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Lesungen: 1759 | Bewertung: 6.70 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 18.04.2002

Erotik per Mail

von

Vielleicht sollte ich erst einmal etwas zu meiner Person sagen. Ich heiße Monika, bin 1,75 Meter groß und 29 Jahre alt und arbeite in einer größeren Kleinstadt als Verkäuferin und ich muß sagen, dass ich bei Leuten, mit denen ich zusammenkomme, sehr beliebt bin. Es ist aber auch so, dass ich stets freundlich bin, ich auf die Leute zugehe und ich ihnen helfe, wo ich nur kann. Ich habe eine nett eingerichtete Wohnung, einen kleinen Wagen und fühle mich normalerweise ganz wohl, so wie ich lebe.


Natürlich habe ich auch schon Männerbekanntschaften gehabt, habe zwei Männer gekannt, die einmal meine große Liebe gewesen waren, aber irgendwie ist alles so "verkleckert" und nun bin ich doch meistens allein. Da ich glaube, dass ich recht gut etwas ausdrücken kann, schreibe ich ab und zu kleine Geschichten. Und in der letzten Zeit hatte mich wohl der Teufel geritten, ich schrieb jedenfalls eine erotische, etwas frivole Geschichte. Diese wurde dann auch im Internet veröffentlicht. Ich war richtig stolz! Natürlich hatte ich auch meine eMail-Adresse darunter geschrieben, denn ich dachte mir, falls jemand zu der Erzählung etwas schreiben möchte, so kann er es ja auch auf diese Weise tun.


Was mich besonders erfreute, war, dass etliche Leute mir schrieben und mir mitteilten, dass sie meine Geschichte gut erzählt fanden und sie hofften, dass ich weiterhin so schreibfreudig sein werde. Es gab sicher auch Mails, die gingen unter die Gürtellinie, aber das waren wirklich nur sehr geringe Ausnahmen.


Eine Mail fand ich aber besonders ansprechend und ich musste sie mehrmals lesen.


Hallo Monika.


Ich fand deine Geschichte "Eine Nacht im Himmel" sehr schön.


Sehr gern würde ich dich einmal genauso verführen, wie du es dort beschrieben hast. Ich würde dich jedenfalls sehr gern einmal kennen lernen. Gern würde ich wissen, wie du ausschaust. Melde dich doch einmal.


Thomas Es war sogar ein Portrait von ihm beigefügt, ein sehr charmanter junger Mann. Ein schlankes Gesicht, einladend blaue Augen, mittelgroße anliegende Ohren und ein hübscher Mund, gut zum Küssen geeignet. Obgleich ich das Mail auch ein bisschen aufdringlich fand, es gefiel mir, ich fand es mutig.


Ich war jedoch noch unentschlossen, ihm zu antworten und es verging fast eine Woche, bis ich ihm ein Mail zurücksandte. Ich dachte doch, dass es besser wäre, diesen netten Menschen einmal genauer kennen zu lernen. Es reizte mich einfach.


Hallo Thomas, leider war ich auf Reisen und bin jetzt erst zurückgekommen. Vielen Dank für deine Mail und das Bild.


Du hast geschrieben, dass du mich genauso verführen wolltest, wie ich es beschrieben habe, dazu musst du mich aber erst einmal kennen lernen. Außerdem muss ich wohl auch fragen, was hast du denn Tolles, so dass du glaubst, mich besonders verführen zu können? Ich bin schon sehr gespannt auf deine Antwort.


Mit meinem Aussehen halte ich mich noch ein bisschen zurück. Übrigens muss ich dir noch sagen: Ich bin natürlich etwas anders als die Frau in meiner Geschichte. Aber ich habe natürlich auch meine Reize.


Sei gegrüßt von Monika Das war natürlich etwas anders zu schreiben, als meine sonstigen Geschichten, aber ich glaubte doch, dass es mir gut gelungen war, auf sein forsches Mail eine gelungene Antwort zu formulieren.


Na ja, erst dachte ich, dass Thomas nicht mehr wieder schreiben würde, da ich etliche Tage nach dem Versenden meines Mails nichts von ihm hörte. Jeden Tag schaute ich meinen Mail-Briefkasten an und erhoffte eine Antwort vorzufinden. Doch dann schließlich konnte ich seine neue Mail lesen.


Hallo Monika, schön dass du dich gemeldet hast. Leider kann ich jetzt erst antworten, da ich in meinem Geschäft sehr viel zu tun hatte.


Gerne würde ich dich zart bis wild verwöhnen, ich kann mir jedenfalls schon vorstellen, wie ich dich erregen könnte. Und ich glaube, es ist eine ganze Menge, was ich dir bieten kann? Meine Finger werden ganz nervös, wenn ich daran denke.


Na ja, ich bin ein Mensch, der sehr zartfühlend ist, aber auch wild sein kann. Ich mag eine Frau gern lange streicheln, mit Küssen ihre Haut bedecken und sie mit meiner Zunge verwöhnen. Wenn das nichts Besonderes ist, na ja, dann glaube ich, bist du auf diese Weise noch nicht verwöhnt worden.


Wenn du über mein Aussehen etwas wissen willst, ich habe eine gepflegte Figur, 182 Zentimeter bin ich groß, habe hellblaue Augen und dunkelblondes Haar. Und wenn dich mein "Zauberstab" interessiert, er hat eine normale Größe und ich habe eine prächtige Eichel. So, wenn du noch Fragen hast, dann beantworte ich sie dir gerne. Beschreibe dich mal ein bisschen und was du magst, beziehungsweise was du nicht magst! Was würdest du gerne mal ausprobieren und wie sind so deine Gedanken?


So, einen lieben Gruß von Thomas.


Eigentlich war Thomas ja so ein Mann, wie ich ihn mir immer vorgestellt hatte. 1,80 Meter Größe, das war die Art, auf die ich immer flog. Ich mochte sie, weil man zu ihnen ein bisschen hochschauen musste, nun, ich finde, dass Männer schon ein wenig länger sein mussten als ich es bin. Und was er über seinen Zauberstab schrieb, war zwar nichts Besonderes, doch ich musste ihn einfach ermutigen, etwas mehr darüber zu schreiben. Schließlich sollte ich mich ja auch selbst beschreiben und ihm mitteilen, was ich mochte und gern einmal ausprobieren wollte. Diesmal ließ ich mir aber zum Antworten nicht so viel Zeit, sondern schrieb ihm.


Hallo Thomas, ich freue mich, dass ich so schnell deine Antworten lesen konnte. Vielleicht wundert es dich ja ein wenig, dass ich doch erst eine Menge von dir wissen will. Das liegt einfach daran, dass es für mich nicht nur so ist, dass ich jemanden suche, mit dem ich ins Bett gehen kann, sondern es sollte schon jemand sein, den ich ein bisschen mag und zu dem ich Vertrauen habe. Das muss zwar keine lang andauernde Beziehung werden, doch es sollte schon ein wenig Sympathie dabei sein. Deshalb schreibe ruhig ein bisschen mehr von dir, was du gerne machst, liest du gern, reist du gern, oder ähnliches.


Aber ich habe ein kleines Problem, vielleicht nur ein ganz kleines. Es ist mir auch ein bisschen blöd, das anzusprechen, doch mein letzter Freund, mit dem ich zusammen war (und diese Beziehung ist auch zuende gegangen), der hatte "wie man allgemein so sagt" einen ziemlich kleinen Pimmel. Du fängst jetzt sicher an zu lachen. Aber das gab mir wirklich überhaupt nichts. Er war zwar sehr nett, hat mich überall hingefahren, mich zum Essen eingeladen und mir sonstwas an Dingen geschenkt. Dies war sicher toll mit ihm. Nur, wenn wir miteinander schlafen wollten, klappte das einfach nicht, und ich musste an Männer denken, die ich vorher gehabt habe. Weißt du, ich genieße es regelrecht, einen schönen dicken Luststab in mir zu haben und zu fühlen, wie er in mich hineingestoßen und wieder herausgezogen wird. Das ist ein unheimlich geiles Gefühl für mich. So muss ich, bevor das mit uns weitergehen sollte, doch einmal fragen, wie das bei dir ist, und ob du es dir zutraust, es einer Frau wie mich so richtig zu besorgen?


Monika Ich dachte, es ihm gegeben zu haben. Man muss immer oben bleiben bei einem Mann. Versucht er der Boss zu sein und spricht solch sexuelle Dinge an, so muss ich eben noch einen draufsetzen. Und entweder es gefällt ihm nicht oder er schreibt wieder. Schließlich kann ich ihm doch sagen, welch Gefühle und Gedanken in mir sind. Aber ich hatte Erfolg, es dauerte nicht lange und ich hatte seine Antwort vorliegen.


Hallo Monika, auch du hast mich mit deiner Mail etwas kribbelig gemacht.


Wie ich es anfange, eine Frau zu verwöhnen, möchtest du wissen? Ganz zuerst würde ich dich ganz zart mit meinen Händen streicheln, erst deinen Rücken, dann deine Brustanstätze, dann deine Brüste und wenn ich dann langsam tiefer fahre, würde ich mit meinen Lippen und meiner Zunge deine Brüste verwöhnen und dich zart unten streicheln. Langsam werden wir dann sicher beide wilder, das mag ich ganz besonders.


Wenn eine Frau eine schöne glatte Muschi hat, dann mag ich noch lieber ihre Schamgegend mit meinen Lippen und meiner Zunge verwöhnen. Und wenn du sehr erregt bist, werde ich deinen Kitzler mit meiner Zunge streicheln und an ihm leicht saugen. Ich kann es mir sehr gut vorstellen, wir prall und gierig dann dein Kitzler wird und das wird mir auch wunderbar gefallen. Und dich wird das im Himmel singen lassen!


Nun, auch ich mag es gern, wenn man langsam und vorsichtig zueinander findet. Und später wird es wilder werden und man explodiert dann zusammen.


Für heute soll es genug sein.


Liebe Grüße Thomas Oh, so stark hätte ich es kaum erwartet. Wie er schreibt, mich an meinem empfindlichsten Bereich zu verwöhnen, da war ich doch recht erstaunt. Doch es erregte mich auch etwas und ich begann, mir vorzustellen, wie es wäre, wenn wir beide einmal zusammen wären. Es entwickelte sich so eine leichte Hingabe zu Thomas und der Wunsch, ihn auch einmal kennenzulernen. Doch erst einmal hatte ich nichts Eiligeres zu tun als ihm wieder zu schreiben und nochmals zu fragen, was er unter Zweisamkeit versteht.


Hallo Thomas, danke für deine Mail. Es ist ja toll, dass du so schnell geantwortest hast. Das was du mir geschrieben hast, hat mich wirklich ein bisschen hippelig gemacht. Ich mag es sehr, wenn mich ein Mann mit Küssen verwöhnt, wenn er jeden Teil meines Körpers abküsst und keine Tabu-Zonen kennt. Oder wenn du mit deiner Zunge meine Schamlippen streichelst, die ich natürlich vorher schön glatt gemacht hätte, was meinst du, wie dann mein Kitzler schön prall und gierig wird?!


Doch will ich heute nicht zu sehr in Einzelheiten gehen. Ich finde es jedoch am besten zu zweit, so dass man langsam zueinander kommt, dann sollte es immer heftiger werden und schließlich zu einem Knall kommen. Ich liebe dicke Zauberstäbe. Das ist ein schönes Spielzeug, mit dem man gut einen Mann in den Himmel befördern kann.


Doch für heute erst einmal genug Ganz liebe Grüße von Monika Ich weiß eigentlich nicht, was ich Thomas noch alles schreiben sollte. Am liebsten möchte ich ihm meine geheimsten Wünsche mitteilen, das was er mir an Zärtlichkeiten geben sollte, dass er mich total nehmen und verwöhnen soll. So hatte ich ihm eigentlich nur Stichworte gegeben, an denen er sich anhängen konnte. Aber er schreib doch bald wieder und diesmal doch auch etwas mehr.


Hallo Monika, vielen Dank für deine Mail, die ich gerade bekommen habe. Es ist doch okay, das du einiges von mir wissen möchtest, denn ich möchte ja auch einiges von dir wissen. Dass man nicht nur ans Bumsen denkt, ist okay, denn ich möchte ja auch nicht, das wir uns treffen, bumsen und dann wieder auseinander gehen. Vielleicht ergibt sich ja dann eine offenen Beziehung, in der wir vertrauensvoll miteinander reden können. Ich kann gut zuhören und helfe auch gern.


Dass du gerne einen dicken Stab in dir hast und gerne vollständig ausgefüllt sein möchtest, das verstehe ich sehr gut. Ich glaube auf jeden Fall, dass ich einen Stab habe, der dir sehr viel geben kann. Wenn ich in dich reinfahre und mich langsam in dich bewege glaube ich schon, dass du Sachen erleben wirst, nach denen du dich schon lange gesehnt hast. Außerdem kenne ich einige Stellungen, bei denen man eine Frau sehr viel geben kann, wo die Frau den Schwanz eines Mannes intensiver spürt als in der normalen Stellung.


Außerdem, was meinst du, wenn ich dich vorher zart streichel, küsse, mit meiner Zunge verwöhne, deinen Kitzler lecke und leicht daran sauge, dann meinen Stab in dich langsam und auch mal wilder einführe und es dir richtig gebe, dann explodieren wir vieleicht zusammen und sehen Sterne. Einfach ausprobieren. Lass dich einfach fallen und genieße!


Natürlich kann ich es mir vorstellen, es dir richtig intersiv zu besorgen.


Wie stellst du dir ein erstes Treffen vor und wo?


Ich gebe dir einen lieben heißen Gruß und einen Extrakuss auf dein feuchtes Dreieck.


Thomas Wenn ich solch ein Mail lese, gehe ich "zu Boden" und werde schwach. Vor allem, wenn sich Männer so zart äußern und solch erotische Sachen von sich geben. Bei diesen anzüglichen Äußerungen wird es mir immer ganz kribbelig in meiner Schamgegend. Solch nette Sätze mussten einfach sofort beantwortet werden.


Hallo Thomas, ganz lieben Dank für deine Mail, die ich gerade lesen konnte. Ich finde es schön, was du geschrieben hast und auch wie du es mir mitgeteilt hast. Ich fand es so gefühlvoll, vertraulich und verständnisvoll, dass ich dir am liebsten um deinen Hals gefallen wäre. Doch ich glaube, das ist noch ein bisschen früh, ich möchte noch eine Menge von dir wissen, damit ich mir dich viel besser vorstellen kann und wenn wir uns treffen, es wirklich ein Flug durch den Himmel wird.


Ich glaube, du kannst sehr gut schreiben, denn wenn ich lese,wie du in deinem Mail deinen Zauberstab beschreibst und wie du mich damit verwöhnen willst, so wird es mir schon ein wenig feucht zwischen den Beinen.


Dann kann ich mir schon gut vorstellen, dass ich auch deinen strammen, festen Luststab mit meinen Händen streichel und deine dicke, pralle Eichel in den Mund nehme und die Vorderseite mit meiner Zunge zart umspiele und juchzende Laute aus dir herauskitzel.


Du versprichtst mir wirklich eine ganze Menge, und wenn es nur die Hälfte wäre, was du mir geben wirst, wäre ich schon sehr glücklich.


Manchmal suche ich jemanden, der mich nimmt, der mich als Frau akzeptiert, der mich für einen Augenblick ganz haben möchte. Doch im privaten Bereich habe ich wenig Glück, nur manchmal finde ich im Internet ein paar nette Menschen. Selten schreibe ich kleine Geschichten, wie du sie gelesen hast. Ich hoffe, es stört dir nicht, wenn ich so viel von mir erzähle.


Du beschreibst sehr schön, wie du mich mit deiner Zunge verwöhnen willst. Ich kann mir gut vorstellen, wie du meine glatten Schamlippen leckst und küsst, und wie du dann immer höher gehst und du zu den oberen Schamlippen und dem Schambein kommst. Und dann endlich hast du den Kitzler mit deinen Lippen gefunden, diesen herrlichen kleinen Teufel, der dann stark gefüllt ist und die Hülle, in der er sonst verborgen ist, verlässt und der dann wahnsinnig gierig nach deinen Lippen und deiner Zunge ist.


Doch das soll ja nur das Vorspiel sein, dein Schwanz wird alles Vorhergewesene in den Schatten stellen.


Hast du eigentlich schon einmal eine Frau anal beglückt? Die Männer, die ich bisher kannte, mochten das nicht. Du schreibst, dass du einige Stellungen kennst, welche ist denn für dich die liebste?


Du bist übrigens ein flotter Knochen und bestimmt sind viele Frauen hinter dir her und du kannst des öfteren eine verwöhnen, oder? Du hast ein hübsches Gesicht und einen offenen, Sympathie machenden Blick.


Für heute will ich das Mail schließen Ganz, ganz liebe Grüße von Monika Ja, ich musste einfach ein bisschen obzön schreiben, verdient hat er es. Und ich muss gestehen, dass es mich ein bisschen anmacht, wenn ich diese erotischen Dinge schreibe. Irgendwie gehen meine Gedanken dann auf Wanderschaft und suchen die geheimen Wünsche der Männer, beziehungsweise wie man ihnen beikommt. Ich weiß nicht, was mit mir los ist, irgendwie fühle ich mich von Thomas in den Bann gezogen und muss ihm antworten. Schon bald war wieder ein Mail von ihm da.


Hallo Monika.


Vielen Dank für deine Mail, über die ich mich wieder sehr gefreut habe.


Ja ich bin ein gefühlsvoller und verständnisvoller Mensch. Das sagen mir viele. Danke dir, dass du es genauso siehst. du wärst mir am liebsten um den Hals gefallen und möchtest mich kennen lernen? Ich möchte es auch.


So wie du schreibst, dass es dir gefällt, wenn ich meinen Stab beschreibe und wie du angibst, was du mit mir und mit meinem Stab machen möchtest, da ist mir meine Jeans doch schon fast zu eng geworden.


Nein, es ist nicht schlimm, dass du viel über dich schreibst, sondern ich finde es sehr schön. Warum? Naja, so lernen wir uns gut kennen. Monika, du glaubst nicht, wie ich mich danach sehne, wieder eine gefühlsvolle Frau in meinen Armen zu halten, sie zart an mich zu drücken, ihr zart unter dem Pulli den Rücken zu kraulen. Dann langsam ihr den Pulli auszuziehen, den BH zu öffnen und dann zart ihre Brüste zu streicheln, zu küssen, zart an ihren Nippeln zu saugen und die Nippel mit meiner Zungenspitze zu streicheln. Dabei möchte ich zart die Innenseite ihrer Schenkel streicheln, dann über ihr Schambein fahren und spüren, dass sie glatt, enthaart ist.


Dann ziehe ich dich langsam aus und gehe behutsam mit meinen Lippen tiefer, um deine Schamlippen zu küssen, mit meiner Zunge zu streicheln und die Schamlippen mit der Zunge zu teilen und den Kitzler zu verwöhnen. Ja, ich glaube, dass bei dir dann der Kitzel rauskommt und er von mir mehr möchte. Aber ich gebe dir dann nicht gleich meinen Stab, sondern verwöhne dich weiter mit meiner Zunge. Langsam fährt meine Zunge zwischen deine Schamlippen und in dich rein. Dabei massiere ich deine Brüste und zwirbel leicht deine Nippel. Dann fahre ich zart über deinen Hintern, trenne deine Backen und dringe leicht in deine Rosette ein. Glaube mir, ich vermisse das sehr und gerne würde ich dich auf eine wundervolle Art verwöhnen und das mit sehr viel Zeit. Ich möchte eine Frau verwöhnen und ihr sehr viel geben. Bei der Erotik und beim Sex darf ein Mann nicht nur an sich denken, sondern er soll an die Frau denken, die er verwöhnen darf.


Du fragtst, ob ich schon mal eine Frau anal beglückt habe? Ja das habe ich gemacht. Wir haben uns viel Zeit gelassen und wir haben es damals beide sehr genossen. du möchtest wissen, welche Stellungen ich kenne? Oh je, da gibt es ganz viele und auch finde ich, das der Ort der Verwöhnung nicht immer das Bett sein sollte. So mag ich zum Beispiel gerne eine Frau mal beim gemeinsamen Duschen, im Stehen verwöhnen oder in der Badewanne. Oder auf dem Sessel, wenn sie auf dem Sessel kniet und ich sie zart bis wild von hinten nehme. Oder ich streichel mit meinem Stab ihre Brüste.


Als Vorspiel mag ich es gerne, wenn ich eine Frau, die entspannt auf dem Bett liegt, erst zart verwöhne und wir dann uns gegenseitig anregen. Später mag ich sehr gern die Stellungen, in der ich entweder auch sehen kann, wie mein Stab rein und raus gleitet, die Nippel schön hart sind und ich in ihre Augen sehen kann oder auch sehr gerne von hinten, um ihr dabei auch noch die Brüste zu massieren, ihre Nippel zu zwirbeln und vielleicht ja auch um schon ihre Rosette zu verwöhnen.


Ich frage mich, wie du ausschaust. Ich meine nicht nur im Gesicht, sondern auch von der Figur. Welche Brustgröße hast du. Eher kleine oder eher große Brüste? Hast du große oder kleine Nippel? Hast du große Schamlippen die raus schauen oder eher versteckte Schamlippen, die auch bei einer glatten Muschi nicht zu sehen sind? Beschreibe dich doch mal, Monika, ich hätte dich jetzt gerne in meinen Armen und würde dich einfach gern verwöhnen. Glaube mir, ich schaue gerade so aus, als wenn ich viele Frauen haben könnte, aber ich bin eher ein schüchterner Mensch.


So liebe Monika, ich hoffe du meldest dich schnell wieder.


Sei ganz lieb in die Arme genommen. Im Gedanken streichel ich deinen Rücken und meine Lippen küssen dich zart.


Alles Liebe Thomas.


Donnerwetter! Das hätte ich von Thomas nicht erwartet. So intim zu schreiben, ich glaube schon, er mag mich auch und möchte mich einmal kennenlernen. Doch im Moment bin ich noch nicht so weit, dass ich ihm sagen kann, wo er mich besuchen darf. Es bleibt mir also nichts anderes übrig als ihm noch einmal zu schreiben, ganz zart, all die Wünsche beinhaltend, die in mir stecken.


Hallo Thomas, da bin ich schon wieder. Ich muss dir einfach sagen, dass ich immer noch schreibe, liegt daran, ich finde nichts schöner als einen geschriebenen Brief. Etwas Geschriebenes, was man wieder hervorholen und noch einmal lesen kann. Und du kannst mir glauben, dass ich deine Mails sehr oft lese, denn du schreibst sehr schön. Alles ist so persönlich und so gefühlvoll.


Ich finde es wunderbar, wie du beschreibst, wie du mich mit deinen Händen und deinem Mund verwöhnst. Oh, ich kann mir gut vorstellen, wie du mit deiner Zunge in meinen Schambereich kommst. Und ich werde sicher den ganzen Bereich vorher schön mit Enthaarungskreme behandeln. Ich mache das ab und zu gern, denn einmal weiß ich, dass das Männer mögen und zum anderen mag ich das selbst gern. Auf glatter Haut fühle ich deine Fingerspitzen oder deine Zunge viel besser und es ist erregender.


Du fragst nach meinen Schamlippen, sie sind eher groß, schauen heraus und sind eine Hautfalte, die man wunderbar verwöhnen kann.


Und meine Brüste sind doch recht groß, allerdings nicht mehr sehr aufrecht, sondern sie hängen doch schon herab. Aber ich halte das nicht für so schlimm. Ich könnte, wie man sagt, auf die Palme gehen, wenn jemand meine Brüste mit zarter oder fester Hand durchknetet. Auch ist es ein schönes Gefühl, wenn ich über dir liege und meinen Busen herunterschaukeln lasse und meine Brustwarzen deine Brust (ist sie behaart?) streifen. Ich habe einen normalen Warzenhof und wenn meine Nippel richtig hart sind, werden sie etwas größer als ein Bleistiftgummi. Und was ich als besonders schön empfinde, wenn meine Nippel richtig prall hervorgekommen sind und du streichelst sie ganz zart, dann spüre ich immer ein wahnsinnig machendes Gefühl in meiner Kitzlergegend.


Vielleicht nur eine kleine Ergänzung meiner selbst: Ich finde meinen Busen hübsch, habe einen einladenden Hintern und schlanke Beine. In meinem Gesicht findest du meist ein nettes Lächeln, obgleich es von einigen bösen Menschen als hinterhältig bezeichnet wird. Ich bin zwar noch nicht sehr alt, doch glaube ich, dass ich noch nicht den richtigen Mann gefunden habe. Meist glaube ich auch nicht, dass ich diesen im Internet finde, mal ein Amüseme

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