Ernst, Evi und Maya - Teil 2
von EL ROSSO
Kapitel elf
Ich erwache, weil Evi mich sanft aber unmissverständlich an der Schulter rüttelt.
Es ist Sonntagmorgen und wir hatten Gestern Abend gemütlich mit Maya im Restaurant gegessen und ein paar Gläser Wein getrunken. Die beiden Mädels waren im Zimmer sofort eingeschlafen, ich hatte mir mit Mayas Slip noch schnell einen runtergeholt. Nun liege ich im Bett und sehe, dass die beiden bereits wach waren.
He Ernst, bist du wach ? Diese Frage kam von Maya. Ich bejahte und die nächste Frage lautete : Hast Du Durst. Auch das konnte ich mit Ja beantworten. Evi reichte mir ein Glas Wasser, das ich gerne austrank. Als ich aufstehen wollte, liess Evi dies zu, meinte aber, erledige auch gleich das grosse Geschäft und wasch Dich sauber. Nun ist es nicht so, dass ich ein Ferkel bin, gewaschen hätte ich mich alle mal. Das ich fast jeden Morgen auch noch Muss, weiss Evi auch, wir sind ja schon lange zusammen. Ich war noch nicht wach genug um darüber nachzudenken, setzte mich hin und liess es erst mal laufen. Die vielen Früchte und das Gemüse taten dann ihre Wirkung. Die Entspannung im Bauch war wohltuend, der Geruch eher unangenehm. Nun unter die Dusche, einseifen, abspülen, fertig ist die Sache. Wie ich aus dem Klo komme, steht Maya neben ihrer Tasche, sie wühlt darin, meint : Gefunden und lässt den Gegenstand drin. Ich wundere mich, höre aber Evi befehlend rufen : Leg Dich hin und gib mir Deine Hand. Maya stand neben dem Bett und half Evi.
Ehe ich mich recht versah, hatten die beiden meine Arme mit zwei Stricken oben am Bett angebunden. Was soll das ? Evi lächelte mich Zuckersüss an. Ihre Antwort war für ein Rätsel : Du hast doch seit längerem immer wieder davon gesprochen, dass Du mich in den Po bumsen willst. Stimmts ? Nun ich muss zugeben, dass das der Wahrheit entspricht, weshalb ich mit Ja antworten musste. Ich habe das mit Maya besprochen und wir sind bei gerne bereit dazu, unter einer Bedingung, Evi lächelte mich an, sie sah mein Erstaunen über ihre Auskunft. Ich begann langsam zu verstehen und wollte protestieren. Maya sagte in aller Ruhe : Sei kein Feigling. Ich schwieg, denn diesen Vorwurf wollte ich mir nicht gefallen lassen.
Was ist den nun die Bedingung ? lautete deshalb meine Frage an die Beiden. Nun, wir werden Dich mit einem Dildo in Deinen Arsch ficken, wenn Dir das gefällt und Du nicht schlappmachst, dann darfst Du später mal zuerst Maya, dann mich auch in den Hintern bumsen. Diese Bedingung war zwar akzeptabel, aber welcher Mann, wenn er nicht schwul ist, lässt sich freiweillig in den Arsch bumsen ? Mein diesbezüglicher Einwand wurde beiseite gewischt. Entweder oder, mein Lieber. OK, ich bin einverstanden, aber seit vorsichtig, ich bin da noch Jungfrau. Maya lachte, das bin ich dort nicht, genau das ist der Grund, weshalb Du erst selber spüren sollst, was Du von uns willst.
Nun setzte sich Evi zwischen meine Beine, hob diese mit den Schultern nach oben an. Maya schon ein Kopfkissen unter meinen Po. Ich lag da, wie auf dem Gynostuhl. Hast Du Durst ? Ja. Nun dann geniesse es. Maya setzte sich auf mich schob mir ihre Muschi ins Gesicht und liess es laufen. Die Menge war eher gering, aber der Sekt war bitter, scharf. Ich schauderte, was Evi mit einem Lachen quitierte. Mir ging es genauso vorhin. Maya setzte sich auf und begann meinen schlappen Pimmel zu massieren. Evi hatte eine Flsche Gleitmittel in der Hand. Sorgfältig rieb sie mich damit ein. Erst mit einem Finger, dann mit zwei und dreien drang sie während des Massierens immer wieder in den Anus ein. Die Massage war wohltuend, sowohl am Po wie auch am Penis. Maya spritzte zwischendurch mal einen Schuss Sekt in meinen Mund, was ich sehr genoss.
Evi wechselte nun den Platz mit Maya. Auch von ihr erhielt ich als erstens eine Ladung goldenen Sekt ins Gesicht und den Mund. Ihr Sekt war viel süsser und schmeckte ausgezeichnet. Maya hatte den Dildo geholt und zeigte ihn mir. Der Dildo war etwas grösser als mein Penis, aber sicher kein Riesending. Trotzdem hatte ich beachtlichen Respekt davor, diesen in meinen Arsch zu bekommen. Maya massierte mit viel Liebe, ich spürte auch, wie sich mein Muskel am Anus entspannte. Wegen des getrunkenen Wassers war meine Blase in der Zwischenzeit wieder gefüllt und ich wollte pinkeln. Dies liessen die beiden aber nicht zu, Evi meinte, warte, Du wirst es noch geniessen dürfen. Maya war soweit, dass die Spitze des Dildos nun schon drin war, ich hatte es nicht mal richtig bemerkt.
Maya begann fester zu drücken und nun durchzuckte mich ein nicht gekannter Schmerz. Mein Arsch brannte wie Feuer. Ich stöhnte auf, sofort reduzierte Maya den Druck und der Schmerz liess nach. Ich schnaufte auf. Hör auf, bitte ich will nicht mehr. Nein mein Lieber, da gehen wir durch, Du wirst sehen, es wird Dir gefallen. Ich zweifelte an dieser Aussage, wollte aber nicht als Feigling dastehen, zu dem die Aussicht auf zwei mal Arschficken doch sehr verlockend war. Nun denn weiter, Maya setzte wieder an den Dildo in meinen Anus zu treiben. Evi rieb derzeit meinen halbsteifen Pimmel, der Schmerz hatte einen guten Teil der Erregung weggeblasen. Evi sass nun neben mir, so dass ich leider ihre Muschi nicht mehr zur Ablenkung zur Verfügung hatte. Wieder dieses Brennen, diesmal schwächer aber immer noch nicht angenehm. Ich spürte, dass mein Anus nun mit den Dildo ausgefüllt war, Maya hatte den Widerstand überwunden. Mein Pimmel wurde wieder steif, die Erregung stieg. Maya begann mich mit den Dildo zu ficken. Das Gefühl war sehr erregend, speziell wenn die Prostata einen Schubs bekam. Nun meldete sich meine volle Blase wieder. Pinkeln konnte ich nicht, Evi rieb meinen vollsteifen Penis sanft aber langsam zum Höhepunkt. Maya stiess schneller und härter, ein Schmerz gemischt mit Erregung nahm mich in Besitz. Maya meinte zu Evi, lass ihn kommen, er spürt sonst den Fick nur noch als Schmerz. Evi packte fester und mit zwei heftigen Bewegungen löste sie meinen Orgasmus aus. Ich spritzte heftig, die Menge des Ergusses war viel grösser als sonst. Maya zog abrupt den Dildo aus dem Arsch und dieser Schmerz liess meine Blasenmuskulatur sich zuerst zusammenziehen und dann entspannen. Mein Penis spritzte eine Fontäne über Evi, Maya und mich. Evi lachte, sie zielte mit dem Strahl auf ihren Mund. Sie trank zwar nicht, aber sie liess es in den Mund. Maya wollte auch, aber schon wurde der Strahl schwächer, dann versiegte er ganz. Ich war völlig weggetreten, mein Herz schlug wie wild, ich bekam kam noch Luft.
Maya band meine Hände los. Ich küsste Evi auf den Sektnassen Mund, umarmte beide Frauen und sank wieder aufs Bett. Mensch war das geil !
Wir lagen längere Zeit ohne uns gross zu rühren auf dem Bett. Die Entspannung war wohltuend, der Schmerz in meinen Anus auch schon lange wieder weg. Ich dankte den Beiden für das Erlebnis. Du wirst Gelegenheit haben, uns den Dank geniessen zu lassen, erhielt ich als liebevolle Anwort von Evi.
Nach einem Blick auf die Uhr, meinte Evi, es wird Zeit, wir müssen das Zimmer räumen, das Frühstück wartet auch schon. Pinkeln, rasieren und duschen, Kleider packen, anziehen, innert kurzer Zeit waren wir drei startklar.
Das Frühstück war reichhaltig, mit vielen frischen Broten und Früchten. Wir waren nicht alleine im Saal, deshalb mussten wir uns bei den Gesprächsthemen etwas zurückhalten. Nach dem Essen bezahlte ich die Rechnung bei Hanna. Zu meinem grossen Erstaunen war der Betrag viel tiefer als erwartet, der Service und die Qualität des Hotels hätten einen höheren Betrag voll gerechtfertigt. Meine Bemerkung freute Hanna sehr, ihre Antwort war ein freundliches : Dann kommt doch wieder einmal hierher. Wir versprachen dies gerne und verabschiedeten uns.
Da Evi und Maya mit unserem Auto hergekommen waren, fuhren wir zuerst zu Maya. Maya musste am Montag wieder zur Arbeit, deshalb fiel der Abschied kurz aber herzlich aus. Auch wir beide hatten noch einiges zu erledigen, so dass der Nachmittag wie im Fluge verging. Nach dem Tagesschau gingen wir ins Bett, kuschelten uns aneinander und schliefen ein.
Kapitel zwölf
Seit unserem verlängerten Wochenende mit Maya sind nun wieder ein paar Tage vergangen.
Es ist Sonntagabend, draussen ist es schon finster und saukalt. Ich sitze nackt vor dem Computer und will Euch ein Erlebnis der vergangenen Woche erzählen. Evi sitzt derweil nebenan vor dem Fernseher und geniesst die Wärme der Decken, sie war noch joggen.
Es begann alles damit, dass mein Chef mich bat zu ihm ins Büro zukommen. Er habe ein grösseres Problem, dass ich aber lösen könnte. War es mir zuerst kalt über den Rücken gelaufen, als er von Problemen sprach, entspannte ich mich langsam wieder. Mein Chef kennt zwar meine Fähigkeiten, aber wieso er nun davon ausging, dass ich sein Problem lösen könnte, war mir schleierhaft. Meine Arbeit hier im Büro ist zwar interessant, aber als „Troubleshooter“ bin ich nicht angestellt. Nun kam er aber gleich zur Sache. Er legte mir ein Fax zum lesen vor. Ein Kunde wünschte dringend, dass jemand von uns vorbeikam und das gelieferte Gerät bei ihm in Betrieb nahm. Nun, das war üblicherweise die Arbeit unserer beiden Ingenieure, aber ich wusste, dass beide unterwegs waren und gemäss dem Fax sollte bereits heute die Zusage erfolgen das jemand kommt.
Der Kunde war in Stuttgart, mir fiel sofort ein, dass dort Maya unsere Freundin wohnte. Mein Chef unterbrach meine Gedanken und fragte, könnten Sie Morgen hinfahren ? Ohne zu zögern, sage ich Ja, No Problem. Vielen Dank, ich bringe Ihnen alle Unterlagen ins Büro, warten Sie bitte dort. Schon stand ich vor der Türe, etwas verdattert, aber heilfroh, dass es um etwas ging das nicht mich oder meine Arbeit im negativen Sinne betraf.
Zurück am Pult, sicherte ich meine Daten, räumte das Pult auf und wartete. Nach kurzer Zeit kam mein Chef mit einen Stapel Papier in der Hand. Der Stadtplan zeigte die Adresse des Kunden, den Namen des Verantwortlichen usw. Die Daten der Maschine waren klar und die Fehlerbeschreibung des Kunden war logisch, der Auftrag vollständig. Nun druckste mein Chef rum, es habe da noch ein Problem, er habe in der Stadt kein Hotelzimmer gefunden, ob ich nicht selber schauen könnte. Mir ging wieder Maya durch den Kopf, deshalb war meine Antwort wieder ein klares Ja, No Problem. Mein Chef strahlte, dankte und meinte, gehen Sie nach Hause, packen Sie das Nötige und viel Erfolg, wir sehen uns dann Donnerstag wieder. Schon wollte ich Antworten, ein Tag genüge, aber dann unterliess ich es, den man soll ja seinem Chef nicht widersprechen.
Evi war schon Zuhause, ich erzählte ihr die ganze Geschichte. Du kannst sicher bei Maya schlafen, ich rufe sie gleich an. Evi hatte spontan das ausgesprochen, was mir beim Namen der Stadt durch den Kopf gegangen war. Einen Moment bitte, Evi schaute mich fragend an. Evi, dass war auch meine erste Idee, aber ich weiss nicht ob das gut ist. Wieso ? Evi war perplex, Du kannst dort gratis schlafen und frühstücken. Ein Hotel ist viel zu teuer. Dein Chef soll Dir dankbar sein. Das wird er auch sein, aber das Problem liegt anderswo. Wo den ? Evi stand vor mir, die Hände ich die Hüften gestemmt, sie begann wütend zu werden. Immer wenn man ihren Tatendrang bremst, riskiert man, unter die Räder zu kommen. Ich beeilte mich also, zu erklären, dass Maya ja eben unsere Freundin sei, das ich vielleicht, nun Ja, als Mann und halt eben...
Evi lachte, du bist ein Lieber ! Das ihr Beiden in einem Bett schlafen müsst, ist mir klar, es hat nur das grosse im Schlafzimmer. Das Du ein Mann ein bist, ist mir auch klar. Das da was geschehen kann oder wird, ist mir auch klar. Aber es ist nicht dasselbe, ob Du es mit irgendeiner Frau oder mit Maya oder mit mir tust. Mit Maya geht es in Ordnung, ich würde nur böse, wenn du zu ihr gehst, wenn ich es nicht wüsste. Nun lass mich endlich anrufen, Dein Penis hat schon fast keinen Platz mehr in der Hose. Peng das sass, ich wurde rot, stotterte etwas von dringend pinkeln müssen und ging ins Bad. Hinter der Türe atmete ich tief durch. Mensch, verstehe einer die Frauen.
Evi kam zu mir an den Computer. Sie lehnte sich an meinen Rücken , drückte mir ihre Brüste an die Ohren und gurrte : Komm ins Bett, ich möchte noch schauen, ob die Fit genug bist für Maya. Ohne zu zögern folgte ich diesem Wunsch. Evi setzte sich auf meine Brust, reckte sich nach vorne um mir ihre Muschi zu zeigen. Mein Penis stand schon lange, gerne hätte ich gewichst, aber Evi blockte meine Arme mit ihren Schenkeln.
Die Muschi glänzte leicht, sie duftete frisch geduscht. Bevor ich mich weiter damit befassen konnte, sah ich wie ein paar Tropfen sich ihren Weg aus der Muschi nach unten bahnten. Evi rückte weiter vor, mein Mund erreichte die Oeffnung und schon schoss ein dicker Strahl daraus direkt in meinen Mund. Der Sekt war wasserklar und fast ohne Geschmack, Evi hatte am Nachmittag viel getrunken. Ich schluckte was ich konnte, es war ein geiles Gefühl. Evi rutschte tiefer, so dass sich mein Penis fast wie von selbst in Ihre Muschi schob. Wir küssten uns, der leichte Sektgeruch törnte uns an. Evi bewegte ihre Hüften, hob und senkte ihr Becken, sie fickte sich selbst mit meinem Penis. Ihre Brüste wippten im gleichen Takt. Ihre schon vorher nasse Muschi wurde noch nässer, ich konnte den weissen dünnflüssigen Erguss an meinen Penis herunterlaufen sehen. Ihr Orgasmus war langanhaltend, sie war völlig weg. Meine Erregung war schmerzhaft stark. Evi rollte sich von mir runter, dann kuschelte sie sich neben mir unter die Decke. Ich wusste, dass Evi nun einfach neben mir zuschauen wollte, wie ich meinen Penis wichste.
Er war nass vom Muschisaft, ich packte ihn und setzte die Bewegung fort. Wegen der Unterbrechung war die Erregung zurück gegangen, deshalb packte ich ihn fest und wichste hart. Der schmerzhafte Griff dämpfte die Erregung weiter. Nun war mein Penis steinhart, rot und heiss. Ich rieb noch härter und dann kam mein Orgasmus. Ich spritzte Evi eine schöne Ladung auf die Brüste und ein paar Tropfen erreichten auch ihr Gesicht. Ich schnaufte heftig, es war eine Wohltat gewesen. Evi rollte sich auf den Rücken, komm leg Dich auf mich. Gerne tat ich es, ich genoss die Wärme Ihres Körpers, bettete meinen Penis zwischen Ihre Schenkel und den Kopf auf ihre Brüste. Nun ruhten wir eine Weile aus, bis wir beide wieder Lust auf eine Fortsetzung hatten. Heute aber, rutschte ich nach einer Weile wieder runter, kuschelte mich an Evis Seite und schlief ein.
Dienstagmorgen 06:00 Uhr. Der Kaffee ist getrunken, die Tasche gepackt, alles ist startklar. Ich verabschiede mich von Evi, nehme die Grüsse und Küsse für Maya entgegen. Evi legt sich noch mal hin, sie muss erst um Zehn Uhr an die Arbeit.
Die Fahrt verläuft zügig, das schöne Herbstwetter bringt trockene Strassen und der Verkehr hält sich noch in Grenzen. Pünktlich stehe ich zur vereinbarten Zeit beim Kunden im Eingang des Bürohauses. Herr P... begrüsst mich überschwenglich. Er lobt den Kundendienst unserer Firma und dankt für die schnelle Hilfe. Da es wirklich eilt, gehen wir sofort an die Arbeit. Systematisch checke ich die Maschine durch. Nach drei Stunden habe ich den Fehler gefunden, die Reparatur kann ich dann in zwei weiteren durchführen. Nun nochmals ein gründlicher Check. Der Fehler war aber so eindeutig, dass die Maschine nun einwandfrei läuft. Mit einem kurzen Lunch beenden wir unsere Arbeit. Herr P... telefoniert wir meinem Chef. Er richtet mir aus, das ich ein toller Kerl sei, dass mein Chef mich aber erst am Donnerstag wieder sehen wolle. Der Mittwoch sei ein geschenkter Tag auf Kosten der Firma. Herr P... möchte gerne mit mir Abendessen, aber leider hat er wegen der Verzögerung durch die defekte Maschine nun sehr viel Arbeit. Nun, da ich ja bereits Aussicht auf einen interessanten Abend habe, bin ihm nicht böse. Wir verabschieden uns mit einem kräftigen Händedruck, dann stehe ich draussen auf dem Parkplatz in der bereits beginnenden Nacht.
Die Fahrt zu Maya ist quer durch die Stadt einwenig mühsam, aber ich habe ja Zeit. Maya hat Evi ausgerichtet, ich solle den Schlüssel bei der Nachbarin holen, sie komme sicher erst um ca. Zwanzig Uhr nach Hause. Ich parke vor dem Haus, die Nachbarin öffnet auf mein Klingeln die Türe. Sie freut sich, dass ich da bin, Maya habe sie über meine Ankunft orientiert. Meine Frage, wieso sie mich den erkenne, beantwortet sie mit einem Lächeln und zeigt mir ein Foto. Ich starre sprachlos auf das Bild. Es zeigt Evi, Maya und mich nebeneinander stehend am Waldrand. Was mich verblüffte, war, dass wir alle drei nackt waren. Die nette Nachbarin meinte, Maya habe gestern so schnell kein anderes Bild gefunden. Ohne Bild hätte sie niemals die Verantwortung für den Schlüssel übernommen, zudem seien wir drei ja alle jung und auch gutaussehend. Mit diesen Worten drückte sie mir den Schlüssel in die Hand, lächelte mir zu und schloss die Türe.
Ich steckte den Schlüssel in das Schloss, öffnete die Türe, schaltete das Licht ein und schaute mich um. Evi kannte die Wohnung, aber ich war noch nie dort gewesen. Am Spiegel hing ein Zettel.
Hallo Ernst, hier ein paar Informationen für Dich. Im Bad ist das rote Wäscheset für Dich. Im Backofen hat es eine Pizza, im Kühlschrank Mineralwasser und die Fernbedienung liegt auf dem Tisch. Ich werde bald da sein. Gruss Maya.
Also den, in der Küche den Backofen einschalten, duschen, den Schlafanzug anziehen, etwas trinken und essen. Gerade als ich es mir vor dem Fernseher gemütlich machen will kommt Maya nach Hause. Sie ist erfreut mich zusehen, will aber zuerst duschen. Ich zappe durch die Kanäle bis Maya ins Wohnzimmer kommt. Frisch geduscht in einem warmen Hausanzug ist sie nun gesprächig und guter Laune. Ich erzähle, was den Tag durch gelaufen ist. Meinen morgigen Ferientag nimmt sie mit einem hochziehen der Augenbrauen zur Kenntnis.
Hast du Evi schon angerufen ? Ja, habe ich, sie hat Morgen keine Zeit, sie hat einen wichtigen Termin. Schade, echt schade ! Maya ist wirklich betrübt. Ich habe Morgen auch frei. Warte, ich rufe Evi an, ob Du bis am Abend bleiben kannst.
Maya und Evi telefonieren endlose 15 Minuten miteinander. Dann ist alles klar, Evi erwartet mich erst am Mittwochabend. Da es bereits gegen Zweiundzwanzig Uhr geht, sind wir uns rasch einig, wir gehen ins Bett.
Zähneputzen und pinklen ist wie mit Evi Zuhause. Maya und ich kennen uns gut genug, wir haben ja schon ein paarmal miteinander das Bad geteilt. Nun werde ich aber langsam nervös, den alleine war ich ja noch nie mit Maya.
Maya spürt meine Unsicherheit, lacht leise und meint, nun geh schon ins Schlafzimmer. Das Schlafzimmer war gross und das Bett ebenfalls. Auf der mir gewohnten Seite lag ein rotes Kopfkissen, daneben ein blaues. Ich stotterte, das ist aber witzig, im Bad die Tücher und hier im Bett die Kissen in gleicher Farbe, toll und leicht zu merken. Maya zog den Hausanzug aus und legte sich hin. Nun komm schon, zieh den Schlafanzug aus, die Decken sind warm genug. Ich bemerkte erst jetzt, dass es zwei Decken auf dem Bett hatte. Nun, wer A sagt, sollte auch B sagen. Zuhause schlafe ich nackt, also hier auch. Hose runter, mein Penis weiss wohl besser als ich, was uns erwartet, den er ist fast völlig steif. Maya grinst erfreut. Ich lege mich neben sie. Wir decken uns zu und langsam wird es wärmer. Maya schmiegt sich an mich, wir küssen uns, streicheln uns den Rücken, und unsere Hände erforschen den Körper des anderen. Ich habe erst mit Evi richtig Sex gehabt, Maya ist eigentlich meine zweite Frau.
Maya legte sich auf den Rücken, ich lag neben ihr, meine Hand erforschte ihre Muschi, während wir uns weiter küssten. Ich möchte bumsen, getraue mich aber nicht richtig zu fragen. Maya merkt, ihre sehr direkte Frage : Willst Du mich ? löste meine Problem. Mein Penis war hart und ihre nasse Muschi machte es leicht einzudringen. Ich bewegte mich langsam, einerseits weil ich ihr nicht weh machten wollte (eine völlig unnötige Sorge) anderseits stand ich kurz vor dem abspritzen. Maya lag entspannt unter mir, ihre Augen waren geschlossen. Ich fühlte, wie mein Penis immer wieder nass wurde, die Flüssigkeit lief mir den Hoden entlang aufs Bett. Maya stöhnte kurz auf, dann bat sie mich leise : „Komm Spritz ab“. Ich stiess noch zweimal kräftig zu, dann floss mein Erguss in ihre heisse nasse Muschi. Ich legte mich neben Maya, holte die beiden Decken zum zudecken und eng aneinander gekuschelt schliefen wir ein.
Eine Bewegung neben mir weckte mich. Maya fragte leise : Hast Du Durst, ich müsste aufs WC ? Ein Blick auf den Wecker ergab, dass es gegen sechs Uhr ging. Ja, Durst habe ich schon, aber ich muss auch. Maya freute sich und schon fühlte ich ihre Muschi im Gesicht, sie hatte sich rasch umgedreht, nun sass sie auf meiner Brust, bereit mir Ihr Getränk zu servieren. Mit einem leisen : „Ich bin bereit“ erwartete ich den kommenden Genuss. Zuerst zart tröpfelnd, dann stärker werdend, floss ein würziger warmer Strom in meinen Mund. Maya seufzte erleichtert auf. Nun nahm sie meinen Penis in den Mund. Ich versuchte mich zu entspannen, dann spürte ich, dass auch mein Strom in Gange kam. Maya konnte es gut schlucken, der Fluss war trotz der menge nicht sehr stark, da ich ja lag. Sie meinte : „Dein Sekt schmeckt gut, wie war meiner ?“ Meine Antwort war eine Kuss und eine Umarmung. Besser als ein Bier ! Sie lachte, dann meinte Sie, komm erzähl mir, was ihr in den letzten Wochen so getan habt. Ich erzählte dies und das, unterbrochen von ihren Fragen oder ihren Erzählungen ihrer Tage.
Plötzlich, stockte ihre Rede und sie verzog das Gesicht. „Ich muss !!“ Mit diesen Worten sprang sie aus dem Bett, rannte ins Bad. Ohne die Türe zu schliessen, setzte sie sich auf Klo. Der Schwall aus ihrem Po war nicht zu überhören. Mit einem langgezogenen Wehlaut folgten zwei „Luftblasen“ dann plumpste es noch einmal. Maya jammerte leise, spülte, dann setzte sie sich für das Waschen den Popos auf den Wannenrand. Die Brause rauschte, während Maya weiter leise klagte. Ich begann mir Sorgen zu machen, gerade wollte ich sie fragen, was den los sei, als es auch mir im Bauch rumpelte und eine Meldung des Anus ans Gehirn erfolgte. Ich tat dasselbe wie Maya, nämlich aus dem Bett ins Bad und dort auf die Toilette. Es war im letzten Moment. Auch meine Därme entluden sich donnernd. Maya schaute sich um, lächelte mich an, dann verlies sie das Bad mit den Worten : „Ich warte im Bett“. Ich wusch mich, ging zurück ins Schlafzimmer und kroch unter die Decke.
Was war denn das ? Meine Frage brachte Maya zum lachen. Das war der tollste, nicht immer gewünschte, aber sicher überraschendste Effekte einer grösseren Menge Natursektes der auf nüchternen Magen getrunken wird.
Der leere Magen hat den Schwall Flüssigkeit direkt in den Darm weitergegeben, dort hat er wegen des Salzgehaltes den Darm gereizt und der hat die Sache einfach an den Ausgang weitergereicht. Passiert nicht immer, schadet eigentlich nicht, ist aber je nach Situation vielleicht unangenehm.
Ich fühlte mich pudelwohl, nur Durst hatte ich. Maya holte zwei Flaschen Cola und Kekse. Wir tranken ein paar Schlucke, die Kekse schmeckten auch. Ich beobachtete, dass sich Maya mehrmals am Po kratzte. Sie bemerkte es : „Die Haut ist gereizt, könntest du mich eincremen ?“ Sie gab mir eine Flasche Bodylotion, drehte sich auf den Bauch und hob das Becken. Der Anblick war herrlich. Ich gab einen Klecks der Lotion auf die Hand. Sanft begann ich die gerötete Haut um die Rosette herum mit der kühlen Lotion zu betupfen. Maya stöhnte wohlig auf. „Weiter, weiter, massiere mich“. Dieser Aufforderung folgte ich gerne. Evi liess sich zwar auch massieren, aber so freizügig und geniessend hatte ich es noch nicht mit ihr erlebt.
Mit der einen Hand massierte, rieb und stiess ich am Anus, mit der anderen streichelte und massierte ich die beiden schönen Pobacken und den Rücken. Maya war erregt, mir selbst es gefiel es auch, aber mein Penis war schlapp, weil ich mich aufs massieren konzentrierte. Nun begann ich damit, meine Hand immer tiefer in die Oeffnung zu schieben. Maya stöhnte, wackelte mit dem Po und begann sich die Muschi zu reiben. Es war ein regelrechter Analfick aus dem eincremen geworden. Mein Hand war nun weit in der Rosette drin. Mein Penis hätte zweimal Platz gehabt. Maya hatte wieder aufgehört ihre Muschi zu reiben. Sie stöhnte nur noch.
Mit ein paar kräftigen Stössen brachte ich Maya nun zum Orgasmus. Ein tiefes Einatmen begleitete den Schwall weisser Flüssigkeit der aus der Muschi schoss. Dann sackte sie aufs Bett und rührte sich nicht mehr. Ich bekam Angst und wollte sie rütteln als ich bemerkte, dass sie zwar immer noch hektisch aber regelmässig atmete. Maya war einfach vom Sturm der Gefühle weggerissen worden. Da ich hinter ihr zwischen den Beinen gesessen hatte, war mein Unterleib nass, der Geruch erinnere mich an meinen Eigenen. Eine neue Erfahrung für mich. Maya regte sich, drehte sich zu mir : „Mensch, das war irre !“ Sie zog mich zu sich runter, küsste mich und flüsterte : „Du hast was gut bei mir, lass mich noch einwenig ausruhen“. Wir deckten uns zu, dösten eine Weile und aus dem Radio kam leise Musik.
Gegen Zehn Uhr begann Maya sanft meinen Penis mit den Händen zu massieren. Ihr Mund war warm, aber mit dem blasen auf die Nässe kühlte die Haut auch wieder ab. Dieser Wechsel war sehr angenehm, aber auch erregend. Mein Pimmel war schön steif, das Wichsen steigerte die Erregung immer stärker. Mit nun kräftigen Bewegungen brachte sie mich nun zum Erguss. Sie liess sich den Samen in den Mund spritzen und schluckte dann auch alles. Echt toll.
Gemeinsam gehen wir ins Bad, während ich mich rasiere setzt sich Maya auf die Toilette und pinkelt. Ich mache es mir einfacher und pinkle während dem duschen. Maya lacht. Eigentlich hast Du recht, aber ich muss das erst noch lernen. Da es schön warm in der Wohnung ist bleiben wir gleich nackt. Maya hat eingekauft, deshalb kochen wir uns gemeinsam ein Mittagessen. Mit klönen, kochen, essen und dem abwaschen vergeht die Zeit. Als wir wieder auf die Uhr sehen ist es fünfzehn Uhr, Zeit für die Heimfahrt.
Maya küsst mich zum Abschied, ihr Klaps auf den Hintern ist dann schon schmerzhaft. „Nicht vergessen, du hast noch was gut bei mir.“ Sie schliesst die Türe und kommt ans Fenster auf die Strasse hinaus. Das sie immer noch nackt ist, stört sie nicht. Sie winkt, während ich wegfahre.
Die Fahrt verläuft ruhig, der Verkehr ist nur mässig. Da ich keine Zeit angegeben habe, wann ich wieder zu Hause bin, kann ich stressfrei fahren. Zuhause parke ich vor dem Haus, in der Wohnung brennt schon Licht.
Evi ist Zuhause. Ihre Begrüssung ist aufgestellt und fröhlich. Die beiden Tage hatte sie fast vollständig bei der Arbeit verbracht. Sie hatte einen wichtigen Auftrag zu Ende gebracht, ihr Chef war begeistert. Das Ergebnis dieser Leistung war eine Barprämie von DM 500.— für Evi.
Nach einem gemütlichen Nachtessen verzogen wir uns ins Bett. Evi hatte mit Maya telefoniert, sie wusste also schon etliches von dem was geschehen war. Sie war neugierig, aber ich erzählte gerne. Wir kuschelten unter der Decke und bald waren wir eingeschlafen.
Donnerstagmorgen. Mein Chef rauscht ins Büro und ohne mir zuzuhören oder zu Fragen was den der Fehler an der Maschine war, schwenkt er einen Fax. Der Kunde hat gestern Abend eine Bestellung geschickt ! Fünf weitere Maschinen für seine Filialen ! Mensch, Sie sind ein Genie. Wie haben sie das geschafft ?
Endlich kapierte ich auch. Fünf Maschinen heisst, dass wir bis ende Jahr genug Arbeit für die Werkstatt hatten. Das heisst auch, dass wir den Umsatz des Vorjahres erreicht bzw. übertroffen hatten. Wenn das Wahr war, dann hatte ich wirklich gute Arbeit geleistet. Vorsichtig versuchte ich meinen Chef zu stoppen. Endlich hörte er mir zu. Soll ich alles notwendige für den Auftrag erledigen ?
Er schaute mich an : Klar, logisch, sofort : Schreiben Sie die Auftragsbestätigung und bringen sie mir die Papiere ins Büro. Dann die Materiallisten usw. Wenn alles fertig ist, haben Sie Feierabend.
Mir rauchte leicht der Kopf, den eigentlich war das der erste grosse Auftrag den ich selbst durchziehen sollte. Ich fragte nochmals : Ich mache den ganzen Auftrag ? Ja, das Geschäft gehört Ihnen, der Kunde hat ja wegen Ihrer Arbeit bestellt. Probleme ? Nein, nein nur noch ein bischen neu für mich. Nun, dann packen Sie es, wird schon klappen.
Eine Stunde später lege ich die Auftragsbestätigung zur Unterschrift vor. Mein Chef unterschreibt die Papiere nachdem er sie kurz durchgesehen hat. Passt, gute Arbeit, Danke. Uebrigens, was hat das Hotel und das Essen gekostet ? Nun ich war bei einer Bekannten, ich habe nichts zu bezahlen gehabt. Andere hätten hier vielleicht versucht, eine fiktive Rechnung vorzulegen. Das war nun aber gar nicht meine Art. Mein Chef meinte, das sei sehr fair von mir, ein Hotel koste ja schon mal 150.— DM und das Essen sei auch nicht gratis. Meine Entgegnung der freie Tag sei Entschädigung genug, nahm er zur Kenntnis. Gehen Sie ins Büro, schreiben Sie eine Spesenrechnung für DM 300.— (Hotel und viermal Essen) und bringen Sie mir diese, bitte. Nun ich dankte und tat wie geheissen. Er unterschrieb noch mal, hier das Personalbüro soll es auszahlen, mit diesen Worten erhielt ich die Abrechnung retour. Nach fünf Minuten hatte ich das Geld in der Tasche. Zurück ins Buro. Nach weiteren fünf Stunden konzentrierter Arbeit war alles soweit erledigt, das wir am Montag mit der Produktion der fünf Maschinen beginnen konnten. Ich rapportierte dies meinem Chef. Sein Kommentar war trocken, freundlich und kurz : OK, Feierabend, kommen Sie am Montag wieder.
Evi schaute mich an, wie wenn ich vom Mond käme. Was hast Du ? Geduldig erklärte ich nochmals, dass ich erstens DM 300.— in bar, zweitens einen weiteren freien Tag und den ganzen Auftrag erhalten hatte. Wir beschlossen Maya anzurufen um ihr die Neuigkeiten mitzuteilen. Dann in die Stadt eine Pizza essen und eine Runde spazieren. Wieder Zuhause geniessen wir es, dass wir jung, verliebt und im Bett sind.
Eine etwas verrückte Bilanz :
Montag : Schöner Sex mit Evi
Dienstag : Guter Sex mit Maya
Mittwoch : Toller Sex mit Maya, ein gemütlicher Abend mit Evi
Donnerstag : Ueberraschende 300.— DM in bar, tolle Arbeit, ein Nachtessen und schöner Sex mit Evi
Freitag : Zum faulenzen und geniessen
Kapitel dreizehn
Wir haben ein echt witziges Erlebnis gehabt, das ich Euch nicht vorenthalten will.
Es ist zwar nicht nur WS, aber wem es nicht gefällt, der kann es ja statt zu speichern oder auszudrucken, einfach löschen.
Es begann damit, dass ich von einem Kollegen einen Hometrainer zum ausprobieren erhielt. Das Gerät stand nun in unserem “Arbeitszimmer” und während Evi am Computer sass, trainierte ich jeweils meine noch immer recht dürftige Kondition. Ich radelte bereits den dritten Abend, als ich mir in der “Manier von Didi Thurau” eine Bergetappe vornahm. Ich stellte den Widerstand höher und stieg in die Pedalen. Ich keuchte den imaginären Berg hoch, schwitzte wie ein Wilder und wollte gerade aufgeben, als ich vom linken Pedal rutschte. Ich knallte mit dem Unterkörper auf den Sattel, das Pedal schlug mir ans Bein und nur knapp konnte es vermeiden, mit dem Gesicht auf der Lenkstange aufzuschlagen. Ich japste nach Luft und hielt mir mit der einen Hand das Bein und mit der Andern drückte ich gegen den Schmerz zwischen den Beinen.
Ich sass auf dem Boden und Evi stand völlig verschreckt neben mir. Langsam liessen die Schmerzen nach, so dass ich ins Bad unter die Dusche “kriechen” konnte. Nach der Dusche legte ich mich ins Bett und hoffte, das es am nächsten Morgen besser sein würde. Evi wollte mich zwar ins Krankenhaus bringen, aber dass war mir dann doch zuviel.
Nun am nächsten Morgen (es war Samstag), war der blaue Flecken am Bein nicht grösser als gestern und der Schmerz war weg. Aber zwischen meinen Beinen unter dem Hodensack war es blau und grün. Auch mein Penis war gerötet, sonst war aber nichts zu sehen. Der Schmerz war zu ertragen, nur das pinkeln machte Mühe. Nun war Evi aber nicht mehr zu halten, sie rief unseren Hausarzt an und vereinbarte für sofort einen Termin. Sie erhielt auch einen, den ihre Schilderung des Grundes überzeugte die Sprechstundenhilfe. Ich bekleidete mich mit einem Trainingsanzug und wir fuhren in die Praxis.
Die Sprechstundenhilfe liess mich ohne Wartezeit ins Behandlungszimmer, wo ich von der Stellvertretung des Arztes begrüsst wurde. Die Aerztin hörte sich meine Geschichte an und bat mich dann, mich auszuziehen und auf die Liege zu legen. Ich tat dies mit gemischten Gefühlen, hätte sie doch ihrem Alter nach, meine Mutter sein können.
Sie begann mit der Untersuchung des Bereiches zwischen dem Hodensack und dem Anus, dann musste ich mich auf die Seite legen. Sie schob mir sanft, aber ohne zu zögern, einen Finger in den Anus und tastete die Prostata ab. Es war ein komisches, aber nicht unangenehmes Gefühl. Dann musste ich mich wieder auf den Rücken legen um meinen Penis untersuchen zu können. Sie tat dies sehr sanft, ich meinte gar, einen wohlwollendes Nicken zu sehen. Sie fragte immer wieder ob es schmerze, was sich jedesmal verneinen konnte. Während der Frage, ob am Morgen Blut im Urin gewesen sei, hielt sie den Penis in der einen Hand, während sie mit der anderen die Vorhaut zurückschob. Wegen des Blutes konnte ich keine Auskunft geben, ich hatte nicht hingeschaut. Aber ich spürte wie mein Penis langsam anzuschwellen begann und wurde rot im Gesicht.
Ihr Druck wurde fester, was meine Erektion nur noch verstärkte. Innert Kürze war es eine volle Erektion. Die Aerztin lächelte mich an und sagte, nun diese Funktion ist also in Ordnung. Sie stand ohne loszulassen auf, schaute mir in die Augen und steigerte sanft den Druck. Dann liess sie mit einem leisen Seufzen los. Bitte ziehen Sie sich an, die Untersuchung ist beendet.
Ueber die Sprechanlage bat sie, Evi solle ins Zimmer kommen. Ich war erstaunt, sagte aber nichts. Evi kam rein und stellte beruhigt fest, dass ich schon wieder auf dem Sessel vor dem Schreibtisch sass. Frau M... lobte Evi für ihre Durchsetzung einer Untersuchung. In diesem Bereich sei mit Unfällen nicht zu spassen, die Folgen einer Unterlassung könnten unter Umständen tragisch sein.
Bei mir sehe es aber sehr gut aus, die Untersuchung habe nichts zu Tage gefördert. Um endgültig sicher zu sein, benötige sie aber noch vier Proben. Ich müsse jetzt sofort noch eine Urinprobe abgeben und bis Montag dann noch zwei weitere. Auch zwei Samenergüsse müssten noch auf Blutspuren untersucht werden. Die Erste müsse noch heute, die Zweite bis am Montagmorgen genommen werden. Evi schaute die Aerztin fragend an, was muss ich den dabei tun ? Lächelnd meinte Frau M... nun, es falle ihr sicher leicht, mich zur Ablieferung der Proben zu bringen, sie habe die Erfahrung gemacht, dass Männer häufig kneifen, deshalb bitte Sie wenn möglich immer die Partnerin um ihre Hilfe. Für ein junges Paar wie wir, sei das ja sicher kein Problem. Evi strahlte und bejahte. Mir selbst war es nicht wohl dabei, es ist schon ungewohnt, wenn sich zwei Frauen über solch intime Dinge die mich selbst betrafen, unterhalten. Aber, protestieren hätte mir nur Aerger mit Evi eingebracht, zumal es ja zu meinen Gunsten geschah.
Draussen musste ich in der Toilette eine Becher füllen, der Urin war trüb und recht dunkel. Evi hielt eine Tasche mit den vier Behältern in der Hand und vereinbarte, dass sie den ersten noch vor Zwölf abgeben würde.
Evi fuhr uns nach Hause, wo sie mich sofort ins Bad zum duschen kommandierte. Dann wusch sie sich gründlich die Hände und ich musste mich aus Sofa legen. Obwohl oder weil ich wusste, was Evi von mir erwartete, brachte ich keine Erektion zustande. Evi massierte mir sanft den Penis, streichelte mir die Oberschenkel und ich konnte mich entspannen. Ich begann es zu geniessen, die Massage war wirklich angenehm. Langsam schwoll mein Penis an und die Erregung steigerte sich. Evi befahl liebevoll, Du sagst es mir wenn Du kommst, damit ich den Behälter hinhalten kann, Ja ? Ich nickte, dann spürte ich wie der Druck anstieg und meinte jetzt. Evi hielt den blauen Becher an die Eichel und schon schob sich die ersten Tropfen hervor. Sie warte einen Moment bis der Orgasmus abklang, dann streifte sie an der Unterseite des Penis entlang die letzten Tropfen aus der Oeffnung.
Ich fühlte mich pudelwohl, nackt auf dem Sofa zu liegen und von der Freundin wegen einer ärztlichen Verordnung gewichst zu werden, ist ja nicht unangenehm. Evi deckt mich zu und meint ich solle noch ein wenig ausruhen. Sie will die Einkäufe erledigen und den Probenahmebecher abliefern. Sie fragt noch kurz, ob ich noch was brauche, dann fällt die Türe ins Schloss, ich bin alleine. Halb dösend, halb Radio hörend vergeht die Zeit bis Evi’s Rückkehr.
Nach dem Mittagessen, werde ich wieder aus Sofa befohlen. Fernsehen, lesen und bald ist Abend. Evi kuschelt sich zu mir und zusammen schauen wir uns erst Günter Jauch's “Wer wird Millionär”, dann “Wetten das” mit Thomas Gottschalk an. Nach seiner üblichen Ueberzeit ist es schon spät, Zähneputzen und ab ins Bett. Das Bett ist bequem, bald schlafen wir eng aneinandergekuschelt ein.
Eigentlich müsste ich ziemlich dringend pinkeln. Mein steifer Pimmel lässt das aber nicht zu, so das ich neben Evi liegend wichse. Evi erwacht und meint schlaftrunken, Du musst aber in den Becher spritzen ! Evi holt vom Nachttisch die beiden Behälter, einen kleinen für den Erguss und den Grösseren fürs Pinkeln. Sie knipst das Licht an um zu verhindern das es daneben geht. Ich spüre, dass ich komme und schon spritzt mein Erguss in den Becher. Evi verschraubt den Deckel, lächelt mir zu und meint, Gut gemacht, nun der Zweite. Mein Penis schlafft ab, endlich kann ich auch pinkeln. Der Saft ist sehr dunkelgelb und ziemlich übelriechend. Evi meint recht vorwurfsvoll, Du hast zuwenig getrunken ! Ich stimme zu, weil sie damit auch recht hat. Sie verschraubt auch den Deckel, stellt den Becher wieder auf den Tisch und fragt nun : Hast Du Durst ? Ja, habe ich schon. Was willst Du ? Sie hockt neben mir auf dem Bett, ihren nackten Hintern in die kühle Luft gereckt. Was die Frage bedeutet ist mir klar, wenn ich jetzt Ja sage, dann gibt es Sekt ab der Quelle. Meine Antwort : Dich, findet Zustimmung. Evi setzt sich auf meine Brust und schiebt ihren Unterleib weit vor. Sie öffnet mit beiden Händen Ihre Schamlippen, der Anblick ist herrlich. Aus der kleinen Oeffnung tropft es schon. Der Strahl wird rasch stärker, er landet direkt in meinem Mund. Es schmeckt irre ! Mit der Zunge lecke ich die letzten Tropfen auf, dann will Evi aufs Klo.
Sie schliesst die Türe und während sie ihre Morgentoilette beendet, setze ich Kaffeewasser auf. Der Frühstückstisch ist schnell gedeckt und während ich nun meinerseits im Bad bin, hat Evi den Kaffee aufgegossen. Wir frühstücken gemütlich erzählen und von der vergangenen Woche. Ich erzähle ihr auch, dass mir bei der Untersuchung am Vortag der Penis steif wurde. Evi lacht und meint nur, deshalb also habe die Frau M... so verschwörerisch gelächelt, als sie meine Hilfe erbat. Evi ist überhaupt nicht böse, sie weiss ja, dass ich ihr es eben darum erzähle, weil wir uns solche Sachen eben immer erzählen.
Evi hat noch vom Aldi Vitamintabletten geholt und löst nun je eine in einem Wasserglas auf. Wir trinken das Sprudelwasser, spülen dann noch mit einem weiteren Glas nach und beenden das Frühstück.
Evi möchte eine Runde joggen, was ich gerne zulasse, ich kann dann nämlich an den Computer und Euch diese Geschichte schreiben.
Nun ist Evi zurück, wir beginnen mit dem Mittagessen kochen. Evi bietet mir nochmals Sekt an, was ich gerne annehme. Sie holt sich ein Glas und pisst direkt in der Küche hinein. Ich trinke mit grossen Schlucken, während Evi mir zuschaut. Meinen Sekt lehnt sie ab, sie trinkt lieber Wasser. Kein Problem.
Das Mittagessen ist fertig. SchniPoSa (Schnitzel, Pommes und Salat) mit einem grossen Schluck kühlem Fruchtsaft. Den Nachmittag verbringen wir bei Evi’s Eltern. Nach unserer Rückkehr am Abend geniessen wir es im Bad uns gegenseitig mit Sekt, Seife und warmen Wasser zu duschen, bevor wir uns dann im Bett noch ausgiebig lieben.
Am Montag erhalte ich von der Aerztin einen Anruf, mit der Mitteilung, es sei alles in Ordnung, es sei in allen Proben kein Blut zu finden gewesen. Ich kann ihr auch bestätigen, dass die Schmerzen weg sind und dass alles “wirklich alles” bestens funktioniere. Frau M... meint, sie sei froh darüber, aber wenn es notwendig erscheine, würde sie mich gerne wieder einmal untersuchen.
Kapitel vierzehn
Das Telefon klingelt und Evi hebt ab. Mit Freude in der Stimme begrüsst sie Maya am anderen Ende des Drahtes. Schnell setzt sich Evi aufs Sofa und schon sind die beiden in eine angeregte Unterhaltung vertieft. Ich verziehe mich an den Computer, bis ich Evi nach mir rufen höre. Evi teilt mir mit, dass Maya am Wochenende zu uns kommen könnte, ob ich einverstanden sei. Gerne sage ich ja, wir hatten noch nicht gross Pläne gemacht, es war somit auch keine Umstellung oder Aufwand für mich. Natürlich freute ich mich auch, den die beiden Frauen verstehen sich gut, so dass ein interessantes und auch erotisches Wochenende in Aussicht stand.
Freitagabend beim Nachhausekommen hörte ich die beiden Frauen in der Küche reden. Ein angenehmer Geruch nach Plätzchen lag in der Luft und auf dem Tisch standen bereits zwei gefüllte Schachteln. Ich begrüsste Maya mit Küsschen auf die Wange und Evi mit einem Klaps auf den Po. Erst jetzt realisierte ich, dass die beiden bis auf T-Shirts nackt waren.
Evi bat mich : Ernst geh Du bitte noch schnell in den Familla und hole uns diese paar Kleinigkeiten. Bis Du zurück bist, sind wir mit dem Backen fertig, dann können wir es uns im Wohnzimmer gemütlich machen. Gerne nahm ich den Zettel, eine Tasche und machte mich auf den Fussweg zum Laden. Ich fand rasch das Gewünschte, zahlte und schon war ich wieder zu Hause. Die Küche war aufgeräumt, im Bad rauschte die Dusche und Evi stand im Schlafzimmer. Sie war frisch geduscht, nackt und zum anbeissen süss.
Stell bitte die Tasche ab, Maya ist gleich fertig, dann kannst Du auch duschen gehen. Wie auf Kommando stoppte das rauschen der Dusche und Maya erschien unter der Türe. Evi nahm die Tasche und schubste mich ins Bad. Wir warten im Wohnzimmer.
Ausziehen, duschen, abtrocknen = ein Genuss. Feierabend, Wochenende, nein Ferien ! Alles passte. Ich trat ins Wohnzimmer, wo hübsch dekoriert ein kleiner Weihnachtsbaum stand, gedämpfte Beleuchtung eine schöne Stimmung verbreitete und das Bettsofa aufgeklappt als grosse Liegefläche bereitstand. Maya und Evi sassen am Tisch, wo ein kleiner Imbiss mit Früchten, Käse, Wurst und Brot bereit stand. Wir assen, tranken Fruchtsaft und erzählten uns die Geschehnisse der vergangenen Wochen. Maya wollte dann unbedingt den blauen Flecken zwischen meinen Beinen sehen, der vom vorherigen Wochenende stammte. Sie hatte die Geschichte schon am Telefon gehört, wir lachten aber nochmals (im nachhinein kann man das) über die einzelnen Details. Der Fleck war noch da, aber Schmerzen hatte ich seit Sonntag keine mehr. Maya war über diesen Umstand sehr erfreut, ihre Hand ruhte während des Erzählens warm auf meinem Penis.
Nach dem Essen holte Maya aus einer ihrer Tasche zwei kleine Pakete und überreichte sie uns. Sie wusste, dass wir uns bei Aldi einen DVD Player gekauft hatten (von dem Geld des Auftrages in Stuttgart) und schenkte uns zwei DVD. Evi und ich packten aus und dankten fürs Geschenk. Der eine Film war speziell für die beiden Damen er hiess "Vom Winde verweht". Der andere war ein harter Porno mit Wassersport. Ich wurde um meine Meinung gefragt, welchen wir zuerst anschauen sollten. Da ich wusste wie sehr Evi den romantischen Film liebte, war es klar, dass ich diesen nannte. Evi strahlte, schob die Scheibe in die Maschine und wir legten uns aufs Sofa. Ich durfte in die Mitte, Maya deckte uns mit der bereitliegenden Decke zu.
Da ich den Film nicht kannte, war er auch für mich sehenswert, die Zeit verging schnell. Wenn man in Kino sitzt kommt irgendwann die Pause, im Fernsehen ist es die Werbung die für eine Unterbrechung sorgt. Alle drei hatten viel getrunken und logisch, dass sich die Blase meldete. Evi stoppte und meinte : Wer will auf die Toilette, wer möchte trinken ? Nun wenn drei nackte Menschen den Natursekt lieben, ist das keine Frage. Schnell waren wir uns einig, dass Evi von mir trinkt, Maya bei Evi und ich bei Maya. Unsere Wohnung ist eigentlich schön warm, aber wenn man unter der Decke hervorkommt erscheint es kühl zu sein. Evi bat Maya sich bereitzumachen, was sie gerne tat. Schon strömte der warme Sekt in Mayas Mund und Evi seufzte erleichtert auf. Ich schaute zu, mein Penis war halbsteif, Evi nahm ihn in die Hand, öffnete den Mund und strahlte mich an. Na los, lass es laufen. Ich entspannte mich und schon war der dünne Strahl unterwegs in Evi's Mund. Es war nicht die grosse Menge, die ich erwartete, aber Evi schien es zu schmecken. Sie sog noch einen Moment an der Eichel, um es sich dann mit einem Dankeschön wieder unter der Decke bequem zu machen.
Nun legte auch ich mich wieder hin, während Maya sich auf meine Brust setzte. Die Haare ihrer Muschi waren frisch gekürzt, aber nicht rasiert. Sie spreizte die Schamlippen mit der einen Hand um die Oeffnung der Quelle freizulegen. Bist Du bereit ?, Ja. Mein Mund war nicht direkt an der Oeffnung, so dass ich den dicken Strahl sehen konnte. Ich hatte Mühe die Menge zu schlucken, aber der Sekt schmeckte süss, so dass es ein Genuss erster Güte war.
Maya meinte : Mensch Ernst, dass war knapp ! Sie trocknete sich mit der Hand die wenigen Haare, leckte die Tropfen von der Handfläche und grinste mich an. Eigentlich, hätte ich den selbst trinken sollen, so süss wie er war. Sie küsste mich auf den Mund, dann legte sie sich wieder neben mich. Die Decke wärmte uns, Evi setzte den Player wieder in Gang und der Film zog uns wieder in seinen Bann.
Abwechselnd hielten Evi und Maya unter der Decke meinen Penis in der Hand oder streichelten die Hoden und meinen Bauch. So einen gemütlichen Abend geniessen zu dürfen, entschädigt für jede Anstrengung während der Woche.
Der Film war zu Ende, Evi schaltete den Player und den Fernseher aus. Die elektrischen Kerzen beleuchteten den Raum nur schwach, im Fenster war der Lichterschein der Stadt zu sehen. Ohne darüber gross reden zu müssen, blieben wir unter der Decke nebeneinanderliegen, bis uns der Schlaf einhüllte.
Samstagmorgen in der Frühe. Kaffeegeruch steigt in meine Nase, das Licht in der Küche lässt den Schatten eines Menschen über die Decke des Wohnzimmers tanzen. Ich bin alleine im Bett, draussen im Bad gurgelt jemand lautstark. Ich stehe auf , ich muss ziemlich dringend meine Blase entleeren. Maya steht vor dem Spiegel, in der Hand ein Glas und gurgelt immer noch. Ich setze mich und drücke meinen halbsteifen Penis in die richtige Richtung. Maya hält sich das Glas an die Muschi und schaut an die Decke, während sich das Glas langsam mit der goldgelben Flüssigkeit füllt. Nochmals nimmt sie einen Schluck gurgelt und spuckt dann in das Becken. Guten Morgen, gut geschlafen ? Maya bejaht, schiebt mich aber nach dem Händewaschen rasch hinaus. Komm in fünf Minuten wieder.
Ich begebe mich in die Küche wo Evi gerade den Kaffee aufgiesst. Guten Morgen ! Evi dreht sich zu mir und wir küssen uns. Na, war es schön gestern ?, Ja, es hat mir sehr gut gefallen. Dann setz dich, wenn Maya kommt können wir Frühstücken.
Maya kommt aus dem Bad, strahlt und meint : So ein Abend, vielen Dank ! Das Frühstück weckt unsere Lebensgeister, während wir werweisen, was wir unternehmen wollen. Einkäufe haben wir nur wenige zu erledigen, Evi hatte das fast vollständig am Freitag durchgezogen.
Wir beschliessen, noch die Einkäufe zu erledigen und dann im Thermalbad einen gemütlichen Morgen zu verbringen. Schnell sind die Badetücher und (leider auch) die Badehosen eingepackt. Wir kleiden uns warm an, draussen schneit es wieder leicht.
Das Einkaufen klappt perfekt, Evi stellt die Taschen in die Wohnung, an der Grenze könnte es sonst unnötige Fragen geben. Am Zoll ist reger Verkehr in beiden Richtungen, aber beim Thermalbad ist der Parkplatz leer.
Zahlen, umziehen, dann ab ins Wasser. Im Gegensatz zum letzten mal ist Maya uns weit voraus, sie hat einfach Lust zum planschen. Wir folgen ihr durch das Becken nach draussen. Dort in der Wasserrutschbahn sind nur gerade zwei andere Gäste und so können wir wie die Kinder tauchen, planschen, spritzen wie es uns gerade gefällt. Evi ruft uns zu sie gehe an die Massagedüsen, eine Idee der wir gerne folgen. Weil wir alleine sind können wir länger als üblich an den Düsen bleiben. Maya hat ihre Bikinihose zur Seite geschoben, so dass der Wasserstrahl direkt auf die Muschi prallt. An ihrem Gesichtsausdruck erkenne ich, dass sie es geniesst. Als ich sie danach frage, bestätigt sie mir auch mehrere Orgasmen gehabt zu haben. Evi traut sich nicht, es so offensichtlich zu probieren, sie lässt den ganzen Körper durchmassieren, was ja auch sehr angenehm ist. Bei mir wird durch das zuschauen bei Maya der Penis auch steif und die Massage ist angenehm. Weil aber das viel besser zu sehen ist, komme ich nicht zum Erguss, ich bin zu nervös. Plötzlich quiekst Maya auf. Evi erschrickt ziemlich, Maya aber lacht leise. Der Wasserstrahl sei ihr auch in den Po eingedrungen, nun müsse sie aufs Klo. Sie schwimmt durch die Oeffnung ins Innere, dort hat es Toiletten.
Evi meint sie müsse einen Moment ausruhen, wir folgen Maya und setzen uns auf die Liegestühle am Rand des Beckens. Maya legt sich neben uns, die Ruhe ist wohltuend. Nach einer längeren Weile steigen wir nochmals ins Wasser, bis die Zeit fast abgelaufen ist.
Nach dem abduschen, Haare föhnen usw. kleiden wir uns an, um im Restaurant etwas zu essen. Es ist schon fast 15:00 Uhr als wir das Bad verlassen. Der Verkehr ist in der Gegenrichtung recht dicht, wir aber sind innert Kürze zu Hause. Nach dem aufräumen setzen wir uns an den Tisch, Maya hat unsere Bilder mitgebracht. Mit dem von Evi eingekauften Material stellen wir uns zwei schöne Alben zusammen. Maya hat die Ideen und Evi ein wunderschöne Schrift, so dass die Texte mit den Bildern zusammen eine schöne Erinnerung werden.
Draussen ist es finster, wir haben zwar immer wieder etwas getrunken während der Arbeit, aber nun kommt Hunger dazu. Evi schaltet den Backofen ein, Maya deckt den Tisch, ich darf aus dem Keller eine Flasche Wein holen. Schon bald duftet es nach Apfelkuchen, der Käsekuchen ist bereits fertig. Während wir essen besprechen wir das Programm der nächsten Tage.
Maya will erst am Mittwoch nach Stuttgart zurück, sie muss am dann nächsten Tag arbeiten. wir sind für den Mittwoch wieder bei Evi's Eltern eingeladen. Meine Eltern sind in den Ferien, diese werden wir im Januar mal besuchen. Evi ist von diesem Zeitplan begeistert, wir haben Zeit für uns, Maya ist nicht alleine zu Hause, die beiden Frauen waren sich einig, das passt ! Ich war selbstverständlich gleicher Meinung, meine diesbezügliche Aeusserung wurde mir mit Küsschen verdankt.
Der Abwasch war schnell erledigt, Maya schlug nun vor, dass wir es uns gemütlich machen. Evi holte neue Gläser, Mineralwasser und Fruchtsaft. Im Fernseher lief nichts was uns behagte, aber auch der Vorschlag von mir die zweite DVD anzuschauen fand keine Zustimmung. Evi dachte einen Moment nach. Ihr Vorschlag war genial. Ausgerüstet mir drei kleinen Decken und dem grossen Puzzlebrett setzten wir uns aufs Bett. Evi mischte die Scrabble Karten, verteilte diese, das Spiel konnte beginnen. Wir spielten nicht genau nach den Regeln, es ging einfach darum, mit den Karten so schnell wie möglich Worte zu schreiben und so die Karten ablegen zu können. Wir lachten viel, machten anzügliche Bemerkungen und tranken etliche Gläser Saft und Wasser.
Das Spiel war spannend, so dass wir den Druck in der Blase erst spät bemerkten. Wir legten die Karten und das Brett zur Seite. Evi hatte schon einen feuchten Fleck zwischen den Beinen und so durfte ich als Erster trinken. Sie stand auf dem Bett und ich konnte im Sitzen von vorne den Sekt schlürfen. Er war recht scharf, der Wein und der Käse machten sich bemerkbar. Maya nahm sich meinen Penis vor. Ich entspannte mich und während ich noch die letzten Tropfen von Evi trank floss mein Saft in Mayas Kehle. Sie schauderte, liess aber nicht locker. Evi rutschte zu Mayas Hintern, spreizte ihre Beine um an die Quelle zu kommen. Sie kitzelte, Maya gluckste erfreut, während ein dünner harter Strahl in Evi’s Mund schoss. Maya hatte nicht aufgehört meinen Penis zu liebkosen, so dass er nun steif in die Höhe ragte. Bitte Evi, darf Ernst mich bumsen ? Maya schaute Evi an. Klar, Du warst ja ein paar Wochen ohne Mann. Maya zog mich zwischen Ihre Beine. Ohne weiteres Vorspiel drang ich in die nasse Muschi ein. Ich war geil, hatte ich doch heute Morgen im Bad zwar die Erregung verspürt, aber nicht lösen können. Der Fick war deshalb recht hart, Maya genoss es sichtlich. Evi lag neben uns, schaute zu und rieb sich mit der Hand. Ich spürte, dass es soweit war und kam. Maya zuckte zusammen, dann ergoss sie einen Schwall warmer Flüssigkeit ins Bett. Ich rollte von Maya runter neben Evi. Wir ruhten uns einen Moment lang aus. Maya kniete sich zwischen Evi’s Beine und begann die Muschi zu liebkosen. Evi umarmte mich heftig, ihre Küsse waren fast schmerzhaft. Ich wurde wieder geil, mein Penis war schon steif, Maya bemerkte es, rutschte zur Seite, so dass ich in Evi eindringen konnte. Maya begann meinen Anus zu stimulieren, was mir sehr behagte. Evi verdrehte die Augen, schnaufte tief auf, sie hatte ihren Orgasmus. Ich bumste weiter, bis auch ich den Höhepunkt nochmals erreichte. Wieder lagen wir nebeneinander, zugedeckt, zufrieden und müde. Maya löschte das Licht, dann schliefen wir alle drei rasch ein.
Mitten in der Nacht erwachte ich, meine Blase war randvoll. Ich pinkelte im Bad, fröstelte und kroch zurück ins warme Bett. Da Evi mir den Rücken zudrehte, schob ich meinen Penis in ihre Furche, was sie mit näherrücken quittierte. Rasch wurde mein Penis wieder steif, so dass ich in die Muschi eindringen konnte. Ohne mich zu bewegen schlief ich aber auch bald wieder ein.
Aus dem Radio klingt Musik, Evi ist am Kaffeekochen. Maya liegt noch neben mir, schaut mich an und meint, wenn Du willst, kannst Du trinken. Ich danke verneinend, den das Ergebnis des Morgentrankes in Stuttgart ist mir noch in Erinnerung. Maya lacht : Feigling ! Nun es stört mich nicht, sie meint es nicht böse, was wir beide klar wissen. Im Bad stellt sie sich in die Wanne und lässt es prasselnd laufen. Sie trällert beim duschen, während ich ins Waschbecken pinkle. Dann rasiere ich mich, schmiere mir brennendes Rasierwasser ins Gesicht und gehe zu Evi in die Küche. Evi strahlt mich an, sie ist rundum glücklich.
Alle drei sitzen wir nackt am Tisch, der Morgen beginnt perfekt. Das Frühstück zieht sich hin, aber das Essen schmeckt und wir haben viel zu erzählen. Evi möchte joggen gehen, aber ein Blick aufs Thermometer am Fenster hält sie davon ab. Es sind minus vier Grad Celsius. Raus will sie trotzdem, der Vorschlag, einen Spaziergang zu machen, findet unsere Zustimmung.
Die beiden Frauen holen sich lange Unterwäsche, dicke Pullover und die warmen Jacken. Evi hatte bei Aldi vier Sets "Funktionsunterwäsche" und eine Woche später noch Skiunterhosen aus Baumwolle gekauft. Wir kleiden uns an, es wäre ein Spass gewesen, das zu fotografieren. Kurz bevor wir das Haus verlassen, gehen beide noch auf die Toilette zum pinkeln. In einer Tasche nimmt sich Maya nun doch noch den Fotoapparat mit, wer weiss was es noch für Bilder geben könnte. Auch Evi hat einen Rucksack dabei, mit Getränken, Plätzchen und Aepfeln.
Wir fahren den Berg hoch in die Wälder und parken auf einem der grossen Plätze. Noch sind wir allein, aber gegen den Nachmittag zu werden sicher noch mehr Leute dieselbe Idee wie wir haben. Warm angezogen mit Schal, Mütze usw. sind wir nun unterwegs. Der Weg ist gut markiert, auf der Karte beim Parkplatz war er als blauer Rundweg eingezeichnet.
Nach etwa einer Stunde meint Evi : Ich muss mal. Dann schliesse ich mich an, äussert sich Maya sofort. Sie drückt mir die Tasche mit dem Fotoapparat in die Hand. Mach ein paar Bilder, bitte. Die beiden legen die Jacken auf einen Holzstapel. dann schälen sie die Pullover nach oben, die Hosen und die Unterwäsche nach unten. Die beiden Popos passen perfekt zum Reif und Schnee am Boden und den Bäumen. Ich habe schon ein paar mal abgedrückt, dann fragt Evi bist Du bereit. Ja, lasst es kommen. Beide bücken sich nach vorne und recken mir den Hintern entgegen. Der Strahl ist bei beiden kräftig, es dampft stark in der Kälte. Ein kräftiger Geruch von der Lache mitten auf dem Weg, steigt in die Luft. Sie kleiden sich wieder an, die Kälte war nicht unangenehm, macht sich nun aber eben doch bemerkbar. Der Boden saugt die warme Flüssigkeit auf, bis wir fertig sind, sieht man schon nichts mehr. Meinem Penis hat die Vorstellung gut gefallen, er drückt von innen an die Unterwäsche. Pinkeln will ich noch nicht, wenn ich später mehr Druck habe, wird der Bogen so grösser.
Evi trinkt ein paar Schlucke Wasser, sie gibt die Flasche dann Maya weiter. Als sie bei mir ankommt, trinke ich die Flasche leer, dann zurück in den Rucksack damit. Wir setzen den Weg fort. Laut Karte sollte nun bald eine grosse Lichtung kommen, wo wir die blaue Marke für den Rückweg finden müssen. Der Wald öffnet sich, eine grosse Wegkreuzung mit Schildern, Wegweisern und Bänken erscheint. Der blaue Pfeil ist unmöglich zu übersehen, die Karte daneben bestätigt die Richtung. Maya fragt : Wollen wir ins Wirtshaus ? Ihr Finger zeigt uns ein Haus etwa 30 Minuten von hier. Evi rechnet rasch aus, das der Rückweg dann zwei Stunden wäre, was ihr als zulange erscheint. Maya stimmt sofort zu, das hatte sie nicht bedacht.
Wir setzen uns auf die Bänke, die Plätzchen und die Aepfel schmecken herrlich. Evi zaubert aus dem Rucksack eine Thermoskanne mit Kaffee. Wie Sie das gemacht hat weiss ich echt nicht, aber das noch heisse Getränk (schwarz und süss) ist der i-Tupfen des Tages. Der Rucksack ist merklich leichter geworden als ich ihn wieder auf den Rücken schwinge.
Ich müsste nun mal, will aber nicht hier, sondern erst ein paar hundert Meter weiter, den Platz zu versauen ist sehr unfair den Mitmenschen gegenüber. Also ab die Post, weiter geht's. Nun wird es aber dringend. Ich gebe Evi den Rucksack, Maya macht den Fotoapparat bereit und ich versuche den Pimmel in die Kälte zu holen. Fast pisse ich mir noch in die Hose, so hoch ist nun schon der Druck. Mit einem Riesenbogen spritze ich nun gegen den Wegrand. Die Entspannung ist wohltuend. Maya staunt, das man so weit pinkeln kann. Wir werden es auf den Bildern noch nachmessen, es sind wohl an die zwei Meter. Nun wollen auch die Mädels, verweigern aber Bilder. No Problem, ich sehe es ja, das ist so schon schön.
Gerade als wir alle fertig angezogen sind, kommt eine Familie mit Kindern um die Kurve. Wir Grüssen höflich, Maya kichert leise. Als die Familie ausser Hörweite ist, frage ich, weshalb sie so kichere. Nun der eine Sohn sei schon viel früher um die Kurve gekommen, sei dann aber stehen geblieben und habe zugeschaut. Nun habe er beim vorbeigehen eine roten Kopf bekommen, als sie ihn freundlich gegrüsst habe. Maya lachte leise, wenn der Junge nur ein bisschen älter wäre, hätte sie ihm ihre Adresse zugesteckt. Evi war erstaunt, fragte ob sie das Ernst meine. Maya lachte laut auf : Wieso nicht, können wird er wohl und Interesse hatte er ja wie gesehen auch. Evi schubste ihre Freundin : Hör auf, sonst musst Du heute Abend noch nach Hause: Die beiden lachten, hakten sich ein und marschierten im Gleichschritt weiter.
Beim Auto angekommen, hatten wir alle drei wieder Durst, aber im Rucksack war zuwenig für alle. Evi öffnete die Heckklappe, dort waren in einer Decke noch drei kleine Mineralwasserflaschen zu finden. Nun konnten wir den Durst stillen. Das Wasser war aber so kalt, dass bei mir und Evi der Magen bzw. der Darm rebellierte. Also wanderten wir mit Papier und Plastiktüte ausgerüstet noch mal für ein paar Minuten vom Weg weg in den Wald hinein um uns dort zu erleichtern. Wegen der Kälte und der Art des Geschäftes kam keine erotische Stimmung auf. Wir waren froh, es ohne Spuren in der Wäsche, erledigen zu können. Maya warte währenddessen im Auto, sie hörte Radio und las in der Zeitung vom Samstag. Motor starten und ab nach Hause in die warme Wohnung.
Maya und Evi duschten zuerst, während ich in der Küche schnell den Backofen startete und das Fertigbackbrot bereit machte. Nach der Kälte draussen, war es in der Wohnung dem Gefühl nach fast tropisch warm und logischerweise waren wir alle drei nackt während des Essens.
Wieder wurde mein Vorschlag den Porno anzuschauen, mit zwei Gegenstimmen abgelehnt. Maya war der Meinung, dass das Kartenspielen mehr Spass mache. Sie holte Pokerkarten, Zündhölzer und das Spielbrett hervor. Rasch war das Bett in eine Spielhölle verwandelt. Die Flasche Weisswein schmeckte ausgezeichnet, das Wasser auch und die Zeit verging ohne das es uns auffiel. Maya musste dringend, aber weder Evi noch ich durften ab der Quelle trinken. Wartet, damit machen wir was anderes. Sie holte wieder eine ihre Taschen und zauberte drei Masskrüge hervor. Wo hast Du den die her ? Evi staunte, so grosse Gläser ! Wozu Maya sie verwende wollte, war ihr klar.
Wer daneben tropft zahlt fünfzehn Hölzer ! Evi konnte ihren Krug fast zur Hälfte füllen. Bei mir war es etwa ein Drittel, während Maya locker zwei Zentimeter mehr als Evi erreichte. Evi staunte Bauklötze. Wie machst Du das ? Maya lachte laut heraus. Nun ein bisschen Training gehört schon dazu. Am besten klappt es, wenn ich abgelenkt bin, dann ist der Druck der Blase länger auszuhalten. Aber Vorsicht ! Nicht übertreiben ! Wenn dir deine Blase platzt, dann endet das tödlich. Evi nickt, aber ein bisschen üben werde ich schon noch. Klar, ich helfe Dir, Evi schaut mich verliebt an. Ernst du bist der Gröste ! Ich genoss das Lob, ich weiss in der Zwischenzeit, was Evi als Frau, Freundin, Geliebte und hoffentlich bald Ehefrau wert ist. Wir haben das schon mal besprochen und auch heute beim Spazieren war das wieder ein Thema. Davon später mal mehr.
Wir setzten das Spiel noch fort bis ich pleite war. Um meine "Spielschulden" zu begleichen, forderte Evi mich auf sie zu lecken, während Maya meinen Penis als Zahlung erhielt. Ich lag auf dem Rücken leckte Evi’s Muschis, während Maya auf mir ritt. Von beiden erhielt ich genügend Sektspritzer in den Mund bzw. auf den Bauch, das Bett wurde recht feucht. Fast gleichzeitig kamen wir zum Orgasmus.
Wir waren vom langen Spaziergang alle drei müde, das Spiel, die Krüge und der Sex vorhin, nun war es Zeit Feierabend zu machen. Mit einem frischen Bezug war die Feuchtigkeit schnell vertrieben. Dann zudecken, links Evi, rechts Maya, Küsschen hier und dort. Gute Nacht, schlaft gut. Licht aus, Klappe zu, alles pennt.
Kapitel fünfzehn
Montagmorgen. Das Bett ist auf beiden Seiten leer, ich bin alleine. Kein Licht brennt, kein Radio, es ist still in der Wohnung. Wo sind den bloss die Mädels ?
Na, zuerst ins Bad. Ich muss mal. Weil ich alleine bin, pinkle ich mit der Morgenlatte von der Türe in die Wanne. Als der Strahl zu versiegen beginnt, trete ich näher an die Wanne. Kein Tropfen daneben. Kindskopf würde Evi dazu sagen. Dann rasiere ich mich und dusche zum Schluss. Nun bin ich wach.
In der Küche finde ich auf dem Tisch ein Blatt mit der Information : Wir sind um 10:00 Uhr zurück. Küsschen Maya und Evi. PS : Wir machen den Einkauf.
Obwohl mir nicht klar ist, weshalb die beiden weg sind, mache ich mir keine Sorgen. Zwei erwachsene Frauen sind nicht auf einen Mann angewiesen, wenn sie einkaufen wollen. Warten, Kaffeetrinken und im Internet ein bisschen stöbern, mir wird sicher nicht langweilig.
Am Computer sitzend, höre ich Stimmen im Treppenhaus, der Schlüsselbund klappert an der Türe. Die beiden Girls sind in fröhlicher Stimmung, begrüssen mich erfreut, lassen mich aber weder wissen wo sie waren, noch darf ich in die Taschen gucken. Evi muss pinkeln, Maya ist schon nackt, sie will duschen. Evi zieht sich auch vollständig aus. Sie schwitzt, nach der Kälte draussen ist es hier drin sehr warm. Evi scheucht mich zurück an den Computer. Wir rufen Dir, wenn Du ins Wohnzimmer kommen kannst. Ich füge mich gerne, den ich weiss ja, dass die beiden nicht mit sich reden lassen. Wozu auch, es ist ja nicht zu meinem oder unseren Nachteil.
Kurze Zeit später duftet es herrlich aus der Küche. Ich bekomme Hunger und frage : Wann gibt es den etwas zu Essen ? Maya steht unter der Türe. Sie trägt eine Schürze (darunter nichts) und teilt mit : Fahr deine Kiste runter, in 10 Minuten können wir essen.
Auf dem Tisch stehen grosse Schüsseln, mit Reis, Gemüse und Fleisch. Wir essen, trinken und lachen. Das Festessen ist dem Tag würdig. Klar, dass ich nach dem Essen den Abwasch übernehme.
Maya und Evi kuscheln sich auf dem Bettsofa zusammen unter die Decke. Ich lasse mir Zeit , mir gefällt die Arbeit. Wie ich ins Zimmer komme, sind die beiden so intensiv miteinander am schmusen und streicheln, dass ich nicht stören will. Im Arbeitszimmer lese ich in einem Buch und vergesse die Zeit. Als ich auf die Toilette muss, gucke ich ins Wohnzimmer. Die beiden Frauen schlafen. Nach dem pinklen verziehe ich mich wieder ins Arbeitszimmer. Plötzlich höre ich Evi’s Wecker bimmeln. Wie ich nachschaue sind die beiden schon wach. Evi schaut mich an. Böse ? Ich versteh die Welt nicht, wieso soll ich böse sein ? Nun weil wir Dich aussenvorgelassen haben. Nein sicher nicht ! Evi ist glücklich.
Sie teilt mir mit, dass ich mich bitte anziehen soll. Hemd, Krawatte und die schöne Jacke. Ich staune. Wozu ? Nun wir gehen in die Kirche. Maya ist im Bad verschwun
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