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Kommentare: 6 | Lesungen: 9512 | Bewertung: 6.69 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 06.08.2005

Erinnerungen - oder mein Weg zur Hure (6)

von

Teil 6

Die letzten Ereignisse hatten mich doch schon arg mitgenommen. Klar, ich war eine Hure, war süchtig nach Schwänzen, vor allem nach dem von Volker. Ich konnte nicht genug bekommen, war einfach nur dauergeil. Und dann Klaus. Ich kam einfach nicht weiter. Warum sagte er mir nichts? Wir hatten doch auch super Sex. Warum heimlich, wo ich ihm doch alles miterleben ließ. Er war doch immer dabei, hatte doch auch seinen Spaß. Und dann Sabine. Ich konnte sie nicht verstehen. Oder wollte ich es nicht?

Volker erzählte uns beim nächsten Treffen, daß er den Auftrag bekommen hätte. Das wäre auch mit mein Verdienst. Ich könne stolz auf mich sein. Stolz? Na ja. War ich nicht im Begriff, meine Ehe zu gefährden? Wie immer wollte er mit mir ficken. Wie immer war Klaus dabei. Doch diesmal hatte ich die Kraft, nein zu sagen. Natürlich wollte ich auch, wollte seinen Schwanz. Aber Klaus war mir jetzt wichtiger. Ich ließ Volker an diesem Abend nicht an mich heran. Ich trieb es statt dessen nur mit Klaus. Es war gigantisch. Ein überlegenes Gefühl. Vor den Augen von Volker. Klaus trieb mir seinen Schwanz immer und immer wieder in meine Löcher. Ich schwamm auf Wolke sieben. Er spritzte mehrfach in mir ab. So hatte ich Klaus dann auch noch nicht erlebt. Wir fikten und Volker konnte nur zusehen. Konnte ich mich wieder verändern, wollte ich das denn?

Volker versuchte es dennoch die nächsten Tage immer wieder. Ich blieb standhaft. Log ihm was vor. Er bestand darauf, daß ich seine Hure und geil nach bedingungslosem Sex wäre. Es wäre in mir wie eine Sucht. Lange würde ich die Abstinenz eh nicht aushalten. Hatte er recht? Mir fiel es schwer, mich ihm nicht hinzugeben, sah zum Schluß nur die Möglichkeit, ihm von Sabine und Klaus und meinen Gefühlen zu erzählen. Er hörte zu, versuchte mich zu verstehen. Er erklärte mir, daß Sabine und er schon immer eine sehr offene Beziehung gepflegt hätten. Das Sabine auch immer andere Männer vernascht hätte und dies in Zukunft wohl auch tun würde. Er habe nichts dagegen, er nähme sich ja auch seine Freiheiten. Das mit Sabine und Klaus, nun ja, das hätte nicht sein müssen, wäre aber wohl auch nicht zu vermeiden gewesen. Ich sollte das nicht so eng sehen, es wäre bestimmt nichts ernstes.

Was redete er da? Für mich war es was ernstes. Ich sagte ihm, daß ich Klaus nicht verlieren wollte. Und Heimlichkeiten konnte und wollte ich nicht haben.

Nach vielem hin und her hatte Volker dann eine Idee. Er wollte auch nicht auf mich verzichten, sah aber ein, daß Klaus der wichtigste Mann in meinem Leben sein sollte. Nach dem tollen Abschluß wollte er uns Zeit geben, um die Dinge regeln zu können. Auch hier spielte Geld eigentlich keine Rolle. Er spendierte uns eine Kreuzfahrt in die Karibik, nur für uns, ohne die Kinder. Wenn ich die Kinder in den Ferien nicht unterbringen könnte, wollte er sich sogar auch darum kümmern. Wichtig war für ihn, und das sagte er sehr bestimmt, daß ich seine Hure blieb über die er nach Lust und Laune verfügen konnte. Das wollte ich nicht, da war ich mir sicher. Die Kreuzfahrt fand ich eine tolle Idee, konnte ich mich in den drei Wochen doch intensiv um Klaus bemühen. Mein Leben als Hure wollte ich aufgeben, da war ich mir sicher, auch wenn es mir noch so schwer fallen würde.

Die Zeit der Kreuzfahrt rückte näher. Ich hielt allen Fickversuchen Volkers stand. Die Vorfreude wuchs immer mehr. Auch Klaus war begeistert, wenn er auch nicht den wahren Grund kannte. Jamaika, DomRep, Haiti, Kuba, Bahamas - Klaus und ich spielten mit unseren Phantasien während der Vorbereitungen.

Und dann ging es endlich los. Die Kinder waren bei meiner Mutter untergebracht. Wir flogen nach Florida, von dort ging`s aufs Schiff. Klaus und ich fühlten uns wie in den Flitterwochen, wie frisch Verliebte, turtelten was das Zeug hielt. Die ersten Tage vergingen wie im Flug. Das herrliche Wetter, die sanfte See, das mondäne Leben auf dem Schiff. Wir waren wie neu geboren. Unsere Liebe zueinander war neu entfacht. Meine Vorsätze mit Klaus zu reden gerieten immer mehr in den Hintergrund. Ich war einfach nur glücklich. Auch auf dem Schiff trieben wir es. Wie die Karnickel würde mancher sagen. Es war einfach herrlich – wir hatten uns neu entdeckt.

Wir knüpften neue Bekanntschaften, neue Freundschaften. Ich muß gestehen, ich sah den Männer mehr als nur einmal in den Schritt. Die Beulen in den Hosen waren nicht zu übersehen. Aber ich blieb standhaft. Auch Klaus sah des öfteren den Frauen hinterher, speziell den jüngeren. Ich nahm das alles sehr sensibel auf. Ob auch er mir treu war wußte ich nicht. Ich nahm es aber an, wir waren ja auch fast immer zusammen.

Eines nachts konnte ich dann nicht einschlafen. Das leichte Vibrieren des Schiffs, der sanfte Wellengang – ich hing meinen Gedanken nach. Ich ging auf Deck, stellte mich an die Reling. „Na, kannst du auch nicht schlafen?“ wurde ich aus meinen Träumen gerissen. Es war Bernd, einer unserer Tischnachbarn, der mit seiner Verlobten auf dem Schiff war. Wir kamen ins Gespräch, über dies und das. Er legte den Arm um mich. Ich mußte aufpassen. Es geschah aber nichts weiter. Irgendwie ermunterte mich das. In den nächsten Tagen kam ich immer öfters mit Bernd ins Gespräch. Er war 27, studierte noch und sollte in Zukunft die Firma seines Vaters übernehmen. Bernd war ein Hüne von Mensch. Knapp 2 Meter groß und seine Muskeln zeichneten sich deutlich unter seinen T-Shirts ab. Er hätte mir schon gefallen können.

Die ungewohnte Schiffahrt ließen mich dann immer mal wieder auch nachts an Deck verweilen. Bernd bekam das mit und war mein Gesprächspartner. Eines nachts tauchte er plötzlich hinter mir auf und nahm mich in den Arm. Es war ein herrliches Gefühl, hatte ich dabei doch keine Hintergedanken. Er aber fing an, meinen Hals zu küssen, mich auch mit Worten zu verwöhnen. Er griff nach meinen Brüsten, drückte sie durch meine Bluse. Da war sie wieder, - die Sehnsucht in mir. Ich sagte mir:“Hör auf!“ Doch ich unternahm nichts dagegen. Er schob mich langsam in eine Ecke die nicht einsehbar war und begann mich zu küssen. Ich erwiderte, ließ mich fallen. Seine Hände erkundeten meinen ganzen Körper. Streichelten meinen Nacken, meinen Rücken und ... ja und fuhren auch zwischen meine Beine. Die alte Feuchtigkeit war längst wieder da. Ich wollte nicht und unternahm doch nichts. Er fuhr in meinen Slip, küßte mich unentwegt weiter und rieb meinen Kitzler. „Ja, Bernd, Nimm mich,“ hauchte ich ihm zu. War ich das? Konnte das sein?

Er öffnete seine Jeans, hob mit einer Hand mein Bein an und führte seinen bereits harten Schwanz zu meiner Pussy. Meine Arme lagen um seinen Hals, sonst hätte ich jeden Halt verloren. Er streifte meinen Slip zu Seite und drang vorsichtig in mich ein. „Ja, weiter, weiter!“ hörte ich mich sagen. Bernd war absolut still. Weiter und weiter drang er in mich ein. Und dann bewegte er sein Becken, vor und zurück. Er fand sofort einen super Rhythmus, der mich immer höher trieb. Ich stöhnte in seinen Mund, er fickte mich hart in meine Möse. „Weiter, schneller, ich komme gleich,“ hauchte ich ihm zu. Ich hätte nichts sagen brauchen. Er stieß unbeirrt weiter und trieb mich in den Orgasmus. Ich zuckte auf seinem Schwanz, sackte an seinen Körper. Aber er fickte einfach weiter als sei nichts geschehen. Er hatte eine irre Ausdauer. Jeder Stoß kam bewußt bei mir an. Er hätte nie aufhören sollen. Und doch tat er es. Er versteifte und spritzte seine ganze Ladung in mich rein. Dieses warme Gefühl, der Harte Schwanz so tief in mir, auch ich kam ein letztes Mal. „Danke, ich... ich,“ sagte ich. „Psst, nichts sagen, genieß es so lang du kannst,“ hielt er mir den Mund zu. Ich sackte an seiner Brust zusammen. Sein schlaffer werdender Stengel rutschte aus meiner Möse. Ich wollte in ablecken, doch er ließ es nicht zu. „Nicht heute,“ sagte er. „Heute nicht!“ wiederholte er. Wir richteten unsere Kleidung, schlenderten noch über Deck und gingen dann doch schlafen.

Wieder war es passiert. Wieder hatte ich meine Sucht nicht im Griff gehabt. Aber es war so klasse gewesen, wieder ganz anders als mit Volker und die letzte Zeit mit Klaus.

Natürlich trafen wir uns wie auch in den letzten Tagen mit Bernd und seiner Freundin am Tisch. Wir unterhielten uns als sei nichts geschehen. Klaus erzählte ich nichts. War ich nun nicht auch in die Heimlichkeit gerutscht? Wir trafen uns aber nicht nur zu Tisch. Nein, immer öfter waren wir mit den Zweien zusammen. Irgendwie hatten wir die selbe Wellenlänge. Wir saßen viel auf Deck zusammen, unternahmen die ein oder andere sportliche Aktivität und waren auf den Landgängen ständig beieinander.

Bernd und ich trafen uns auch wieder heimlich. Ich konnte, nein ich wollte nicht auf seinen Schwanz verzichten. So oft es ging besorgte er es mir. Steckte seinen Riemen in meine Löcher, stieß mal hart und dann wieder sanft zu, spendete mir sein Lebenselexier wo immer ich es haben wollte. Klaus schien von alledem nichts mitzubekommen. Bekam ich alles von ihm mit? Öfters sah ich seine Augen auf Claudia, der Freundin von Bernd, hängen. Sie war 22, schwarzhaarig, schlank und hatte eher kleine Brüste. Lief da was zwischen ihnen? Mehr und mehr war es mir egal. Er gab mir ebenfalls nach wie vor meinen Sex, aber eben nur „Eheleutesex“. Den anderen holte ich mir bei Bernd.

In der DomRep hatten wir dann die Möglichkeit zu einer Abendveranstaltung. Einheimische sollte irgendwelche alten Stammesrituale vorführen. Auch wir vier nahmen diese Gelegenheit war. Es war super, wie die Tänze aufgeführt wurden, wie all diese Körper sich bewegten. Bernd sagte, zum Schluß sei noch der Fruchtbarkeitstanz auf dem Programm. Er erklärte mir dann auch, worum es dabei ging und warum es ihn überhaupt gab. Es erklang wieder bekannte Musik und es erschienen mehrere Schwarze, die außer einem Lendenschurz nichts anhatten. Sie bewegten sich auf eine Hütte zu, betraten sie und erschienen mit einem jungen, vollkommen nackten Mädchen, welches sie an den Armen hinter sich herzerrten. Das Mädchen schien wie in Trance. Die Gegenwehr wurde immer weniger. Die Männer begannen, sie überall zu berühren. Bernd legte seine Hand auf meinen Oberschenkel und streichelte mich sacht. Die Männer griffen das Mädchen nun überall ab, am gesamten Körper. Auch zwischen ihren Beinen. Es war kein Flaum bei ihr zu erkennen, im Gegenteil, ich meinte Feuchtigkeit bei ihr erkennen zu können. Sie Situation nahm mich mehr und mehr gefangen. Bernd tat dafür sein bestes. Er streichelte mich nun auch zwischen den Beinen. Ich spreizte sie mehr und mehr. Er berührte meine Scham und fühlte meine Nässe. Das Mädchen wurde nun von vier kräftigen Männern an Armen und Beinen in die Waagerechte gehoben. Den Kopf ließ sie in den Nacken fallen. Ein weiterer Mann setzte seine Hand genau auf Ihre Möse und fingerte sie sofort. Ein, zwei Finger fuhren immer wieder in sie ein. Auch Bernds Finger drangen nun in mi

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Kommentare


Erasmus_L
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 199
schrieb am 12.08.2005:
»Ich wünschte mir schnell nur noch einen Orgasmus, konnte ihn aber nie erreichen. Ich war ständig auf einem gleichen Level, so kurz vor dem Orgasmus.
- Na, vielleicht beim nächsten Mal!?«

carmen1
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 33
schrieb am 16.08.2005:
»Die Geschichten werden bei jedem weiteren Teil besser. Wo soll denn das noch enden. Hoffentlich endet es nie!«

blose
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 100
schrieb am 30.05.2011:
»Die Geschichte ist einfach geil...«

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 29.03.2013:
»Die Geschichten mit den Negern ist die absolute Spitze.
Und wie er es so beschreibt mit dem Negersamen, etc. da läuft so richtig der Film ab.
Ich würde meine Bekannte gerne auch mal von einem Neger ficken lassen.
Aber ich habe noch keine passende Gelegenheit gefunden ...«

gabriel-m
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 14
schrieb am 20.11.2013:
»Absolut Klasse Story, sehr gut geschrieben und die Gratwanderung sehr gut eingehalten! Die richtige Mischung aus einer guten Story und scharfer Erotik! Wünsche mir unbedingt eine Fortsetzung!«

Blacketblanc69
dabei seit: Jan '16
Kommentare: 115
schrieb am 15.06.2019:
»Ich hätte noch gerne die schwarzen Mädchen versorgt«



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