Erotische Reminiszenz (2)
von Friedrich
Ich war selbst ein wenig von meinen Aktivitäten überrascht, doch bei den beiden Tänzern spürte ich weniger Überraschung, eher eine gewisse Neugier, was nun alles passieren sollte. Simones Erregung war ihr deutlich anzumerken. Noch bevor ich sie aus ihrer Bluse befreit hatte, fiel Geralds Hemd auch schon zu Boden.
Ihr Wickelrock war schnell geöffnet und in einer reizvollen Pirouette wand sie sich auch aus diesem Kleidungsstück. Sie sah in ihrer Erregtheit einfach zauberhaft aus. Ich fühlte mich stark zu ihr hingezogen, spürte heftig meine starke Liebe zu ihr.
Es war ja aber ihr Wunsch, auch mal einen anderen Mann zu besitzen. Natürlich wusste ich nicht, ob sie mich dabei haben wollte. Eine Ahnung sagte mir aber, dass dieser Abend unser Leben verändern wird, nur wie, dass sagte mir diese Ahnung nicht, noch nicht. Selbst in unseren heißesten Nächten hatte ich Simone noch nicht in dieser Art Erregung empfunden. Mein Gemüt wurde aber auch von einer eigenartigen Aufwallung erfasst. Einerseits die Stärke der Liebe, andererseits, diese Neugier, auf das, was nun noch alles geschehen wird.
Simone, nur noch mit BH und Tanga-String bekleidet, umkreiste nun Gerald in verführerischer Art. Sie ließ sich Zeit mit ihm, streichelte ihm die Brust, den Rücken und kuschelte sich hin und wieder eng an seinen Körper. Er war fasziniert von ihrer Art, genoss es, das war sehr deutlich zu erkennen.
Ich zog mich auf die Couch zurück, um dieses malerische und erregende Schauspiel besser genießen zu können. Mein Körper glühte und ich fühlte eine enorme Anspannung im Lendenbereich. Auch Gerald war seine körperliche Anspannung anzumerken. Er umarmte Simone, küsste sie ganz wild, wobei er ihren BH entfernte, sie ließ es geschehen. Nun spielte er mit seinen Händen und dem Mund mit ihren wohlgeformten Brüsten. Trotz zweier Kinder hatte Simone immer noch wundervolle Brüste (auch heute noch), beim FKK Baden drehten sich häufig Männer nach ihr um. Ich nenne sie gerne meine zwei „Igelschnäuzchen“.
Gerald gefielen sie augenscheinlich auch, denn er konnte sich gar nicht genug daran laben und Simone ließ ihn gewähren. Über mich konnte ich nur staunen, wie groß mein Gefallen an dem Spiel der beiden war.
Ihre Blicke aus den Augenwinkeln in meine Richtung schienen mir eher neckisch als scheu, ja mehr provokant.
Nun wurde Simone von Gerald leicht an den Schultern gefasst und mit sanftem Druck zeigte ihr Gerald an, dass sie sich hinknien sollte. Dem zu folgen war ihr nur Recht. Sie ahnte ja, was Gerald wollte und machte sich auch gleich ans Werk. Mit geschickten Händen, kein wenig aufgeregt, nur stark erregt, öffnete sie seine Hose und streifte sie ihm ab.
Was für eine Beule kam da zum Vorschein, die dann, als auch der Slip entfernt war die Pracht dieses Freudenspenders freigab. Auch als Mann musste ich mir ein
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