal erwachte Georg morgens in Annes Bett. Und schließlich blieb die Einliegerwohnung oft tagelang leer. Georg war nur noch dort um Wäsche zu wechseln oder mal sauber zu machen. Die meiste Zeit verbrachte er bei Anne und deren Wohnung.
Für Georg interessant und für Anne aufregend war hingegen, dass beide auch Spaß an neuen Dingen und Experimenten hatten. Georg verstand schließlich auch langsam, warum sich Anne diesen Fotosessions hingegeben hatte. Für Anne war dies damals sicher eine sehr aufregende Sache gewesen, auch wenn sie es später bereut hatte.
Aber Georg verstand auch, dass die Freude und Offenheit an sexuellen Experimenten sehr viel mit Vertrauen zu tun hatte. Und er war sich sicher, dass mit der Zeit nicht nur Anne ihm, sondern auch er ihr sehr viel Vertrauen schenken konnte. Bald konnten sie ohne jegliche Hemmung oder sich schämen zu müssen, über ihre intimsten Gedanken miteinander reden und sich austauschen.
So half er ihr auch wieder an einem Samstag bei der Gartenarbeit. Anne hat Karotten gepflanzt und sie waren dabei sie zu ernten. Später würde sie das Gemüse dann in ihrer Gefriertruhe einlagern. Beide hatten kleine Körbchen dabei, in denen sie ihre Ausbeute sammelten. Als er wieder zu Anne nach vorne sah, hatte sie sich gerade gebückt, um einige der Karotten aus dem Boden zu ziehen. Ihre kurze Hose, die sie dabei trug, hatte sich dabei tief zwischen ihre Pobacken gezogen, so dass ihr Po sich deutlich unter dem Stoff abzeichnete. Was aber Georg in diesem Moment mehr interessierte war der Spalt dazwischen und die Erinnerung daran, dass es Anne immer sehr gefiel, wenn er mit einem Finger genau durch diese Rille streichelte, bis er ihren hinteren Eingang erreicht hatte. Mittlerweile wusste er, dass Anne es sehr genoss, wenn er sie mit dem Finger in ihren Po fickte.
Bei dem Gedanken, der ihm jetzt durch den Kopf huschte, wurde es augenblicklich eng in seiner Hose. Und es war eben auch dieses Wissen, dass er Anne durchaus überraschen konnte und durfte, was ihn so zu dieser Frau zog. Grinsend suchte er sich die größte Möhre aus seinem Korb, wischte die Erde grob mit seinen Fingern ab und ging dann zu Anne.
Als sie ihn bemerkte, sah sie über ihre Schultern zu ihm nach hinten:
„Na, schon keine Lust mehr? Eine Reihe hätten wir noch.“
„Lust schon“, meinte er und strich mit der Spitze der Karotte zwischen ihren Pobacken genau an ihrer Rille entlang.
„Aha, verstehe“, kicherte sie und sah weiter neugierig zu ihm nach hinten.
Als Georg das Gefühl hatte, dass er mit der Karottenspitze ungefähr an ihrem Anus angelangt war, drückte er etwas gegen ihren Hosenstoff.
„Das ist also Deine Art mir zu sagen, dass du keine Lust mehr auf Gartenarbeit hast?“, grinste sie.
Aber dann erhob sie sich, drehte sich zu Georg um und küsste ihn sanft auf den Mund.
„Wenn ich ehrlich bin“, hauchte sie, „könnte ich auch eine kleine Pause vertragen. Ich denke, ich gehe mal duschen und du könntest derweil...“
Grinsend sah sie nach unten zu der Karotte, die Georg noch immer in der Hand hielt.
„… du könntest derweil auch die Karotten sauber machen. Könnte sein, dass man sie gebrauchen könnte.“
Und damit verschwand sie grinsend in ihrer Wohnung. Auch Georg duschte sich noch, nachdem er zuvor gleich einige Karotten ausgiebig mit einer Bürste gereinigt hatte. Die Vorfreude auf dieses neue Spiel und die Fantasie in seinem Kopf, hatten seinen Kolben bereits steinhart werden lassen.
Er wusste, dass Anne auf ihn vor dem Pool warten würde. Zunächst hatte er daran gedacht, splitternackt zu ihr zu kommen. Aber dann fand er es irgendwie zu aufdringlich und direkt, mit seinem wippenden Schwanz durch die Gegend und auf sie zu zulaufen. So streifte er sich noch eine Badehose über, die aber nicht ausreichte, sein Geschlecht zu verbergen. Über den Saum lugte seine Eichel hervor, während aber auch so die Beule sehr deutlich zeigte, was er darunter verbarg.
Er suchte sich einige der Karotten aus und ging dann zu Anne hinunter, die tatsächlich schon neben dem Pool auf ihn gewartet hatte. Das angenehme daran war, dass durch eine hohe Heckenreihe die Sicht auf den Pool für Außenstehende verwehrt war. Schon öfters hatten sie deshalb auch dort miteinander Sex gehabt, ebenso wie auch im Whirlpool, der direkt neben dem Pool stand.
Als Georg zu ihr kam, lag Anne mit dem Bauch auf einer Decke neben dem Pool. Sie hatte sich ihren Bikini übergestreift, der mehr zeigte als er verbarg. Vor allem das Höschen war ziemlich knapp gehalten und vor allem das Stück Stoff zwischen ihren Beinen verdeckte kaum ihre Schamlippen. Grinsend, mit den Karotten in der Hand, sah Georg zu ihr hinunter und freute sich dabei über den Anblick, den Anne ihm bot.
„Gefalle ich dir?“, hörte er sie fragen, ohne dass sie sich aber zu ihm umwandte.
„Ich weiß nicht, ob ich das Spiel mit den Karotten nicht lieber gleich überspringe“, meinte er, worauf er Anne leisen lachen hörte.
„Keine Ausflüchte, junger Mann“, meinte dann wieder Anne lachend, wie es eben ihre Art war, „und übrigens habe ich noch etwas mitgebracht, das vielleicht hilfreich sein könnte.“
Und damit nahm sie eine kleine Flasche in die Hand und reichte sie Georg nach hinten. Kaum hielt er das Fläschchen in seiner anderen Hand verschränkte Anne ihre Arme vor ihrem Gesicht und legte dann ihren Kopf darauf.
Georg setzte sich neben sie und ließ seinen Blick noch einmal über den wunderbaren Körper seiner Freundin gleiten. Vor allem ihre Pobacken, die durch ihren Bikini besonders betont waren, ließen sein Herz schneller schlagen. Die Karotten und das Fläschchen legte er neben sich ab, während er sich dann hinunter beugte und ihren Rücken mit sanften Küssen überdeckte. Er hörte, wie sie wohlig zu schnurren begann und sie sich sanft unter ihm räkelte. Nur langsam begann er dann seine Küsse immer weiter nach unten zu führen, bis sie endlich auch die ersten Küsse auf ihren Pobacken spüren konnte.
Anne hatte allein die Vorstellung auf das, was Georg vorhatte, schon zwischen den Beinen nass werden lassen. Dabei war es nicht nur allein der Gedanke an anale Spiele, sondern sie war sich auch sicher, dass Georg sehr zärtlich zu ihr sein würde. Und mit seinen Küssen erfüllte er ihre Erwartungen bei weitem. Und als sie dann seine Küsse an ihrem Pobacken, aber auch besonders seinen warmen Atem an ihren Schenkeln und an ihrer Pussy spürte, durchzog sie ein erwartungsvoller, wohliger Schauer. Genussvoll schloss sie ihre Augen und wartete darauf, dass Georg an ihrem Po zu spielen beginnen würde.
Und tatsächlich ließ Georg seinen Finger zunächst nur über den dünnen Stoff gleiten, wobei er vorsichtig die Kontur ihrer Rille nachzeichnete. Er grinste, als er die Nässe des Stoffs in ihrem Schritt spüren konnte. Auch wenn er wusste, worauf Anne wartete, so wollte er sie doch noch etwas zappeln lassen. Sein Finger wanderte noch etwas weiter nach unten, bis er fast widerstandslos den Stoff ihres Slips zwischen ihre Schamlippen schieben konnte. Georg drückte noch etwas fester dagegen und hielt nun seinen Finger mit etwas Druck genau an den Eingang ihrer Grotte. Und wie er es erwartet hatte, konnte sich auch Anne diesem Reiz nicht entziehen. Denn fast augenblicklich begann sie nun selbst, ihre Pussy an diesem Finger zu reiben. Dabei spürte Georg, wie sich sein Finger immer mehr mit ihrer Nässe benetzte und auch der Fleck an ihrem Bikiniteil immer größer zu werden schien.
„Schuft!“, hörte er sie plötzlich flüstern, während sie ihr Becken dabei so weit wie möglich nach unten bog, so dass sein Finger an ihrem Spalt weiter nach oben in Richtung ihres Damms rutschte. Georg überlegte schon, ob er sie nicht erneut etwas provozieren sollte, schob dann aber doch den Finger unter das Riemchen ihres Bikinihöschens und fuhr dann über ihren Damm nach oben, bis er ihren Ringmuskel ertasten konnte. Und genau in diesem Moment hob Anne ihren Po wieder nach oben, so dass er automatisch nun mit seiner Fingerkuppe auf ihr Poloch drückte.
Anne begann sich wieder wohlig zu räkeln, während sie nun selbst ihren Anus an seinem Finger zu reiben begann. Sie zeigte ihm deutlich, was sie von ihm nun erwartete, oder besser gesagt, was ihr Po nun von ihm erhoffte. Und so wollte auch Georg sie nicht mehr länger warten lassen.
Dachte er zunächst nur daran, ihr den Stoffstreifen zwischen ihren Pobacken zur Seite zu schieben, so fasste er dann doch gleich in ihren Bund und zog ihr das Bikiniunterteil über ihre Beine nach unten. Anne hob sogar etwas ihr Becken, um ihm dabei etwas behilflich zu sein. Als Georg wieder zu Anne nach oben sah, hatte sie ihre Beine etwas gespreizt, so dass er nun einen erregenden Blick nicht nur auf ihren Po, sondern auch auf ihre Pussy bekam. Georg sog den erregenden Blick förmlich in sich auf und genoss das kribbelige Gefühl, dass sich dabei nicht nur in seiner Magengegend ausbreitete, sondern auch in seinem Bauch dieses herrliche Kribbeln entstehen ließ. Doch er wusste auch, dass Anne seine Spielereien nun an einer anderen Stelle erwartete.
Georg nahm das kleine Fläschchen, öffnete es und war wenig überrascht, als aus der Öffnung dann die ölige Flüssigkeit austrat, die er schon bei seiner Massage kennen gelernt hatte. Während er das Fläschchen kopfüber einige Zentimeter über ihre Rille zwischen ihren Pobacken führte, beobachtete er die Flüssigkeit, wie sie auf ihre Haut traf und dann langsam und zäh zwischen ihren Pobacken verschwand. Erst als die ersten Tropfen auch auf ihre Schamlippen tropften, führte er die Flasche wieder nach oben und benetzte somit ein zweites Mal ihren Po.
Anne ließ derweil still ihren Kopf auf ihren Armen ruhen und schien das Geschehen einfach nur zu genießen. Erst als Georg dann mit seinem Mittelfinger begann durch ihren Spalt nach unten zu streicheln, begann sie sich wieder wohlig zu räkeln. Vor allem, als sie die Fingerkuppe an ihrem Poloch spürte, schob sie ihm erneut ihr Gesäß etwas entgegen. Sie mochte dieses angenehme Kitzeln, dieses Gefühl an ihrem hinteren Eingang, dass sie auf eigenartige Weise immer schon sehr erregt hatte. Und langsam konnte sie es auch nicht mehr erwarten, an ihren hinteren Eingang verwöhnt zu werden.
Und Georg hatte das nur zu gut begriffen. So fuhr er zwar noch etwas zwischen ihrer Pospalte weiter an ihrem Damm nach unten, kam dann aber rasch wieder mit seinem Finger zurück und presste ihn sanft gegen ihren Anus. Fast spielerisch leicht öffnete sich der Ringmuskel und umschloss gleich darauf seine Fingerkuppe, die sich sofort in ihren hinteren Eingang geschoben hatte. Georg war fasziniert, wie leicht es das Öl ihm machte, mit seinem Finger in ihren Po einzudringen.
Als Georg dann begann, seinen Finger noch tiefer in ihren Po zu schieben, hörte er ein wohliges Gurren Annes. Aber auch Georg elektrisierte erneut das reibende Gefühl ihres Ringmuskels an seinem Finger. Georg beobachtete seinen Finger, während dieser immer tiefer in Annes Po verschwand, bis er schließlich in seiner ganzen Länge in ihrem Loch verschwunden war. Während dessen behielt er auch Anne in seinem Blick. Es erregte ihn dabei zu sehen, wie sich in ihrem immer tiefer werdenden Atem ihr Körper hob und senkte, wie sie dabei auch lasziv und willig ihren Po ihm förmlich entgegen streckte und den Reiz wohl sehr zu genießen schien. Ohne Zweifel, Anne liebte
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Wunderschöne Geschichte, wunderschön geschrieben.«
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Ein grosses Dankeschön an den Autor. Und bitte gern weiter so.«
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Abartig gut.
Das beste was ich hier je gelesen habe!
Danke danke danke«
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Vieles haben die anderen hier schon geschrieben.
Sie ist erotisch, hocherotisch.
Aber nicht Erotik auf "billigen" Sex abzielend, sondern auf den Höhepunkt.
In mehrfacher Hinsicht.
Vieles kann man, Ich, nachvollziehen, bei vielem kann man, Ich, lächeln und oder freuen.
Und auch Weinen.
Großes Kino,
Ja schon Literatur.
Für die Roman Welt aber entweder zu viel Sex,
Für andere Bereiche, 50 shades als Anspielung.., zu wenig.
So
Gigantisch
Die andere Welt wäre
Verschwendung«
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