Erlebnisse meines Lebens
von TamaHoll
Erlebnisse meines Lebens, immer wieder herrlich, sich an die Vergangenheit zu erinnern, vor allem, wenn man kein Kind von Traurigkeit ist. Nun bin ich 34 Jahre alt und habe mir geschworen, nie wieder zu heiraten, weil beide Ehen schief gelaufen sind. Fünf Kinder geboren, vier Väter, das fünfte wird sich den Papa teilen müssen.
Aber wo fange ich an zu erzählen? Würde euch mehr interessieren? Ja, eigene Erlebnisse, prüde war ich nie, werde ich nie sein. Nur blöde Anmachen, darauf kann ich verzichten. Ich habe einen speziellen Kodex, solange ich jemanden liebe, ist alles möglich, was wir beide uns wünschen, eine fremde Person wird sich nicht reindrängen können. Aber genug davon, ihr wollt sicherlich etwas lesen, das erotischer Natur ist.
Die erste große Liebe, alles kribbelt. Jede noch so kleine Berührung jagt Schauer durch den Körper. Nur zarte Küsse tausche ich aus. Zu mehr traue ich mich nicht, noch nicht. Schließlich sind wir erst zwei Wochen zusammen. Ich weiß, wie schnell man als Nutte oder Flittchen verschrien ist, zumindest bei uns. Dabei drängt mich alles, dem Verlangen nachzugeben und dich herauszufordern zu einem Duell, bei dem am Ende das Schwert in die Scheide gesteckt wird und der Kampf ein Ende findet.
Wir sind jung, lebenslustig und haben sehr viel Blödsinn im Kopf, den manche Freunde nicht gutheißen. So suchen wir verlassene Plätze auf, marode Gebäude, die muffig sind. Falls uns hier etwas zustoßen sollte, niemand fände uns. In der Liebe umgekommen. Wir lachten damals über solche Dinge.
Ein Gebäude hatte es uns angetan. Eine alte Villa im Wald, aber auf einer Lichtung. Das Dach lag bereits auf dem Boden und die Sonne schien herein. Immer wieder besuchten wir die alte Dame. Als Freunde und im Sommer als Verliebte.
Ich schwöre mir, dass es genau dort passieren soll, das berühmte erste Mal. So abgelegen und besonders. Und wenn die Wände anschließend über uns zusammenstürzen wollen, es wäre perfekt.
Markus und ich verabreden uns zu einem Besuch der alten Dame. In mir kribbelt es ungemein, ich packe eine Decke und natürlich Kondome ein. Die habe ich meiner Mutter aus der Schublade geklaut. Ob sie die vermissen wird, interessiert mich in diesem Moment überhaupt nicht. Mein ganzes Streben dieses Tages gilt dem ersten Mal. Ich will endlich Sex haben. Meiner Meinung nach reichen zwei Wochen, um zu wissen, dass man für immer zusammen gehört. Markus weiß nichts von meinen Ambitionen. Soll eine Überraschung werden. Ich ergreife die Initiative, nicht der Junge, wie meine Freundinnen mir erzählen, obwohl es bei einigen noch Träumerei ist, denn sie haben nicht einmal einen Freund.
Händchenhaltend laufen wir durch den Wald. Ich habe zwar ständig das Gefühl, jemand folgt uns, aber ich gebe nichts darauf. In meinem Kopf schwirrt nur noch der Gedanke an den Sex, den ich gleich mit Markus haben werde. Ich spüre, wie mein Schlüpfer immer feuchter wird. Meine Oberweite, also das bisschen, das ich habe, zeigt ebenfalls einen Grad der Erregung deutlich an und der Stoff reibt heftig darüber. Jeder Schritt steigert mein Verlangen.
"Du bist außer Atem, Tammy", meint Markus zu mir. "Sonst rennst du mir doch immer davon, ohne die Puste zu verlieren. Geht es dir nicht gut?"
"Alles ok Markus", hechele ich.
Wie immer erkunden wir die zerfallenen Räume, schauen nach, ob jemand unser kleines Versteck gefunden hat während unserer Abwesenheit, was nur selten vorkommt. So war auch diesmal alles wie beim letzten Mal.
"Komm mit, Markus, ich will dir etwas zeigen."
Ohne zu zögern, folgt er mir. Die Spannung steigt. Am liebsten würde ich sofort meine Kleidung vom Leib reißen und mich ihm anbieten. Aber ich muss behutsam vorgehen. Nicht, dass ich ihn vergraule, schließlich ist Markus kein Draufgänger.
"Weißt du, ich habe mir überlegt, wir machen hier heute ein Picknick. Ich habe alles dabei. Der Rucksack ist so schwer, deshalb kam ich außer Atem."
Er schaut mich an, so ein verliebter Dackelblick. Ich liebe ihn und könnte ihn sofort mit Haut und Haaren auffressen.
Draußen knackt ein Ast. Etwas in mir will die Flucht ergreifen. Was, wenn uns hier jemand erwischt? Betreten verboten. Meine Mutter würde mir auf ewig Hausarrest erteilen, wenn sie das erführe.
Kurze Pause mit Lauschen, nichts weiter.
Wir gehen in unser Lieblingszimmer, dem ohne Dach. Die Sonne streift die grünen bemoosten Mauern. Ich befördere die Decke aus dem Rucksack und breite sie auf dem Fußboden aus. Hier sind wir oft, die heruntergefallenen Bretter haben wir längst entfernt.
"Magst du ein Bier?"
"Wow, so etwas hattest du noch nie dabei."
"Ja, sogar Jägermeister habe ich gefunden. Den mopse ich heimlich manchmal."
"Du bist ja schlimm, Tammy."
Ich strecke Markus die Zunge raus, reiche ihm ein Bier und mit einem doppelten Plopp sind die Flaschen offen. Wir setzen uns auf die Decke und ich muss mich beherrschen. In mir lodert ein Vulkan, anders kann ich das nicht beschreiben. Wir unterhalten uns, wie wir das immer tun, wenn wir hier sind. Aber mein Bestreben geht ja in eine andere Richtung, also lenke ich das Gespräch in gewünschte Bahnen, naiv wie ich bin.
"Ich könnte mir vorstellen, in einer solchen Villa zu leben. Mit dir an meiner Seite und einem Haufen Kinder, die im Garten herumlaufen."
"Tammy, du bist süß. Aber meinst du nicht, das ist etwas weit gegriffen?"
"Ach Markus, lass uns träumen."
Er beugt sich zu mir und gibt mir einen seiner zärtlichen Küsse. Ich will mehr und greife an seinen Kopf und presse meine Lippen stärker auf seinen Mund. Ich bemerke ein kurzes Zögern, bevor er sich auf mein Spiel einlässt. Unbeholfen spielen unsere Zungen miteinander und ich fürchte, dass gleich ein Wasserfall durch meinen Schlüpfer hindurchrauscht.
Meine Hände gleiten über sein Shirt und zerren es aus der Jeans. Markus schaut mich verwundert an, sagt aber nichts weiter. Ich höre sein Atmen, schneller als sonst.
Schnell löst er sich und zieht das Shirt aus. Seine Brust ist von einem zarten Flaum bedeckt.
"Jetzt du, Tammy."
Ich beeile mich, es ihm nachzumachen. Auf einen BH hatte ich verzichtet, brauche aber eigentlich auch keinen.
"Wow, sind die schön. Darf ich die anfassen?"
In gespielter Koketterie neige ich meinen Kopf und schaue schräg zu ihm hin.
"Ja."
Was für eine Wucht, die mich schier erschlägt, als seine Finger meine Haut berühren. Ein Seufzer entgleitet mir. Ist das herrlich, ich fühle mich im Himmel der Glückseligkeit.
Nachdem ich einige Zeit auch ihn gestreichelt habe, streifen meine Finger seine Hose. Mächtig hart ist es darin. Seine Erektion spannt den Stoff ohne Ende. Ich beschließe, hier die Befreiungsaktion zu starten. Mit etwas zittrigen Fingern öffne ich den Knopf und den Reißverschluss. Was mir entgegenspringt, verschlägt mir den Atem. Das soll gleich in mir sein? So groß hatte ich mir das nicht vorgestellt, auch wenn es auf manchen Schmuddelbildern auch schon so zu sehen war.
"Du bist ja ganz nass, Tammy."
"Hm, ja, ich glaube, das ist einfach so passiert, keine Ahnung."
Markus lacht.
"Du bist geil, deshalb. Aber das gefällt mir."
Markus hatte schon zwei Freundinnen vor mir, also ohne Erfahrung ist er nicht. Aber dennoch kein Draufgänger.
"Kann schon sein", antworte ich ihm und mir wird heiß.
Nun ist das Eis endgültig gebrochen. Gekonnt zieht er den nassen Schlüpfer über meine Schenkel. Diese öffne ich ihm weit. Ich rieche meine Lust, meinen Geruch der Intimität. Etwas daran macht mich noch geiler.
Ich schreie auf, als seine Finger durch meinen Schlitz fahren und mit der Perle spielen. Immer und immer wieder. Ein kleines Rinnsal läuft durch meine Pospalte.
"Du bist ganz schön geil. Du willst von mir gebumst werden, oder?"
"Ja", keuche ich.
"Du bist ein ganz schön raffiniertes Luder. Machst einen auf Jungfrau und bist schärfer als Nachbars Lumpi."
"Hey, ich bin noch Jungfrau. Aber ich will keine mehr sein. Und ich liebe dich."
"Alles gut, Tammy, war ein Spaß."
Markus kniet sich zwischen meine Beine und verharrt kurz, schaut mir in die Augen und als ich ihm zunicke, dringt er langsam ein. Es schmerzt ein wenig, dieses Aufdehnen, aber es ist gleichzeitig so herrlich, spüre ich doch, dass es das ist, was ich mir wünschte. Es beruhigt mich, diesen Zeitpunkt gewählt zu haben. Aber das männliche Fleisch in mir steigert das Verlangen nach mehr Aktion. So hebe ich das Becken und dränge mich ihm entgegen. Das ist einfach nur schön.
"Nicht so schnell, Tammy."
Aber ich kann das nicht, ich bewege mein Becken in alle möglichen Richtungen, um ihn ausgiebig zu spüren. Bis mich auf einmal eine Leere ereilt und kleine heiße Tropfen auf meinen Bauch spritzen
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