Erotische Reminiszenz (5)
von Friedrich
Erotische Reminiszenz (5)
Simone war immer wieder für Überraschungen zu haben. Eines Tages kam sie mit der Sächsischen Zeitung, tat etwas geheimnisvoll und provozierte regelrecht meine Neugierde. Sie gab sich Mühe, mir glaubhaft rüber zu bringen, als ob es wieder nur langweiliges Zeug war, was da so in den Blättern stand, doch ich kannte sie ja. Irgendetwas hatte ihr Interesse geweckt und sie brannte förmlich darauf, es mir mitzuteilen. Ich ließ ihr diese Freude und tat ebenfalls echt gelangweilt und desinteressiert.
„Hör mal zu,…“ na also, sie begann mir eine Annonce vorzulesen, die wahrscheinlich Kernpunkt ihres Interesses war. „…>>Junges Ehepaar 37/35 sucht ein Gleiches zum Verbringen gemeinsamer Freizeit und zum Erleben schöner Momente<<“ Sie sah mich erwartungsvoll an. „Na und…“ Ich gab mich immer noch gelangweilt.
„Na ja, wir könnten doch mal versuchen, ob uns dieses Paar sympathisch ist. Einfach nur so.“ „Du denkst doch sicher vor allem an die schönen Momente, mein Schatz, die darin versprochen wurden.“ Ich grinste sie provozierend an. „Wenn schon, Tommy, mich reizt es einfach, dieses Paar einfach mal kennen zu lernen. Bedenke, doch, wer so ein Inserat schaltet, der hat doch was vor. Es ist doch geradezu fühlbar.“ Natürlich war mir das klar. Ebenfalls klar war mir, dass ich derjenige sein würde, der auf diese Chiffre schreiben würde, denn Post war meine Sache.
Ich kramte dann noch eine weitere, ähnlich geartete Annonce heraus, immer nach dem Motto, doppelt hält besser und machte mich also ans Werk, verfasste unverfängliche Briefe und schlug die Treffen vor, einen am Freitag und den nächsten am Samstag, um ein Kennen lernen zu arrangieren. Schon nach fünf Tagen kam die Antwort. Claudia und Jochen schlugen uns vor, dass wir uns in einem kleinen Lokal am Rande Dresdens treffen sollten. Der Stil des Briefes schien mir zwar etwas aufdringlich, aber es war ja auch eine besondere Situation und da sollte man wohl ein wenig nachsichtig sein. Die zweite Antwort verbarg ich vor Simone.
Simone und mir blieben noch zwei Tage. Kein Zweifel, Simone wollte es wissen und vollbringen. Sie bereitete sich seelisch und moralisch auf dieses Abenteuer vor, in aller Ruhe und mit der ihr eigenen Konzentration. Also stocherte ich nicht weiter nach und wir warteten den Freitag in aller Ruhe ab, jedenfalls ich, bei Simone war es sicher etwas anders.
Wie durch mich fast erwartet, war das Treffen dann doch nicht so erbaulich, wie wir es uns versprachen. Jochen war ein imposanter, gutaussehender und sportlicher Typ, und Claudia, na ja sie gefiel mir recht gut. Bei ihr hatte ich aber ein Gefühl, als ob sie bei Jochen nicht viel zu melden hat und fast gezwungener Maßen hier mit am Tisch saß. Das bestärkte meine Ahnung, dass es heute Abend nichts werden würde. Jochen spielte den Lebemann und den wer weiß wie, erfahrenen Liebhaber. Claudia saß nur da und sah fast nur ihren Göttergatten an. Hin und wieder warf sie auch mal einen scheuen Blick in die Runde. Sie schien sich nicht recht wohl zu fühlen.
Simone gab sich alle Mühe, diesen Abend dennoch zu retten, ich war nur Beobachter, wie auch Claudia das Geschehen lediglich verfolgte. Simone und Jochen unterhielten sich über alles Mögliche, natürlich auch über die Annonce. Etwas später fragte Jochen dann auch, ob wir noch zu ihnen wollten, er würde uns danach auch wieder hierher zurückbringen. Wie das klang, wonach würde er uns wieder zurückbringen. Meine Skepsis wuchs im Sekundentakt, denn für meinen Geschmack war dieses Angebot etwas zu direkt, ja sogar ein wenig aufdringlich in einer Phase des Kennen Lernens. Ich ergriff die Initiative und wir verabschiedeten uns.
Für Simone war der Aufbruch zwar etwas abrupt, doch sie fügte sich. Auf der Rückfahrt tröstete ich die sichtlich Enttäuschte. Doch allzu arg hat sie unseren Aufbruch dann doch nicht genommen. Ich überraschte sie mit der Nachricht, dass wir am nächsten Abend ein weiteres Rendezvous hätten. Nun weihte ich sie ein, dass ich in aller Heimlichkeit noch einen weiteren Brief auf eine ähnliche Annonce verfasst hatte, damit wir die Möglichkeit des Ausweichens hätten.
Sichtlich erleichtert kamen wir zu Hause an und Simone gab mir endlich Recht, dass mein Handeln wohl das Beste war. Ich legte Simone den Antwortbrief vor und zeigte ihr das beigefügte Foto. Carola und Torsten waren in unserem Alter und wohnten gar nicht weit von uns. Carola war eine sehr attraktive Frau mit einer fabelhaften Figur. Ihre Brüste machten einen knackigen Eindruck und ihr hübsches Gesicht zierten niedliche Grübchen. Torsten war ein sehr sportlicher Typ. Beide machten vom Bild her einen sehr netten Eindruck und auch der Brief verströmte Sympathie.
Mit ein wenig schöneren Erwartungen begaben wir uns zum angegebenen Treffpunkt. Es war ein lauer Sommerabend. Simone war sehr aufgeregt. Ich gab mir alle Mühe, sie ein wenig herunterzuholen und versuchte, sie mit belanglosem Geplauder abzulenken, doch vergebens. Selbst meine Komplimente über ihr schönes Haar und wie wundervoll sich der Wind darin verfing, prallten ab und verebbten wahrscheinlich im Gewirr ihrer Gefühle. So wuselig habe ich sie lange nicht mehr erlebt. Wir trafen uns ganz in der Nähe unserer Wohnung.
Carola und Torsten erkannten wir sofort. Das Bild war sehr gut getroffen und schien jüngeren Datums. Es wurde dann ein nettes Kennen lernen, der Inhalt des Briefes hatte nicht getäuscht. Wir verstanden uns sofort prächtig.
Ich schlug vor, ein wenig spazieren zu gehen. So gingen wir dann an die Elbe und wie man so schön sagt, lustwandelten wir am Ufer entlang, begleitet von einem netten Geplauder. Ich machte ein paar Fotos von unserem Spaziergang. Schritt für Schritt näherten wir uns unserer Wohnung. Simone vermutete richtig, dass ich ihr den heutigen Abend schenken würde. Ich sah ihr die Vorfreude an.
Als wir dann, nur noch einige hundert Meter von unserer Wohnung entfernt waren, schlug ich dann auch vor, doch noch ein Glas auf unser Kennen lernen zu trinken. Einverständnis wurde geäußert und wir begaben uns in unsere Wohnung. Die Atmosphäre war eine gänzlich andere als bei unserem ersten Versuch. Es knisterte, so glaubte ich zu spüren, bei uns allen Vieren.
Als Hausherr, der ich ja nun mal war, köpfte ich eine Flasche Rotwein, schenkte ein und wir stießen an. Simone und Torsten saßen auf der Couch, Carola und ich saßen uns im Sessel gegenüber. Mein Vorschlag, den heute geschossenen Film gleich mal in den Entwickler zu legen fand Zustimmung.
Da Carola auf dem Spaziergang großes Interesse an meinen Fotoarbeiten erkennen ließ, bat ich sie, mich doch ins Fotolabor zu begleiten, damit sie sehe, was da so alles zu beachten ist. Carola war etwas zurückhaltend, aber nicht wie Claudia beim ersten Treffen, eher schüchtern und abwartend, vielleicht auch neugierig, so richtig konnte ich es nicht einschätzen, also sprach ich sie daraufhin an.
Ganz spontan streichelte sie mich zärtlich und bat dann, dass ich ihr verzeihe, wenn ich nicht richtig auf meine Kosten kommen würde, denn die Idee des Inserates war auf dem „Mist“ von Torsten gewachsen. Dabei lächelte sie niedlich. Sie wollte ihm das Erlebnis aber gönnen. Ich musste ebenfalls lächeln.
„Weißt du, Carola, es ist Simone, die das Abenteuer sucht und ich gewähre es ihr, muss aber ehrlich gestehen, dass es mir gefällt, wenn ich Simone erleben kann, wie sie aus sich herausgeht und in vollen Zügen genießt. Ich schlage ihr keinen Wunsch ab.“ Nun erzählte ich ihr, nur kurz und ohne die kleineren Details, wie langweilig es zu werden drohte, bevor Simone diese Art in sich entdeckte.
„Du bist schon irgendwie ein toller Mann, wenn Du Deiner Simone diese Freiheiten gönnst und gewährst.“ „Du gönnst sie Deinem Torsten doch auch…“ „Er hat ständig nachgebohrt und dann kam Dein Brief mit Eurem Bild, Du hast sehr schön geschrieben und das gab für mich den Ausschlag. Ja ich möchte nun, dass er sich mit Simone vergnügt und alles, was er mir ständig vorschwärmt, auch ausprobiert. Du musst wissen, er ist ein ganz schön Wilder. Ich finde es ja auch schön, wenn er sich beim Liebesakt in seinen Fantasien verbreitet. Doch sie jetzt zu erleben, da bin ich etwas aufgeregt. “
Im Rotlicht sah sie noch zauberhafter aus, als auf dem Foto. Ich streichelte sie ebenfalls, ganz flüchtig und sagte nur, wir brauchten uns ja keinen Zwang antun und einfach Freunde bleiben, wenn es alle wollen, richtig gute Freunde. Sie nahm das Angebot, ich spürte es sofort, sehr dankbar an. „Wir haben so etwas auch noch nie getan, Tommy.“ Dazu schwieg ich dann doch lieber.
Nun wollten wir aber sehen, was die beiden „Wilden“ machten. Das Entwickeln würde ja noch etwas dauern. Simone und Torsten waren im Gespräch vertieft. Ganz brav saßen sie auf der Couch. Sie lächelten uns an und Torsten konnte es sich nicht verkneifen, zu fragen, was wir denn so in der Dunkelkammer getrieben haben. Carola konterte sofort und sagte: „Tommy ist ein feiner Kerl, er hat nicht einmal versucht, mich zu küssen. Er mag mich aber, glaube ich und wir werden sicher gute Freunde bleiben.“ Torsten sah sie fragend an, doch sie lächelte nur und ihre Grübchen kamen dabei wunderschön zur Geltung.
Daraufhin nahm sie meinen Kopf in ihre Hände und küsste mich, aber wie, ich bekam kaum Luft. Ein gesäuseltes „Danke“ beendete diese schöne Situation. Ich war sprachlos. Auch Simone und Torsten saßen staunend doch mit einer spürbaren Ungeduld da. Torsten löste sich als erster. Er erhob sich, gab Carola einen Kuss und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Carola nickte, kaum merklich.
Torsten setze sich wieder, wartete, legte nun eine Hand auf Simones schlankes Bein. Carola sah auf die Uhr und meinte, dass der Film wohl fertig sein müsste. Natürlich, den hatte ich schon fast vergessen. Ich erhob mich und verschwand gen Fotolabor. Als ich dann wieder auf der Bildfläche erschien, in der Ahnung, die Begierigen beim Liebesspiel zu finden, war aber gar nichts weiter passiert, doch meinte ich, ein Knistern in der Atmosphäre zu spüren, denn eine gewisse Anspannung spiegelte sich in den drei Gesichtern, als wenn sie sich die kurze Zeit nur belauert haben. Vielleicht haben sie ja auch nur auf mich gewartet, damit wir den weiteren Abend gemeinsam und im Einvernehmen fortsetzen sollten.
Torsten nahm, als wenn er nur auf mich gewartet hat, auch augenblicklich mein Herzblatt in die Arme und küsste sie sehr feurig und intensiv. Erst dachte ich, Simone fühlte sich ein wenig überrumpelt, doch weit gefehlt. Wie ein Signal schoss es durch meine Sonne. Sie erwiderte diese Zärtlichkeit, indem sie ihre Arme um Torsten schlang und sich eng an ihn drückte. Es war so weit, Simone, das war sehr schön zu beobachten, war bereit, ja sie war hungrig auf das was nun geschehen würde.
Genau, wie ich es mir vorgestellt hatte, sie nahm sofort das Zepter in die Hand. Carola staunte nicht schlecht, wie schnell Torsten meinem Liebling folgte, wie ein braves Kind, ließ er alles mit sich geschehen. Carola dachte wohl, dass Torsten der treibende Keil sein würde, doch da kannte sie meine Perle schlecht, noch, wir würden uns bestimmt noch sehr gut kennen lernen. Nun ja, er gab wohl den so genannten Startschuss, doch dann legte Simone fest, wo und wie der weitere Weg zu beschreiten war. Nun war ich aber auch neugierig, was mein Schätzchen sich so in ihrer Phantasie zurechtgelegt hat. Sie war in ihrem Element, das war nicht zu verkennen.
Sie begann Torsten zu entkleiden. Carola setzte sich, sichtlich nervös, zu mir auf meine Sesselkante und lehnte ihren Kopf an den Meinen. Ich sagte ihr, dass ich den Film zum Trocknen aufhängen müsse, sie könne mich ja begleiten.
„Weißt Du Tommy, es gefällt mir sehr gut, ich hätte es nicht für möglich gehalten, wie sich Simone und Torsten miteinander vergnügen. Es sieht so schön aus.“
„Mich erregt es immer sehr, wenn ich sehe, wenn Simone es mit einem anderen Mann treibt. Sie geht dann manchmal so aus sich heraus, wie ich es dann meistens erst hinterher erleben darf, aber ich habe mich daran gewöhnt und genieße es einfach.“
„Kannst Du nicht ein paar schöne Fotos von den Beiden schießen, Torsten hat nichts dagegen, dass weiß ich. Ich glaube sogar es würde ihn sehr erregen, er spricht auch gerne beim Lieben.“ „Dann passen die zwei ja wunderbar zusammen, Simone spricht auch immer sehr gerne, wenn sie mich oder ich sie ficke.“
Bei diesem Wort glaubte ich, dass Carola ein wenig zuckte, doch bald schon würde auch sie nicht mehr so prüde reden, glaubte ich jedenfalls. Das mit den Fotos war aber eine gute Idee, den Film hatte ich ja gerade gewechselt und Simone hatte ich ja schon häufiger bei allen möglichen Sexspielen fotografiert.
Wir begaben uns in die Stube, Simone war gerade dabei, Torstens letztes Kleidungsstück zu entfernen und sein bestes Stück freizulegen. Sie tat es in einer Art, die mich bewundernd bannte und, ich musste es mir eingestehen, faszinierte und erregte. Wie sie in aufreizender Weise Torstens Shorts Zentimeter für Zentimeter, ja fast wäre ich geneigt, Millimeter zu sagen, abstreifte, das war pure Kunst. Auch Carola bekam ganz runde Augen. Sie verfolgte nun alles mit einer Aufmerksamkeit, die mich ebenfalls erstaunen ließ. Wir saßen ja, anders will ich es nicht benennen, wie im Kino, nur statt auf Kinostühlen saßen wir auf der Couch.
„Dein Schwanz ist wunderschön, Torsten.“ Er stach leicht nach oben. Carola kniff mir in meinen Schenkel, sie ahnte wohl, was nun kommen würde. Simone kniete sich nieder, „er ist so schön, dass ich ihn kosten möchte.“ „Ja meine kleine geile Fee, koste ihn, koste ihn, solange Du möchtest. Simone stülpte ihre zarten Lippen über diesen straffen Ast und genoss ihn sehr intensiv. Carola schien es zu gefallen, sie wurde immer erregter. Ihre in meinem Oberschenkel vergrabenen Finger waren Beweis genug.
Im Stillen dachte ich jetzt an ihre Worte im Fotolabor. Nun war ich wirklich neugierig, was sie damit meinte, dass ich nicht auf meine Kosten kommen würde. Doch ich hatte ja mit dem Fotografieren zu tun. Carola wollte ja ein paar nette Erinnerungsfotos von unserem ersten Abend haben. Dennoch bemerkte ich eine immer stärker werdende Erregung an meiner Nachbarin. Sie genoss dieses Schauspiel sehr und es nahm ihr auch mehr und mehr ihre anfängliche Zurückhaltung.
Leise gestand sie mir, dass ihre Neugier auch ein Grund war, Torstens Drängen nachzugeben, sie wollte es mal sehen, erleben und vor allem, wollte sie wissen, wie sie es aufnehmen würde, wenn Torsten sich mit einer anderen Frau vergnügt. Nie hätte sie gedacht, dass es so sehr auf sie wirken würde. Das brauchte sie mir nicht näher zu erläutern, es war ihr deutlich anzumerken.
Inzwischen hatte Simone ihr Naschwerk freigegeben und beide lagen auf dem schönen weichen Teppich. Ich musste mich auch schweren Herzens von Carola lösen, doch ich wollte die beiden heiß Beschäftigten ja aus möglichst vielen Perspektiven auf den Film bannen. Es war gar nicht einfach, denn die vier Arme, Beine und Hände kamen kaum zu Ruhe. Sie erforschten sich in einer Gier, die mich vor Wollust erschaudern ließ.
Doch nun war Torsten zu erregt um dieses Spiel noch eine längere Zeit durchzuhalten, es war zu sehen. Er drehte Simone, taxierte sie auf ihre Knie, um sie von hinten zu nehmen. Ich nahm Carola in den Arm, drückte sie zärtlich an mich, nahm ihre Hand von meinem Schenkel und legte sie auf meinen Schoss. Ich drückte sie ein wenig heftiger, streichelte ihren Nacken und beobachtete sie. Carola war nun auch ein vollkommen loderndes Feuer. Die Szenerie zwischen Simone und Torsten schien sie derart anzutörnen, dass sie auch meine Streicheleinheiten gerne aufnahm. Doch ich wollte bei ihr nichts überstürzen, daher ging ich auch sehr behutsam vor. Ganz zärtlich wagte ich mich an ihre Schenkel, dann an ihre Brust. Sie schien mich gar nicht wahrzunehmen. Sie verfolgte mit großen Augen das Treiben auf dem Teppich. Aber ich war ja auch noch Fotograf. Es war prächtig anzusehen, wie Torsten, vorerst zaghaft, in Simones Muschel drang. Es würden wunderschöne Bilder werden. Ich machte noch ein paar raffinierte Fotos von den beiden „Wilden“ und dann jedoch auch von Carola.
Ich bat sie Stück um Stück sich ihrer Kleidung zu entledigen, wobei ich eifrig fotografierte. Es schien ihr zu gefallen. Dann als auch ihr BH fiel, war der Film endlich voll. Ich konnte mich nun wieder ganz Carola widmen. Als ich mit liebkosender Zunge ihre Brust streichelte, ließ sie es geschehen. Sie hatte fast immer nur Augen für Simone und Torsten. Auch ich sah hin und wieder zu den Beiden auf dem Teppich es war ein erregendes Spielchen, das sie da trieben, doch da ihre unbändige Lust, sich mitzuteilen, dieses Spiel begleitete, war es nicht schwer, die Momente zu erwischen, wo es richtig heiß wurde.
Carola flüsterte mir mit vibrierender Stimme zu, dass Torsten gleich kommen würde, sie kenne ihn. Es schien sie mächtig zu erregen. Torsten Stöße wurden immer schneller, Simone keuchte, ein: „Tommy, ich glaube ich explodiere gleich!“, war gerade noch herauszuhören, dann stöhnten die beiden auf und Carola und ich konnten das wunderschöne Schauspiel zweier ausbrechender Vulkane erleben.
Erschöpft sanken sie auf den Teppich. Kaum noch die Kraft habend, sich abschließend ein wenig zu streicheln, versuchten sie ihre Atmung und ihren Kreislauf wieder in normale Bahnen zu lenken. Auch Carola ließ sich erschöpft ins Polster sinken, ich glaubte fast, sie hätte vom Zuschauen auch eine kleine Explosion in sich erlebt. Als ich sie streicheln wollte, wehrte sie ab und sagte nur, dass ich sie in die Arme nehmen sollte. Ein wenig erstaunt, tat ich ihr aber diesen Gefallen.
Simone und Torsten gingen sich kurz frisch machen. Carola sagte mir in Abwesenheit der Beiden, dass sie nie gedacht hätte, eine solche Erregung zu erleben, wenn sie beobachten würde, wie Torsten es mit einer anderen Frau macht. Diesem Geständnis war deutlich herauszuhören, wie sehr es sie erregte, ich hatte wohl mit meiner Vermutung Recht. Als ich sie fragte, ob sie beim Zuschauen zum Orgasmus gekommen ist, sah sie mich erschrocken an, doch dann nickte sie verlegen. „Wir wollen doch Freunde bleiben, Tommy, daher bin ich ehrlich, aber genau dieser Orgasmus hat mich erschreckt.“ Ich drückte sie ganz zärtlich.
Frisch und erholt kamen Simone und Torsten aus dem Bad. Sittsam, als wenn nichts geschehen war, setzte sie sich in die Sessel. Wir waren zwar alle unbekleidet, doch keinem fröstelte, es war ja eine laue Sommernacht. Simone ergriff als erste das Wort, wie nicht anders zu erwarten, sie war ganz Chefin. „Was meint Ihr, war es ein schöner Abend, und vor allem, können wir jetzt eine etwas länger dauernde Freundschaft anstreben?“ Es folgte, in solcher Situation üblich, erst einmal ein gegenseitiges Anschauen. Wie in der Schule, wenn der Lehrer eine Frage stellt. Einer schaut den andern an, der Letzte schaut sich selber an.
Doch es dauerte nicht allzu lange. Zu meiner Überraschung antworte Carola zuerst. Sie erzählte kurz und knapp, wie sehr ihr der Abend, wider alle Erwartungen, dann doch ungemein schön gefallen hat. Torsten stand auf, nahm sie in die Arme, küsste sie ganz zärtlich und sagte ihr wie sehr er sie liebe. Dann sprach er dass aus, was mehr oder weniger jeder von uns an diesem Abend spürte. Wir haben uns von Anfang an gut verstanden, haben zwar mit etwas Hemmung begonnen, dann aber hemmungslos unsere Wünsche erfüllt. Der Liebe zum Partner hat, und hier betonte er noch Mal Carolas Worte, der Abend nicht geschadet und wird es wohl auch nicht in Zukunft tun.
Eine fast groteske, aber sehr feierliche Stimmung kam auf. Ich öffnete noch eine Flasche Sekt und wir, zwar nicht in Festkleidung, sonder splitterfasernackt stießen auf unsere Freundschaft an. Dann sprachen wir über unsere neue Freundschaft, alberten ein wenig rum. Fazit: Wir brauchten keine Regeln festzulegen, alles würde sich ergeben, Offenheit und Ehrlichkeit waren gebongt. Natürlich würden wir uns noch besser kennen lernen, Gemeinsame Unternehmungen planen und durchführen. Es war eine sehr angenehme und entspannende Unterhaltung.
Obwohl die Stunde schon sehr fortgeschritten war, wir waren inzwischen wieder alle bekleidet, machte keiner irgendwelche Anstalten, die gemütliche Runde aufzulösen, im Gegenteil, das Gespräch steuerte wieder auf erotische Themen zu. Nun saßen wir Männer in den Sesseln und die Frauen hatten es sich auf der Couch bequem gemacht. Torsten erzählte, wie lange und ausdauernd er Carola überredete, bis sie zustimmte, diese Annonce aufzugeben. An Carolas Schmunzeln war ersichtlich, dass er sogar etwas untertrieben hatte. Gleichzeitig sah man ihr aber auch an, dass sie über Torstens Ausdauer letztendlich doch froh war. Schon bei diesem Gespräch war zu spüren, dass unsere Beziehung, unsere Freundschaft, eine sehr offene werden würde.
Simone war etwas ruhiger geworden, entweder war sie doch etwas geschafft oder sie brütete schon wieder an Etwas herum, das ihr den Morgen noch versüßen sollte. Da kam es denn auch, wie sollte es auch anders sein: „Torsten und ich haben unserer Freundschaft ja nun wahrlich einen eindrucksvollen Stempel aufgedrückt, was ist nun mit Euch beiden?“ Ganz ruhig warf sie diese Frage zu Carola und mir. Erwartungsvoll sah sie nun von Carola zu mir und von mir wieder zu Carola, sie lauerte und ich wusste, sie würde nicht mehr locker lassen. Sie wollte sehen, wie ich Carola ficke, so ist sie nun mal.
Ich wusste nicht so recht, wie ich reagieren sollte, ich sah zu Carola, doch sie blickte konzentriert auf ihre Knie und spielte mit den Knöpfen an ihrer Bluse. Also sagte ich etwas in die Richtung, man solle so etwas nicht auf Order tun, es müsse sich ergeben. Immer noch keine Unterstützung von Carola, nur Torsten unterstützte Simones Meinung. Auch er sah herausfordernd zu Carola, doch sie schien ungemeinen Gefallen an den Knöpfen ihrer Bluse zu haben.
Ich setzte also mein Gestammel fort, wir würden uns bemühen, das Versäumte nachzuholen, die Zeit dränge ja nicht und ähnlich blasse Worte. „Für Carola war es außerdem schon ein sehr erfüllendes Erlebnis.“ Nun wurde Carola rot. Wenigstens hatte sie das Gespräch verfolgt. Damit war die Sache für mich erledigt und wie es schien auch für die Anderen. Torsten fragte noch mal bei Carola nach, doch da sie sich nicht äußerte, sondern ihn nur ein wenig hilflos ansah, war das Thema wohl beendet.
Das dachte ich, wohl auch die ganze Gesellschaft, doch nicht Carola. Ein fast spürbarer Ruck ging durch ihren Körper. Sie stand auf und kam zu mir, währen Torsten auf die Couch wechselte. Ich raunte Carola zu, dass sie nichts tun müsse, was andere wollen. Sie verschloss mit ihren Lippen meinen Mund. Ihre Zunge spielte mit der Meinen, die Hände gingen auf Wanderschaft. Mit einer außergewöhnlichen Geschicklichkeit schälte sie mich aus meinem Hemd.
Stück um Stück befreiten sie mich von meiner Kleidung. Simone und Torsten beobachteten uns wie wir es vorher bei ihnen taten. Wir flüsterten nur, so dass die Zwei auf der Couch, die jetzt ebenfalls mit sich beschäftigt waren, uns nicht hören konnten. „Ich begehre Dich Tommy, ich hätte es mir noch vor einer Stunde nicht vorstellen können, aber so ist es nun mal. Ich möchte furchtbar gerne mit Dir ficken, ja Du hörst richtig, ficken möchte ich und es ganz wild mit Dir treiben, jetzt.“ „Ich begehre Dich auch, Carola, doch wie ich sagte, tu nur, was Du möchtest und was Dir wirklich Spaß macht.“ „Das werde ich, ich bin furchtbar geil.“
Bei meinem erstaunten Blick musste sie lächeln, ein zauberhaftes aber auch rätselhaftes Lächeln. Sie erhob sich und begann sich, auf eine sehr phantastische und aufreizende Art zu entkleiden. Vor mir kniend begann sie meinen heißen Stab durch sinnliches Reiben zum Glühen zu bringen. Sie sah mich ständig dabei an und genoss es, wie ich mich unter ihren Zärtlichkeiten wand. Als sie sich dann vornüber beugte und ich wusste, dass sie meinen Stab gleich in ihren Mund nehmen würde, hielt ich die Luft an. Ich wollte den Lustschrei vermeiden, doch es gelang nicht.
Simone und Torsten schreckten auf, nun vergaßen sie sogar, ihr Spielchen fortzusetzen, zu sehr faszinierte sie Carolas Aktivitäten. Sie nahm meinen Luststab nicht einfach in den Mund, oh nein, sie spielte mit ihm, wie mit einem Instrument, welches sie schon jahrelang bespielte. Ihre Zunge vollführte Hexentänze auf dem Balken, der glühte, wie rohes Eisen. Sie stippte ihn, saugte kurz, nippte kurz an der Spitze, um ihn dann, aber auch nur kurz, ganz zu verschlingen.
Es war schön anzuschauen, wie sie es genoss, mich zerfließen zu sehen. Torsten, dass musste ich feststellen, hatte riesige Augen bekommen, ja, anders kann ich es nicht auch nicht ausdrücken, er glotze förmlich auf uns, als wenn er ein Wunder sehen würde. Sicher hat er seiner Carola dieses Feuer nicht zugetraut. Ich ehrlich gesagt hatte es auch nicht.
Plötzlich stand sie auf und legte sich auf den Teppich. Meine Absicht, mich zu ihr zu legen, verwehrte sie mir, indem sie meinen Kopf nahm und ihn sanft zu ihrem Schoß führte. „Leck mich, Tommy, spiel mit meiner Lust, wie es Dir gefällt, Du darfst jetzt alles, ich will, dass Du mich irre bespielst.“
Welch eine wunderschön glänzende Spalte präsentierte sich da vor meinen Augen. Lange betteln musste Carola nicht. Ich beugte mich zwischen ihre Schenkel, nahm den erregenden Duft in mich auf und begann, voller Zärtlichkeit, ihre Lustgrotte zu liebkosen. Ich leckte und schleckte und fand es wunderbar, wie Carola mitging. Sie hob ihr Becken immer höher. Ich steckte ihr beim Lecken einen Finger in das Löchlein, sie stöhnte mächtig auf. Sie wollte mehr.
Ihr Atem ging immer schneller. Sie hob und senkte ihr Becken in immer schnellerem Takt. Es dauerte nicht lange und sie wollte mich, in sich spüren.
Ihre Schenkel waren weit gespreizt und ich drückte meinen Pfahl ohne zu zögern in diese heiße Grotte. Ich war total wild und stieß schnell und kräftig zu, der Rhythmus schien ihr zu gefallen. Unser Atmen hatte sich diesem Rhythmus angepasst und so wussten wir beide, dass wir das Inferno gleich erleben würden.
„Jaaa…, Tommy, fester, … ach,… jaaa…, und … ich… liebe…, Verrückter, geiler…“ Es war nur noch ein Gestammel, was Carola von sich gab. Aber auch in mir loderte es und ich muss sagen, ihr Gestammel brachte meinen Puls zum Rasen.
Ich stöhnte mächtig auf, als es mir kam. Ein herrliches Gefühl, zu spüren, wie ich mich Schuss um Schuss in Carola ergoss. An ihrem entspannten Zurücklegen merkte ich, dass es ihr auch gekommen war. Simone und Torsten standen schon eine Weile neben uns und hatten „sichtlich Spaß daran, wie wir uns quälten.“, so sagten sie es uns später, diese Spaßvögel.
Nun zogen wir uns zurück, um uns frisch zu machen. Ob der großen Badewanne war Carola total begeistert. Wir setzten uns gegenüber und ich duschte uns beide erst einmal lauwarm ab. Carola bestand nun darauf, mich kräftig einzuseifen, um mich dann von diesem wieder zu befreien. Ich kannte ja ihre zärtlichen Bewegungen und genoss das Ritual. Sie ließ auch nicht eine Pore meines Körpers unbearbeitet. Ein Genuss, wie sie es verstand, meine Lebensgeister neu zu entfachen. Für sie war sichtlich sehr angenehm, meine Reaktionen zu spüren.
„Könntest Du Dir vorstellen, dass Torsten Dich auch so einseift?“ Die Frage saß, hatte sie das wirklich gefragt? Sicherlich ein Scherz. Meine Anspannung ließ kurz merklich nach, sie merkte sofort, dass es ein Thema war, das mich nicht sehr begeisterte. Doch meine Neugier wuchs, ich bohrte nach, wie sei es meinte. Nun druckste sie herum, doch wer A sagt, muss auch B sagen, das sah sie ein.
„Es ist eines seiner Wünsche, von denen er des Öfteren spricht, ich denke mal, aber das sagte ich Dir schon einmal, Torsten ist ganz schön wild und er möchte wohl alles Mal ausprobieren. Es ist mir auch nur so rausgerutscht, verzeih bitte. Doch nach dem heutigen Abend bin ich irgendwie freier geworden. Ich hätte mir nie getraut, Dich das zu fragen, doch ich möchte es gerne wissen. Du musst aber nicht antworten.“
„ Weißt Du, ich habe ja mit Simone schon viele Sachen gemacht, gut, ich gebe es zu, ich war ob Deiner Frage überrascht, Du hast mich sozusagen total überrumpelt. Aber ich werde mal mit Simone drüber sprechen, aber würdest Du es denn wollen, dass Torsten und ich uns der wahren Liebe unter Männern hingeben?“ ich konnte wenigstens schon wieder scherzen, aber das flaue Gefühl in der Magengegend war ich noch nicht los.
„Na ja, nachdem bisher Erlebten könnte ich mir, denke ich jedenfalls alles vorstellen. Wenn ich bedenke, wie aufgeregt ich anfänglich war und wie natürlich es jetzt ist, dass ich Deinen Schwanz einseife und es mir auch noch riesigen Spaß bereitet, dann glaube ich, dass ihr die Richtigen seid, mit denen wir uns getroffen haben. Vielleicht bin ich erst heute aus der Starre erwacht, in der Simone, wenn ich Dich richtig verstanden habe, ja auch mal steckte. Ich will ja auch nicht, dass Du Dich von Torsten einseifen lässt. Die Neugierde ist es wieder, seine ausgesprochenen Wünsche miterleben zu können.“
„Könntest Du Dir denn vorstellen, Dich mit Simone den Lüsten des Schönen hinzugeben. Was solltet ihr denn machen, wenn Torsten und ich mich vergnügen, nur zuschauen?“
„nun ja, das würde sich ergeben, ich weiß es nicht.“ „Siehst Du, ich weiß es auch nicht, man muss ja nicht am ersten Abend gleich Alles ausprobieren. Hat Torsten noch ein paar solch wüster Wünsche?“ Wir prusteten fast gleichzeitig los und begaben uns erfrischt und guter Laune in die Stube.
Simone und Torsten saßen Händchen haltend auf der Couch und wie es schien in einem ernsthaften Gespräch vertieft. Da war unser Auftritt, locker und immer noch ein wenig schmunzelnd, schon fast deplaziert. Carola erkundigte sich sofort, ob es Ärger gegeben hätte, doch an Simones Blick konnte ich es sehen, kein Ärger nur ein Problem, welches gelöst werden müsste, wahrscheinlich durch mich, aber wie, wenn ich das Problem nicht kenne. Also flugs drauflos, „wo drückt der Schuh, mein Schatz?“ Stille, dann ein Räuspern und „der drückt nicht, ich hab doch gar keinen an.“ So schlimm kann es also gar nicht sein. Die beiden wurden auch wieder etwas gelöster, nachdem auch Carola mit ihrem Torsten ein wenig im Flüsterton geflachst hatte.
Carola fragte dann, ob wir nicht noch ein Glas oder zwei trinken könnten, ein wenig Musik hören, und mit einem schönen Sonntagsfrühstück das erste Treffen gemütlich abschließen sollten. Allgemeine Zustimmung und ich durfte in den Keller, um das edle Getränk aus der muffigen Kellerluft in diese zauberhafte Atmosphäre des Wohnzimmers zu befördern. Also, rein in die Sachen, runter in den Keller, Pulle gepackt und wieder hoch.
Als ich wieder erschien, wurde ich begrüßt wie der Überbringer der Friedensnachricht nach dem 30jährigen Krieg. Was hatte diese Stimmung ausgelöst? Den Wein hatte ich doch noch in der Hand, noch nicht einmal geöffnet. Meine Verwirrung ließ ich mir aber nicht anmerken. Wieder raus aus den Sachen, Flasche geöffnet, eingeschenkt und „Zum Wohle“. Die anderen drei saßen auf der Couch, ich im Sessel gegenüber. Torsten, der Glückliche, war eingerahmt von zwei wunderschönen und wie ich sah, recht scharfen Biestern. Er nutze auch die Chance, sich gleich zweier Schösse zu bedienen.
Ich, Zuschauer und Zuhörer, genoss dieses schöne Spiel. Immer wieder, zwischen ihrem Gestammel und dem Genießen von Torstens Streicheleinheiten, schauten Carola und Simone zu mir herüber. Natürlich sahen sie an meinem Gradmesser, wie es um meinen Gemütszustand bestellt war. „Schau mal Simone, wie er uns zuwinkt.“ Ich konnte es nicht ändern, mein Luststab wippte vor Erregung auf und nieder. Die drei kicherten. Carola und Simone erhoben sich und kamen in einer sehr provozierenden Art auf mich zu.
Sie fassten meine Hände und platzierten mich auf den Teppich. „Nun sollst Du geiler Bock nicht mehr darben, Du wirst nun in die schönsten Wonnen befördert.“ Diese Worte aus Carolas Mund, einfach schön. Sie streichelten mich zauberhaft. Abwechselnd spürte ich Simones und Carolas Hände an allen Stellen meines Körpers. Ich schloss die Augen und war dem Genusse total erlegen. „Fickt mich jetzt, ich bin nicht mehr weit von der Erlösung.“ „Gleich Du Wilder,“ es war Simones Stimme, nah an meinem Ohr, „erst musst Du noch einen Genuss erleben, der auch meiner sein wird.“
Ich spürte Torstens Hand an meinem Prügel, und verkrampfte etwas. Nun war mir klar, was die Bande sich besprach, als ich im Keller war. „Ganz locker, mein Schatz, ich möchte, dass Du genießt.“ Wieder Simones süffisantes Geflüster. Ich gab mich der Situation hin.
Torsten war total zärtlich, eigentlich war es ja auch egal, wer meinen Schwanz streichelte, denn er wollte gestreichelt werden. Carola und Simone verwöhnten meinen Oberkörper und Torsten bemühte sich um das Wohl meiner Lustzone, mal wieder etwas anderes. Ich wurde immer wilder, wand mich unter den zarten Händen, stöhnte, schrie kurz auf und dann spürte ich, dass Torsten meinen Schwanz in den Mund nahm.
„Ich komme gleich, seih… ich meine… es ist…“ Es war nur noch ein kaum zu verstehendes Kauderwelsch, was ich da herausbrachte, doch sie mussten ja merken, wie es um mich bestellt war. Torsten blies mich vorzüglich, einfach ein Genuss. Endlich gab er ihn dann doch frei und ich schoss in die Luft, was für eine gewaltige Explosion. Ein wenig verlegen entspannte ich mich. „Du warst herrlich Tommy, ich liebe Dich.“ Es war ein kleiner Trost, den Simone mir da spendete, man hatte mich überrumpelt, andererseits, so schlimm war es denn ja nun auch nicht, und genossen habe ich es ja auch.
Torsten knuffte mich in die Seite. „Komm Tommy, Du machst Kaffe, die Frauen decken den Tisch, ich hole Semmeln und dann wird gefrühstückt.“ Das waren ein Wort und der Beginn einer Freundschaft, die noch heute, nach über zwanzig Jahren, Bestand hat.
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