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Kommentar: 1 | Lesungen: 5568 | Bewertung: 6.95 | Kategorie: Natursekt, Kaviar | veröffentlicht: 04.05.2006

Ernst, Evi und Maya - Teil 3

von

Kapitel zweiunzwanzig

Seit den Weihnachtsferien sind wieder ein paar Wochen vergangen an den wir arbeiteten, lebten und auch Zeit für uns beide hatten. Ernst ist seit seinem Heiratsantrag bei meinem Vater ein bisschen stiller geworden. Er freut sich zwar auf den Herbst, aber irgendwie ist es für ihn noch nicht ganz fassbar. Ich selbst plane wie wild am Ganzen herum, es macht richtig Spass.

Aber das ist es nicht, was ich erzählen will. Zuhause (bei meinem Eltern) war ich vier Jahre Mitglied des Mädchenturnvereins, sogar Leiterin bin ich geworden. Mir hat das immer viel Freude gemacht, die Bewegung tat gut und der Kontakt mit den Mädchen war toll. Hier in W... hat es auch eine Mädchenturngruppe, aber um mitzumachen bin ich „zu alt“ und es hat schon zwei nette Leiterinnen. Bei der Frauengruppe habe ich mich anfangs als „zu jung“ gefühlt. Aber nun macht es schon Spass, wir sitzen nach dem Training öfters mal noch im Café an der Ecke zusammen um zu ratschen.

Nun ist mal „was passiert“ das Euch sicher gefallen wird. Wir haben in unserer Gruppe eine Frau dabei, aus der wir längere Zeit nicht richtig klug wurden. Sie war sehr scheu und redete wenig. Da sie aber nett war, passte sie gut zu uns, mit der Zeit viel es uns nicht mehr auf. Eines Abends aber beim Ballspielen traf ein Ball Renate aus Versehen sehr kräftig in den Bauch. Sie klappte zusammen und setzte sich auf den Boden. Wir alle erschraken, den das hatten wir nicht gewollt. Renate japste um Luft, der Schreck hatte ihr den Atem genommen. Sie beruhigte uns, es sei nicht so schlimm, wir sollen weiter spielen.

Dann versuchte sie aufzustehen, blieb dann aber mit einem Jammern sitzen. Nicht schon wieder ! hörte ich leise. Nun sah ich es auch, ihr Turnslip war pitschnass, auf dem Boden zwischen den Beinen glänzte eine Lache. Ich verstand sofort. Mit einem „Ich kümmere mich darum, spielt nur weiter“ konnte ich die anderen wegschicken. Mit meinem Handtuch, dass ich um den Hals trug, saugte ich nun schnell die Lache auf. Bitte steh auf, Renate wir gehen rasch in die Umkleide. Renate folgte ohne zu widersprechen. Man spürte, wie peinlich es ihr war. Da das Training eh schon fast zu Ende war, zogen wir uns aus und duschten. Bis wir fertig waren, stiessen auch die anderen Frauen zu uns, alle erkundigten sich nach Renates Befinden.

Erfreulicherweise war es wirklich nur der Schreck gewesen, der Schmerz war schon lange vergessen. Scheinbar hatte auch niemand die Lache mitbekommen, jedenfalls was das kein Thema, was Renate sichtlich erleichtert zur Kenntnis nahm. Sie blieb aber nicht zum ratschen, sie wollte direkt nach Hause. Da ich den gleichen Weg habe, nahm sie gerne mein Angebot, sie zu begleiten, an.

Unterwegs fragte sie mich dann : „Evi, wieso hast Du den nichts gesagt ?“ „Weil das nichts Böses oder Schlimmes ist !“ Meine Antwort erstaunte Renate. „Du hast sofort gewusst, was das ist ?“ „Klar, das war dein Pipi“. Renate lachte laut auf. „Süss, Du nennst das Pipi, als wäre es ganz normal in die Hose zu pinkeln“. „Mensch Renate, mir ist das auch schon mal passiert“. Renate ging nur noch langsam, ich spürte sie wollte weiter reden. Komm doch mit zu mir, es ist Freitag, Morgen musst Du nicht zur Arbeit, wir können uns noch eine Weile unterhalten.

Bei uns angekommen, begrüsste Ernst uns an der Türe. Weil ich unten geklingelt hatte, hatte er sich ein T-Shirt übergeworfen. Das sein Penis unten zu sehen war, viel Renate nicht auf. „Du Ernst, bleibst Du am Computer ?“ „Klar, ich bin noch am lesen der neuen Mails.“ Ich schob Renate ins Wohnzimmer, holte Mineralwasser und hörte ihr dann einfach zu.

Weißt Evi, ich bin ja fast so alt, dass ich Deine Mutter sein könnte, aber ich habe trotzdem das Gefühl, dass ich Dir alles erzählen kann. Ich habe schon vieles probiert und etliches hat auch schon geholfen. Aber in einer Situation wie vorhin, da passiert es mir halt wieder. Ich muss sehr häufig auf die Toilette, aber dann kommt nur wenig. Ich habe schon Windeln gekauft, Monatsbinden in den Slip geschoben, Handtücher zusammen-gerollt. Ich kann beim Turnen keine zusätzlichen Tücher oder Binden in der Hose trage, das würde zu stark auffallen. Also trinke ich wenig, so dass ich dann auch wenig in der Blase habe. Heute habe ich etwas mehr getrunken, deshalb war der Ball dann so schlimm.

Die Aerzte sagen mir ich müsse „Beckenbodentraining“ machen. Habe ich getan, bringt etwas, aber wenn ich nervös bin, dann ist es nicht die Muskulatur die nicht hält, sondern es sind die Nerven. Manchmal könnte ich nur noch heulen, so macht mich das fertig. Es ist ja nicht so, dass ich krank bin, aber mühsam ist es schon immer Angst zu haben, dass man im falschen Moment es zu laufen beginnen könnte.

Mensch Renate, das ist nicht schlimm, das passiert jeder Frau. Jetzt erzähle ich dir mal was.

Dann erzählte ich die ganze Geschichte von meinen Jogging-Unfall mit allen Details. Auch das, was mein „Kleiner“ dazu zu sagen hatte. Renate war völlig platt. „Der junge Mann, der uns die Türe öffnete ?“ „Ja, genau der, Du kannst ihn selber fragen“ Das war dann wohl etwas zuviel, den nun schwieg Renate, längere Zeit. Gerade wollte ich mich für meine Offenheit entschuldigen, als sie „Nun verstehe ich meinen Mann“ sagte. „Mein Otto, sagt immer : Das sei kein Problem, ich solle mich nicht verrückt machen. Ich habe ihm das nicht richtig geglaubt, aber jetzt bin ich sicher.“ Renate begann zu lächeln. „Evi, du hast mir sehr geholfen, ich danke Dir !“ Mit diesen Worten stand Renate auf und ging zur Türe.

„Ich muss jetzt nach Hause, Otto wartet“ Mit einem Küsschen auf die Wange verabschiedeten wir uns. „Ich erzähl Dir später noch mehr, Tschüss“. Ich schloss die Türe und sagte Ernst, dass ich ins Bett gehe. Ernst hatte es mitbekommen, unser Computer war schon am runterfahren. Nach dem Zähneputzen, habe ich dann Ernst die Story erzählt, mit dem Effekt, das er richtig geil wurde, als er hörte, dass Renate die Geschichte gehört hat.

Es ist eine Sache, eine Geschichte per Mail zu erzählen, aber es ist eine andere, den Zuhörer und seine Reaktion zu sehen. Ich verstehe Ernst schon, seine Liebe gilt ja mir und deshalb freute ich mich mit ihm. Für richtigen Sex war ich echt zu müde, aber als Ernst sich zu wichsen begann, habe ich es genossen, den welche Frau ist unzufrieden, wenn neben ihr ein Mann an Sex mit ihr denkt ?

Die Geschichte geht aber noch weiter.

Eine Woche später beim Training konnte es Renate fast nicht erwarten, bis es zu Ende war. Aus einem unbekannten Grund hatte diesmal keine der Frauen Zeit zum ratschen, also waren Renate und ich schon recht bald unterwegs nach Hause. Renate fragte ganz direkt : „Du Evi, darf ich noch zu Dir mitkommen ?“ Ich platt, den ich hätte mich noch nicht getraut sie so offen einzuladen, weil ich einfach nicht als neugierig erscheinen wollte. Aber mit Freude sagte ich ja, Ernst war eh nicht Zuhause und so früh wollte ich nun auch nicht ins Bett.

Im Wohnzimmer war es schön warm, mit einem Glas Mineralwasser sassen wir dann auf dem Sofa. Renate begann sofort zu erzählen.

Also, als ich letzten Freitag nach Hause kam, habe ich vor dem Einschlafen über Dich und Eure Geschichte nachgedacht. Und ich habe mir vorgenommen, etwas zu ändern. Am Samstagabend habe ich dann meinen Otto gefragt, ob er statt fern zu sehen, mit mir ins Schlafzimmer mitkomme, ich möchte etwas mit ihm besprechen.

Otto war total überrascht, stimmte aber zu, also lagen die beiden dann im Bett und Renate begann ihr Problem zu erzählen. Sie erzählte von der Panne beim Turnen, von ihren Aengsten und Vorkehrungen, ihren Arztbesuchen. Otto hörte zu, sagte aber nichts, bis Renate fertig war. Dann nahm er sie in den Arm und Renate konnte das Weinen nicht mehr runter schlucken. Otto tröstete sie, bis sie seine Frage beantworten konnte, weshalb sie so lange gewartet habe. Die Antwort war klar, Renate hatte Angst gehabt, Otto verstünde es nicht.

Ich war ganz gespannt wie es den weiterging, den Renate erzählt trotz des ernsten Hintergrundes mit Freude in der Stimme.

Nun habe Otto zu erzählen begonnen, wie er den das Ganze erlebt hatte. Das Renate immer weniger Interesse an ihm als Mann hatte, das sie ständig nervös war, immer wieder zum Arzt rannte, uns so weiter. Einfach seine Sicht des vergangenen langen Jahres. Er hatte nie verstanden worum es ging und seine Fragen hatte Renate ausweichen und abschwächend beantwortet.

Nun fragte Renate ganz direkt, was er den denken oder tun würde, wenn sie beim Sex plötzlich ein bisschen Urin lassen müsste ? Otto antwortete ohne zu zögern : Mich würde es nicht stören ! Renate konnte es fast nicht Glauben, das Otto das so einfach beantwortete. Sie fragte nochmals, die Antwort blieb dieselbe. Sie begannen sich zu küssen und zu streicheln. Das Gespräch hatte einige Zeit beansprucht, nun waren Beide müde, aber so entspannt, dass sie rasch einschliefen.

Renate strahlte, sie war glücklich die Geschichte mit mir teilen zu können. Möchtest Du noch mehr hören ? Diese Frage traf den Punkt, ich hätte mich nicht getraut so direkt darum zu bitten. Also bejahte ich, füllte die Gläser auf, kuschelte mich in meine Sofaecke und spitzte meine Ohren.

Am Sonntagmorgen machten sie einen langen Spaziergang, während dem sie alles mögliche beredeten. Noch hatte ja Renate mich und Ernst, bzw. unsere Geschichte nicht erwähnt. Nach dem Mittagessen lud Renate ihren Otto ein, im Schlafzimmer den gestrigen Anfang fortzusetzen.

Sie waren schon bald 25 Jahre verheiratet, aber es wurde ein Nachmittag, wie ihn Jungverliebte bestens kennen. Sie liebten sich, ruhten aus, begannen wieder von vorne. Die Zeit verging und sie waren glücklich.

Nun musste ich unterbrechen : Du, aber hast Du dann auch ?

Renate verstand sofort, was ich meinte. Sie lachte laut : Nein ! Eben nicht, das ist ja das Irre ! Je mehr ich es erwartete, desto weniger passierte es. Als wir dann müde waren, hat Otto es auch nicht mehr ausgehalten und wie Du ganz direkt gefragt. Er war nicht etwa enttäuscht, aber auch er hatte immer darauf geachtet, ob es nun wohl mal nass würde.

Evi, ich sag Dir, wir haben uns angeschaut und die Welt nicht mehr verstanden. Wir haben zu lachen begonnen und jetzt plötzlich spürte ich wie es zwischen meinen Beinen warm und nass wurde. Ich sagte es Otto und er hat nachgeschaut. Es war nur wenig, seine Hand wurde zwar feucht, aber es war viel viel weniger als ich dachte. Otto war nun fast enttäuscht, was er mir auch sagte. Ich verstand ihn, aber was sollte ich machen. Er nahm mich in den Arm. Wir haben dann beschlossen, es nun einfach mit abwarten zu probieren. Auf jeden Fall hatten wir seit Jahren nicht mehr so schönen Sex gehabt. Otto und ich sind wieder so verliebt wir am Anfang.

Unsere beiden Kinder haben als sie am Abend nach Hause kamen, nichts mehr verstanden. Wieso Mama und Papa um die Zeit im Bett liegen, wieso sie so glücklich sind und so weiter. Ich habe es ihnen nicht im Detail erklärt, den das müssen die Beiden ja nicht wissen, aber das wir glücklich sind, das dürfen sie schon wissen.

Renate war am Ende ihrer Erzählung, aber mir brannte nun eine weitere Frage auf der Zunge. Wieso hast Du den die Geschichte von meinem „Jogging Unfall“ nicht erzählt ? Renate schaute mich an, ihre Antwort verblüffte mich einwenig. Ach weißt Du Evi, das erzähle ich ihm vielleicht schon mal, aber es hat keine Eile. Du hast mich auch neugierig gemacht und ich werde nun zusammen mit Otto einfach mal ein bisschen rum probieren was uns Spass macht. Wenn Du Zeit hast Evi, könnten wir uns ja mal darüber unterhalten, was Du schon alles kennst. Ich wurde ein bisschen rot, den als junges Mädchen soll ich nun dieser Frau etwas über Sex beibringen ? Aber wieso eigentlich nicht ? Den auch Renate weiss sicher Dinge die ich nicht weiss und so ein Gespräch unter Frauen interessiert mich schon. Mit Maya ist es anders, sie ist ja gleich alt wie ich, während Renate eben ungefähr so alt wie meine Mutter ist. Also willige ich gerne ein.

Renate schaut auf die Uhr, es ist schon fast 22:00 Uhr, Zeit für Feierabend. Wir verabschieden uns mit einer Umarmung, Renate freut sich nach Hause zu kommen.

Im Bett (alleine, Ernst kommt erst am Samstagmorgen zurück) denke ich noch eine Weile über das Gespräch nach, dann schlafe ich ein.

Kapitel dreiunzwanzig

In unserem Haus wurde über uns eine Wohnung frei. Nach dem neu streichen usw. ist nun eine Familie eingezogen, aber wir haben uns noch nicht näher kennengelernt. Ausser ein paar mal Guten Tag und anderen Begegnungen im Treppenhaus hatte sich bis vor zwei Wochen nichts daran geändert.

Dann bin ich mal mit der Frau ins ratschen gekommen, sie hatte mich zum Kaffee eingeladen. Nun weiss ich, dass der ältere Sohn bereits eine eigene Wohnung hat und dass der Zweite 17 Jahre alt ist. Monika arbeitet als Sekretärin, ihr Mann ist bei der Bahn. Sie sind viel unterwegs, den die Arbeit von Rolf erfordert dies. Monika begleitet ihn häufig, speziell seit dem Umzug, den sie hat nun mehr Zeit. Sie ist mir nicht unsympathisch, aber unsere Interessen sind recht weit auseinander.

Dies einfach, damit ihr die nun folgende kurze Geschichte besser versteht.

Ernst war für seine Firma unterwegs, seit dem Auftrag in Stuttgart hat er mehr Verantwortung und neue Aufgaben erhalten. Er ist glücklich damit und er verdient auch mehr. Wenn er so halt mal alle zwei Wochen eine Nacht weg ist, so ist das wirklich kein Stress.

Ich war also alleine und wie nun seit längerem gewohnt, sause ich dann meist nackt durch die Wohnung. Nach einem leichten Nachtessen hatte ich es mir gerade auf dem Sofa gemütlich gemacht, als es an der Türe klingelte. Ich streifte mir schnell ein T-Shirt über bevor ich die Türe öffnete. Draussen stand ein junger Mann, der sich höflich mit Peter ... vorstellte.

Es war ein mittelgrosser, schlanker Junge mit einem netten Gesicht. Er bat mich, ihm zwei Eier zu leihen, damit er sein Nachtessen machen könne. Er hatte Pfannkuchen mit Salat geplant, musste dann aber feststellen, dass er vergessen hatte, die Eier einzukaufen. Kein Problem, ich bat ihn in den Flur, schloss die Türe und ging in die Küche um die Eier zu holen. Da ich die Verpackung schon weggeschmissen hatte, legte ich sie in eine Tasse.

Schon beim öffnen der Türe spürte ich seine Blicke, beim in die Küche gehen wieder und als ich zurückkam noch stärker. Aber er bedankte sich nur höflich und verabschiedete sich dann ziemlich eilig mit den Worten, er haben Hunger und müsse nachher noch viel lernen.

Ich schloss die Türe um wieder ins Wohnzimmer zu gehen, Beim vorbeigehen am Spiegel fiel mir nichts besonderes an mir auf. Ich hob die Arme um mich ein wenig zu strecken und zu dehnen, als ich es dann bemerkte. Sobald die Arme hob, war mein dunkles Dreieck zwischen den Beinen fast vollständig sichtbar. Es, schien, als hätte ich statt des XL - Shirts, ein normales erwischt und diese sind, um nackt darunter rum zu laufen, zu kurz. Die Neugierde packte mich. Ich hob nochmals die Arme in die Höhe, wie wenn ich eine Tasse trüge. Siehe da, deshalb war er plötzlich so einsilbig geworden. Mir gefiel diese Sache erst gar nicht, aber so schlimm war es nun auch nicht, den der Junge war ja schon siebzehn.

Kapitel dreiundzwanzig

Ueber das Wochenende hat uns Maya besucht, sie hatte sich am Freitagmorgen kurzfristig bei Evi angemeldet. Ich kam also nach einem Feierabendbier so gegen 18 Uhr nach Hause, wo mir sofort der kleine Flitzer auf dem Parkplatz auffiel. Ist sie es ? Parken, aussteigen, abschliessen und die Treppe hoch sausen, ich war so schnell, dass ich fast der Länge nach hinschlug. Die beiden Girls hatten mich gehört, die Wohnungstüre stand schon offen, es war aber niemand zu sehen.

Ich schloss die Türe und ging ins Wohnzimmer. Ein Traumbild : Zwei nackte Frauen mitten im Raum und ein einladend gedeckter Tisch. Hallo Liebstes, hallo Maya, schön Dich hier wieder einmal zu sehen. Bevor ich Dich umarme und küsse, möchte ich duschen, ich bin verschwitzt und das Bier ist auch zu riechen. Maya nickte und so verschwand ich blitzartig im Bad.

Zähneputzen, duschen und nun zurück ins Wohnzimmer. Ich umarmte nun erst Evi und dann Maya. Fast sofort wurde mein Penis steif, was mich arg in Verlegenheit brachte. Ich versuchte von Maya weg zurücken, was diese mit de Bemerkung quittierte : Hey Evi, hast Du den Ernst verhungern und verdursten lassen ? Evi schaute mich an, ich wurde puterrot vor Scham. Mein vollsteifer Penis stand weit von meinem Bauch ab und es war völlig klar, dass es Maya war, die ihn erweckt hatte.

Evi trat eine Schritt näher, sie ergriff meinem Penis, küsste mich auf dem Mund und meinte : Ernst, es ist lieb, dass Du rot wirst. Aber ich werde sicher nicht böse, den ich weiss, dass Dir Maya gefällt und dann ist Deine Reaktion in Ordnung. Maya klatschte mir kräftig auf den Hintern, Kleiner Du musst noch viel lernen. Kommt lasst uns essen und reden.

In den folgenden zwei Stunden erzählten wir uns alles, was in den letzten Wochen so passiert war. Nach dem gemeinsamen Abwaschen bauten wir das Sofa zum Bett um. Ich durfte in der Mitte liegen. Maya war recht erregt, sie hatte seit dem letzten Besuch keinen Sex mehr gehabt. Evi ermunterte mich, mich mit Maya zu vergnügen, sie schaute uns zu.

Maya fragte, ist das Bier und das Mineralwasser angekommen ? Klar, willst Du ? Ja gerne. Ich kniete mich vor Maya und versuchte mich zu entspannen. Der Druck in der Blase war gross genug, schon begann es aus der Eichel zu tropfen. Maya lutschte und saugte wie wild , gleichzeitig ihre Muschi heftig reibend. Ein erster heftiger Orgasmus durchfuhr sie, dann liess sie sich auf den Rücken fallen. Komm bums mich. Dieser Einladung leistete ich gerne Folge. Die Muschi war nass und heiss, ich konnte mit dem ersten Druck meinen Penis völlig hineinschieben. Bevor ich mich weiterbewegen konnte, spürte ich einen Schwall von Nässe über meine Hoden laufen. Maya stöhnte und atmete hektisch. Der Orgasmus war sehr stark, sie wurde am ganzen Körper abwechselnd rot und wieder weiss. Sie schob mich weg und atmete tief durch. Mensch Ernst, das war geil.

Evi hatte zugeschaut und näherte sich nun Maya Schoss um den noch immer auslaufenden Saft aufzulecken. es war ein milchiger weisser Saft, sehr wohlschmeckend und angenehm zu berühren. Maya liess es sich gerne gefallen von Evi geleckt zu werden. Mich faszinierte der nun hoch aufragende Hintern meiner Verlobten. Ich rückte näher, plazierte meine Eichel am Eingang der Muschi und schob ihn langsam rein. Evi drückte sich mir entgegen und langsam fickte ich sie nun. Evi war nicht so erregt wie Maya, aber schon bald war auch sie soweit.

Ein erster Orgasmus verkrampfte ihre Muskeln und die anschliessende Entspannung liess dann den Sekt ihrer Blase auf meinen Unterleib spritzen. Das war zuviel für mich, nun kam es auch mir, ich stiess nochmals mit aller Kraft tief hinein und dann entlud sich auch mein Orgasmus.

Ich legte mich wieder zwischen die beiden Frauen und deckte uns zu. Lange Zeit lagen wir nun in der Dunkelheit, ohne Worte, ausruhend und geniessend. Eine geraume Weile später meinte Evi : Wer hat den Durst ? Ich meldete mich, in der Hoffnung, dass es einen Schluck Sekt geben werde. Evi hatte auch genau das gemeint und schon sass sie auf meiner Brust und schob mir ihren Unterleib ins Gesicht. Ihre frisch rasierte Muschi mit einer Hand leicht spreizend, entspannte sie sich und der Strahl des Sektes schoss in meinen Mund. Es schmeckte ziemlich bitter, Evi hatte während des Tages zuwenig getrunken. Deswegen war auch die Menge nicht sehr gross, was aber meinem Vergnügen keinen Abbruch tat. Maya hatte zugeschaut und holte sich ein paar Tropfen mit der Hand. Auch sie schauderte einen Moment wegen des Geschmackes und klatschte Evi mit der Hand kräftig auf den Bauch. Ein kräftiger Spritzer über mein Gesicht war neben dem AUA von Evi die prompte Reaktion.

Evi liess sich auf Maya fallen und begann einen Ringkampf mit ihr. Ich rutschte zur Seite, das Schauspiel war zu schön. Innert Kürze hatte Evi Maya ”bezwungen” und hielt deren Kopf mit den Beinen fest. Mit beiden Händen kitzelte sie Maya am ganzen Körper, so kleine Fontänen aus der Muschi auslösend. Evi senkte ihren Kopf um diese aufzufangen und zu geniessen. Als die Quelle versiegte, bat Maya um Erlösung, sie war völlig ausser Atem.

Rasch war das zerwühlte Bettzeug geordnet und wir legten uns wieder hin. Maya wünschte uns Gute Nacht, rollte sich zur Seite. Sie schob mir dabei ihren runden Hintern auffordend entgegen. Evi drehte sich zur anderen Seite, und meinte trocken, rutsch nur zu Maya, ich bin zu müde. Mein Penis war schon steif und Mayas Spalte noch schön glitschig. Ich wolle in die Muschi, aber Maya bat mich, es zu lassen. Sie schob meine Eichel an die Oeffnung des Anus, der sich willig entspannte. Nicht bumsen, nur reinschieben bitte. Mit diesen Worten richtete sie sich zum schlafen ein.

Was für eine Situation, ich mit steifem Penis in Mayas Poloch, neben mir schon leise schnarchend Evi. Ich entspannte mich, spürte wie Maya ihren Muskelring immer wieder spannte und entspannte. Schon bald war ich eingeschlafen.

Ich erwachte, weil in der Küche leise Geschirr klapperte. Das Bett war leer, beide Mädels waren am vorbereiten des Frühstücks. Meine Morgenlatte schmerzte, so das ich mir ein paar Handbewegungen gönnte. Maya sah es durch die offene Türe und fragte sofort : Brauchst Du Hilfe dabei ? Nein, eigentlich nicht, ausser Du willst. Evi stand nun auch in der Türe und genoss sichtlich meinen Anblick. Geht ins Bad ihr Beiden, ich lüfte derweil das Wohnzimmer.

Maya folgte ohne zu zögern der Aufforderung von Evi, sie schob mich ins Bad. Dort stiegen wir in die Wanne und sie kniete sich vor mich hin. Ich wollte erst noch wichsen, was sie gerne zuliess. Mein Penis war nun wirklich steinhart, der Druck der vollen Blase war kaum auszuhalten. Dieser Schmerzreiz und meine Wichsbewegungen brachten dann rasch den Orgasmus. Mein Samen spritzte Maya in den weit geöffneten Mund. Sie schluckte den grössten Teil davon, dann wartete sie geduldig, bis mein nun schlapper Pimmel die ersten goldenen Tropfen entliess. Ich duschte ihr ganzes Gesicht und die Brüste, der Urin war dunkelgelb mit einer kräftigen Duftnote. Maya war begeistert, den sie ist Fan des goldenen Produktes. Dann abduschen, trocknen und zurück zu Evi.

Starker Kaffee verströmte seinen Duft im Zimmer, das Bett war aufgeräumt, der Tisch gedeckt. Na, war er brav mein Kleiner ? Evi’s Frage an Maya wurde mit einem klaren : Aber ja doch ! beantwortet. Während des Essens schmiedeten wir Pläne für die beiden Tage. Die Frauen beschlossen, dass wir erst noch schnell einkaufen gehen. Für den Nachmittag war ein Spaziergang vorgesehen und für den Abend hatte Maya eine DVD mitgebracht.

Anziehen, runter in die Stadt und die Einkäufe erledigen. Nach zwei Stunden standen wir wieder in der Wohnung, packten die Waren aus duschten und begannen das Mittagessen zu kochen. Die Spaghetti waren mit der Tomatensosse köstlich, das kalte Alsterwasser löschte den Durst perfekt.

Nun ein paar Getränke in den Rucksack, die Regenjacken dazu und ab in den Wald. Unterwegs gab es wieder etliche Dinge zu bereden, die Zeit verging im Nu. Die regelmässigen Pinkelpausen nutzten die Beiden für verschiedene Spässchen, während ich fotografieren durfte. (Malt euch doch mal selber aus, was wir da so getan haben könnten.)

Dank der Sommerzeitumstellung war es noch schön hell draussen, als wir müde aber sehr zufrieden wieder Zuhause ankamen. Die Dusche war eine Wohltat, auf das kochen eines Abendessens verzichteten wir, die Knappersachen würden reichen um den Hunger zu stillen. Maya legte die DVD ein. Die Decken auf dem Bettsofa waren molligwarm, so dass der Film losgehen konnte.

Maya hatte nicht verraten, was für einen Film sie mitgebracht hatte, so das Evi begeistert aufjubelte als der Vorspann den Titel ”Titanic” ankündigte. Der Film war wirklich schön anzuschauen. Da ich von meinem Platz in der Mitte die Schüsseln mit den Knappersachen nicht erreichen konnte, wurde ich abwechselnd gefüttert, und auch die Getränkeversorgung lief einwandfrei. Fast dauernd fühlte ich auch eine Hand an meinem Penis, der darob immer wieder steif wurde, um sich dann ebenso wieder zurück zu ziehen. Während der Schlussszene liefen etliche Tränchen über die Wangen. Evi knipste mit der Fernbedienung den Fernseher und den Player aus, es wurde still im Raum. Nach wenigen Minuten atmeten beide Frauen tief und ruhig, sie waren eingeschlafen. Auch ich war müde, genoss die Nähe der Mädels und träumte von den kommenden Ferien. Ein Schubser weckte mich, Maya hatte sich neben mir aufgesetzt um aus dem Bett zu krabbeln. Ihr weisser Hintern leuchte im Dunkeln, gerne hätte ich ihn getreichelt. Pssssssssssssst, sei leise, Evi soll weiter schlafen. Maya hatte bemerkt, dass ich wach war und auch auf dem Weg aus dem Bett war. Im Bad setzte sie sich aufs Klo, während ich es nicht mehr bremsen konnte und ins Waschbecken pinkelte. Maya schaute verschlafen zu, trocknete sich mit der Hand die kurzen Haare ihrer Muschi und wusch sich schnell die Hände. Schon war sie wieder im Bett. Ich folgte kurz darauf. Evi war auch wach, sie musste ebenfalls aufs Klo. Wieder zurück kuschelten wir uns wieder unter die Decke, Evi hinter mir, während ich mich Maya zuwandte.

Maya wollte weiterschlafen, liess es aber gerne zu, dass ich sanft mit meiner Hand ihre Muschi massierte. Evi rieb mir den Penis, bis er steif war. Dann flüsterte sie : Komm, ich will Dich ! Dieser Bitte konnte ich natürlich nicht widerstehen. Evi spreizte ihre Schenkel, mein Penis konnte den Eingang des Paradieses nicht verfehlen. Sanft bumste ich meine Liebste, bis ein tiefes Einatmen Evi’s Orgasmus ankündigte. Die warme Nässe überflutete meinen Penis und das genügte um auch mich zu spritzen zu bringen. Evi schlummerte schon wieder und auch ich legte mich wieder bequem zurecht.

Ein schrilles Klingeln durchschnitt meinen Traum. Ein Blick auf die Uhr ergab, dass es 9 Uhr war, wer wird uns den um die Zeit stören ? Ich angelte nach dem Telefon und meldete mich. Es war Evi’s Mutter, die ihrer Tochter zum Geburtstag gratulieren wollte. Evi war nun auch schon wach und freute sich über die lieben Worte ihrer Eltern. Maya lag still neben uns, es musste ja nicht sein, dass Evi’s Eltern es mitbekamen, dass sie hier war.

Mit Küsschen und Streicheln gratulierte auch dann meiner Süssen zum Festtag. Maya hatte aus einer Tasche bereits eine Geburtstagskuchen gezaubert, den sie nun mit einer Kerze verziert Evi überreichte. Evi dankte, sie hatte ihren Geburtstag ein bisschen vergessen, den die Vorbereitungen fürs Wochenende hatten sie in Anspruch genommen.



Kaffee, viel Mineralwasser und ein eiskalter Schluck Sekt (keinen Naturs..) begleiteten die frisch gebackenen Brötchen. Mein Geschenk für Evi war in einem Umschlag verpackt, den sie voller Neugierde aufriss.

Spinnst Du ?!

Maya schaute ängstlich auf Evi, die den Umschlag in der Hand vor mir stand und mich mit grossen Augen anstarrte.

Nein Liebstes, dass tue ich nicht !

Maya nahm Evi den Umschlag aus der Hand und schaute hinein. Du spinnst wirklich !

Evi fragte : Woher kommt das Geld ?

Ich musste lachen, ihr ängstlicher Gesichtsausdruck und das schwanken der Stimme verrieten mir, dass Sie wirklich überrascht war.

Das Geld stammt von den Ueberstunden, den Reisespesen und den Prämien der vergangenen drei Monate, lautete meine Antwort.

Mensch Ernst, soviel ?

Ja, ich habe aber auch hart dafür gearbeitet.

Maya mischte sich ein, das müssen ja mehr als 1000 Euro sein. Stimmt nicht ganz, es sind genau 2150 Euro, alles in kleinen Scheinen. Evi umarmte mich so fest, dass ich fast umfiel. Wir küssten uns lange, wenn Maya nicht dagewesen wäre, hätte ich sie gerne gebumst. Maya sah dass auch und wollte nicht im Weg stehen. Evi aber stoppte mich sanft. Ernst, ich verstehe dich, das tun wir später sicher, aber jetzt möchte ich das erstmal noch genau mit Dir besprechen.

Ich stimmte gerne zu, wenn Evi etwas anpacken will, so wird der Versuch sie zu stoppen gefährlich. Also Ernst, wofür ist das Geld ? Ganz klar, für Dich ! Evi war total dagegen. Das kommt nicht in Frage, Du hast dafür gearbeitet und sollst auch was davon haben. Habe ich doch auch, eine glückliche Frau ist doch das Beste was ich bekommen kann. Evi lachte und richtig kräftiger Knuff in meine Rippen folgte als Antwort.

Nun für im Herbst fehlen auf dem Konto noch 1200 Euro, dann bleiben 950 Euro für die Ferien, das ist ja irre. Nun leuchteten Evi’s Augen wieder wie Scheinwerfer. Maya, hast Du die Unterlagen dabei ? Klar, alles in der Tasche. Innert Sekunden hatte Evi den Tisch freigemacht und der Prospekt des Geländes mit der Anmeldung lag zum ausfüllen bereit.

Evi bestimmte, wir nehmen den Bungalow M... der kostet in der Zeit 480 Euro pro Woche. So haben wir dann auch genügend Platz für uns drei. Maya und ich waren einverstanden, denn wir hatten alle drei schon früher mehrmals darüber gesprochen. Maya zahlte eine Woche, wir zwei und so können wir uns drei Wochen Ferien recht gut leisten.

Maya und Evi gingen an den Computer, während ich den “Befehl” erhielt, das Wohnzimmer aufzuräumen und das Picknick vorzubereiten. Nach dem Gelächter zu schliessen, war die definitive Bestätigung unserer Vorreservation kein Problem, die Mädels hatten das mit Sicherheit im Griff. Bald war alles für den geplanten Ausflug bereit, was ich den beiden Frauen auch mitteilte.

Die gedruckte Bestätigung in der Hand bekam ich von Evi einen dicken Kuss und von Maya einige Streicheleinheiten am Penis. Dann anziehen, nochmals Hose runter fürs pinkeln beiden Girls und weg waren wir.

Maya fuhr uns den Berg hoch in den Frühlingswald, wir wollten einfach ein paar Stunden draussen spazieren. Der Fotoapparat in meinem Rucksack kam schon nach kurzer Zeit zum Einsatz.

Maya wollte unbedingt dabei fotografiert werden, wie sie ihren Darm entleerte. Nun Evi meinte zwar, sie ein ganz komisches Wesen, wenn sie das wolle, schaute dann aber trotzdem zu. Maya zog die Hose und den Slip ganz aus und hockte sich dann hin.

Ich war fast zu stark mit dem fotografieren beschäftigt um das Geschehen richtig mitzubekommen, aber trotzdem wurde mein Penis dabei steif. Als alles draussen war, wusch sich Maya erst mit ihrem Sekt, dann mit Wasser aus der extra mitgebrachten Flasche. Auch diese bannte ich mit auf den Film, was sie mit einem liebevollen Dankeschön vergolt.

Nun war Evi nicht mehr zu bremsen und bohrte Löcher in Mayas Bauch mit der Frage wozu das Ganze den sei. Maya erklärte, sie habe auf einer Website darüber gelesen, wie sich das anfühle und es nun einfach ausprobieren wollen. Nun wisse sie es, es mache zwar schon Spass, aber es sei nicht ihre Linie, weshalb es vermutlich bei diesem einen Versuch bleiben werde.

Bei einer kleinen Lichtung setzten wir uns auf am Boden liegende Stämme und packten das Picknick aus. Mit genügend Obst, Brot und viel Mineralwasser gestärkt setzten wir dann den Weg fort. Schon bald durfte ich dann Evi zuschauen, wie sie mit dickem Strahl den Waldboden nässte. Ich selbst spritze an einen Baum den Maya als Ziel auswählte. Sie führte meinen Penis nach dem auspacken, küsste den letzten Tropfen von der Spitze und verpackte ihn dann auch wieder.

Evi hatte das auch fotografiert, wir erschraken alle drei kräftig, als plötzlich ein Mann auf dem Weg auftauchte. Er grüsste im Vorbeigehen höflich, liess aber nicht erkennen, ob er etwas gesehen hatte. Da er aus der Gegenrichtung kam, war es unwahrscheinlich, dass er uns noch mal begegnen würde.

Nach einer weiteren Stunde waren wir zurück beim Auto, wo es sich Maya nicht nehmen liess, direkt neben der Türe des einzigen Autos (nebst unserem) auf den Boden zu strullen. Wenn der Besitzer zurückkäme, würde er sich wundern, woher den am einem trockenen Tag die Nässe kam.

Zuhause angekommen stellte sich heraus, dass bei Evi die Mens eingesetzt hatte, was sie mit einem “Was soll’s” quittierte. Evi war am Computer beschäftigt, während ich nach der Dusche nochmals mit Maya ausgiebig bumsen durfte. Maya war wieder sehr hungrig auf meinen Penis, sie liess sich von vorne und hinten in die Muschi ficken, nur als ich es mal kurz am Poloch probierte, da schob sie mich liebevoll weg.

Nach der ersten Runde kam sie dann nochmals auf die ersten Bilder des heutigen Tages zu sprechen. Sie hatte schon gesehen, das es mich erregte und fragte mich nun offen weshalb es mir dann den Penis steif machte. Meine Antwort war klar. Es ist der Reiz des Unbekannten, des Verbotenen. Wenn ich nun auch schon längere Zeit mit Evi zusammen bin, Maya regelmässig nackt in allen möglichen Situationen sehe, so hatte ich dass doch noch nie gesehen.

Evi liess mich zwar ins Bad wenn sie Zähne putzte, pinkeln musste oder auch mal wenn sie einen neuen Tampon einsetzte, aber beim “entladen” wie sie es nannte , war ich noch nie dabei. Sie schloss dann immer die Türe mit dem Schlüssel und erst wenn sie sich gewaschen hatte, durfte ich sofern dringend nötig hinein. Ansonsten, war das eine Sache, die trotz unseres sehr guten Verhältnisses, ohne mich stattfand.

Das nun eine Frau sich einfach so vor mich hinhockte und mich bei diesem sehr intimen Vorgang zuschauen liess, war eben der Grund für meine Reaktion. Maya hatte sehr aufmerksam zugehört, behielt aber ihre Meinung für sich. Sie bedankte sich für meine Offenheit. Mit festem Griff begann sie dann, mir den Penis steif zu wichsen. Als es soweit war, liess sie sich ins Poloch bumsen, was mir natürlich nach den Bildern vom Morgen schon gefiel. Weil ich schon einen Orgasmus gehabt hatte, dauerte es nun viel länger bis es soweit war, was sich bei Maya mit einem zunehmend roten Poloch bemerkbar machte. Kurz vor dem abspritzen zog ich ihn raus und wichste kräftig. Mein Erguss lief über die Poschlitz in den noch leicht geöffneten Anus. Maya war völlig fertig, sie hatte die ganze Zeit ihre Muschi mit der Hand gerieben, ihre Orgasmen waren nicht zu überhören gewesen.

Nun hatte sie genug. Sie ging recht breitbeinig ins Bad und nach der Dusche liess sie sich von Evi den Rücken inklusive das Poloch ausgiebig eincremen. Evi hatte die Lustschreie jeweils gehört und nun tuschelten die Beiden miteinander während der Massage.

Ich sass derweil auf dem Stuhl und schaute mir im TV die Sendung “Auto Motor + Sport” an. Gegen 19 Uhr musste Maya dann leider nach Hause. Wir verabschiedeten uns zärtlich, es war ein schönes Wochenende gewesen.

Kurz vor dem einschlafen, meinte dann Evi leise zu mir : Danke für das irre Geschenk heute. Du bist für mich der Grösste. Ich nahm sie in die Arme und so schliefen wir ein.

Kapitel vierundzwanzig

Nach unseren Sommerferien ist am vergangenen Wochenende Maya endlich wieder einmal zu uns gekommen.


Ich habe mich riesig gefreut, denn ich vermisste es, mal wieder mit meiner besten Freundin in aller Ruhe über alles mögliche quasseln zu können.

Ernst war natürlich auch einverstanden gewesen. Am Freitag war ich bereits vor dem Mittagessen Zuhause, wir haben zur Zeit etwas wenig Arbeit. Maya war schon unterwegs, sie hatte am Morgen nur einen Termin in der Nähe gehabt und mich im Geschäft angerufen, dass sie so gegen 14 Uhr da sein werde. Ernst wollte am Abend noch mit seinen Kollegen Bowlen gehen, womit wir Frauen natürlich einverstanden waren, hatten wir so doch einen Abend für uns.

Ernst würde im in seinem Bett schlafen und ich bei Maya im Wohnzimmer. Beide Betten waren frisch bezogen und die Wohnung glänzte. Ich lief wie üblich nackt rum, wir hatten es uns nach den herrlichen Sommerferien so angewöhnt. Ich hörte ein Auto auf dem Parkplatz und schon klingelte es an der Türe. Der Türöffner brummte und schon stand Maya vor der Wohnung. Sie küsste mich kurz auf die Wange, stellte die Tasche in den Flur und steuerte auf die Badezimmertüre zu. Sie war völlig verschwitzt und ausser Atem. Ohne viel zu fragen liess ich sie gewähren, kochte frischen Tee und wartete im Wohnzimmer.

Nach ein paar Minuten erschien Maya strahlend und entspannt mit einem Badetuch sich abtrocknend. nun umarmten wir uns ausgiebig zur Begrüssung. Erzähl, was war denn ? Maya begann ohne Umschweife.

Sie hatte kurz vor Waldshut eine Reifenpanne, musste das Rad wechseln und liess es dann auch gleich in einer Reifenwerkstatt reparieren. Weil der Monteur keine Zeit hatte, wechselte sich dann das Rad nochmals selbst um wieder die vier Winterräder drauf zu haben. Ihren Durst löschte sie mit viel Wasser, konnte dann aber nicht aufs Klo, weil es keines hatte. Vor der Werkstatt hatte es auch keine Büsche oder so was, so dass sie mit immer grösserem Druck zu mir unterwegs war. Also hoch die Treppe, rein ins Bad und bevor sie es schaffte, die Hose und den Slip ganz auszuziehen, versagte der Muskel schon seinen Schliessdienst. Ein unendlicher Strom färbte die Jeans dunkel und bildete eine Lache auf dem Boden. Ach egal, sie war ja hier fast zu Hause, also unter die Dusche und dann zu Evi.

Ich hörte die Geschichte mit Entsetzten, war aber glücklich, dass mit dem Auto (natürlich mit Maya) nichts passiert war. Gemeinsam putzten wir dann im Bad den Boden und füllten das Tuch mit der Hose und dem Slip in die Waschmaschine. Dann machten wir es uns im Wohnzimmer gemütlich zum ratschen. Wir hatten uns viel erzählen, die Zeit verging schnell. Der Tee schmeckte sehr gut, die Kräutermischung kam mit wenig Zucker aus. Das er als Nierentee die Entwässerung förderte, war ein von mir geplanter Nebeneffekt. Die erste Kanne war fast leer, als Maya unruhig herum zu rutschen begann. Mein Grinsen verriet mich dann aber. Maya packte meine Hand und zog mich ins Bad. Sie stellte sich in die Wanne, spreizte mit der Hand ihre Scham und forderte mich auf, näher zu kommen. Dies liess ich mir natürlich nicht entgehen. Der warme Strahl roch kräftig und war ziemlich dunkel. Nach ein zwei Schlucken hatte ich genug, der Rest floss in die Wanne. Maya lächelte mich an : Nun Du !

Klar, wir wechselten den Platz. Meine Muschi war frisch rasiert, was Maya mit einem liebevollen : Danke ! vermerkte. Ich entspannte mich, tröpfelnd suchte sich mein Saft den Weg zu Mayas Mund. Mit zunehmender Entspannung verstärkte sich der Strahl und Maya trank alles. Ohne uns abzutrocknen setzten wir uns wieder ins Wohnzimmer. Wir kuschelten uns unter die grosse Decke, streichelten uns lange Zeit ohne Worte.

Still war es im Zimmer, die Dämmerung kroch durch die Fenster. Maya küsste mich auf die Nase und fragte leise : Hast Du auch Hunger ? Ich stimmte ihr gerne zu. Mein Magen war seit dem Morgen leer, ich hatte des Essen einfach vergessen. In der Küche hatte es frisches Gemüse, Nudeln. Rüsten, schnippeln und kochen. Wir waren ein gutes Team, der Duft des Essens brachte meinen Magen zum knurren. Am schön gedeckten Tisch im Wohnzimmer genossen wir dann ein Abendessen erster Klasse.

Das wir nackt am Fenster sassen störte uns nicht. Maya räumte auf, während ich den Abwasch erledigte. Im Fernsehen lief schon der Vorspann zu Günter Jauchs Show. Wieder setzten wir uns zusammen unter die Decke. Die Show war gut, die Sprüche von Herrn Jauch sind sagenhaft. Maya entspannte sich immer mehr, die anstrengende Woche die hinter ihr lag, liess sie fast einschlafen. Ohne weitere Worte schalteten wir den Fernseher aus, auf dem Klo pinkelten wir dann noch nacheinander. Für weiteres waren wir einfach zu faul. Maya duschte sich noch kurz kalt ab, ich tat dasselbe. Ohne abzutrocknen huschten wir ins Bett, ganz nah aneinander gedrückt hielten wir uns im Arm und schliefen ein

Samstagmorgen, ich lasse einen dicken Strahl ins Klo zischen. Ernst steht in der Küche, der Kaffeeduft weckt meine Lebensgeister. Ernst begrüsst mich mit einem dicken Kuss, sein halbsteifer Pimmel drückt gegen meinen Schoss. Er war gegen Mitternacht nach Hause gekommen und hatte wie vereinbart in seinem Bett geschlafen. Maya kam zu uns, ihr entspanntes Lächeln war ein angenehmer Auftakt. Sie küsste Ernst, streichelte seinen Pimmel, der natürlich sofort reagierte. Ernst zögerte und erst als ich ihn

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Kommentare


pet2001
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 11
schrieb am 22.01.2021:
»Huch (der erste Kommentar): Ich mag diese Geschichte - erzählt von der Leichtigkeit des Alltags und ist voller Erotik und saftigem Sex, hat Spannung durch Neues und ich hatte nie Langeweile trotz der Länge. Halt wie im Leben!«



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