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Kommentare: 3 | Lesungen: 3002 | Bewertung: 6.59 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 10.09.2010

Erotische Überraschungen im Urlaub

von

Ein vertrauter Klang drang durch die restlichen Nebel aus Träumen an ihr Ohr.


Ihr Wecker. War es wirklich schon morgen? Sich langsam und vorsichtig streckend


schüttelte sie die letzten Träume von sich um langsam wach zu werden. Und tatsächlich,


als sie durch das große Fenster sah, dass die ganze Wand ihres Schlafzimmers einnahm


und den Blick auf ein wunderschönes Naturschutzgebiet freigab, erwachte am Horizont


gerade der Tag. Sie hatte es geschafft, nach 4 Wochen würde sieh ihn endlich wieder


sehen. Oh wie viel Kraft es sie gekostet hatte ihre Überraschung nicht zu verraten,


sich nicht zu verplappern. Viel Vorbereitung war nötig gewesen aber in knapp 2 Stunden


würde sie ihren Freund endlich wieder in den Armen halten können.


Und was würde der Augen machen. Nicht mal im entferntesten würde er mit dem rechnen,


was ihn erwartet und doch, einen kleinen Hinweis hatte er bekommen.

Aber zurück zum Anfang. Der Anfang der Beziehung war schwierig gewesen und auch jetzt


war noch nicht alles geregelt aber es fehlten nur noch Kleinigkeiten, auch die hatte


sie ohne sein Wissen vorbereitet. Eine andere Frau stand ihrem gemeinsamen Glück noch


etwas im Wege. Aber letzten Endes hatte sie eingesehen, dass sie einen Mann der sie


nicht mehr liebt, nicht aufhalten sollte. Einige Papiere mussten noch geregelt werden


und ein Auszug musste noch stattfinden, dann konnten sie endlich in ihr neues Glück


starten. Sie wohnte am Anfang noch mit ihrem Ex-Freund zusammen, bis sie, da ihr die


Augen geöffnet wurden, feststellte, dass ihre Beziehung keine Beziehung mehr war,


sondern nur noch eine Gewohnheitsgemeinschaft. Kurzum zog sie aus, erst mal zu ihren


Eltern. Dort verließ sie ein bisschen der Antrieb und ein paar Monate dümpelte sie


dort vor sich hin. Er kam sie ab und zu besuchen und auch sie fuhr öfters mal zu ihm,


allerdings an die Arbeit, die sie sich bei ihm nicht treffen konnten, diese Stunden


waren stets voller neuer Entdeckungen, Erfahrungen und viel Zärtlichkeit gewesen.


Auch wundervoller Sex gehörte dazu. Vor ein paar Wochen bekam sie ein sehr gutes


Jobangebot aus seiner Stadt und sagte, ohne sein Wissen, zu. Es sollte eine Überraschung


werden. Aber wie sollte sie in Ruhe ihre Vorbereitungen treffen? Sie erfand einen Notlüge.

Eines Tages beim telefonieren erzählte sie ihm, dass sie 3 Wochen Urlaub in Amerika


machen würde. Sie müsste einfach mal raus. Sie telefonierten lange an dem Tag und


einige Tage später, wieder bei einem Telefonat, verabschiedeten sie sich, nicht ohne


das Versprechen sich einmal am Tag eine SMS zu schicken. Jetzt ging für sie die Arbeit los,


der neue Job stand ihr da nicht im Weg den sollte sie erst in 2 Monaten antreten.


Ein Haus musste gefunden werden, groß genug für sie und wenn alles gut ging auch für


ihn und seine 3 Hunde. Am nächsten Tag fuhr sie in seine Stadt und traf sich mit


einem Makler, der hatte genau das richtige Haus gefunden, groß, modern, hell, mit


Garten und in guter Lage befand es sich am Rande der Stadt. Renovieren musste sie


nicht, bis auf ein paar Farbwünsche die sie persönlich hatte war es einfach perfekt.


1 Woche dauerte es, bis alles so gestaltet war, das es für sie genau richtig war.


2 Tage dauerte das aussuchen der Möbel und Ende der 2 Woche waren alle Möbel da und


sie konnte mit dem Einrichten und dekorieren beginnen. Gestern war sie fertig geworden


und auch das letzte Foto hing an seinem Platz.

Sie hatten verabredet, dass er sie heute besuchen kommen wollte. Er hatte 2 Wochen


Urlaub und wollte sie mir ihr verbringen. Gestern hatte er Nachtschicht und normal


wäre er danach zu ihren Eltern gefahren um sie zu besuchen, aber sie war ja umgezogen.


Um die Überraschung noch größer zu machen, hatte sie dem Kollegen aus der Schicht davor


einen Umschlag für ihn gegeben. Darin befand sich ein Haustürschlüssel mit digitalem


Bilderrahmen, die Erotik Fotos die sie beim Fotograf hatte machen lassen waren darauf


gespeichert, ein Höschen und ein Zettel mit ihrer neuen Adresse und der Nachricht


„Da treffen wir uns heute“

Diese Gedanken schwirrten ihr im Kopf herum, als sie sich langsam auf die Bettkante


setzte und ein Lächeln huschte ihr über die Lippen. Gestern um 17 Uhr hatte er den


Umschlag erhalten und seitdem war sie nicht ans Telefon gegangen, der Überraschung


wegen. Oh wie sie sich freute ihn zu sehen. 3 Wochen ohne seine Stimme zu hören waren


die Hölle auf Erden gewesen. Heute war es endlich vorbei.

„Genug der Träumerin“ sagte sie zu sich selbst und schwang die langen Beine aus dem Bett,


sie hatte noch viel zu tun, bis er in knapp 1 ˝ Stunden vor der Tür stehen würde. Erst


ging sie nach unten in die große Küche und deckte den Frühstückstisch, stellte den Ofen


an und bereitete die Brötchen und Croissants zum aufbacken vor. Die wollte sie erst


nachher aufbacken damit sie noch warm waren wenn sie essen wollten. Nach einer schnellen


Tasse Kaffee ging sie duschen, eine ľ Stunde hatte sie noch. Warmes Wasser rieselte ihren


schlanken Körper entlang, doch sie hatte keine Zeit zum genießen, das würde sie nachher


nachholen. Aus der Dusche raus und fertig abgetrocknet ging sie in ihr Schlafzimmer zurück.


Auch hier hatte sie Vorbereitungen getroffen, eine Flasche Champagner und eine Obstplatte


sollten der Nachtisch vom Frühstück werden. Auf dem Bett lag ihre neue Eroberung.

Diesem unglaublich anschmiegsame Hauch von Nichts, aus schwarzer Seide mit eingearbeiteten


Goldfäden und den dazu passenden Strümpfen und dem Höschen, ließ Männerträume wahr werden.


Der dazugehörige Mantel würde die Überraschung noch vergrößern. Schnell zog sie sich an,


in freudiger Erwartung gleich wieder ausgezogen zu werden, und ging nach unten um die


Brötchen in den Ofen zu schieben. Eine viertel Stunde später als sie die Brötchen aus


dem Ofen holte, war sie ein nervöses Frack. Wie würde er auf ihre Überraschung reagieren,


nicht das Frühstück und der Champagner der oben wartete, sondern das neue Hause und die


damit verbunden Hoffnung, dass er zu ihr ziehen würde. Sie zwang sich zur Ruhe, vertraute


darauf das alles gut wurde und atmete noch einmal tief durch. Kaum dass sie fertig


ausgeatmet hatte, hörte sie den Schlüssel im Schloss.

Sie hatte von dort wo sie stand einen freien Blick auf die sich langsam und zögerlich


öffnende Haustür. Langsam trat sie einen Schritt vor um sich an den Türrahmen zu lehnen,


ihr zitterten die Knie. Dann kam er herein, noch in Arbeitskleidung und neugierig sah


er sich um, bis er sie entdeckte und ein begieriger, hungriger und anerkennender Blick


auf seinen Augen erschien. Langsam ohne ein Wort zu sagen sah er sie sich von oben bis


unten ganz genau an und kam dabei immer langsam, wie ein Tiger der sich an eine Beute


anschleicht, näher auf sie zu. Seine Blicke drückten ein Hunger aus, der unstillbar


schien und er atmete schnell. Sie hatte nun endgültig keine Kraft mehr. Hauchte nur


noch ein „Hallo Sweetheart“ und ergab sich dem Raubtier, dass nun seine Arme nach ihr


ausstreckte. Wie zwei Blinde, ewig auf der Suche nach dem Licht, erkundeten sie erst


durch die Kleidung den Körper des anderen. Küsse und gehauchte Worte des Vermissen und


der Begierde begleiteten beide auf die große Sofalandschaft.

Und er war derjenige, der die Kontrolle übernahm. Sein anscheinend durch die ersten


heißen Küsse gestillter Hunger, befähigte ihn das Tempo zu drosseln. Er legte sie auf


das große Sofa, sie aufrecht auf die vielen Kissen, dass sie halb saß, kniete sich neben


sie und küsste jeden Zentimeter ihres Gesichtes. Langsam und zärtlich folgten seine


Finger der Spur seiner Küsse. Auch ihr Atem beruhigte sich wieder ein wenig und sie sah


ihm dabei zu, wie er sie küsste und berührte. Langsam glitten seine Hände über ihren Hals


hinunter zum Gürtel des Mantels und berührten dabei leicht ihre Brüste. Sie zuckte leicht


unter seiner Berührung zusammen und ein freudiger Schauer der Erregung durchströmte


ihren Körper und ein leises Stöhnen entrann ihren Lippen. Lächelnd und wissend beugte


er sich vor und flüsterte ihr ins Ohr „Du bist so wunderschön Darling. Lass mich dich


verwöhnen. Lass mich dir zeigen wie sehr ich dich vermisst habe.“ und mit gleicher


Bewegung öffnete er ihren Mantel, zog ihn ein Stück herab und fesselte so ihre Arme.

Ehrfürchtig und mit einem Blick, der vor Begehren fast überquoll betrachtete er sie


von oben bis unten. Jeden Zentimeter ihrer Haut streichelte er mit seinem Blick.


Dem Übergang von nackter Haut zum tiefen Ausschnitt, helle Haut an schwarzer Spitze,


schenke er besondere Aufmerksamkeit und fuhr langsam mit einem Finger die Linie oberhalb


der Korsage entlang, blieb einen Moment in der Spalte zischen den beiden Brüsten liegen


und wanderte dann langsam weiter nach unten. Die dünne Seide, an einigen Stellen


durchsichtig verbarg gerade genug um ihm noch mehr Appetit zu machen. Am unteren


Übergang der Korsage, dort wo die Strapse ihren Anfang nahem, angekommen atmete er


hörbar schwerer. Sie sah seine Erregung, fühlte sie, ohne das sie ihn berührte,


aber die Ausbuchtung seine Hose sagte ihr mehr als genug. Genussvoll schloss sie


die Augen. Sie war endlich angekommen. Jetzt war sie wieder glücklich. Seine Hand


wanderte weiter und erreichte ihren Slip. Sie war feucht, sehr feucht sogar. Beim Druck


seiner Hand an ihrer empfindlichsten Stelle erschauerte sie und er sog scharf die Luft


ein.

Das Spiel hatte noch nicht lange gedauert aber beide spürten, dass sie es nicht mehr


lange aushalten würden. Für ein langes, sinnliches und zärtliches Vorspiel war noch


genug Zeit. Das Verlangen überfiel beide im gleichen Moment. Sie beugte sich vor um


seine Hose zu öffnen um seinen Schaft zu befreien und er drang mit einem Finger in


sie ein, fühlte die Feuchte, während sie erschauerte. Seine Hose fiel derzeit zu Boden,


er hatte seinen Finger zurückgezogen um sich das Shirt auszuziehen, und wie sie es immer


getan hatte küsste sie seinen Schaft zur Begrüßung. Roch ihn, schmeckte ihn und bevor


sie noch kurz über seine Spitze lecken konnte, auf der sich schon ein klarer Tropfen


Feuchtigkeit gebildet hatte legte er sie nach hinten um, öffnete ihre Schenkel und


drang ohne zu zögern in sie ein. Ein Feuer verzehrte Beide. Lange hatten sie sich


nicht gesehen, sich nicht gespürt und jetzt endlich nach so langer Zeit war es für


beide wie beim ersten Mal. Wie Lava durchströmte sie die Lust, sie wand sich unter


ihm, drängte sich an ihn um ihn noch tiefer in sich aufzunehmen. Er nahm sie immer


tiefer, immer härter, drängte in sie als würde er sich sonst verlieren und dann verlor


er sich tatsächlich. Sie kamen beide gleichzeitig zum Orgasmus. Ein stummer Schrei


entrang sich ihrer Kehle und eine Träne des Glücks tropfte aus ihrem Auge, während


er, immer noch vor Erregung zittern, halb über ihr hing und einen letzten Stoß machte


bevor er sich neben sie legte und sie in seine Arme zog.

„Ich liebe dich“ beide sagten sie es zur selben Zeit und meinten es auch so.


„Was hältst du von Frühstück? Die Brötchen müssten noch warm sein.“ Fragte sie ihn,


während sie sich glücklich in seinen Armen räkelte.


„Mh gerne, aber nur wenn du der Nachtisch bist.“ Sprach er, stand auf und zog sie


auf die Füße.


„Verrätst du mir auch noch wo wir hier eigentlich sind?“ fragte er während sie Hand


in Hand zum Frühstückstisch spazierten. Da sah sie seinen Schlüssel auf dem Tisch


liegen, nahm ihn, öffnete seine Hand und während sie ihn hineinlegte sagte sie


„Herzlich Willkommen in unserem neuen Zuhause.“

Lange hatten die beiden kein solches Frühstück mehr genossen. Eine Frage folgte


der nächsten, wurde beantwortet und mit jeder Frage wurde eine zärtliche Berührung


oder ein Kuss getauscht. Es war wie das Vorspiel vom Vorspiel. Viel Lachen, Erzählen


und Worte des Vermissens wurden ausgetauscht. Über die Zukunft wurde bei diesem


Frühstück nicht entschieden. Dafür waren beide zu ausgehungert nacheinander und


schließlich hatten sie alle Zeit der Welt.

Gemeinsam räumten sie den Tisch ab, was länger dauerte als normal, da die vielen


Küsse reichlich Zeitaufreibend waren. Schließlich war alles wieder an seinem Platz


und sie tauschten gerade einen heißen Kuss aus. Sie, halb auf der Arbeitsplatte


sitzend, seine Arme links und recht von ihr, gefangen in einem Kuss der ihr die


Sinne zu rauben drohte, musste sich konzentrieren um sich an ihren Plan zu erinnern.


Mit einem unglaublichen Akt der Anstrengung und mit einem leichten Bedauern schob


sie ihn von sich.


„Was hältst du von einer Führung? Oder möchtest du selber erkunden?“ und sie konnte


wieder nicht die Finger von ihm lassen. Zu lange hatte sie seinen Körper nicht genießen


können. Ihre Lippen an seinem Hals vergraben wartete sie auf seine Antwort, die ihm


sichtlich schwer viel, denn auch ihm ging es nicht viel anders.

Die 4 Wochen waren hart gewesen. Er hatte noch viel zu regeln gehabt und hätte gerne


öfters ihre Stimme gehört. Er hatte sich tierisch auf den heutigen Tag gefreut.


Endlich konnte er sie wiedersehen.


Seid er gestern ihren Brief bekommen hatte, konnte er an nichts anderes mehr denken,


als an sie und was sie jetzt schon wieder geplant hatte.


Der Schlüsselanhänger mit den Fotos hatte sein Übriges getan und ihm den Tag über


ein unbequemes Sitzgefühl beschert. Solche Erotischen Fotos hatte er noch nie gesehen.


Sie hatte mir der Kamera geflirtet als würde er dort stehen, als würde sie ihn


unglaublich heiß machen wollen. Fast mitleidig musste er an den Fotografen denken,


der danach bestimmt eine längere Pause gebraucht hatte.


Der Slip hatte ihn endlich wieder ihren Geruch reichen lassen, den er so vermisst


hatte. Das alles konnte ihn aber nicht über die Verwirrung ihrer kurzen Nachricht


retten. Eine einfache Adresse und ein kleiner Satz als Nachricht ließen ihn den


ganzen Tag grübeln.


Er hatte sich kaum auf seine Arbeit konzentrieren können und dann war die Hexe nicht


mal an ihr Handy gegangen.


Ohne die geringste Ahnung war er dann heute morgen losgefahren. War hier angekommen


und dann erwartete sie ihn in diesem unglaublich scharfen Outfit. Eine Neuanschaffung,


wie er wohl bemerkt hatte.

Und diese galt es jetzt näher zu untersuchen. Auch musste er ihren Körper neu entdecken.


Zu lange waren sie getrennt gewesen. Seine Hände streichelten ihren Körper, während


sie seinen Hals küsste.


Er konnte kaum einen klaren Gedanken fassen, ihr Geruch machte seinen Verstand


unbrauchbar und ihre Berührungen und Küsse taten ihr Übriges. Auch er ließ seine


Hände wandern. Über diesen leichten schwarzen Stoff, der mehr verbarg als er zeigte


und ihn dadurch noch schärfer machte blieben seine Hände an ihrer Hüfte liegen und


drückten sie an seine, damit sie merkte, was sie mit dieser Aktion erreicht hatte.


Hatte sie ihm nicht eine Frage gestellt? Ob er an einer Führung interessiert wäre oder


so. Ja war er aber erst musste er an seiner ganz persönlichen Führung über ihren Körper


teilnehmen.

„Später“ war alles was er noch sagte, bevor er sie vollends auf die Arbeitsplatte hob.

Der Mantel war ihm im Weg. Ja er war schön und hatte sein Geschenk interessant eingepackt


aber langsam musste er mit dem auspacken anfangen, bevor er wahnsinnig werden würde.


Wieder wie schon zuvor fuhr er mit den Fingern ihre Seiten entlang und streifte ihren


Busen, dessen Spitzen sich vor Erregung aufrichteten.


Er konnte nicht anders. Er musste sie küssen. Er beugte sich vor und knabberte noch


durch den Stoff an ihren Nippel. Ihr leichtes Stöhnen war im Motivation genug


weiterzumachen. Er öffnete den Gürtel und schob ihr den Mantel von den Schultern.


Und obwohl es für ihn kaum vorstellbar war, erregte ihn ihr Anblick noch ein klein


wenig mehr, als er ohne hin schon war.

Er trat einen kleinen Schritt zurück um sie im ganzen zu betrachten. Sie saß vor ihm


auf der Arbeitsplatte. Die Beine leicht geöffnet um ihm dazwischen Platz zum stehen


zu lassen. Die Arme nach hinten aufgestützt und vor Erregung den Kopf in den Nacken


gelegt, war sie ein Bild für die Götter.


Die trägerlose Korsage, die ihre Sanduhrfigur noch betonte saß perfekt und er verfluchte


im Stillen jetzt schon die Schnürung auf der Hinterseite. Das Höschen, perfekt passend


zur Korsage war feucht von ihrem Saft und ein Blick auf die dunklere Stelle ließ ihn


aufstöhnen. Sie war bereit für ihn, so feucht, so heiß.

Er zwang sich zur Ruhe und ließ seinen Blick über ihre schlanken Beine wandern, die in


passenden halterlosen Strümpfen steckten. Oh ja er wollte es genießen. Er wollte sie


noch heißer machen als sie schon war und wollte sie ganz langsam ausziehen. Sie an


jeder Stelle ihres Körpers küssen den der freilegte um so auch seine Lust noch zu steigern.

Im Stillen betete er, dass es ihm gelingen möge und fing an ihr ganz langsam einen


Strumpf auszuziehen. Langsam rollte er ihn auf und jeden Zentimeter m Haut der zum


Vorschein kam schenkte er die volle Aufmerksamkeit seiner Lippen. Runter bis zu ihrem


Fuß ging die Spur seiner Küsse bevor er sich dem anderen Bein widmen wollte streichelte


er das strumpffreie Bein einmal von unten nach oben um mit seinen Händen auf die andere


Seite zu kommen und streifte dabei, kurz verharrende und ein wenig Druck ausübend,


zwischen ihren Schenkeln. Er merkte wie sie erschauerte und ihre Scham an seine Hand


drücken wollte, doch da war er schon weiter, sonst hätte er seinen Vorsatz wohl gebrochen.


Jetzt war das zweite Bein dran, er verfuhr damit genau wie mit dem ersten ließ den


Strumpf zu dem andern auf den Boden fallen und fuhr mit den Händen wieder nach oben.


Packte sie am Po und zog sie von der Arbeitsplatte, so das sie schwankend vor ihm zum


stehen kam.

Der Kuss auf den Mund bracht e ihre Knie vollends zum nachgeben und hätte er sie nicht


gehalten wäre sie in sich zusammengesunken. So hielt er sie fest drückte ihren Körper


an seinen, während seine Zunge ihren Mund öffnete und sich mit ihrer vereinigte. Eine


Hand knetend an ihrem Po, die andere vergraben in ihren fast hüftlangen Haaren verharrten


sie eine Weile und genossen den Kuss.


Langsam drehte er sie um, so dass sie sich festhalten konnte und er die Korsage öffnen


konnte. Er schickte ein Dank-Gebet an den Schneider. Die Schnürung war einfach und würde


ihn nicht lange aufhalten. Mit geschickten Fingern öffnete er die Bänder und ließ die


Korsage zu Boden fallen. Fuhr mit den Fingern ihre Wirbelsäule entlang. Knetete kurz


ihre Schultern bevor er sich küssen über ihren Rücken zu ihrem Höschen vorarbeitete.


Da er gerade seine Hände nicht brauchte entledigte er sich seiner restlichen Kleidung,


was nicht mehr viel war und zog ihr das Höschen danach langsam aus und ließ es zu Boden


gleiten. Beide atmeten schwer.


Die Erregung machte beiden schwer zu schaffen und das Knistern das in der Luft lag erhöhte


die Spannung nur noch. Langsam drehte er sie wieder zu sich herum. Sah sie noch einmal


von oben bis unten an, bevor er seinen Kopf zwischen ihren Brüsten verbarg, ihren Geruch


noch stärker in sich aufnahm und einen kurzen Augenblick nur auf das Schlagen ihres


Herzens hörte.

Dann begann er an ihren Brüsten zu saugen, sie zu kneten. Er genoss das Gefühl ihrer


nackten Haut unter seinen Händen und fühlte sie ihre Erregung ins unermessliche stieg.


Wie sie sich näher an ihn drückte und vor Erregung zu zittern begann. Oh ja ihr Orgasmus


war nicht mehr weit entfernt. Getrieben von der Lust ihr Freude zu schenken wanderte


seine Hand zwischen ihre Schenkel, was prompt mit einem weiteren Stöhnen und Zittern


belohnt wurde.

Langsam teilte er ihre Schamlippen, fühlte die Nässe, die Hitze und hörte wie sie vor


freudiger Erwartung die Luft anhielt. Sollte er ihr geben, wonach ihre beiden Körper


so mächtig verlangten? Nein. Er würde sie noch ein bisschen reizen, noch ein bisschen


mit ihr spielen, bevor er es zu Ende bringen würde. Es war nicht leicht, die Bedürfnisse


seines Körpers zu ignorieren, er verlangte nach ihr, sehnte sich nach der Vereinigung


und dem Gefühl nach Hause zu kommen, aber er blieb standhaft in dem Wissen, das es das


Ende nur noch schöner machen würde.


Er suchte ihren Kitzler, begann sanft daran zu spielen, während er mit den anderen


Fingern langsam und genüsslich durch ihre Spalte streichelte. Ein kleiner Schrei


entrang sich ihrer Kehle, während sie sich stärker an seine Hand drückte, gefolgt von


einem heftigen Zittern. Ja, das hatte ihr gefallen und er war noch nicht einmal in sie


eingedrungen. Es würde ein Fest für die Sinne werden.

Er ließ ihr einen Moment Zeit, küsste derweil ihre Brust, spielte mit ihrem Nippel


und hielt die Hand still, bis ihr Beben langsam verebbte um es wieder von neuem anzufachen.


Das Beben war kaum vorbei, da drang er mit einem Finger langsam in sie ein, genoss das


Gefühl in ihr zu sein, während sie sich einmal mehr dem Paradies näherte. Langsam


vorsichtig drang er mit dem Finger in sie ein. Zog sich zurück, stieß wieder hinein.


Spürte ihr Zittern wie sie fast schon wieder am Paradies angekommen war und jetzt


konnte er sein Verlangen nicht mehr zügeln.


Ihre vor Lust verschleierten Augen brachten ihn um den Verstand. Er musste sie schmecken,


jetzt. Er vergrub das Gesicht in ihrem Schoß, fuhr mit der Zunge durch ihre Spalte,


schmeckte sie, saugte an ihr und stieß mit der Zungenspitze vorsichtig in sie. Erneut


kam sie mit einem lauten Stöhnen, diesmal zog sie der Strudel noch tiefer.


Das Beben dauerte an, sie wand sich unter ihm.


Jetzt konnte er sein Verlangen nicht mehr unterdrücken. Diesmal drang er richtig in


sie ein. Vergrub sich in ihrem Schoß, stieß noch tiefer in sie, genoss das Gefühl


ihrer Enge, ihre Wärme. Es kostete ihn all seine Willenskraft nicht sofort zu kommen,


sich noch einige Augenblicke zusammenzureißen.


Mit kräftigen Stößen trieb er sein und ihr Verlangen in noch höhere Sphären. Und dann


wurden sie beide mitgerissen. Ein Strudel voll von Erregung, Gefühlen und dem Gefühl


genau hierher zu gehören krönte ihre Vereinigung und ließ beide einen Orgasmus erleben


der ihnen durch Mark und Bein ging.

Erschöpft und glücklich lehnten sie sich aneinander. Noch außer Atem aber von einem


zum anderen Ohr grinsend fragte er „Wie war das mit der Führung?“

Kommentare


mensch14
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 35
schrieb am 12.09.2010:
»Gefällt mir!«

HexeGoe
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 39
schrieb am 13.09.2010:
»Bitte eine Fortsetzung der Führung.«

pierre069
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 19
schrieb am 13.09.2010:
»Bitte fortsetzen«


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