Erlebnis der härteren Art
von Nicole-25
Nachdem wir nun schon seit einigen Jahren Erfahrung im Swingerbereich hatten, hatte sich immer mehr herausgestellt, dass mein Mann meine devoten Neigungen nicht ausreichend befriedigen konnte. Vielmehr war er seinerseits eher auf der deutlich devoten Seite angesiedelt. Aus diesem Grund entschlossen wir uns eines Tages auch diese Leidenschaft, die über das „normale“ Swingen hinausgeht zu befriedigen. Wir formulierten gemeinsam eine Anzeige, die wir anschließend im Internet auf den gängigen Plattformen veröffentlichten:
„Junges Ehepaar sucht dominanten Ihn oder Paar.
Wir suchen einen dominanten ihn oder ein entsprechendes Paar, dass uns zeigt, wie es ist als Lustobjekt genutzt zu werden.
Sie, 27 Jahre, 169cm, 59kg, 75a, schwanzgeil, leicht bi, devot, 3 Loch begehbar.
Er, 28 Jahre, 180cm, 73 kg, devot, normal bestückt, auf Wunsch auch passiv.“
Neben einigen hundert Zuschriften von Männern erhielten wir auch einige Kontakte von Paaren, so dass wir uns entschlossen diese zu bevorzugen. Nach einigen Mailkontakten und auch Telefonaten war unsere Wahl schließlich auf Harald und Monika gefallen. Die beiden machten einfach den nettesten Eindruck und wohnten nur 60 km von uns entfernt, sodass wir direkt für das kommende Wochenende ein Treffen bei uns vereinbarten. Die beiden waren zwar schon etwas älter, er 61, sie 52, aber das störte uns nicht weiter. Nach ihren Aussagen waren sie beide dominant und hatten lange Erfahrungen. Harald war genau das, was ich mir immer unter einem „richtigen Mann“ vorgestellt hatte. Er war fast 2 m groß, 110 kg schwer, sehr muskulös mit etwas Bauch und sollte nach Aussage der beiden mit 20x5 sehr viel stärker bestückt sein als mein Mann. Monika war mir 180cm auch deutlich größer als ich, sie hatte eine weibliche Figur mit vielleicht 80 kg und auf dem Foto zeichnete sich eine große Oberweite ab.
Die beiden wollten uns am nächsten Samstag besuchen kommen, da sie noch Kinder im Haus wohnen hatten, sodass ein Treffen bei ihnen nicht möglich war. Zum Ablauf des Treffens hatten wir nicht viel vereinbart, außer, dass es keinen harten SM geben sollte und dass bei einem „Stopp“ sofort aufgehört wird. Je näher der Termin am Samstag kam, desto aufgeregter wurden wir beide. Ich war bei den Vorbereitungen für das Treffen, also Duschen, Rasieren, Schminken, usw. schon dauerfeucht.
Die beiden wollten um 20 Uhr bei uns sein. Als es schließlich um 20.15 Uhr klingelte, ging ich zur Tür. Ich öffnete und war erleichtert, dass die beiden auf den ersten Blick einen sehr sympathischen Eindruck machten. Monika kam herein schüttelte mir die Hand und gab mir ein Küsschen auf die Wange. Harald dagegen zog mich direkt in seine Arme, er war so groß und stark, dass ich mich wie ein Püppchen fühlte. Beim Küssen schob er mir sofort seine Zunge tief in den Mund und ich spürte, wie seine Hände meinen Po massierten. Ich beeilte mich die Tür zu schließen, bevor die neugierigen Nachbarn alles zu sehen bekamen.
Als wir uns ins Wohnzimmer setzten und die ersten Worte gewechselt hatten sagte Harald zu meinem Mann: „Du bist also das Weichei, dass einer so geilen Frau nicht geben kann, was sie braucht. Los zieh Dich aus Du Schlappschwanz!“ Mein Mann wurde puderrot, entledigte sich aber sofort aller Klamotten. Nun unterhielten wir uns erstmal eine Weile und tranken zu viert einen Sekt und lernten uns etwas kennen. Nach einer halben Stunde ergriff schließlich Monika die Initiative: „Na meine Kleine“, sagte sie zu mir, „wir können ja gerne noch ein wenig plaudern, aber Du solltest Deiner Pflicht nachkommen und Harald schon mal ein wenig heiß machen.“ Ich wusste erst nicht was sie meinte und begann ihn leicht zu streicheln. „Nicht so“ sagte sie lachend, „setz Dich auf den Boden zwischen seine Beine, Du wirst ihn ausschließlich mit den Lippen verwöhnen.“ Jetzt war ich knallrot, tat aber wie mir geheißen. Ich setzte mich vor ihn und Harald öffnete seine Hose und holte seinen schlappen Schwanz heraus, der mir im ersten Moment in der Größe fast wie bei meinem Mann vorkam. Ich nahm seinen Schlappen leicht zwischen die Lippen und wollte in mit der rechten Hand stimulieren. „Nur der Mund hab ich gesagt!“ schnauzte Mon
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Wenn ich an deren, bzw. seiner Stelle gewesen wäre, gäbe es eine klare Fortsetzung der Geschichte im Sinne eines klassischen Partnertauschs, bei dem Du abgeholt und von mir und anderen benutzt würdest, während meine Frau sich mit Deinem Mann vergnügt. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung, vieleicht ja in meinem Sinne.....«
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