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Kommentare: 4 | Lesungen: 4283 | Bewertung: 7.91 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 29.10.2012

Erotische Reminiszenz (5)

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Erotische Reminiszenz (5)

Simone war immer wieder für Überraschungen zu haben. Eines Tages kam sie mit der Sächsischen Zeitung, tat etwas geheimnisvoll und provozierte regelrecht meine Neugierde. Sie gab sich Mühe, mir glaubhaft rüber zu bringen, als ob es wieder nur langweiliges Zeug war, was da so in den Blättern stand, doch ich kannte sie ja. Irgendetwas hatte ihr Interesse geweckt und sie brannte förmlich darauf, es mir mitzuteilen. Ich ließ ihr diese Freude und tat ebenfalls echt gelangweilt und desinteressiert.

„Hör mal zu,…“ na also, sie begann mir eine Annonce vorzulesen, die wahrscheinlich Kernpunkt ihres Interesses war. „…>>Junges Ehepaar 37/35 sucht ein Gleiches zum Verbringen gemeinsamer Freizeit und zum Erleben schöner Momente<<“ Sie sah mich erwartungsvoll an. „Na und…“ Ich gab mich immer noch gelangweilt.

„Na ja, wir könnten doch mal versuchen, ob uns dieses Paar sympathisch ist. Einfach nur so.“ „Du denkst doch sicher vor allem an die schönen Momente, mein Schatz, die darin versprochen wurden.“ Ich grinste sie provozierend an. „Wenn schon, Tommy, mich reizt es einfach, dieses Paar einfach mal kennen zu lernen. Bedenke, doch, wer so ein Inserat schaltet, der hat doch was vor. Es ist doch geradezu fühlbar.“ Natürlich war mir das klar. Ebenfalls klar war mir, dass ich derjenige sein würde, der auf diese Chiffre schreiben würde, denn Post war meine Sache.

Ich kramte dann noch eine weitere, ähnlich geartete Annonce heraus, immer nach dem Motto, doppelt hält besser und machte mich also ans Werk, verfasste unverfängliche Briefe und schlug die Treffen vor, einen am Freitag und den nächsten am Samstag, um ein Kennen lernen zu arrangieren. Schon nach fünf Tagen kam die Antwort. Claudia und Jochen schlugen uns vor, dass wir uns in einem kleinen Lokal am Rande Dresdens treffen sollten. Der Stil des Briefes schien mir zwar etwas aufdringlich, aber es war ja auch eine besondere Situation und da sollte man wohl ein wenig nachsichtig sein. Die zweite Antwort verbarg ich vor Simone.

Simone und mir blieben noch zwei Tage. Kein Zweifel, Simone wollte es wissen und vollbringen. Sie bereitete sich seelisch und moralisch auf dieses Abenteuer vor, in aller Ruhe und mit der ihr eigenen Konzentration. Also stocherte ich nicht weiter nach und wir warteten den Freitag in aller Ruhe ab, jedenfalls ich, bei Simone war es sicher etwas anders.

Wie durch mich fast erwartet, war das Treffen dann doch nicht so erbaulich, wie wir es uns versprachen. Jochen war ein imposanter, gutaussehender und sportlicher Typ, und Claudia, na ja sie gefiel mir recht gut. Bei ihr hatte ich aber ein Gefühl, als ob sie bei Jochen nicht viel zu melden hat und fast gezwungener Maßen hier mit am Tisch saß. Das bestärkte meine Ahnung, dass es heute Abend nichts werden würde. Jochen spielte den Lebemann und den wer weiß wie, erfahrenen Liebhaber. Claudia saß nur da und sah fast nur ihren Göttergatten an. Hin und wieder warf sie auch mal einen scheuen Blick in die Runde. Sie schien sich nicht recht wohl zu fühlen.

Simone gab sich alle Mühe, diesen Abend dennoch zu retten, ich war nur Beobachter, wie auch Claudia das Geschehen lediglich verfolgte. Simone und Jochen unterhielten sich über alles Mögliche, natürlich auch über die Annonce. Etwas später fragte Jochen dann auch, ob wir noch zu ihnen wollten, er würde uns danach auch wieder hierher zurückbringen. Wie das klang, wonach würde er uns wieder zurückbringen. Meine Skepsis wuchs im Sekundentakt, denn für meinen Geschmack war dieses Angebot etwas zu direkt, ja sogar ein wenig aufdringlich in einer Phase des Kennen Lernens. Ich ergriff die Initiative und wir verabschiedeten uns.

Für Simone war der Aufbruch zwar etwas abrupt, doch sie fügte sich. Auf der Rückfahrt tröstete ich die sichtlich Enttäuschte. Doch allzu arg hat sie unseren Aufbruch dann doch nicht genommen. Ich überraschte sie mit der Nachricht, dass wir am nächsten Abend ein weiteres Rendezvous hätten. Nun weihte ich sie ein, dass ich in aller Heimlichkeit noch einen weiteren Brief auf eine ähnliche Annonce verfasst hatte, damit wir die Möglichkeit des Ausweichens hätten.

Sichtlich erleichtert kamen wir zu Hause an und Simone gab mir endlich Recht, dass mein Handeln wohl das Beste war. Ich legte Simone den Antwortbrief vor und zeigte ihr das beigefügte Foto. Carola und Torsten waren in unserem Alter und wohnten gar nicht weit von uns. Carola war eine sehr attraktive Frau mit einer fabelhaften Figur. Ihre Brüste machten einen knackigen Eindruck und ihr hübsches Gesicht zierten niedliche Grübchen. Torsten war ein sehr sportlicher Typ. Beide machten vom Bild her einen sehr netten Eindruck und auch der Brief verströmte Sympathie.

Mit ein wenig schöneren Erwartungen begaben wir uns zum angegebenen Treffpunkt. Es war ein lauer Sommerabend. Simone war sehr aufgeregt. Ich gab mir alle Mühe, sie ein wenig herunterzuholen und versuchte, sie mit belanglosem Geplauder abzulenken, doch vergebens. Selbst meine Komplimente über ihr schönes Haar und wie wundervoll sich der Wind darin verfing, prallten ab und verebbten wahrscheinlich im Gewirr ihrer Gefühle. So wuselig habe ich sie lange nicht mehr erlebt. Wir trafen uns ganz in der Nähe unserer Wohnung.

Carola und Torsten erkannten wir sofort. Das Bild war sehr gut getroffen und schien jüngeren Datums. Es wurde dann ein nettes Kennen lernen, der Inhalt des Briefes hatte nicht getäuscht. Wir verstanden uns sofort prächtig.

Ich schlug vor, ein wenig spazieren zu gehen. So gingen wir dann an die Elbe und wie man so schön sagt, lustwandelten wir am Ufer entlang, begleitet von einem netten Geplauder. Ich machte ein paar Fotos von unserem Spaziergang. Schritt für Schritt näherten wir uns unserer Wohnung. Simone vermutete richtig, dass ich ihr den heutigen Abend schenken würde. Ich sah ihr die Vorfreude an.

Als wir dann, nur noch einige hundert Meter von unserer Wohnung entfernt waren, schlug ich dann auch vor, doch noch ein Glas auf unser Kennen lernen zu trinken. Einverständnis wurde geäußert und wir begaben uns in unsere Wohnung. Die Atmosphäre war eine gänzlich andere als bei unserem ersten Versuch. Es knisterte, so glaubte ich zu spüren, bei uns allen Vieren.

Als Hausherr, der ich ja nun mal war, köpfte ich eine Flasche Rotwein, schenkte ein und wir stießen an. Simone und Torsten saßen auf der Couch, Carola und ich saßen uns im Sessel gegenüber. Mein Vorschlag, den heute geschossenen Film gleich mal in den Entwickler zu legen fand Zustimmung.

Da Carola auf dem Spaziergang großes Interesse an meinen Fotoarbeiten erkennen ließ, bat ich sie, mich doch ins Fotolabor zu begleiten, damit sie sehe, was da so alles zu beachten ist. Carola war etwas zurückhaltend, aber nicht wie Claudia beim ersten Treffen, eher schüchtern und abwartend, vielleicht auch neugierig, so richtig konnte ich es nicht einschätzen, also sprach ich sie daraufhin an.

Ganz spontan streichelte sie mich zärtlich und bat dann, dass ich ihr verzeihe, wenn ich nicht richtig auf meine Kosten kommen würde, denn die Idee des Inserates war auf dem „Mist“ von Torsten gewachsen. Dabei lächelte sie niedlich. Sie wollte ihm das Erlebnis aber gönnen. Ich musste ebenfalls lächeln.

„Weißt du, Carola, es ist Simone, die das Abenteuer sucht und ich gewähre es ihr, muss aber ehrlich gestehen, dass es mir gefällt, wenn ich Simone erleben kann, wie sie aus sich herausgeht und in vollen Zügen genießt. Ich schlage ihr keinen Wunsch ab.“ Nun erzählte ich ihr, nur kurz und ohne die kleineren Details, wie langweilig es zu werden drohte, bevor Simone diese Art in sich entdeckte.

„Du bist schon irgendwie ein toller Mann, wenn Du Deiner Simone diese Freiheiten gönnst und gewährst.“ „Du gönnst sie Deinem Torsten doch auch…“ „Er hat ständig nachgebohrt und dann kam Dein Brief mit Eurem Bild, Du hast sehr schön geschrieben und das gab für mich den Ausschlag. Ja ich möchte nun, dass er sich mit Simone vergnügt und alles, was er mir ständig vorschwärmt, auch ausprobiert. Du musst wissen, er ist ein ganz schön Wilder. Ich finde es ja auch schön, wenn er sich beim Liebesakt in seinen Fantasien verbreitet. Doch sie jetzt zu erleben, da bin ich etwas aufgeregt. “

Im Rotlicht sah sie noch zauberhafter aus, als auf dem Foto. Ich streichelte sie ebenfalls, ganz flüchtig und sagte nur, wir brauchten uns ja keinen Zwang antun und einfach Freunde bleiben, wenn es alle wollen, richtig gute Freunde. Sie nahm das Angebot, ich spürte es sofort, sehr dankbar an. „Wir haben so etwas auch noch nie getan, Tommy.“ Dazu schwieg ich dann doch lieber.

Nun wollten wir aber sehen, was die beiden „Wilden“ machten. Das Entwickeln würde ja noch etwas dauern. Simone und Torsten waren im Gespräch vertieft. Ganz brav saßen sie auf der Couch. Sie lächelten uns an und Torsten konnte es sich nicht verkneifen, zu fragen, was wir denn so in der Dunkelkammer getrieben haben. Carola konterte sofort und sagte: „Tommy ist ein feiner Kerl, er hat nicht einmal versucht, mich zu küssen. Er mag mich aber, glaube ich und wir werden sicher gute Freunde bleiben.“ Torsten sah sie fragend an, doch sie lächelte nur und ihre Grübchen kamen dabei wunderschön zur Geltung.

Daraufhin nahm sie meinen Kopf in ihre Hände und küsste mich, aber wie, ich bekam kaum Luft. Ein gesäuseltes „Danke“ beendete diese schöne Situation. Ich war sprachlos. Auch Simone und Torsten saßen staunend doch mit einer spürbaren Ungeduld da. Torsten löste sich als erster. Er erhob sich, gab Carola einen Kuss und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Carola nickte, kaum merklich.

Torsten setze sich wieder, wartete, legte nun eine Hand auf Simones schlankes Bein. Carola sah auf die Uhr und meinte, dass der Film wohl fertig sein müsste. Natürlich, den hatte ich schon fast vergessen. Ich erhob mich und verschwand gen Fotolabor. Als ich dann wieder auf der Bildfläche erschien, in der Ahnung, die Begierigen beim Liebesspiel zu finden, war aber gar nichts weiter passiert, doch meinte ich, ein Knistern in der Atmosphäre zu spüren, denn eine gewisse Anspannung spiegelte sich in den drei Gesichtern, als wenn sie sich die kurze Zeit nur belauert haben. Vielleicht haben sie ja auch nur auf mich gewartet, damit wir den weiteren Abend gemeinsam und im Einvernehmen fortsetzen sollten.

Torsten nahm, als wenn er nur auf mich gewartet hat, auch augenblicklich mein Herzblatt in die Arme und küsste sie sehr feurig und intensiv. Erst dachte ich, Simone fühlte sich ein wenig überrumpelt, doch weit gefehlt. Wie ein Signal schoss es durch meine Sonne. Sie erwiderte diese Zärtlichkeit, indem sie ihre Arme um Torsten schlang und sich eng an ihn drückte. Es war so weit, Simone, das war sehr schön zu beobachten, war bereit, ja sie war hungrig auf das was nun geschehen würde.

Genau, wie ich es mir vorgestellt hatte, sie nahm sofort das Zepter in die Hand. Carola staunte nicht schlecht, wie schnell Torsten meinem Liebling folgte, wie ein braves Kind, ließ er alles mit sich geschehen. Carola dachte wohl, dass Torsten der treibende Keil sein würde, doch da kannte sie meine Perle schlecht, noch, wir würden uns bestimmt noch sehr gut kennen lernen. Nun ja, er gab wohl den so genannten Startschuss, doch dann legte Simone fest, wo und wie der weitere Weg zu beschreiten war. Nun war ich aber auch neugierig, was mein Schätzchen sich so in ihrer Phantasie zurechtgelegt hat. Sie war in ihrem Element, das war nicht zu verkennen.

Sie begann Torsten zu entkleiden. Carola setzte sich, sichtlich nervös, zu mir auf meine Sesselkante und lehnte ihren Kopf an den Meinen. Ich sagte ihr, dass ich den Film zum Trocknen aufhängen müsse, sie könne mich ja begleiten.

„Weißt Du Tommy, es gefällt mir sehr gut, ich hätte es nicht für möglich gehalten, wie sich Simone und Torsten miteinander vergnügen. Es sieht so schön aus.“

„Mich erregt es immer sehr, wenn ich sehe, wenn Simone es mit einem anderen Mann treibt. Sie geht dann manchmal so aus sich heraus, wie ich es dann meistens erst hinterher erleben darf, aber ich habe mich daran gewöhnt und genieße es einfach.“

„Kannst Du nicht ein paar schöne Fotos von den Beiden schießen, Torsten hat nichts dagegen, dass weiß ich. Ich glaube sogar es würde ihn sehr erregen, er spricht auch gerne beim Lieben.“ „Dann passen die zwei ja wunderbar zusammen, Simone spricht auch immer sehr gerne, wenn sie mich oder ich sie ficke.“

Bei diesem Wort glaubte ich, dass Carola ein wenig zuckte, doch bald schon würde auch sie nicht mehr so prüde reden, glaubte ich jedenfalls. Das mit den Fotos war aber eine gute Idee, den Film hatte ich ja gerade gewechselt und Simone hatte ich ja schon häufiger bei allen möglichen Sexspielen fotografiert.

Wir begaben uns in die Stube, Simone war gerade dabei, Torstens letztes Kleidungsstück zu entfernen und sein bestes Stück freizulegen. Sie tat es in einer Art, die mich bewundernd bannte und, ich musste es mir eingestehen, faszinierte und erregte. Wie sie in aufreizender Weise Torstens Shorts Zentimeter für Zentimeter, ja fast wäre ich geneigt, Millimeter zu sagen, abstreifte, das war pure Kunst. Auch Carola bekam ganz runde Augen. Sie verfolgte nun alles mit einer Aufmerksamkeit, die mich ebenfalls erstaunen ließ. Wir saßen ja, anders will ich es nicht benennen, wie im Kino, nur statt auf Kinostühlen saßen wir auf der Couch.

„Dein Schwanz ist wunderschön, Torsten.“ Er stach leicht nach oben. Carola kniff mir in meinen Schenkel, sie ahnte wohl, was nun kommen würde. Simone kniete sich nieder, „er ist so schön, dass ich ihn kosten möchte.“ „Ja meine kleine geile Fee, koste ihn, koste ihn, solange Du möchtest. Simone stülpte ihre zarten Lippen über diesen straffen Ast und genoss ihn sehr intensiv. Carola schien es zu gefallen, sie wurde immer erregter. Ihre in meinem Oberschenkel vergrabenen Finger waren Beweis genug.

Im Stillen dachte ich jetzt an ihre Worte im Fotolabor. Nun war ich wirklich neugierig, was sie damit meinte, dass ich nicht auf meine Kosten kommen würde. Doch ich hatte ja mit dem Fotografieren zu tun. Carola wollte ja ein paar nette Erinnerungsfotos von unserem ersten Abend haben. Dennoch bemerkte ich eine immer stärker werdende Erregung an meiner Nachbarin. Sie genoss dieses Schauspiel sehr und es nahm ihr auch mehr und mehr ihre anfängliche Zurückhaltung.

Leise gestand sie mir, dass ihre Neugier auch ein Grund war, Torstens Drängen nachzugeben, sie wollte es mal sehen, erleben und vor allem, wollte sie wissen, wie sie es aufnehmen würde, wenn Torsten sich mit einer anderen Frau vergnügt. Nie hätte sie gedacht, dass es so sehr auf sie wirken würde. Das brauchte sie mir nicht näher zu erläutern, es war ihr deutlich anzumerken.

Inzwischen hatte Simone ihr Naschwerk freigegeben und beide lagen auf dem schönen weichen Teppich. Ich musste mich auch schweren Herzens von Carola lösen, doch ich wollte die beiden heiß Beschäftigten ja aus möglichst vielen Perspektiven auf den Film bannen. Es war gar nicht einfach, denn die vier Arme, Beine und Hände kamen kaum zu Ruhe. Sie erforschten sich in einer Gier, die mich vor Wollust erschaudern ließ.

Doch nun war Torsten zu erregt um dieses Spiel noch eine längere Zeit durchzuhalten, es war zu sehen. Er drehte Simone, taxierte sie auf ihre Knie, um sie von hinten zu nehmen. Ich nahm Carola in den Arm, drückte sie zärtlich an mich, nahm ihre Hand von meinem Schenkel und legte sie auf meinen Schoss. Ich drückte sie ein wenig heftiger, streichelte ihren Nacken und beobachtete sie. Carola war nun auch ein vollkommen loderndes Feuer. Die Szenerie zwischen Simone und Torsten schien sie derart anzutörnen, dass sie auch meine Streicheleinheiten gerne aufnahm. Doch ich wollte bei ihr nichts überstürzen, daher ging ich auch sehr behutsam vor. Ganz zärtlich wagte ich mich an ihre Schenkel, dann an ihre Brust. Sie schien mich gar nicht wahrzunehmen. Sie verfolgte mit großen Augen das Treiben auf dem Teppich. Aber ich war ja auch noch Fotograf. Es war prächtig anzusehen, wie Torsten, vorerst zaghaft, in Simones Muschel drang. Es würden wunderschöne Bilder werden. Ich machte noch ein paar raffinierte Fotos von den beiden „Wilden“ und dann jedoch auch von Carola.

Ich bat sie Stück um Stück sich ihrer Kleidung zu entledigen, wobei ich eifrig fotografierte. Es schien ihr zu gefallen. Dann als auch ihr BH fiel, war der Film endlich voll. Ich konnte mich nun wieder ganz Carola widmen. Als ich mit liebkosender Zunge ihre Brust streichelte, ließ sie es geschehen.

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Kommentare


Taros
dabei seit: Mär '12
Kommentare: 53
schrieb am 10.11.2012:
»Wie gewohnt, klasse geschrieben«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 27.01.2013:
»GEIL !!!«

Lohengrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 8
schrieb am 15.12.2015:
»wünsche mir eine fortsetzung....«

Neu1960
dabei seit: Dez '20
Kommentare: 28
schrieb am 01.02.2021:
»Super geschrieben, man geht voll mit, so sind allr Folgen geschrieben, Danke für dm. as Einfühl vermögen.«



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