Erotik per Mail
von Olivia
Vielleicht sollte ich erst einmal etwas zu meiner Person sagen. Ich heiße Monika, bin 1,75 Meter groß und 29 Jahre alt und arbeite in einer größeren Kleinstadt als Verkäuferin und ich muß sagen, dass ich bei Leuten, mit denen ich zusammenkomme, sehr beliebt bin. Es ist aber auch so, dass ich stets freundlich bin, ich auf die Leute zugehe und ich ihnen helfe, wo ich nur kann. Ich habe eine nett eingerichtete Wohnung, einen kleinen Wagen und fühle mich normalerweise ganz wohl, so wie ich lebe.
Natürlich habe ich auch schon Männerbekanntschaften gehabt, habe zwei Männer gekannt, die einmal meine große Liebe gewesen waren, aber irgendwie ist alles so "verkleckert" und nun bin ich doch meistens allein. Da ich glaube, dass ich recht gut etwas ausdrücken kann, schreibe ich ab und zu kleine Geschichten. Und in der letzten Zeit hatte mich wohl der Teufel geritten, ich schrieb jedenfalls eine erotische, etwas frivole Geschichte. Diese wurde dann auch im Internet veröffentlicht. Ich war richtig stolz! Natürlich hatte ich auch meine eMail-Adresse darunter geschrieben, denn ich dachte mir, falls jemand zu der Erzählung etwas schreiben möchte, so kann er es ja auch auf diese Weise tun.
Was mich besonders erfreute, war, dass etliche Leute mir schrieben und mir mitteilten, dass sie meine Geschichte gut erzählt fanden und sie hofften, dass ich weiterhin so schreibfreudig sein werde. Es gab sicher auch Mails, die gingen unter die Gürtellinie, aber das waren wirklich nur sehr geringe Ausnahmen.
Eine Mail fand ich aber besonders ansprechend und ich musste sie mehrmals lesen.
Hallo Monika.
Ich fand deine Geschichte "Eine Nacht im Himmel" sehr schön.
Sehr gern würde ich dich einmal genauso verführen, wie du es dort beschrieben hast. Ich würde dich jedenfalls sehr gern einmal kennen lernen. Gern würde ich wissen, wie du ausschaust. Melde dich doch einmal.
Thomas Es war sogar ein Portrait von ihm beigefügt, ein sehr charmanter junger Mann. Ein schlankes Gesicht, einladend blaue Augen, mittelgroße anliegende Ohren und ein hübscher Mund, gut zum Küssen geeignet. Obgleich ich das Mail auch ein bisschen aufdringlich fand, es gefiel mir, ich fand es mutig.
Ich war jedoch noch unentschlossen, ihm zu antworten und es verging fast eine Woche, bis ich ihm ein Mail zurücksandte. Ich dachte doch, dass es besser wäre, diesen netten Menschen einmal genauer kennen zu lernen. Es reizte mich einfach.
Hallo Thomas, leider war ich auf Reisen und bin jetzt erst zurückgekommen. Vielen Dank für deine Mail und das Bild.
Du hast geschrieben, dass du mich genauso verführen wolltest, wie ich es beschrieben habe, dazu musst du mich aber erst einmal kennen lernen. Außerdem muss ich wohl auch fragen, was hast du denn Tolles, so dass du glaubst, mich besonders verführen zu können? Ich bin schon sehr gespannt auf deine Antwort.
Mit meinem Aussehen halte ich mich noch ein bisschen zurück. Übrigens muss ich dir noch sagen: Ich bin natürlich etwas anders als die Frau in meiner Geschichte. Aber ich habe natürlich auch meine Reize.
Sei gegrüßt von Monika Das war natürlich etwas anders zu schreiben, als meine sonstigen Geschichten, aber ich glaubte doch, dass es mir gut gelungen war, auf sein forsches Mail eine gelungene Antwort zu formulieren.
Na ja, erst dachte ich, dass Thomas nicht mehr wieder schreiben würde, da ich etliche Tage nach dem Versenden meines Mails nichts von ihm hörte. Jeden Tag schaute ich meinen Mail-Briefkasten an und erhoffte eine Antwort vorzufinden. Doch dann schließlich konnte ich seine neue Mail lesen.
Hallo Monika, schön dass du dich gemeldet hast. Leider kann ich jetzt erst antworten, da ich in meinem Geschäft sehr viel zu tun hatte.
Gerne würde ich dich zart bis wild verwöhnen, ich kann mir jedenfalls schon vorstellen, wie ich dich erregen könnte. Und ich glaube, es ist eine ganze Menge, was ich dir bieten kann? Meine Finger werden ganz nervös, wenn ich daran denke.
Na ja, ich bin ein Mensch, der sehr zartfühlend ist, aber auch wild sein kann. Ich mag eine Frau gern lange streicheln, mit Küssen ihre Haut bedecken und sie mit meiner Zunge verwöhnen. Wenn das nichts Besonderes ist, na ja, dann glaube ich, bist du auf diese Weise noch nicht verwöhnt worden.
Wenn du über mein Aussehen etwas wissen willst, ich habe eine gepflegte Figur, 182 Zentimeter bin ich groß, habe hellblaue Augen und dunkelblondes Haar. Und wenn dich mein "Zauberstab" interessiert, er hat eine normale Größe und ich habe eine prächtige Eichel. So, wenn du noch Fragen hast, dann beantworte ich sie dir gerne. Beschreibe dich mal ein bisschen und was du magst, beziehungsweise was du nicht magst! Was würdest du gerne mal ausprobieren und wie sind so deine Gedanken?
So, einen lieben Gruß von Thomas.
Eigentlich war Thomas ja so ein Mann, wie ich ihn mir immer vorgestellt hatte. 1,80 Meter Größe, das war die Art, auf die ich immer flog. Ich mochte sie, weil man zu ihnen ein bisschen hochschauen musste, nun, ich finde, dass Männer schon ein wenig länger sein mussten als ich es bin. Und was er über seinen Zauberstab schrieb, war zwar nichts Besonderes, doch ich musste ihn einfach ermutigen, etwas mehr darüber zu schreiben. Schließlich sollte ich mich ja auch selbst beschreiben und ihm mitteilen, was ich mochte und gern einmal ausprobieren wollte. Diesmal ließ ich mir aber zum Antworten nicht so viel Zeit, sondern schrieb ihm.
Hallo Thomas, ich freue mich, dass ich so schnell deine Antworten lesen konnte. Vielleicht wundert es dich ja ein wenig, dass ich doch erst eine Menge von dir wissen will. Das liegt einfach daran, dass es für mich nicht nur so ist, dass ich jemanden suche, mit dem ich ins Bett gehen kann, sondern es sollte schon jemand sein, den ich ein bisschen mag und zu dem ich Vertrauen habe. Das muss zwar keine lang andauernde Beziehung werden, doch es sollte schon ein wenig Sympathie dabei sein. Deshalb schreibe ruhig ein bisschen mehr von dir, was du gerne machst, liest du gern, reist du gern, oder ähnliches.
Aber ich habe ein kleines Problem, vielleicht nur ein ganz kleines. Es ist mir auch ein bisschen blöd, das anzusprechen, doch mein letzter Freund, mit dem ich zusammen war (und diese Beziehung ist auch zuende gegangen), der hatte "wie man allgemein so sagt" einen ziemlich kleinen Pimmel. Du fängst jetzt sicher an zu lachen. Aber das gab mir wirklich überhaupt nichts. Er war zwar sehr nett, hat mich überall hingefahren, mich zum Essen eingeladen und mir sonstwas an Dingen geschenkt. Dies war sicher toll mit ihm. Nur, wenn wir miteinander schlafen wollten, klappte das einfach nicht, und ich musste an Männer denken, die ich vorher gehabt habe. Weißt du, ich genieße es regelrecht, einen schönen dicken Luststab in mir zu haben und zu fühlen, wie er in mich hineingestoßen und wieder herausgezogen wird. Das ist ein unheimlich geiles Gefühl für mich. So muss ich, bevor das mit uns weitergehen sollte, doch einmal fragen, wie das bei dir ist, und ob du es dir zutraust, es einer Frau wie mich so richtig zu besorgen?
Monika Ich dachte, es ihm gegeben zu haben. Man muss immer oben bleiben bei einem Mann. Versucht er der Boss zu sein und spricht solch sexuelle Dinge an, so muss ich eben noch einen draufsetzen. Und entweder es gefällt ihm nicht oder er schreibt wieder. Schließlich kann ich ihm doch sagen, welch Gefühle und Gedanken in mir sind. Aber ich hatte Erfolg, es dauerte nicht lange und ich hatte seine Antwort vorliegen.
Hallo Monika, auch du hast mich mit deiner Mail etwas kribbelig gemacht.
Wie ich es anfange, eine Frau zu verwöhnen, möchtest du wissen? Ganz zuerst würde ich dich ganz zart mit meinen Händen streicheln, erst deinen Rücken, dann deine Brustanstätze, dann deine Brüste und wenn ich dann langsam tiefer fahre, würde ich mit meinen Lippen und meiner Zunge deine Brüste verwöhnen und dich zart unten streicheln. Langsam werden wir dann sicher beide wilder, das mag ich ganz besonders.
Wenn eine Frau eine schöne glatte Muschi hat, dann mag ich noch lieber ihre Schamgegend mit meinen Lippen und meiner Zunge verwöhnen. Und wenn du sehr erregt bist, werde ich deinen Kitzler mit meiner Zunge streicheln und an ihm leicht saugen. Ich kann es mir sehr gut vorstellen, wir prall und gierig dann dein Kitzler wird und das wird mir auch wunderbar gefallen. Und dich wird das im Himmel singen lassen!
Nun, auch ich mag es gern, wenn man langsam und vorsichtig zueinander findet. Und später wird es wilder werden und man explodiert dann zusammen.
Für heute soll es genug sein.
Liebe Grüße Thomas Oh, so stark hätte ich es kaum erwartet. Wie er schreibt, mich an meinem empfindlichsten Bereich zu verwöhnen, da war ich doch recht erstaunt. Doch es erregte mich auch etwas und ich begann, mir vorzustellen, wie es wäre, wenn wir beide einmal zusammen wären. Es entwickelte sich so eine leichte Hingabe zu Thomas und der Wunsch, ihn auch einmal kennenzulernen. Doch erst einmal hatte ich nichts Eiligeres zu tun als ihm wieder zu schreiben und nochmals zu fragen, was er unter Zweisamkeit versteht.
Hallo Thomas, danke für deine Mail. Es ist ja toll, dass du so schnell geantwortest hast. Das was du mir geschrieben hast, hat mich wirklich ein bisschen hippelig gemacht. Ich mag es sehr, wenn mich ein Mann mit Küssen verwöhnt, wenn er jeden Teil meines Körpers abküsst und keine Tabu-Zonen kennt. Oder wenn du mit deiner Zunge meine Schamlippen streichelst, die ich natürlich vorher schön glatt gemacht hätte, was meinst du, wie dann mein Kitzler schön prall und gierig wird?!
Doch will ich heute nicht zu sehr in Einzelheiten gehen. Ich finde es jedoch am besten zu zweit, so dass man langsam zueinander kommt, dann sollte es immer heftiger werden und schließlich zu einem Knall kommen. Ich liebe dicke Zauberstäbe. Das ist ein schönes Spielzeug, mit dem man gut einen Mann in den Himmel befördern kann.
Doch für heute erst einmal genug Ganz liebe Grüße von Monika Ich weiß eigentlich nicht, was ich Thomas noch alles schreiben sollte. Am liebsten möchte ich ihm meine geheimsten Wünsche mitteilen, das was er mir an Zärtlichkeiten geben sollte, dass er mich total nehmen und verwöhnen soll. So hatte ich ihm eigentlich nur Stichworte gegeben, an denen er sich anhängen konnte. Aber er schreib doch bald wieder und diesmal doch auch etwas mehr.
Hallo Monika, vielen Dank für deine Mail, die ich gerade bekommen habe. Es ist doch okay, das du einiges von mir wissen möchtest, denn ich möchte ja auch einiges von dir wissen. Dass man nicht nur ans Bumsen denkt, ist okay, denn ich möchte ja auch nicht, das wir uns treffen, bumsen und dann wieder auseinander gehen. Vielleicht ergibt sich ja dann eine offenen Beziehung, in der wir vertrauensvoll miteinander reden können. Ich kann gut zuhören und helfe auch gern.
Dass du gerne einen dicken Stab in dir hast und gerne vollständig ausgefüllt sein möchtest, das verstehe ich sehr gut. Ich glaube auf jeden Fall, dass ich einen Stab habe, der dir sehr viel geben kann. Wenn ich in dich reinfahre und mich langsam in dich bewege glaube ich schon, dass du Sachen erleben wirst, nach denen du dich schon lange gesehnt hast. Außerdem kenne ich einige Stellungen, bei denen man eine Frau sehr viel geben kann, wo die Frau den Schwanz eines Mannes intensiver spürt als in der normalen Stellung.
Außerdem, was meinst du, wenn ich dich vorher zart streichel, küsse, mit meiner Zunge verwöhne, deinen Kitzler lecke und leicht daran sauge, dann meinen Stab in dich langsam und auch mal wilder einführe und es dir richtig gebe, dann explodieren wir vieleicht zusammen und sehen Sterne. Einfach ausprobieren. Lass dich einfach fallen und genieße!
Natürlich kann ich es mir vorstellen, es dir richtig intersiv zu besorgen.
Wie stellst du dir ein erstes Treffen vor und wo?
Ich gebe dir einen lieben heißen Gruß und einen Extrakuss auf dein feuchtes Dreieck.
Thomas Wenn ich solch ein Mail lese, gehe ich "zu Boden" und werde schwach. Vor allem, wenn sich Männer so zart äußern und solch erotische Sachen von sich geben. Bei diesen anzüglichen Äußerungen wird es mir immer ganz kribbelig in meiner Schamgegend. Solch nette Sätze mussten einfach sofort beantwortet werden.
Hallo Thomas, ganz lieben Dank für deine Mail, die ich gerade lesen konnte. Ich finde es schön, was du geschrieben hast und auch wie du es mir mitgeteilt hast. Ich fand es so gefühlvoll, vertraulich und verständnisvoll, dass ich dir am liebsten um deinen Hals gefallen wäre. Doch ich glaube, das ist noch ein bisschen früh, ich möchte noch eine Menge von dir wissen, damit ich mir dich viel besser vorstellen kann und wenn wir uns treffen, es wirklich ein Flug durch den Himmel wird.
Ich glaube, du kannst sehr gut schreiben, denn wenn ich lese,wie du in deinem Mail deinen Zauberstab beschreibst und wie du mich damit verwöhnen willst, so wird es mir schon ein wenig feucht zwischen den Beinen.
Dann kann ich mir schon gut vorstellen, dass ich auch deinen strammen, festen Luststab mit meinen Händen streichel und deine dicke, pralle Eichel in den Mund nehme und die Vorderseite mit meiner Zunge zart umspiele und juchzende Laute aus dir herauskitzel.
Du versprichtst mir wirklich eine ganze Menge, und wenn es nur die Hälfte wäre, was du mir geben wirst, wäre ich schon sehr glücklich.
Manchmal suche ich jemanden, der mich nimmt, der mich als Frau akzeptiert, der mich für einen Augenblick ganz haben möchte. Doch im privaten Bereich habe ich wenig Glück, nur manchmal finde ich im Internet ein paar nette Menschen. Selten schreibe ich kleine Geschichten, wie du sie gelesen hast. Ich hoffe, es stört dir nicht, wenn ich so viel von mir erzähle.
Du beschreibst sehr schön, wie du mich mit deiner Zunge verwöhnen willst. Ich kann mir gut vorstellen, wie du meine glatten Schamlippen leckst und küsst, und wie du dann immer höher gehst und du zu den oberen Schamlippen und dem Schambein kommst. Und dann endlich hast du den Kitzler mit deinen Lippen gefunden, diesen herrlichen kleinen Teufel, der dann stark gefüllt ist und die Hülle, in der er sonst verborgen ist, verlässt und der dann wahnsinnig gierig nach deinen Lippen und deiner Zunge ist.
Doch das soll ja nur das Vorspiel sein, dein Schwanz wird alles Vorhergewesene in den Schatten stellen.
Hast du eigentlich schon einmal eine Frau anal beglückt? Die Männer, die ich bisher kannte, mochten das nicht. Du schreibst, dass du einige Stellungen kennst, welche ist denn für dich die liebste?
Du bist übrigens ein flotter Knochen und bestimmt sind viele Frauen hinter dir her und du kannst des öfteren eine verwöhnen, oder? Du hast ein hübsches Gesicht und einen offenen, Sympathie machenden Blick.
Für heute will ich das Mail schließen Ganz, ganz liebe Grüße von Monika Ja, ich musste einfach ein bisschen obzön schreiben, verdient hat er es. Und ich muss gestehen, dass es mich ein bisschen anmacht, wenn ich diese erotischen Dinge schreibe. Irgendwie gehen meine Gedanken dann auf Wanderschaft und suchen die geheimen Wünsche der Männer, beziehungsweise wie man ihnen beikommt. Ich weiß nicht, was mit mir los ist, irgendwie fühle ich mich von Thomas in den Bann gezogen und muss ihm antworten. Schon bald war wieder ein Mail von ihm da.
Hallo Monika.
Vielen Dank für deine Mail, über die ich mich wieder sehr gefreut habe.
Ja ich bin ein gefühlsvoller und verständnisvoller Mensch. Das sagen mir viele. Danke dir, dass du es genauso siehst. du wärst mir am liebsten um den Hals gefallen und möchtest mich kennen lernen? Ich möchte es auch.
So wie du schreibst, dass es dir gefällt, wenn ich meinen Stab beschreibe und wie du angibst, was du mit mir und mit meinem Stab machen möchtest, da ist mir meine Jeans doch schon fast zu eng geworden.
Nein, es ist nicht schlimm, dass du viel über dich schreibst, sondern ich finde es sehr schön. Warum? Naja, so lernen wir uns gut kennen. Monika, du glaubst nicht, wie ich mich danach sehne, wieder eine gefühlsvolle Frau in meinen Armen zu halten, sie zart an mich zu drücken, ihr zart unter dem Pulli den Rücken zu kraulen. Dann langsam ihr den Pulli auszuziehen, den BH zu öffnen und dann zart ihre Brüste zu streicheln, zu küssen, zart an ihren Nippeln zu saugen und die Nippel mit meiner Zungenspitze zu streicheln. Dabei möchte ich zart die Innenseite ihrer Schenkel streicheln, dann über ihr Schambein fahren und spüren, dass sie glatt, enthaart ist.
Dann ziehe ich dich langsam aus und gehe behutsam mit meinen Lippen tiefer, um deine Schamlippen zu küssen, mit meiner Zunge zu streicheln und die Schamlippen mit der Zunge zu teilen und den Kitzler zu verwöhnen. Ja, ich glaube, dass bei dir dann der Kitzel rauskommt und er von mir mehr möchte. Aber ich gebe dir dann nicht gleich meinen Stab, sondern verwöhne dich weiter mit meiner Zunge. Langsam fährt meine Zunge zwischen deine Schamlippen und in dich rein. Dabei massiere ich deine Brüste und zwirbel leicht deine Nippel. Dann fahre ich zart über deinen Hintern, trenne deine Backen und dringe leicht in deine Rosette ein. Glaube mir, ich vermisse das sehr und gerne würde ich dich auf eine wundervolle Art verwöhnen und das mit sehr viel Zeit. Ich möchte eine Frau verwöhnen und ihr sehr viel geben. Bei der Erotik und beim Sex darf ein Mann nicht nur an sich denken, sondern er soll an die Frau denken, die er verwöhnen darf.
Du fragtst, ob ich schon mal eine Frau anal beglückt habe? Ja das habe ich gemacht. Wir haben uns viel Zeit gelassen und wir haben es damals beide sehr genossen. du möchtest wissen, welche Stellungen ich kenne? Oh je, da gibt es ganz viele und auch finde ich, das der Ort der Verwöhnung nicht immer das Bett sein sollte. So mag ich zum Beispiel gerne eine Frau mal beim gemeinsamen Duschen, im Stehen verwöhnen oder in der Badewanne. Oder auf dem Sessel, wenn sie auf dem Sessel kniet und ich sie zart bis wild von hinten nehme. Oder ich streichel mit meinem Stab ihre Brüste.
Als Vorspiel mag ich es gerne, wenn ich eine Frau, die entspannt auf dem Bett liegt, erst zart verwöhne und wir dann uns gegenseitig anregen. Später mag ich sehr gern die Stellungen, in der ich entweder auch sehen kann, wie mein Stab rein und raus gleitet, die Nippel schön hart sind und ich in ihre Augen sehen kann oder auch sehr gerne von hinten, um ihr dabei auch noch die Brüste zu massieren, ihre Nippel zu zwirbeln und vielleicht ja auch um schon ihre Rosette zu verwöhnen.
Ich frage mich, wie du ausschaust. Ich meine nicht nur im Gesicht, sondern auch von der Figur. Welche Brustgröße hast du. Eher kleine oder eher große Brüste? Hast du große oder kleine Nippel? Hast du große Schamlippen die raus schauen oder eher versteckte Schamlippen, die auch bei einer glatten Muschi nicht zu sehen sind? Beschreibe dich doch mal, Monika, ich hätte dich jetzt gerne in meinen Armen und würde dich einfach gern verwöhnen. Glaube mir, ich schaue gerade so aus, als wenn ich viele Frauen haben könnte, aber ich bin eher ein schüchterner Mensch.
So liebe Monika, ich hoffe du meldest dich schnell wieder.
Sei ganz lieb in die Arme genommen. Im Gedanken streichel ich deinen Rücken und meine Lippen küssen dich zart.
Alles Liebe Thomas.
Donnerwetter! Das hätte ich von Thomas nicht erwartet. So intim zu schreiben, ich glaube schon, er mag mich auch und möchte mich einmal kennenlernen. Doch im Moment bin ich noch nicht so weit, dass ich ihm sagen kann, wo er mich besuchen darf. Es bleibt mir also nichts anderes übrig als ihm noch einmal zu schreiben, ganz zart, all die Wünsche beinhaltend, die in mir stecken.
Hallo Thomas, da bin ich schon wieder. Ich muss dir einfach sagen, dass ich immer noch schreibe, liegt daran, ich finde nichts schöner als einen geschriebenen Brief. Etwas Geschriebenes, was man wieder hervorholen und noch einmal lesen kann. Und du kannst mir glauben, dass ich deine Mails sehr oft lese, denn du schreibst sehr schön. Alles ist so persönlich und so gefühlvoll.
Ich finde es wunderbar, wie du beschreibst, wie du mich mit deinen Händen und deinem Mund verwöhnst. Oh, ich kann mir gut vorstellen, wie du mit deiner Zunge in meinen Schambereich kommst. Und ich werde sicher den ganzen Bereich vorher schön mit Enthaarungskreme behandeln. Ich mache das ab und zu gern, denn einmal weiß ich, dass das Männer mögen und zum anderen mag ich das selbst gern. Auf glatter Haut fühle ich deine Fingerspitzen oder deine Zunge viel besser und es ist erregender.
Du fragst nach meinen Schamlippen, sie sind eher groß, schauen heraus und sind eine Hautfalte, die man wunderbar verwöhnen kann.
Und meine Brüste sind doch recht groß, allerdings nicht mehr sehr aufrecht, sondern sie hängen doch schon herab. Aber ich halte das nicht für so schlimm. Ich könnte, wie man sagt, auf die Palme gehen, wenn jemand meine Brüste mit zarter oder fester Hand durchknetet. Auch ist es ein schönes Gefühl, wenn ich über dir liege und meinen Busen herunterschaukeln lasse und meine Brustwarzen deine Brust (ist sie behaart?) streifen. Ich habe einen normalen Warzenhof und wenn meine Nippel richtig hart sind, werden sie etwas größer als ein Bleistiftgummi. Und was ich als besonders schön empfinde, wenn meine Nippel richtig prall hervorgekommen sind und du streichelst sie ganz zart, dann spüre ich immer ein wahnsinnig machendes Gefühl in meiner Kitzlergegend.
Vielleicht nur eine kleine Ergänzung meiner selbst: Ich finde meinen Busen hübsch, habe einen einladenden Hintern und schlanke Beine. In meinem Gesicht findest du meist ein nettes Lächeln, obgleich es von einigen bösen Menschen als hinterhältig bezeichnet wird. Ich bin zwar noch nicht sehr alt, doch glaube ich, dass ich noch nicht den richtigen Mann gefunden habe. Meist glaube ich auch nicht, dass ich diesen im Internet finde, mal ein Amüsement, aber nicht die große Liebe. Na ja.
Ich will nun den Brief beenden, wobei ich hoffe, dass es dir gut geht.
Sei lieb gegrüßt von Monika Allmählich wird es mir unangenehm, ich denke doch, dass ich mich mit Thomas bald treffen müsste. Aber erst will ich mal sehen, was er mir antwortet.
Hallo Monika, erst mal einen zarten Kuss auf deine Lippen und eine herzliche Umarmung.
Auch du schreibst sehr schön und ich wünsche mir nichts mehr, als dich möglichst bald zu treffen und dich kennen zu lernen, dich zärtlich zu verwöhnen. Ich mag Frauen, die sich gerne zart verwöhnen lassen, die einen hübschen Busen haben, die vorstehende Nippel und einen glatten Intimbereich haben. Ein Lächeln im Gesicht finde ich auch schön, denn Menschen die lächeln, haben Power, Lebensreserven und sind gefühlsvoller als ernste Menschen. Auch ich lächel gern und bin ein romantsicher und gefühlsvoller Mensch.
Ich stelle mir gerade ein Treffen mit dir vor. Stelle dir vor, du klingelst unerwartet bei mir an der Tür. Ich öffne dir, du sagst, wer du bist und wir setzen uns ins Wohnzimmer. Wir reden einige Zeit miteinander und langsam kommen wir zum Thema Erotik, Verwöhnen und Sex.
Ich stelle uns ein Dämmerlicht ein, so dass eine romantische Stimmung aufkommt. Dann nehme ich dich in meine Arme, meine Lippen berühren erst zart die deinen und dann streichelt meine Zunge deine Lippen. Du öffnest deinen Mund und unsere Lippen beginnen, miteinander zu spielen. Ich streichel deinen Rücken durch deinen dünnen Pullover und spüre, wie du es sehr genießt. Langsam schiebe ich meine Hand unter deinen Pullover, und ich spüre, dass du keinen BH trägst. Ich beginne deine Brüste zu streicheln und leicht zu massieren. Auch du bleibst nicht inaktiv, sondern beginnst zart meinen Rücken und meine leicht behaarte Brust zu streicheln. Während ich deine Brüste streichel, küsse ich dich am Hals und an deinem Ohr. Du spürst, wie ich deine Zärtlichkeit genieße. Dann schiebe ich langsam den Pullover nach oben und meine Lippen küssen zart die oberen Ansätze deiner Brüste. Langsam umfährt meine Zungenspitze deine Brüste, fährt dann zu deinen Nippeln, streichelt diese zart und dann sauge ich leicht an ihnen. Deine Nippel werden immer größer.
Und nun liegen wir beide auf dem Sofa und sind oben herum von den lästigen Sachen befreit. Ich verwöhne wild die eine Brustwarze mit meiner Zunge und meinen Lippen, während ich die andere zart massiere. Wir genießen es beide sehr und dann spüre ich deine Hand, die meinen Gürtel öffnet. Auch ich öffne deine Hose und schiebe langsam eine Hand über deine Pobacken. Ich streichel diese und gleichzeitig verwöhne ich weiter deine Brüste, sauge an deinen Nippeln und knabber leicht an ihnen.
Wir lassen uns viel Zeit und dann entscheiden wir uns, auf mein großes Bett zu legen. Ich schiebe deine Hose herunter und du machst mit meiner Hose das gleiche. Dann liegen wir beide nur noch ganz leicht bekleidet auf dem Bett. Meine Hand fährt vorsichtig, aber mit leichten Druck über das Stückchen Stoff, das noch deinen Intimbereich verdeckt. Ich spüre eine Feuchtigkeit im unteren Teil des Slips, was meinen Erregungzustand noch mehr verstärkt. Auch du streichelst über den Stoff hinweg meinen harten Stab. Auf einmal spüre ich deine Hand direkt an meinem Schwanz. Kein Stoff ist mehr zwischen deiner zarten Hand und meinen harten Stab. Ich schiebe deinen Slip herunter und dann liegen wie beide nackt auf der weichen Bettdecke. Ich drücke dich leicht, so dass du auf dem Rücken liegst, knie mich zwischen deine Beine und meine Lippen küssen zart deine Brüste, streicheln sie und ich sauge zart an deinen Nippeln, während ich von unten deine Brüste leicht massiere.
Dann gehe ich langsam mit dem Küssen tiefer. Küsse deine Haut, streichel sie zart mit meiner Zungenspitze, während ich mit einer Hand die Innenseiten deiner Schenkel und den Ansatz deines Intimbereichs verwöhne.
Dann küsse ich deinen glatten Venushügel, berühre ihn mit meiner Zungenspitze und immer wieder meinst du zu glauben, dass meine Zunge gleich deine Schamlippen trennt. Aber ich lasse mir viel Zeit, genieße es, wie du meine Zärtlichkeit genießt und immer feuchter wirst.
Die ganze Zeit spüre ich, wie deine Hand zart meinen harten Stab streichelt, wie sie die Vorhaut vor und zurück zieht. Zwischendurch sehen wir uns oft an, lächeln und ich sehe an deinen Augen, wie du es genießt. Du setzt dich auf die Bettkante und nimmst meinen Stab und deine Lippen küssen meine Eichel. Langsam wirst du wilder, ziehst die Vorhaut zurück und deine Lippen umschließen meine dicke Eichel. Während die Lippen meinen harten Stab umfassen, flattert deine Zungenspitze über meine große Eichel und du schmeckst einen leicht salzigen Geschmack. Den Geschmack meiner Erregung durch dich.
Nun drücke ich dich doch aufs Bett und meine Lippen küssen zart deine Schamlippen. Dann streichel ich sie mit meiner Zunge langsam hoch und runter. Langsam spalte ich mit meiner Zungenspitze deine feuchten Schamlippen, streichel deinen dick angeschwollenen Kitzler und manchmal schiebe ich meine Zunge tief in dich hinein.
Die ganze Zeit spüre ich dabei deine Lippen und deine Zunge an und um meinen harten Stab herum. Immer schneller holst du Luft und auch ich glaube, es nicht mehr lange auszuhalten.
Als ich dann meine Zunge wieder einmal tief in dich schiebe, fragst du mich, ob da nicht etwas anderes rein gehört, etwas, das ich doch auch schon verwöhnt habe. Ich schaue dich an und sage, dass du Recht hast. Wir küssen uns und dann schiebe ich erst einmal langsam meine Eichel durch deine feuchten Schamlippen hin und her. Erst als du mir sagst, dass du alles möchtest und dass ich tief in dich eindringen soll, schiebe ich meinen harten Stab langsam weiter in deine Scheide. Dann lasse ich ihn fast ganz raus gleiten und stoße ihn wieder kräftig in deine Lustgrotte. Wir werden immer wilder, wir holen immer schneller Luft und dann spüre ich, wie deine Muskeln zuckend meinem harten Stab zeigen, dass du deinen ersten Orgasmus bekommst. Sicherlich nicht dein einziger Orgasmus in dieser Nacht.
Monika, nun weißt du, wie ich mir ein erstes Treffen mit dir vorstelle. Vorstellungen sind eine Sache, aber ich glaube, es wird mit dir viel schöner. So schön, dass ich es in Worten gar nicht beschreiben kann.
Wie stellst du dir ein Treffen vor? Streichelst du dich ab und zu selbst? Ich mache das und dann denke ich dabei an Szenen wie die, die ich gerade beschrieben habe. Ich finde, es ist auch gar nichts dabei, wenn man sich selbst befriedigt. Oder? Okay, gemeinsam finde ich es viel besser.
Ja, ein glatter Intimbereich ist viel schöner zu verwöhnen, die Finger und die Zunge gleiten über eine glatte Fläche, keine störenden Haare, nur die blanke Scham und deine sichtbaren Schamlippen finde ich schon sehr erregend.
Einen ganz lieben Gruß dein Thomas Oh, die Stellen über das ausgedachte Treffen lassen meine Muschi beim Lesen ganz feucht werden. Ich muss sie einfach mehrmals lesen und beginne, mich mit meinen Fingern zu streicheln. Jedes Wort ist eine Aufforderung, jeder Satz ein süßes Hinziehen. Es macht mich einfach fertig. Schon bald setze ich mich wieder an den Computer und schreibe.
Hallo Thomas, ganz, ganz lieben Dank für dein Mail. Ich finde es einfach toll, dass du so flott und doch auch so viel schreibst. Wenn ich mich dir vorstelle, glaube ich, dass es dich ganz schön gepackt hat, obgleich ich mir überhaupt nicht vorstellen kann, dass ein junger Mann so fickerig hinter mir her ist. Da muss ich gestehen, ich habe damit noch nicht so viel Erfahrungen.
Vorfreude ist auch ein Teil Freude, die man genießen kann. Es dauert so zwar länger; aber wie es jetzt in diesem Augenblick ist, das ist harmonisch, das ist schön, das genieße ich auch. Ich glaube sicher, dass ich auch in Kürze mehr will, dass ich mehr Nähe brauche, dass ich nach Zweisamkeit mit dir verlange. Manchmal bin ich sehr unruhig, wenn ich deine Mails lese, so dass ich am liebsten zu dir kommen würde.
Ich fand es unheimlich schön, wie du mir geschrieben hast, was du machen würdest, wenn wir beide zusammensein würden. Es war sehr schön geschrieben, so als würdest du nicht mit den Fingern schreiben, sondern mit deinem Herzen. So viel Gefühl, Begeisterung, ja Enthusiasmus war daraus zu hören, dass ich alles gedanklich nachvollziehen konnte.
Auch ich streichel mich manchmal selbst, das ist glaube ich, doch klar. Wenn ich zuhause bin, mich nach der Arbeit hingelegt habe, mich entspanne und danach wach werde, bin ich ab und zu sehr kribbelig nervös. Dann streichel ich meist erst meine Brustwarzen, die dann bald hart werden und ein kitzeliges Gefühl in meiner Schamgegend hervorrufen. Dann mache ich meinen Unterleib von den Kleidern frei und meine Finger werden unruhig. Sie streicheln dann meine Schamlippen und später dann meinen Kitzler. Es ist schon ein irres Gefühl! Ich glaube schon, dass ich meinen Kitzler als schön bezeichnen kann, vor allem ist er sehr gefühlvoll und sehr, sehr tastempfindlich. Ich habe zwar keinen Vergleich mit den Kitzlern anderer Frauen, doch von anderen Männern habe ich schon gehört, dass meine Klitoris doch recht groß ist. Wenn sie prall gefüllt ist, schaut sie ein wenig über die oberen Vorhaut hervor und möchte verwöhnt werden.
Natürlich ist es auch bei mir wichtig, was für Gedanken ich beim Onanieren habe. Häufig stelle ich mir auch vor, wie mich ein Mann mit seinem Zauberstab verwöhnt, wie er mit der Spitze seines Schwanzes meine Schamgegend streichelt. Oder wie er gierig mit seinem Lustkolben an meine Rosette heran will und ich mich ihm widersetze oder ihm zeige, wie ich es gern haben will.
Aber denke jetzt bitte nicht, mir gefällt es besser, wenn ich mich selbst befriedige. Nein, zu zweit ist es sehr viel schöner. Ich finde, genauso, wie man sich nicht selbst durchkitzeln kann, so kann ich mir auch nicht sexuell das geben, was ein Mann mir geben kann. Für mich ist es einfach herrlich, wenn mich ein Mann verwöhnt und seinen dicken Stab in meine Scheide stößt. Natürlich ist es auch wichtig, wie ein Mann zu mir ist, wie er sich zeigt, ob er zuverlässig, ob er sauber ist, aber so ein dicker Schwanz ist schon etwas Wunderbares.
Und dich möchte ich bitten, verwöhne mich noch einmal mit einem Mail. Ich lese deine Briefe wirklich sehr gern.
Denke ab und zu an mich.
deine Monika Eigentlich erscheint mir das, was ich geschrieben habe, etwas mager. Na, ich will noch eine Mail abwarten, und dann werde ich wohl ein Treffen arrangieren.
Hallo Monika.
du beendest deine letzte Mail mit der Bitte, dass ich öfter an dich denken soll. Monika, ich denke sehr oft und viel an dich. Das kannst du gerne als Kompliment für dich sehen, denn das ist es auch. Ja, mich hat es doch sehr erwischt und du bist für mich etwas ganz Besonderes.
Ja, Vorfreude ist eine ganz besondere Freude. Jedes Mal wenn ich von dir eine Mail bekomme oder sie noch einmal lese, dann freue ich mich schon riesig, dich persönlich kennen zu lernen und dich zu verwöhnen. Monika, wenn du mehr möchtest, wenn du dich nach Nähe sehnst oder nach der Zweisamkeit, dann bist du bei mir herzlich willkommen. Ja, ich habe die letzte Mail an dich mit dem Herzen geschrieben, nur die Finger haben das übersetzt, was mein Herz spürte, wollte und was es schneller schlagen ließ.
Ich finde es auch sehr schön, wenn ich eine Frau verwöhne und sie mich gleichzeitig verwöhnt. Egal ob wir es zum Bespiel französich machen oder uns gegenseitig streicheln. Schön finde ich es halt, das wir beide geben und nehmen und zusammen gefühlvoll miteinander umgehen. Genauso wie du komme ich auch gerne öfter zum Orgasmus.
Ich habe auch einen Wunsch, den mir bis heute keine Frau erfüllt hat. Nicht dass du denkst, ich kann keine Frau wirklich verwöhnen, aber ich würde gerne einmal eine Frau so lange oral verwöhnen und meine Zunge zwischen ihre Schamlippen gleiten lassen, bis sie mit meiner Zunge in sich zum Orgasmus kommt. Würde nun gerne wissen, was du über den Wunsch denkst. Ich rede offen über meine Wünsche und das auch in der Erotik und beim Sex. Ich meine doch schon gemerkt zu haben, dass dich dieses nicht stört.
Die Beschreibung, wie du dich selber verwöhnst, hast du sehr schön beschrieben. Ich kann es mir richtig schön vorstellen. Aber ich gebe dir recht, dass es nicht die Erfüllung ist, nach der sich ein Körper sehnt. Ich selber sehne mich auch nach einer Frau, mit der ich real meine Gefühle erleben darf. Eine Frau aus Fleisch und Blut, die genießen kann. Ich mag es auch, wenn eine Frau probierfreudig ist und abwechslungsreichen Sex mag.
Auch finde ich es schön, wenn eine Frau sagt, wie sie es mag und was sie mag. Oder eine Frau möchte mal etwas Neues erleben.
Schön kann es aber auch sein, wenn man zusammen kleine Rollenspiele macht. Reizen würde mich auch mal die Erotik in der Natur freien Lauf zu lassen. Mit dir an einem warmen Sommertag am Strand spazieren zu gehen und dich dort zart im warmen Sommerstrandsand zu verwöhnen.
Wie bei dir ist es mir auch wichtig, wie eine Frau zu mir ist, wie sie sich gibt, ob ich mich auf sie verlassen kann, dass man sich vertrauen kann, dass sie sauber und gepflegt ist, und dass sie nicht prüde ist. Du möchtest noch eine so schöne Mail? Gerne würde ich dir laufend so schöne Mails senden, auch wenn ich es real viel schöner finden würde, dich kennen zu lernen und dich dann auch zu verwöhnen.
Weißt du noch wo meine letzte Mail aufgehört hat? Ich hatte dich verwöhnt und wir hatten gemeinsam einen wunderbaren Orgasmus. Hier erzähle ich weiter was mein Herz so für dich hat.
Erschöpft liegen wir nun nebeneinander, deine blutgefüllten dicken Schamlippen umschließen noch immer fest meinen harten Schwanz, der langsam erschlafft. Dann beginne ich deine Lippen zu küssen, dabei deine schönen Brüste mit den noch harten, hervorstehenden Nippeln zu streicheln und dir leise ins Ohr zu flüstern, wie schön ich dich, deine vollen Brüste und deine glatte Muschi finde. Ich höre dann von dir, wie es dir gefällt, wenn ich dir das leise ins Ohr flüster.
Dann knie ich mich neben dich, küsse dich zart und frage dich, ob du Lust auf die Stellung 69 hast. Du sagst kein Wort, drückst mich auf den Rücken, beugst dich über meinen wieder hart und groß werdenden Zauberstab und gibst mir deinen glatten Intimbereich zum Verwöhnen.
Ich spüre deine Zunge, wie sie an meinem Schaft hoch und runter gleitet, wie du meinen Schwanz mit flatternder Zunge verwöhnst und deine Lippen meine Eichel umschließen.
Du wirst immer wilder und ich streichel mit einem Finger durch die Spalte zwischen deinen Pobacken. Gerade als meine Zunge wieder deinen Kitzler streichelt, streichel ich mit leichtem Druck deine Rosette. Du stöhnst leicht auf, was mir signalisiert, dass es dir sehr gefällt, was ich mache. Immer wilder und dennoch zart verwöhne ich deine Schamlippen und deinen Kitzler, wobei ich langsam beginne, deine Rosette zu verwöhnen und zu dehnen. Langsam schiebe ich meine Zunge in dich rein und gleichzeitig fährt ein Finger langsam in deine enge Rosette. Ich lasse mir viel Zeit und deine Rosette gibt langsam nach. An deinem leisen aber dennoch stärkeren Stöhnen, merke ich immer mehr, dass du mehr möchtest. Als ich einen zweiten Finger nehmen möchte, stoppst du mich und sagst, das ich dich von hinten nehmen soll.
Ich drehe mich zu dir um, gehe aber dann schnell ins Bad, um ein bisschen Kreme zu holen. Als ich wiederkomme, kniest du auf dem Bett und streckst mir deinen Hintern entgegen. Ich streichel deine Pobacken, dann kreme ich sie ein und verteile etwas Kreme auf deine Rosette. Während ich dich auf das Eindringen meines harten Stabes in deine Rosette vorbereite, spüre ich deine Hand, die meinen Stab intensiv verwöhnt. Dann knie ich mich hinter dich. Ich nehme meinen Stab, streichel vorsichtig durch deine Poschalte hindurch und dann drücke ich leicht meine Eichel gegen deine nachgebende Rosette. Dabei massiere ich mit einer Hand deine Brüste und mit einem Finger der anderen Hand streichel ich durch deine Schamlippen und an deinem Kitzler.
Langsam, wirklich ganz langsam gleitet mein harter Stab von hinten in deine Hintertür. Stück für Stück fährt mein Schwanz in dich hinein, füllt dich aus und ich spüre deine Enge, die meinen Zauberstab umschließt. Du beugst dich mit deinem Oberkörper auf die Bettdecke, entspannst dich und meine Bewegungen werden langsam intensiver. Wir genießen dieses Gefühl lange und langsam steigt unser Puls und dann sagst du zu mir, dass ich mich schneller bewegen soll, da du meinst, gleich explodieren zu müssen. Vorsichtig, aber wilder gleitet meine harter dicker Stab in dich rein und fast wieder ganz raus. Auf einmal höre ich, wie du nur noch hächeln kannst und dann spüre ich deinen Orgasmus. Auch bei mir dauert es nur noch wenige Stöße und ich spritze dir meinen heißen Saft tief in deinen Darm. Du legst dich auf den Bauch, ich lasse noch kurz meinen Stab in dir, bevor ich ihn langsam rausziehe. Dann lege ich mich neben dich auf den Rücken und nehme dich in meine Arme und küsse dich zart auf deine Lippen. Du strahlst und hast leuchtende Augen. Arm in Arm schlafen wir kurz ein.
So, das soll es für heute erst einmal gewesen sein. Es tut auch weh zu wissend, dass es eine Frau gibt, die doch so ist wie ich mir eine wunderbare Frau vorstelle, aber sie doch sehr weit weg ist.
So, nun werde ich vielleicht von dir träumen?
Dir gebe ich noch einen ganz ganz lieben Kuss dein Thomas Ich glaube, ich muss Schluss machen mit meinem vielen Schreiben. Ich bin richtig gierig darauf, Thomas kennenzulernen, ihn in die Arme zu nehmen, ihn zu küssen und von ihm verwöhnt zu werden. Und er braucht nicht lange auf eine Antwort zu warten.
Hallo Thomas, ich habe mich unheimlich über dein langes Schreiben gefreut, das du mir geschickt hast.
Was ich zu deinem Mail sagen muß, ich bin doch sehr erstaunt, dass wir die gleichen Vorstellung und Träume haben. Auch ich habe am Wochenende etwas Ähnliches geträumt. Ich will mal sehen, ob ich das zusammenbekomme und es dir erzählen kann.
Ich habe mir vorgestellt, wir waren zusammen und hatten uns geduscht. Du liegst quer auf dem Bett, dein Kopf liegt erhöht auf einem Kissen. Wahrscheinlich denkst du etwas Schönes über mich, denn du lächelst. Ich komme aus der Küche mit einem Becher Nutella in der Hand, schmiere dir damit deinen Penis ein, er wird groß, dick und hart, und ich lecke daran, ein schöner süßer Geschmack. Ich gehe mit meinem Mund über deine Eichel und verwöhne sie mit den Lippen, und ich merke , dass es dir gefällt. Du hächelst und beginnst ein bisschen im Schambereich zu zittern. Ich lecke mit meiner gierigen Zunge deinen Penisschaft und kraule mit meinen Fingerspitzen deinen Hodensack. Deine Eier sind dick und stark gefüllt. Ich merke an deiner leisen Stimme, dass du mehr von mir willst.
Also versuche ich, dir entgegenzukommen und verändere meine Stellung. Ich lege mich so hin, dass mein Kopf deinem Schwanz zugewand ist, und es ist herrlich, dass wir beide nackt sind. Ich beuge mein Gesicht tief zu deinem Zauberstab herunter und meine Schamgegend strecke ich deinem Kopf hin, wobei ich den Hintern in die Höhe drücke. Du hast jetzt alle Möglichkeiten, mich zu verwöhnen. Und ich kann deinen Schwanz verwöhnen, wie es bestimmt noch keine andere Frau gemacht hatte. Ich nehme deine dicke Eichel ganz in meinem Mund, lecke sie intensiv mit meiner Zungespitze, bis jedes Bisschen des süßen Nutellas abgeschleckt ist. Ich nehme deinen Schwanz so tief es geht in meinem Mund, drücke meine Lippen zusammen, und ziehe meinen Kopf nach oben.
Auch du bist natürlich nicht untätig. du kannst an meinen Hintern, an meine Rosette herankommen, du kannst meine Schamlippen küssen, du kannst auch an meine hängenden Titten greifen, sie streicheln, drücken und die schnell hartwerdenden Nippel zwirbeln. Das macht mich richtig geil. Ich merke, wie du mit deinen Fingerspitzen meine Schamlippen streichelst, wie es dir Spaß macht, dich über die glatte Haut zu bewegen. Aber das reicht dir natürlich nicht, und du ziehst meine Schamlippen etwas auseinander und versuchst, das verlockende Innere zu streicheln. Dann gehst du weiter nach vorn und ertastest meinen Kitzler, der schon ein ganzes Stück hervorschaut. Das machst du so zart, dass es mich fast verrückt macht und ich deinen Zauberstab noch intensiver ablutsche und sauge.
Du hast aber immer noch nicht alles ausprobiert, du siehst durch meine Beine meinen Busen, der durch mein kräftiges Lutschen hin und her schaukelt. Das ist für dich ein sehr verlockender Anblick und du streckst deine Hände nach vorn und ergreifst meine hängenden Titten. Du merkst, es ist weiches, zartes Fleisch, das einfach dafür da ist, verwöhnt zu werden. Zuerst fängst du an, nur ganz zart zuzugreifen, dann aber werden deine Griffe kräftiger. Es schmerzt mich ein bisschen, aber es ist auch ein schönes Gefühl. Du merkst natürlich, dass meine Nippel fest geworden sind, und auch die zwirbelst du ein wenig. Dein zärtliches Verwöhnen macht mich so geil, dass ich fast zu zittern anfange.
Ich sauge, lutsche und kitzel deinen Stab jetzt so intensiv, dass ich bald deinen Orgasmus kommen spüre. Jetzt ist dein Stab auch so fest und prall gefüllt, dass er bald zum Platzen kommt. Ich merke, wie er anfangen will zu pochen, und das ist ein Zeichen für mich, noch mehr zu saugen. Dann endlich kommst du, ich halte deinen Stab unten fest umschlossen und lasse dich in meinen Mund abspritzen. Es sind ja deine Spermien, und ich genieße es, sie herunterzuschlucken und sauge deinen Stab leer. Dein Orgasmus lässt mich auch kommen. Du hast natürlich schon gemerkt, dass mein ganzer Bereich zwischen den Schamlippen feucht geworden war, und du bist ja auch nicht untätig geblieben, streichelst mich weiter, bis auch mir der Orgasmus durch den Körper zuckt.
Ja, lieber Thomas, diesen Traum hatte ich, und als ich aufwachte, war ich ganz nass geschwitzt und sogar zwischen den Beinen war ich feucht. Und ich stelle mir in meiner Freizeit und manchmal sogar während der Arbeit vor, so etwas mit dir zu erleben.
Weißt du, Thomas, ich finde es allmählich furchtbar, nur immer zu schreiben, ich möchte dich jetzt wirklich einmal kennenlernen, ich möchte dir in die Augen sehen, mit dir lachen und möchte, dass wir, wie wir es beschrieben haben, uns verwöhnen. Ich habe große Sehnsucht nach dir und möchte, dass du zu mir kommst.
In Gedanken nehme ich dich in die Arme und küsse dich tausendmal deine Monika Natürlich habe ich Thomas meinen ganzen Namen und meine Adresse mitgeteilt. Und am kommenden Wochenende sollte er mich besuchen kommen.
Diese Erzählung mit Monika und Thomas hat eine Fortsetzung in "Das Treffen", was demnächst hier zu lesen ist.
Wer das gutheißen oder etwas bemängeln will, kann mir unter deiwel.69@freenet.de schreiben.
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