Erlebnisse einer Kreuzfahrt 2
von Kuschel
© By Ku
Unter dem prasselnden Wasserstrahl schruppte ich mir seinen Segen vom ganzen Körper, sogar den Mund spülte ich mir aus.
Bis dann plötzlich die Türe aufgeht und er sich bei mich, unter den Duschstrahl stellt.
Seine Hände gleiten über meinen Körper, ertasten alles, ja er spielt mit mir und meinem Körper.
Hebt mich zu sich hoch und sieht mir tief in die Augen.
„ Genau dich habe ich gesucht und auch gefunden“, dabei drückte er mir seine Lippen auf meine.
„ Kira, der Andrang von Bewerbungen war groß, habe schon Angst gehabt mir eine Frau auszusuchen die mich dann doch enttäuscht, aber du fielst mir sofort aus den Bewerbungen auf, du warst in jeder Beziehung das Beste von diesen jungen Frauen. Ich hoffe wir werden diese Tage zu einem Fest machen das wir nie vergessen werden.“
Ich schaute ihn an und sah in seinen Augen das er die Hoffnung hatte mich für diesen Urlaub sein nennen zu dürfen.
Ich gab ihm unter dem Wasserstrahl der Dusche einen Kuß und umarmte ihn, zog mich an ihm hoch und umschlang mit meinen Beinen seinen Körper.
Also ich saß fast auf seinem Riemen, aber er war noch nicht erregt und so baumelte er an ihm runter, aber ich spürte ihn schon an meinem Hintern.
„ Ja ich hatte zuerst schon bedenken mich einem Fremden so auszuliefern, für einen Urlaub vielleicht mit einem unsympathischen Kerl ficken zu müssen, aber es ist wirklich so gekommen wie ich es erhofft habe. Nur mit deinem Riemen, das hast du verschwiegen, ich weiß nicht ob der bei mir rein passt, “ dabei lächelte ich ihn an.
Darauf meinte er nur ganz kurz, “ paßt schon.“
Dann küßte er mich fordernd und preßte mich an die Duschwand mit seinem Körper.
Ich hatte schon Angst er würde mich in der Dusche pfählen, aber nach ein paar Küssen trug er mich zum großen Bett.
In mir stieg die Angst doch etwas hoch, würde er nun mich mit seinem Riemen ficken, obwohl der bestimmt nicht in mich rein passte.
Ich sah ihn mit flehenden Augen an, aber er legte mich fast zärtlich auf das Bett und holte aus einem Schränkchen eine Tube Creme.
Kniete sich neben mich und drückte aus der Tube einen langen Streifen des Inhalts über meinen Körper. Den massierte er dann ein, mit viel Gefühl verrieb er mit zarten Fingern diese Lotion über meinen Leib, dann glitten seine Finger gefühlvoll fast überall hin, meinen Bauch, meine Seiten, meinen Hals , meine Schenkel.
Ich mußte feststellen dass ich immer erregter wurde, er verstand sein Handwerk. Mit einer Hand verwöhnte er meine Brüste und mit der anderen meine Innenschenkel.
In mir stieg Hitze auf, ja ich wurde geil. Alles in mir kribbelte, meine Spalte brannte fast. Als er dann meine Schamlippen auch noch einrieb wurde es dort heiß, sogar meine Pospalte vergaß er nicht.
Es war ein so heißes Gefühl, das ich ihn flehend ansah und er verstand sofort.
Plötzlich kniet er sich neben mich und ich sehe wie er von den Seiten des Bettes Seidentücher um meine Unterarme bindet.
Angst steigt in mir auf, aber er beruhigt mich das nichts geschieht was ich nicht wolle.
Immer heißer werde ich wohl wegen der Salbe, sie machte mich fast willenlos für seine Spiele.
Gut ich hatte ihm ja auch erzählt das ich leichtes SM auch sehr gerne habe, aber so schnell war ich da noch nicht drauf erpicht, aber was solls, vielleicht war es ja geil und das war ich jetzt auch schon.
Willenlos kann man es auch bezeichnen, meine Spalte wollte was erleben, ja sie brannte Lichterloh
Als er beide Arme verzurrt hatte ging dieses Einreiben weiter, jetzt waren meine Brüste sein Ziel.
Zärtlich liebkoste er mit den Händen meine kleinen Brüste, meine Nippel ragten steil nach oben und meine Gier nach mehr wurde immer größer. Genüßlich strichen seine Hände immer wieder über meine Hügel, verweilten dann mal quetschend auf ihnen um dann wieder meine Nippel reibend zu reizen.
Dann quetschte er sie, drückte eine nach der anderen zusammen das es schon weh tat, aber es machte mich noch heißer, dann spürte ich seine Zähne an ihnen, ja er biß leicht in sie hinein.
Er machte mich richtig wuschig, ich wurde immer geiler, mein Atem ging stoßweise, mein Blick suchte seine Augen und ich sah dass er es genoß mich zu quälen.
Mit einer Hand glitt er dann wieder zwischen meine Schenkel und rieb mir die Spalte erneut, rieb den Kitzler immer fester. Ja ich genoß dieses Spiel der Unterwerfung.
Immer wieder fickte er mich kurz an mit den Fingern um mir dann recht hart den Kitz wieder feste zu rubbeln und mit der anderen Hand zupfte er mir an den Nippeln.
Ich war wie Wachs in seinen Händen, er trieb mich unaufhaltsam zum Zenit seines Spiels. Ich spürte schon bald dass er mich mit 4 Fingern immer wilder fickte. Ja ich war bald soweit, er trieb mich immer weiter, biß mir wieder leicht in meine Nippel.
Ja ich nahm nicht mehr alles wahr, ich war kurz davor in Ohnmacht zu fallen, so heiß machte er mich.
Dann spüre ich wie er mir die Beine spreizt und die Füße auch mit Seidentüchern gespreizt anbindet, weit gespreizt.
Als ich festgezurrt da liege geht es weiter, er legt sich zwischen meine Schenkel und küßt mich vom Mund an abwärts, vergißt keinen Millimeter.
Ich bin so heiß jetzt das ich ihn anbettele mich endlich kommen zu lassen.
Und er, was macht er, er lächelt mich an, rutscht etwas runter und hat nun das Ziel seiner Begierde direkt vor seinem Mund.
Ganz langsam küßt er jeden Millimeter meiner Spalte, läßt seine Zunge zwischen die Lippen gleiten und reibt dann mit ihr genußvoll über meinen Kitzler.
Ja ich fange an zu schreien, die Geilheit wird immer größer. Ich bettele ihn an mich kommen zu lassen, aber er grinst nur.
Dann spüre ich seine Zunge wie sie reibend mich fast zum Wahnsinn treibt. Immer kurz vor der Erlösung wieder Ende.
Tränen laufen mir die Backen runter und ich flehe ihn an mich endlich zu „ ficken „
Aber als ich es ausgesprochen hatte wurde mir klar was ich gesagt hatte, würde er mir jetzt seinen Riesenschwanz in meine kleine Spalte drücken?
Die Angst stieg in mir hoch, ich schaute an mir runter und ich sah dieses Monster, es lauerte vor meiner Spalte.
Meine Schenkel weit gespreizt, lag diese kleine Muschi, für dieses Monster weit geöffnet bereit.
Er trieb mich weiter an, reizte mich immer mehr bis er mir zuflüsterte.
„ Bitte mich endlich dich zu ficken, sag es, sag bitte fick mich mit deinem Schwanz.“
Oh, ich konnte es nicht glauben. Ich war noch nie so geil und hoffte dass ich bald kommen würde, doch er hielt mich auf Sparflamme, immer kurz vor der Erlösung zog er sich zurück.
Ich hatte aber solche Angst er würde mich mit seinem Zepter zerreißen wenn er mich damit ficken würde. Aber es gab kein Entrinnen.
Er trieb mich fast in den Wahnsinn, aber dann konnte ich es nicht mehr aushalten, lieber sterben als vor Geilheit krepieren.
„Bitte, bitte, fick mich aber sei vorsichtig.“
Er schaute mich mit gierigen Augen an und meinte dann.
„ Sag es nochmal, sag bitte, bitte fick deine geile Fickstute mit deinem Schwanz.“
Was blieb mir übrig, ich konnte nicht anders, ich sah schon Dinge die für mich wie Halluzinationen aussahen, ja es lief in Bildern vor mir ab wie sich ein dicker Schwanz ganz langsam in einen jungen Körper bohrte, ihn ohne Gnade fickte.
„ Bitte, bitte fick deine geile Fickstute mit deinem dicken Schwanz.“
Ich sah seinen genießerischen Ausdruck im Gesicht, ja er hatte gewonnen. Erwartungsvoll reckte ich im meine triefende Lustgrotte in die Höhe und er drückt mir seine Lippen auf diese und leckt mit seiner Zunge tief durch die Schamlippen.
Schreien hätte ich können aber ich war so gespannt auf seinen nächsten Schritt, dass ich vor lauter Gier die Luft anhielt und dann kniet er sich zwischen meine Schenkel.
Meine Grotte hätte ein Wasserfall sein können, so lief mir mein Fruchtnektar aus der Spalte.
Angespannt auf seine nächste Aktion und die Gier nach diesem Schwanz nahmen mir fast die Sinne.
Dann sehe ich zu ihm auf und in seinem Gesicht sehe ich seinen Triumph über mich. Weit gespreizt liegen meine Schenkel vor ihm mit meiner gierigen Lustgrotte.
Was macht er, er wedelt mit dem Monster vor meiner Spalte rum und lächelt mich an.
„ Bitte, bitte gib ihn mir, ich brauch es jetzt, fick mich endlich.“
Mit der Eichel reibt er durch meinen Schlitz, lächelt dabei und ich spüre diese Gier in mir, diesen Beglücker endlich zu spüren.
Mit den Händen teilt er meine Schamlippen und setzt seinen Riesen dazwischen an.
In seinen Augen sehe ich seine Gier und in mir spüre ich meine.
Ja ich will es jetzt, wollte es auch wenn es schmerzt, ich war so heiß das mir alles recht war.
Als er dann anfängt seinen Schwanz mit Druck in mich zu schieben halte ich die Luft an. Ein Gefühl als wenn man zerrissen wird, da ist nichts mehr mit Atmen.
Da ich mich auch nicht wehren konnte und mir die Luft weg blieb als sich die Eichel langsam in mich schob, spannte ich nur alles an was ich an Muskeln hatte.
Er beugte sich dann über mich und knutschte mich ab während er keinen Zweifel daran aufkommen ließ das ich bei unserem Spiel gleich seinen Kolben ganz zu spüren bekam.
Ja es machte mich noch geiler und ich konnte es nicht verstehen, dass ich seinem Zepter entgegen stieß.
Seine Hände kneteten dabei jetzt meine Brüste und quetschten mir in die Nippel. Ja ich ging ab wie Schmitz Katze.
Immer wieder stieß er ein wenig mehr in mich und ich drückte mich ihm entgegen. Es war das geilste was ich je erlebt habe, immer wieder glitt er ein Stück tiefer in mich.
Das Gefühl zerrissen zu werden nahm immer mehr gier an endlich richtig gefickt zu werden.
Ich schrie ihn an, ließ meiner Lust freien Lauf und dann bettelte ich ihn wieder an mich endlich richtig zu ficken, mir sein Monster in meine gierige Fotze zu stoßen.
Ich erkannte mich selbst nicht mehr und dann legte er los, immer noch vorsichtig aber immer tiefer.
Das Gefühl des zerrissen werden nahm ab und die Gier nach Schwanz nahm zu.
Ganz passte er aber nicht in mich, er stieß oben an, aber das h
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Auch die folgenden Teile lassen Gutes erhoffen.
Weiter so!«
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Weiter so!!!«