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Kommentare: 6 | Lesungen: 21667 | Bewertung: 7.31 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 21.01.2003

Erotische Fotos und ihre Auswirkungen

von

Im Sommer war bei einem Mädel aus meiner Stufe Geburtstagsfeier angesagt. Sie feierte in ihren 19ten rein. Eigentlich war ich gar nicht auf der Gästeliste, wurde dann aber von einem Freund mit zu ihr geschleift. Ich kannte Anna, das Geburtstagskind, schon seit der fünften Klasse. Ich war damals ein wenig in sie verschossen gewesen. Jugendliebe eben. Sie hatte aber meine Liebe nie erwiedert. Nach der sechsten Klasse mussten wir uns damals für eine Sprache entscheiden. Da sie nicht wie ich Latein genommen hatte, trennten sich unserer Wege und die Verliebtheit verschwand so schnell, wie sie gekommen war. Mit dem Übergang in die Oberstufe begegneten wir uns jedoch wieder öfter. Während wir bis zur zehnten Klasse stets im Klassenverbund unterrichtet worden waren, wurden diese Verbünde in der Oberstufe augelöst, um den Schülern mehr Möglichkeit zur Spezialisierung zu geben. Während Anna mit ihren damals zwölf Jahren einfach nur süß war, wusste sie mit ihren nun fast 19 Jahren doch sehr genau, wie sie den Jungs schöne Augen machen konnte. Auch wenn ihr Körperbau für sich alleine gesehen wohl in der Masse untergangen wäre, wusste sie, wie sie ihre Rundungen gekonnt betonen konnte.

Marcel, der Kumpel, der mich mit zu der Party genommen hatte, war in letzter Zeit auffällig oft in ihrer Nähe zu finden. Es wurden bereits die ersten Gerüchte zu den Beiden verbreitet. Das ging mir aber zu dem Zeitpunkt ziemlich am Hinterteil vorbei, denn in meinen Augen war Anna zu sehr von sich selbst überzeugt, um es mal nett auszudrücken. Damit war sie nicht gerade der Typ von Frau, dem ich hinterherrennen wollte.

Die Party an diesem schönen Sommertag war sehr lustig. Gegen Abend wurde es zwar frisch, aber dadurch wurde es am Lagerfeuer in den späteren Stunden umso gemütlicher. Für genügend Alkohol war gesorgt, so dass um 23 Uhr kaum einer mehr ein Problem damit hatte, sich an jemand anderes zu kuscheln. So ergaben sich neue und teilweise interessante Paarungen. Auch Marcel tastete sich langsam aber sicher an seine Angebetete heran. So richtig funkte es jedoch noch nicht. Sie unterhielten sich, soweit ich das von meinem Standort aus beurteilen konnte, zwar recht gut, für mehr reichte es jedoch noch nicht.

Ich hatte währenddessen ein Auge auf Marie, die Schwester von Anna, geworfen. Sie war nicht mal ein Jahr jünger als Anna, sah aber mindestens genau so scharf aus wie sie. Ausserdem war sie noch ein wenig weltoffener und meiner Meinung nach bei weitem nicht so eingebildet. Aber ich denke, da darf jeder seine eigene Meinung haben. Sie lief den ganzen Abend schon in einem bauchfreien Top herum. Auch sie hatte schon ordentlich getrunken und man merkte ihr an, dass sie bei weitem nicht so trinkfest wie die meisten anderen Gäste war, die im Schnitt 1-2 Jahre älter waren. Zudem hatte sie kaum Masse, die den Alkohol wegpuffern konnte. Wegen ihrem tief ausgeschnittenen, bauchfreien Top begann sie bald zu frieren, und es gelang mir, mich als ihre persönliche Wärmflasche zu etablieren. Leider war diese Freude nicht von langer Dauer, denn gegen zwölf Uhr nachts verschwand sie und ward dann nicht mehr gesehen. Ich bedauerte dies sehr, konnte aber durch eine Unterhaltung über die letzte Matheklausur schnell Anschluss an eine andere Gruppe finden. Es wurde nun deutlich leerer und von den einst 50 Gästen waren nur noch etwa 10 Leuten übtig geblieben.

Auch ich hatte langsam das Bedürfniss, ein warmes Bett um mich herum zu spüren. Erst nun fiel mir auf, dass meine potenzielle Mitfahrgelegenheit mittlerweile auf keinen Fall mehr in der Lage dazu war, noch ein Auto zu bewegen. Als ich daraufhin Anna bat, mir ein Taxi zu rufen, bot sie mir an doch einfach bei ihr zu übernachten, denn auch Marcel wolle da bleiben und Platz sei schließlich genug.

Da es um meine Finanzen eh nicht so rosig stand, akzeptierte ich ihren Vorschlag. Es tat mir zu diesem Zeitpunkt jedoch für Marcel leid, der die Nacht sicher gerne alleine mit Anna verbracht hätte. Aber die Chance abzulehnen hatte ich verspielt, also brach ich das "hätte-wäre-wenn"-Spielchen an dieser Stelle ab. Gegen zwei Uhr nachts verabschiedeten sich die letzten Gäste, so dass ich nun mit den zwei Turteltäubchen alleine war. Das Lagerfeuer war fast erloschen, daher beschlossen wir, uns nach drinnen zu begeben.

Nachdem wir es uns gerade auf der Couch bequem gemacht hatten, holte Anna noch eine Flasche Feigling und zog mit uns dann in ihr Zimmer um.

Das Zimmer war relativ klein. Neben der Tür stand ihr Bett, gegenüber unter einem breiten Fenster ein Schreibtisch und an der Wand zwischen dem Bett und dem Schreibtisch hatte noch eine Ausziehcouch ihren Platz. Gegenüber der Couch stand ein Kleiderschrank, der Fernseher befand sich in einer Nische. Während wir auf der Couch platziert wurden, holte Anna noch schnell 3 Pintchen und schloss dann die Tür hinter sich.

Während wir uns über dies und das unterhielten, wurde in der Flasche immer mehr Flüssigkeit durch Luft ersetzt, dabei stöberten wir in Fotos rum. Es waren teilweise sehr amüsante Fotos dabei. So stellten wir fest, dass wir bereits im Grundschulalter gemeinsam an einer Freizeit teilgenommen hatten. Auch kamen Fotos von unserer ersten gemeinsamen Klassenfahrt zum Vorschein. Ich kannte viele der Leute, die auf den Fotos waren, auch wenn ich sie lange nicht mehr gesehen hatte.

Interessant wurde es, als wir zu einem Stapel Urlaubsbilder kamen. Anna wollte diese schon wieder wegräumen, gab diese aber nach langem betteln von Marcel und mir frei. Es waren Bilder des letzten Familienurlaubs, so fanden sich auch viele schöne Bilder von Annas Schwester Marie darunter, bei denen ich ziemlich in Träumereien abdriftete. Besondere Aufmerksamkeit jedoch schenkten wir einem Bild, auf dem Anna oben ohne zu sehen war. Sie hatte nur eine Bikinihose an, der Rest ihres Körper war, wie Gott ihn schuf. Marcel und ich staunten nicht schlecht. Sie sah verdammt scharf aus mit ihrem unschuldigen Lächeln und ihrem üblichen selbstbewussten Auftreten. Anna hingegen war dieses Bild sichtlich peinlich, ihre Wangen färbten sich dunkelrot.

Der Anblick dieses scharfen Bildes in Kombination mit dem bereits konsumierten Alkohol ließ aber auch bei uns den Blutdruck steigen, was sich recht deutlich durch Beulen in unseren Hosen zeigte. Wie es kommen musste, enging diese Wirkung Anna nicht, was ihr ein breites Grisen ins Gesicht zauberte. Schliesslich war es Marcel, der dieses Schweigen brach und wohl auch mit dem Motivator Alkohol zu einem Satz ansetze, für den im nüchternen Zustand wohl kein Loch groß genug gewesen wäre, um darin zu verschwinden: "Willst du uns nicht mal zeigen, wie das heute so aussieht?". Das Lächeln verschwand von Annas Lippen und mir wich in diesem Moment auch die Farbe aus dem Gesicht. Obwohl der Satz nichtmal von mir kam, wollte ich nur noch weg und rechnete zudem jeden Moment damit, dass Anna ihm für diese Frechheit eine scheuern und danach uns beide vor die Tür setzen würde.

Ich schaute zu Marcel rüber und auch ihm war anzusehen, dass sein loses Mundwerk offenbar sein Gehirn abgehängt hatte. Es sah ein wenig so aus, als wenn er krampfhaft nach einer Möglichkeit suchen würde, die Worte wieder einzufangen. Zumindest lastete ihn dies so sehr aus, dass er weder eine weitere Dummheit noch eine Entschuldigung über die Lippen bekam.

Anna war die erste, die sich fing: "Das hättest du wohl gerne, du kleiner Schlingel."


Und noch ehe ich den ersten Satz verarbeitete hatte, antwortet Marcel schon ehrlich: "Joa wäre schon cool."

Mal ehrlich, sich einen großen Stein einmal auf den Fuß zu werfen, das mag einem passieren, aber das tut weh und ein normalsterblicher Mensch lernt daraus. Aber nein, er nimmt den nächst größeren Stein und wirft ihn sich auf den anderen Fuß.

In diesem Moment dachte ich noch einmal darüber nach, warum ich nicht doch lieber das Taxi genommen hatte. Anna saß uns gegenüber auf dem Schreibtischstuhl, während wir auf der Couch saßen. "Na dann komm doch her und versuch dein Glück" motivierte Anna ihn nun. Offensichtlich hatte auch bei ihr der Alkohol die Hemmschwelle deutlich herabgesenkt. Was nun passierte, kannte ich bislang nur aus Pornos und war auch der festen Meinung, dass es eine entsprechende Fantasie war, die im echten Leben nie vorkam.

Marcel hob sie auf ihr Bett und zog ihr zuerst den Pulli aus. Sie machte keinerlei Anstalten, sich zu wehren.

Unter dem Pulli trug sie ein T-shirt. Auch dieses wurde von ihm sachgerecht entfernt. Nun war nur noch der BH eine Sichtsperre zu ihren sekundären Geschlechtsmerkmalen. Marcel beugte sich vorn über und küsste sie. Nun schlang sie ihre Arme um ihn und ließ ihn erst nach einem für mich unendlich langen Zungenkuss wieder los.

Zum einen fühlte ich mich überflüssiger denn je, auf der anderen Seite machte es mich unheimlich scharf, zuzusehen, wie sich die beiden liebten. Alles lief wie im Film ab und weil es so unwirklich war, schaltete auch mein Gehirn auf: "Du sitzt vor einem Porno." Zumindest kann ich mir nur so erklären, dass ich jeglichen

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Kommentare


sf49fire
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 1
schrieb am 22.01.2003:
»Geile Geschichte. Da schießt einem das Blut in die Lenden.
Grins«

greyblue
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 14
schrieb am 23.01.2003:
»Finde eine Bewertung von 2 nicht gerecht, lesenswerte Geschichte, da es doch sehr schön beschrieben wurde.«

Sleeper
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 1
schrieb am 03.02.2003:
»Sorry aber auch ich kann die niedrige Bewertung nicht ganz nachvollziehen. Da haben schon wesentlich schlechtere Geschichten mehr Punkte bekommen. «

subzero135
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 2
schrieb am 24.09.2003:
»Wirklich sehr gut geschrieben.
«

Coy
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 156
Kojote
schrieb am 18.03.2010:
»Ich hab mir einfach noch eine Geschichte von dir vorgenommen.
Und ich mag sie.
Das Ganze wirkt einfach authentisch. Und das lässt mich kleinere Schwächen leicht verzeihen.
Guuut. Über den Realismus der Situation kann man streiten. Aber ich kenne solche Partys von früher, auch wenn es da nie solche 'kleinen' Schwestern hatte... ;-D

Ich muss sagen, dass ich die Initial-Bewertung auch nicht so ganz passend finde. Aber vielleicht liegt mir auch einfach dein Stil oder der Stil dieser besonderen Geschichte?

Aber natürlich ist da noch Luft nach oben. ;-)«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 25.02.2012:
»Das ist doch ein prima Erstlingswerk, Respekt. Ansonsten hat Coy alles genau so gesagt, wie es zutreffend ist, das muss ich jetzt doch nicht wiederholen, oder?
Jedenfalls gut gemacht. Gibts wirklich eine Fortsetzung??«



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