Erlebnis mit Halterlosen
von Shivan Drache
Eine Freundin von mir hat ein eigenes Büro für Computeranimationen. Ab und zu trafen wir uns bei ihr im Büro, da sie von mir gern Kritik über ihre Arbeit hörte. Nunja, wir sahen uns sonst eigentlich recht selten, da ich selbst viel unterwegs war, da war mir ihre Gesellschaft immer eine große Abwechslung. Sie hieß Ramona und hatte eine tolle Figur, ach was sag ich da, sie war eine Traumfrau für mich, nur hatte ich nie den Mut, mit ihr was anzufangen, da ich unsere Freundschaft nicht aufs Spiel setzten wollte. So waren jedenfalls meine Gedanken bis zu diesem Tage.
Es war im Frühling dieses Jahres und die Temperaturen waren schon enorm, so dass auf den Straßen mehr oder weniger, mehr weniger zu sehen war. Ich war froh, dass mir bei dem Wetter meine Sonnenbrille einen guten Blickschutz gab, so dass ich die schönen Beine und Füße mit diesen wunderschönen Schuhen, die man schon auf mehrere hundert Meter hören konnte, unauffällig beobachten konnte. Klar, dass ich High Heels meine. Für diesen Fetisch interessiere ich mich schon seit über zehn Jahren.
Nun aber zurück zu Ramona. Als ich in ihrem Büro ankam, verschlug es mir den Atem. Sie trug einen schwarzen, eng anliegenden Stretch-Minirock, eine weiße Bluse, die einen tiefen Ausschnitt hatte und ich bemerkte, dass sie keinen BH trug. Schon als ich vor ihrer Tür stand und klingelte, hörte ich bereits, dass sie heute High Heels anhatte. Die Schritte auf dem Parkett waren schön zu hören. Als sie öffnete, begrüßte sie mich mit einem Lachen, wir nahmen uns in den Arm und begrüßten uns herzlich. Sie ging vor mir her. Ich konnte von hinten ihre Beine sehen und bemerkte, dass sie hautfarbene Nylons anhatte mit einem schönen Glanz und einer schönen Naht, die unter ihrem Rock verschwand. Ihre rechte Fessel schmückte eine goldenes Fußkettchen. Ich wusste schon gar nicht mehr, wo ich hinschauen sollte und wurde sichtlich nervös, als mir ihr Parfüm in die Nase stieg.
Ich war froh, dass ich eine luftige Sommerhose aus Leinen anhatte, denn mein kleiner Freund wurde größer. Sie setzte sich wieder in ihren Lederstuhl und fing an, am PC zu tippen. Über die Schulter hinweg sagte sie zu mir: „Hol dir ein Stuhl und setz dich hinter mich, ach ja und Kaffee ist in der Küche, bedien dich einfach.“
Ich holte mir den Kaffee, nahm einen Bürostuhl, setzte mich hinter sie und konnte dabei noch wunderbar auf ihre überschlagenen Beine blicken, wie locker ihr Fuß so vor mir in der Luft hing. Sie erklärte mir, was sie für Probleme mit dem Auftrag habe und was ich hier oder davon halte, während sie auf ihren Monitor gestikulierte. Ich hörte sie zwar, aber war hin und weg und sah nur ihre wunderschönen Beine vor meinen Augen. So verging Stunde um Stunde, bis es auf einmal an der Tür klingelte. Sie drehte sich plötzlich um, stockte kurz, als sie mich sah, wie abwesend ich dasaß und zu Boden blickte. Eine kurze Stille lag im Raume, es war förmlich ein Knistern zu hören. Sie meinte mit einer sanften Stimme, ob ich öffnen könne, das wird Klara sein, ihre Freundin.
Ein wenig aufgeschreckt meinte ich: „Natürlich Ramona.“ Also stand ich auf und ging zur Tür. Es klingelte schon wieder. „Ja ja, ich komm schon, bloß nicht so stürmisch!“ Bei dem Namen „Klara“ stellte ich mir eine Bauerhof-Pomeranze vor. Bei diesem Gedanken bekam ich schlechte Laune, weil ich diesen wunderschönen Anblick nicht mehr hatte. Als ich die Tür öffnete, war allerdings die miese Laune wie weggeblasen. Vor mir stand eine wunderschöne Frau mit langen, glatten, schwarzen Haaren, die bis zum Po reichten. Ihre dunkelbraunen Augen wurden von einem wunderschönen Gesicht eingerahmt. Wobei mir nur der Gedanke „Schneewittchen“ einfiel - anders konnte man dieses Gesicht nicht beschreiben.
Blutrote Lippen sagten zu mir: „Hallo, ich bin Klara, ich bin mit Ramona verabredet, wer bist du?“
„Ich“, stotterte ich, als ich den Blick über sie gleiten lies, „ich bin der Marcel“ und gab ihr die Hand.
Irgendwie kam ich mir ziemlich doof vor, wie ein Teenager bei seinem ersten Date.
„Komm doch rein. Ramona sitzt am Rechner und arbeitet.“
Als sie an mir vorbeischritt, roch ich Klaras süßliches Parfüm. Man konnte ihr förmlich hinterherschweben. Sie trug ein Lackkleid mit einem Seitenschlitz in schwarz, mit tiefem Rückenausschnitt und hatte halterlose Latexstrümpfe an, deren Füße in ein Paar schwarze 16 Zentimeter hohen Lack-High-Heels steckten und auch sie trug eine Fußkettchen um die rechte Fessel und es war genau das gleiche, wie Ramona es trug. Ihr schwarzes Lackkleid glänzte im seichten Licht der mit Lamellen verhangenen Fenster.
Als ich zurück ins Zimmer kam, standen drei Gläser Sekt dort und Ramona hatte ihre Bluse geöffnet, so dass ich jetzt mehr von ihr sehen konnte. Klara und Ramona begrüßten sich auf eine Art, die ich nicht gedacht hätte: Sie nahmen sich in die Arme und gaben sich einen innigen, zärtlichen Zungenkuss. Klaras Hand glitt an Ramonas Hüfte aufwärts und streichelte sanft über ihre Brüste. Ihre Knospen stellten sich dabei auf, Ramonas Kopf sank in den Nacken und ein leichtes Seufzen kam über ihre Lippen. Ich konnte nur wie angewurzelt in der Tür stehen und den beiden zuschauen, wie sie anfingen, sich gegenseitig zu verwöhnen.
Klara setzte sich auf den Stuhl und Ramona sank vor ihr auf die Knie. Ihre blutroten Lippen nährten sich Klaras Füßen und sie fing an, mit der Zunge über Klaras Heels zu gleiten und über ihre schönen Füße. Durch die hohen Absätze wurde ihr Spann schön vorgehoben und es waren ihre Sehnen zu erkennen. Mit geschlossenen Augen küsste sie jeden Millimeter ihres Schuhs und Fuß. Klara schaute von oben auf sie herab und ihre Hand streichelte dabei zärtlich durch ihr Haar. Ich schaute dem Treiben schweigend weiter zu und merkte, dass ich meine Hand an meinem Schwanz hatte, der mittlerweile extrem an Größe gewann. Die beiden schienen mich nicht mehr wahrzunehmen. Ich wollte gehen, doch fesselte mich dieses Spiel immer mehr, so dass ich einfach weiter zuschauen musste. Ramonas Hände glitten über die Latex-Halterlosen und streichelten ihre Waden und Oberschenkel. Klara hatte ihr Kleid an der Seite weiter geöffnet und Ramonas Hände streiften immer weiter zu Klaras Venushügel
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