Erlösende Erziehung II
von DevoterER
Es ist einige Zeit vergangen seit meinem letzten Bericht und ich durfte vieles erleben. Ich will nun ein bisschen über die einschneidenden Erlebnisse seit meiner letzten Veröffentlichung erzählen.
Für alle Neueinsteiger: ich bin 27 Jahre alt, circa 180 cm groß, habe kurzes dunkel blondes Haar, blau-grau-grüne Augen, bin sehr ordentlich trainiert und habe einen leicht braunen Teint und am ganzen Körper glatt wie ein Babypopo.
Ich bin schon seit einiger Zeit in einer neuen Beziehung mit einer wirklich heißen Frau namens Chantal. Sie ist 25 Jahre jung und in etwa 170 cm groß, sie hat wundervolle braune Naturlocken, rehbraune Augen und ist äußerst zierlich, ihre Brustwarzen sind gepierct und selbstverständlich ist auch sie zur Gänze rasiert. Ihr Hintern ist aber ein wirklicher Hingucker, er ist nicht breit aber hat eine wundervolle runde Form und steht fantastisch. Das dies nicht nur meine Meinung ist bestätigen auch die zahlreichen Blicke anderer Männer, wenn man mit ihr durch die Stadt geht.
Zu Beginn unserer Beziehung wusste noch keiner um die Phantasien des anderen. Doch es stellte sich recht bald heraus, dass wir einen gemeinsamen Faible für Lack, Leder und Latex, wie auch für Dominanzspiele haben. Es gab nur ein Problem: ich würde mich als Switcher bezeichnen, der aber doch eher seinen Spaß noch in der Unterordnung findet. Sie ist hingegen ganz devot und damit blieb es an mir die erste Zeit den dominanten Part zu übernehmen.
Ich überlegte mir deshalb circa ein Jahr nachdem wir zusammengekommen sind eine kleine Überraschung. Ich macht mich im Internet kundig wo das nächste seriöse SM-Studio ist und vereinbarte dort einen Termin. Es war mir schon etwas seltsam dabei, als ich losfuhr, um mich dort mit Lady Corinna zu einer Vorbesprechung zu treffen. Immerhin war es mein erster Besuch in einem derartigem Etablissement, doch sicher nicht mein letzter.
Dort angekommen stand ich vor einem etwas abseits gelegenen Grundstück, das von einer hohen Mauer umgeben war und nur durch ein schweres großes Eisentor betreten werden konnte. Ich fasste mir also ein Herz und klingelte pünktlich um 18.00 Uhr und im nu öffnete sich das Tor. Ich trat ein und ging einige Meter durch eine parkähnliche Gartenanlage auf ein villenähnliches Haus zu. Dort angekommen öffnete mir eine wirklich gut aussehende Dame, die ich auf Mitte dreißig schätzen würde, die Tür. Sie begrüßte mich freundlich und bat mich herein. Ihr Outfit war wirklich anregend, sie trug glänzende Overkneestiefel mit mindestens 12 cm hohen Absätzen, darunter halterlose Strümpfe, einen engen Ledermini, eine sehr knappe Korsage und abgerundet durch oberarmlange Lederhandschuhe. Ich muss gestehen, dass dieser Anblick bei mir für eine ganz schön sichtbare Erregung sorgte und ich hatte das Gefühl, als bliebe es ihr nicht verborgen. Wir nahmen dann in einem hallenartigem Raum, der Ähnlichkeit zu einem Wohnzimmer hatte, Platz.
Sie wollte wissen, wie ich mir unser nächstes Treffen vorstellte und machte sich zu meinen Schilderungen Notizen. Ich muss gestehen, dass ich bei dem ein oder anderen Wunsch ganz schön rot geworden sein muss, da ich es nicht gewöhnt war vor einer mir fremden Frau meine geheimsten Phantasien derart offenzulegen. Als ob sie mir dieses Unwohlsein angemerkt hätte, fragte sie mich, ob sie mir nicht zunächst mal noch die Räumlichkeiten zeigen soll. Diese angenehme Abwechslung konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen.
Wir gingen eine Wendeltreppe hinab in einen Keller. Unten angekommen stand man in einem kleinen Vorraum, von dem aus man 5 Türen wählen konnte. Natürlich hatte die Dame des Hauses den Vortritt und erklärte mir, dass sie mir nicht alle Räume jetzt schon zeigen werde, da es sonst die Spannung nehme. Mir blieb keine Wahl als einzuwilligen und irgendwie machte mich die Ungewissheit nur noch heißer.
Lady Corinna entschied sich für den Raum ganz zu unserer Linken und öffnete mir die schwere dunkle Holztür. Als ich die Türschwelle übertreten hatte, war ich zunächst erstaunt wie groß diese Räumlichkeit war, ich meine es waren sicher 45 qm. Die Wände waren schwarz gestrichen und der Boden schwarz gefliest, es standen einige große ebenfalls schwarze Holzschränke an zwei Wänden, die sicher einige nette Utensilien bereithielten. In der Mitte des Raums befand sich eine Bank mit einem Metallrahmen und einem belederten Überzug. Dadurch das die Bank einige metallene Verstrebungen an ihrem Rahmen hatte, war mir klar, dass sich dieser Ort wundervoll für Fesselspiele eignete. Des Weiteren stand ein Flaschenzug, ein Andreaskreuz, ein lederner Zuchtbock, ein Eisenkäfig und ein auffällig tiefer Stuhl mit einem Rahmen aus Metall und lederner Polsterung bereit. Mir fiel außerdem auf, dass sich an den Wänden und am Boden an mehreren Stellen Metallösen befanden, die eine flexible Befestigung an vielen Stellen erlaubten.
Als Lady Corinna meine ungläubigen Blicke bemerkte, machte sie den Vorschlag eine Kostprobe zu erleben, damit ich auch wusste, worauf ich
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