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Kommentar: 1 | Lesungen: 2705 | Bewertung: 6.06 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 29.03.2007

Eros

von

Anmerkung: Die Geschichte war schon einmal in weniger ausführlicher Version für kurze Zeit bei Sevac zu finden. Damals lies ich sie löschen und habe sie neu formuliert.

Seit mehreren hundert Jahren beobachten Eros und Psyche die Menschheit. Seit die Menschen sich von den griechischen Göttern abwandten wurden die Zustände auf der Erde immer unerträglicher. Schon seit über einhundert Jahren stritten die beiden sich ob sie eingreifen sollten oder nicht. Immer wieder wurden die beiden auf der Erde erwischt, wie sie Liebespaare beobachteten. Zum Glück taten die Menschen die Sichtungen immer als Träume oder Sagen ab.



An einem Tag im Mai sahen sie einem Liebespaar beim Sex zu.



Isolde und Markus lagen im zukünftigen Ehebett und er fickte sie gerade in der Missionarstellung. Während er zufrieden seine Lust befriedigte, war Isolde nur mäßig feucht. Sie mochte Markus. Er war lieb, überhäufte sie mit Geschenken und verdiente gutes Geld. Eigentlich alles Gründe für die Hochzeit am kommenden Wochenende. Lediglich im Bett brachte er sie nie zum Orgasmus.


Klar sie wurde etwas feucht, manchmal half sie auch heimlich mit Gleitmittel nach, aber richtig geil war es nicht. Sie träumte eher von einem harten Mann. Einer der ihre tiefen Sehnsüchte nach Unterwerfung befriedigte.


Na ja man konnte nicht alles haben, dachte sie während sie einen Seufzer nach dem anderen ausstieß. Markus sollte glauben das er sie voll befriedigte.



„Siehts du Psyche. Das ist wieder so ein Beispiel. Isolde heiratet den völlig falschen Mann. Nur wegen des Geldes und der Versorgung. Dabei sollte sie den Mann bekommen der auch sexuell zu ihr passt.“


„Ja du hast recht. Aber Menschen sind rational geworden. Frauen ordnen sich nicht mehr unter. Ihre Arbeit und gesellschaftliche Stellung sind wichtiger als Gefühle. Das können wir nicht mehr ändern.“


„Aber diesem Paar könnten wir helfen. Wenn ich ihr klar mache was es heißt untergeben zu sein, wird sie ihn vielleicht nicht heiraten. Und den Rest ihres Lebens nicht unglücklich sein“, sagte Eros.


„Meinst du das schaffst du in zwei Tagen? Und wenn es wieder schief geht wie damals bei Cleopatra?“


„Das Risiko ist es wert“, sagte Eros und machte sich ans Werk. Sonst als Jüngling zu sehen, nahm er für diese Rolle die Gestalt eines starken Mannes an.



Kaum hatte Markus in ihr abgespritzt und sie ihren Orgasmus vor gehechelt, rollte er sich von ihr runter gab ihr noch kurz einen Kuss und fragte:“ Na Mausi war es gut.“


„Ja mein Wolf“, sagte Isolde.


Sofort drehte Markus sich um und schlief ein.



Es viel ihr zunehmend schwerer diese Rolle zu spielen. Am liebsten hätte sie ihm gesagt was sie von ihm wollte. Doch das hatte sie schon einmal versucht.


Sie hatte sich im Sexshop ein paar Handschellen gekauft und sie ihm beim Abendessen auf einem Teller gereicht.


„Damit darfst du mich fesseln und dann mit mir machen was du willst.“


Markus sah sie entsetzt an. „Denkst du etwas ich bin so ein perverser der solche Spiel mag?“ Er brauste regelrecht auf.


Das lief ganz anders als Isolde es gedacht hatte. Schon das Kaufen der Handschellen erregte sie. Die ganze Zeit bis zum Abend hatte sie in angespannter Erregung verbracht. Immer in der Erwartung er würde sie fesseln.


Und dieser unsensible Mann zerstörte alles mit einem Satz.



„Aber mein Wolf. Ich mag es wenn du mich fesselst. Und ich dachte du würdest es wenigstens mal probieren wollen“, versuchte sie die Situation zu retten.


„Ich glaube du hast zuviel Wein getrunken. Kommt gar nicht infrage das wir solchen Schweinkram ausprobieren“, sagte Markus und verließ den Tisch.


Ihr kamen die Tränen und leise weinend beschloss sie ihn nie wieder darauf anzusprechen.



Mit diesen Erinnerungen im Kopf wartete sie noch bis er eingeschlafen war, dann fuhren ihre Finger zu ihrer Muschi und begannen ihr heimliches Spiel. Sie stellte sich vor wie sie einem Mann zu Diensten sein musste und er sie dominierte. Er würde sie ausziehen und ans Bett fesseln. Dann würde er eine Gerte nehmen und ihr damit über ihre Spalte reiben. Immer tiefer dringt die Gertenspitze in ihre Spalte ein.


Ihre Erregung stieg sprunghaft.


Kurz bevor es ihr kam schlug er ihr zwischen die Schamlippen.


In diesem Moment kam es ihr und sie musste sich zusammenreißen um ihren Mann nicht durch ihr Stöhnen zu wecken.



Jetzt griff Eros ein. Plötzlich tauchte er im Zimmer auf. Er griff sich die überrascht schauende Isolde und flog mit ihr durch das geöffnete Schlafzimmerfenster hinaus.


Isolde spürte das plötzlich jemand im Zimmer war. Die Arme eines Mannes umfassten sie und im nächsten Moment flog sie durchs Schlafzimmerfenster. Die starken Arme des Mannes hielten sie umklammert und sie konnte von oben auf die Stadt hinab sehen. Ihr Wange lag an seiner Brust und sie konnte seinen Pulsschlag fühlen.


Das muss ein Traum sein. Das ist nicht real, sagte sich Isolde und entschloss abzuwarten was passieren würde. Komischerweise lies ihre Erregung nicht nach. Total erregt flog sie über die vertraute Stadt.


Wie von Geisterhand ging vor ihnen ein Fenster auf und sie landeten in einem Schlafzimmer, welches irgendwie seltsam aussah.


An den Wänden hing ein Andreaskreuz und an der Decke ein Flaschenzug. In einer Ecke stand ein Käfig und an den Wänden hingen Peitschen und Fesseln. Die einzige Beleuchtung bestand aus Kerzen.


Eros legte sie auf dem Bett ab und sagte:“ Willkommen im Tempel der Lust, Sklavin. In den kommenden Stunden werde ich dir zeigen wie viel Lust es dir bereitet, wenn du untergeben bist. Allerdings musst du bereit sein dich fallen zu lassen und mir zu gehorchen. Ich werde dich zu nichts zwingen.“


Erst jetzt viel ihr auf das der Mann nackt war. Sehr groß und muskulös. Unwillkürlich schaute sie zu seinem im schlaffen Zustand schon recht großem Penis.


Isolde wähnte sich immer noch im Traum. Hier konnte ihr ja nichts passieren und so sagte sie:


“Okay lass es uns probieren.“



Eros nahm jetzt ganz die Person eines Menschen an. Mit allen Gefühlen, welche auch ein Mensch haben würde. Zurück zu Eros würde er sich erst verwandeln wenn sie zufrieden war. Lediglich ihre Gedanken und Gefühle konnte er noch spüren. Das Unterschied ihn noch vom Mann.



„Du wirst jetzt da weitermachen, wo du eben im Schlafzimmer unterbrochen wurdest“, befahl er.


Isolde erschrak für einen Moment. Woher wusste er das?


Egal Träume sind nicht logisch. Langsam spreizte sie die Schenkel und führte ihre Hand zu ihrem Lustdreieck. Sie sah wie seine Blicke ihrer Hand folgten.


Warum gehorchte sie seinem Befehl? Wollte sie wirklich einen Fremden beim onanieren zusehen lassen?


Was würde er tun wenn sie es nicht tat? Würde er sie schlagen? Die Vorstellung erregte sie.



„Nein ich möchte das nicht.“



Eros hatte schon befürchtet er hätte ein zu leichtes Spiel. Ihr Widerstand gefiel ihm.


„Schön dann wirst du lernen müssen, zu gehorchen.“


Eros setzte sich auf das Bett und zog sie sich auf die Knie. Ihr Po lag jetzt genau richtig in der Schlagposition


Isolde sah zu wie er sich setzte. Sein Schwanz nahm an Größe zu, als er sie sich über die Knie legte. Isolde spürte das sie immer feuchter wurde.



Würde er ihr jetzt den Po versohlen?


Davon hatte sie immer geträumt.



Schon traf der erste Schlag ihren blanken Po.


„Au.“ Das tat weh und war so geil.



Wie erwartet blieb sie ohne Gegenwehr liegen. Eros wurde durch das Spiel erregt.



„Du bekommst jetzt 10 Schläge. Und du wirst sie laut mitzählen.“



Das Spiel kannte Isolde. Davon hatte sie schon in Internetgeschichten gelesen.



„Auah zwei.“ Ihr Po wurde warm. Es war eine ihr unbekannte und sehr angenehme Wärme.



Eros war froh das sie mitspielte. Er genoss es, sie in dieses Welt einzuführen.


Da sie Schläge nicht gewohnt war, schlug er nicht ganz so hart zu.


Mit einem Klatsch traf der nächste Schlag ihren Po.


.


Schlag um Schlag traf ihren Po. Sie stöhnte zwischen den Schlägen erregt auf, und auf seinen Schenkeln spürte er eine zunehmende Nässe.



Isolde wurde so geil wie nie zuvor in ihrem Leben. Konnte dies noch ein Traum sein?


So real hatte sich noch nie ein Traum angefühlt.



„Neun, oh ja“, stöhnte Isolde als sie ihre Lust nicht mehr unterdrücken konnte.


„Zehn, danke Herr“, stöhnte sie als der letzte Schlag ihren Po traf.



Der Fremde hatte es geschafft sie zu ungeahnter Lust zu führen.



„Bist du nun bereit zu gehorchen?“, fragte Eros. Er spürte ihre zunehmende Unsicherheit.



Wenn sie das jetzt tat, würde er sie dann später weiter schlagen? Ihr seinen Willen aufzwingen? Beenden wollte sie das Spiel auf keinen Fall.


Sie beschoss ihn zu fragen.



„Herr wenn ich jetzt gehorche, werdet ihr mich dann nicht mehr schlagen?“



Eros grinst innerlich. Sie wollte ihn überlisten.



„Das kommt darauf an ob du gehorsam bist.“


Mist das brachte sie auch nicht weiter, dachte Isolde. Okay dann werde ich mal gehorchen. Ich kann ja immer noch zickig werden.


Sie rollte sich von seinen Knien zurück aufs Bett und spreizte ihre Beine erneut. Ihr Gesicht wies eine schamhafte Röte auf. Ein Anblick den Eros genoss.


Dann sah Eros wie ihre Finger in ihrer Spalte verschwanden und den Kitzler rieben. Er konnte spüren wie ihre Erregung stieg.


Erst hatte ein Rest von Schamgefühl sie gehemmt, doch nun stöhnte sie ungeniert. Kurz bevor es ihr kam stand Eros auf und holte ein paar einstellbaren Nippelklemmen.


Isolde sah ihn kommen. Das Spiel ihrer Finger verlangsamte sich. Neugierig sah sie wie er die erste Klammer öffnete und dann an ihrer linken Brustwarze zuschnappen ließ.


„Auah“, schrie sie erschrocken auf. Das biss heftig. Ihre Erregung lies schlagartig nach.



„Na was ist denn, mach weiter“, befahl er.



Woher wusste er das? Wie konnte er wissen das sie ihren Kitzler nicht mehr rieb?



Gehorsam machte sie weiter. Der Schmerz an ihrem Nippel lies etwas nach. Jetzt wirkte der Schmerz wieder erregend.


Doch bevor sie den Höhepunkt erreichen konnte, klemmte er ihr die zweite Klemme an die rechte Brustwarze.


„Auah“, wieder dieser ziehende Schmerz. Und wieder fiel ihre Erregung zusammen.



Diesmal wagte sie es nicht mit dem Spiel aufzuhören. Lieber versuchte die den Schmerz wegzuatmen. Das gelang ihr auch bald.


Beide Nippel taten weg und stimulierten zugleich ihr Lustzentrum. Ihr streicheln brachte sie immer näher zum Orgasmus.


Eros spürte das sie wieder kurz vor dem Orgasmus stand und griff nun an die Einstellrädchen der Nippelklammern. Er erhöhte den Druck auf ihre Nippel.


„Oh das tut weh“, stöhnte Isolde gequält. Wieder hatte er es geschafft sie vom Höhepunkt abzuhalten.



Eros erhöhte den Druck immer weiter. Er fühlte das sie es nicht mehr lange aushalten würde. Doch genau das wollte er erreichen. Erst wenn sie aufgab würde er aufhören.



„Bitte nicht weiter.“



„Willst du aufgeben. Kurz vor dem Ziel?“, fragte Eros.



„Nein ich will nicht, aber ich halte es nicht mehr aus.“



„Möchtest du das ich dich anbinde. Dann kannst du es leichter ertragen.“



„Ja fessele mich“, sagte sie spontan bevor ihr die Konsequenzen bewusst wurden. Sie würde sich ihm hilflos ausliefern.


Aber genau das wollte sie ja in ihren Träumen. Auch wenn dies eigentlich kein Traum sein konnte.


Eros nahm ihr linke Hand und fesselt sie an dem oberen Bettpfosten. Dann kam ihre rechte Hand an die Reihe. Eros spürte wie Isolde schwankte. Sie war unsicher ob sie ihm vertrauen konnte.



„Es fehlen noch 3 Umdrehungen. Wenn du diese ohne zu schreien aushältst bekommst du deine Belohnung.“


Der Druck an ihren Nippeln nahm wieder zu. Unaufhörlich drehte Eros an der Klemme.


Isolde litt, der Druck wurde immer stärker. Sie stöhnte leise und versuchte erneut den Schmerz weg zu atmen.


Eros könnte fühlen was sie durchmachte. Genauso verhielt sich eine Sklavin. Er war sicher das richtige getan zu haben. Zumal er selber sehr stark erregt war. Gar nicht schlecht ab und zu wie ein Mensch zu fühlen.


„So meine Sklavin du hast es geschafft“, sagte er mit seiner tiefen Stimme. „Jetzt kommt deine Belohnung.“


Isolde war regelrecht in Trance gefallen. Alles in ihr konzentrierte sich auf den Schmerz und die gleichzeitige Lust. Seine Worte hörte sie wie durch eine Nebel und sie brauchte einen Moment um sie zu registrieren.


Da spürte sie auch schon wie er sich auf sie drauf legte und sich sein Schwanz in ihre nasse Muschi bohrte. Der Penis des Mannes war so groß. Er füllte sie total aus. Und es war so geil.


Leise stöhnte sie auf.


Komisch es stört mich gar nicht das mich ein Fremder fickt, kam noch mal der Hauch von Bedenken in ihr durch.



Doch dann siegte das Gefühl der unbändigen Lust. Obwohl ihr Hände gefesselt waren, bäumte sich ihr Körper jedem seine harten Stöße entgegen. Sie genoss jeden Aufprall auf ihren Schamhügel. Jedes harte reiben an ihrem Kitzler entlang.


Eros genoss es sie so hart wie möglich zu ficken. Dadurch das er fühlen konnte, was sie fühlte, wusste er genau wann sie soweit war.


Genau in diesem Moment zog er die Nippelklemmen ab.


Schmerzhaft schoss das Blut zurück in ihre Brustwarzen. Dieser Schmerz mit der Lust gepaart, trieb sie zu einem Mega Orgasmus.


Laut stöhnend schreit sie ihre Lust hinaus.


Jetzt konnte auch Eros seinen Saft in ihre Muschi schießen.


Beide brauchen sie einen Moment um wieder zu Atem zu kommen.


Eros löst nun ihre Fesseln.


„Danke, das war der beste Orgasmus den ich je hatte“, flüstert Isolde ermattet.


„Dann hast du jetzt gesehen was du bisher verpasst hast. Du hast auch mir sehr große Kust verschafft.“



Eros nimmt nun wieder seine göttlichen Fähigkeiten an und nimmt Isolde in den Arm.


Dann fliegt er mit ihr zurück in ihre Wohnung in ihr Schlafzimmer. Dort legt er sie ab und sagt:


“ Überlege dir gut ob du wirklich den Mann neben dir heiraten will. Mit ihm wird du solch ein Erlebnis nie erleben.“


Dann verschwindet er wieder.



Isolde liegt noch lange wach. Sie wusste nicht was mit ihr geschehen war, doch auf dieses Lustgefühl würde sie nicht den Rest ihres Lebens verzichten wollen. Sie ahnte das ihr Mann nicht stark genug war um sie so zu dominieren.


Morgens wurde sie wach und dachte im ersten Moment sie hätte alles nur geträumt. Doch dann sieht sie die Abdrücke der Fesseln an ihren Handgelenken. Außerdem sind ihre Brustwarzen etwas wund. Erklären konnte sie sich das Ganze nicht, doch das musste sie auch nicht. Sie wusste was sie zu tun hatte.


Sie geht runter und macht Frühstück. Sie bringt es ihrem Mann ans Bett. Auf das Tablett hat sie einen Bambusstock gelegt. Sie will ihm eine letzte Chance geben sie glücklich zu machen.



„Guten Morgen Marcus.“


„Guten Morgen Isolde“, räkelt sich Markus.


„Markus wir müssen reden. Kannst du dir vorstellen mir einem mit solch einem Stock den Po zu versohlen?“


Markus schaut sie erschrocken an. „Nein, niemals, ich kann keine Frau schlagen.“


„Auch nicht wenn ich es möchte? Ich möchte ab und zu dominiert werden“, fragte Isolde hoffend..


„Nein das will ich nicht.“


Er bemerkt gar nicht die Trauer und ihre Tränen als ihr bewusst wird das dies das Ende ihrer Beziehung bedeutet.


„Dann werden wir uns trennen müssen“, sagte sie unter Tränen.


Eros und Psyche haben die Szene beobachtet. „Eros du hast recht. Offenbar gibt es bei der Menschheit doch noch Hoffnung, zumindest man sie etwas anleitet.“

Kommentare


tomy27
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 115
schrieb am 06.02.2015:
»Schöne Idee und gut umgesetzt.«


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