Erlösende Erziehung III
von DevoterER
Es waren ziemlich genau 10 Tage, ein Mittwoch, bis ich endlich eine E-Mail von Lady Corinna erhielt, die mich anwies am darauffolgenden Samstag, zusammen mit meiner Chantal, pünktlich um 12.00 Uhr auf ihrem Anwesen zu erscheinen. An eben diesem Mittwochabend erklärte ich meiner Süßen - die sich nebenbei bemerkt schon sehr gewundert hat, weshalb ich in der letzten Zeit immer aufgehört hatte noch bevor es für mich zu spät gewesen wäre - das wir samstags einen kleinen Ausflug unternehmen werden und das es eine Überraschung für sie gibt. Natürlich versuchte sie aus mir herauszubekommen worum es geht, sie konnte aus der Art wie ich es ihr erzählte schon schließen, dass es nicht ganz jugendfrei sein wird, doch was auf uns zukam hätte sie sich nicht zu träumen gewagt. Natürlich blieb ich aber hart und verriet nichts. Ich wies sie lediglich an sich samstags Vormittag ganz frisch zu rasieren, sich halterlose Strümpfe und ihre hohen D&G Highheels zum schnüren anzuziehen, Unterwäsche solle sie nicht tragen und ansonsten nur ihr kurzes Schwarzes anziehen. Ich rasierte mich samstags Morgen auch noch frisch und stellte dabei fest, dass meine Bälle, nach fast zwei Wochen ohne Entleerung, ganz schön angeschwollen waren. Ich entschloss mich auch keine weitere Unterwäsche zu tragen, sondern lediglich einen ledernen Cock-Gurt und darüber einen Anzug und ein weißes Hemd.
Wir machten uns gegen 11.00 Uhr auf den Weg, da es doch ein wenig zu fahren war und ich keinesfalls zu spät kommen wollte. Während der Autofahrt wurde nicht viel gesprochen, ich sagte meiner kleinen eigentlich nur, dass sie den Tag und die Dinge die geschehen zulassen soll und es einfach genießen möge.
Schließlich kamen wir kurz vor zwölf an dem herrschaftlichem Anwesen an, parkten unseren Wagen und gingen zu besagtem Eisentor und läuteten. Wir erhielten Einlass und suchten den Weg zum Hauseingang. Lady Corinna erwartete uns dort bereits. Sie trug ein relativ ähnliches Outfit wie bei unserem letzten Treffen, nur das die halterlosen Strümpfe und die Handschuhe aus Latex gearbeitet waren. Sie bat uns herein und ich hatte das Gefühl, dass sie meiner Kleinen recht sympathisch war. Ich war beruhigt.
Nachdem sich Chantal ihres Mantels entledigte und ich mein Sakko beiseite gelegt hatte gingen wir drei erst einmal ins Wohnzimmer und setzten uns, um einen Schluck Champagner zu genießen. Wir sprachen über die Fahrt und einige andere Belanglosigkeiten bis Lady Corinna sich plötzlich erhob, um etwas zu besorgen. Ich nutzte den Moment, um abzuklären, ob meine Süße sich schon vorstellen konnte, was noch folgen könnte und wie sie dazu steht. Sie gab mir zu verstehen, dass sie wohl nicht abgeneigt ist, da sich mich lediglich feucht und intensiv küsste und ihr
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