Erotische Überraschungen im Urlaub
von Lion and Wolf
Ein vertrauter Klang drang durch die restlichen Nebel aus Träumen an ihr Ohr.
Ihr Wecker. War es wirklich schon morgen? Sich langsam und vorsichtig streckend
schüttelte sie die letzten Träume von sich um langsam wach zu werden. Und tatsächlich,
als sie durch das große Fenster sah, dass die ganze Wand ihres Schlafzimmers einnahm
und den Blick auf ein wunderschönes Naturschutzgebiet freigab, erwachte am Horizont
gerade der Tag. Sie hatte es geschafft, nach 4 Wochen würde sieh ihn endlich wieder
sehen. Oh wie viel Kraft es sie gekostet hatte ihre Überraschung nicht zu verraten,
sich nicht zu verplappern. Viel Vorbereitung war nötig gewesen aber in knapp 2 Stunden
würde sie ihren Freund endlich wieder in den Armen halten können.
Und was würde der Augen machen. Nicht mal im entferntesten würde er mit dem rechnen,
was ihn erwartet und doch, einen kleinen Hinweis hatte er bekommen.
Aber zurück zum Anfang. Der Anfang der Beziehung war schwierig gewesen und auch jetzt
war noch nicht alles geregelt aber es fehlten nur noch Kleinigkeiten, auch die hatte
sie ohne sein Wissen vorbereitet. Eine andere Frau stand ihrem gemeinsamen Glück noch
etwas im Wege. Aber letzten Endes hatte sie eingesehen, dass sie einen Mann der sie
nicht mehr liebt, nicht aufhalten sollte. Einige Papiere mussten noch geregelt werden
und ein Auszug musste noch stattfinden, dann konnten sie endlich in ihr neues Glück
starten. Sie wohnte am Anfang noch mit ihrem Ex-Freund zusammen, bis sie, da ihr die
Augen geöffnet wurden, feststellte, dass ihre Beziehung keine Beziehung mehr war,
sondern nur noch eine Gewohnheitsgemeinschaft. Kurzum zog sie aus, erst mal zu ihren
Eltern. Dort verließ sie ein bisschen der Antrieb und ein paar Monate dümpelte sie
dort vor sich hin. Er kam sie ab und zu besuchen und auch sie fuhr öfters mal zu ihm,
allerdings an die Arbeit, die sie sich bei ihm nicht treffen konnten, diese Stunden
waren stets voller neuer Entdeckungen, Erfahrungen und viel Zärtlichkeit gewesen.
Auch wundervoller Sex gehörte dazu. Vor ein paar Wochen bekam sie ein sehr gutes
Jobangebot aus seiner Stadt und sagte, ohne sein Wissen, zu. Es sollte eine Überraschung
werden. Aber wie sollte sie in Ruhe ihre Vorbereitungen treffen? Sie erfand einen Notlüge.
Eines Tages beim telefonieren erzählte sie ihm, dass sie 3 Wochen Urlaub in Amerika
machen würde. Sie müsste einfach mal raus. Sie telefonierten lange an dem Tag und
einige Tage später, wieder bei einem Telefonat, verabschiedeten sie sich, nicht ohne
das Versprechen sich einmal am Tag eine SMS zu schicken. Jetzt ging für sie die Arbeit los,
der neue Job stand ihr da nicht im Weg den sollte sie erst in 2 Monaten antreten.
Ein Haus musste gefunden werden, groß genug für sie und wenn alles gut ging auch für
ihn und seine 3 Hunde. Am nächsten Tag fuhr sie in seine Stadt und traf sich mit
einem Makler, der hatte genau das richtige Haus gefunden, groß, modern, hell, mit
Garten und in guter Lage befand es sich am Rande der Stadt. Renovieren musste sie
nicht, bis auf ein paar Farbwünsche die sie persönlich hatte war es einfach perfekt.
1 Woche dauerte es, bis alles so gestaltet war, das es für sie genau richtig war.
2 Tage dauerte das aussuchen der Möbel und Ende der 2 Woche waren alle Möbel da und
sie konnte mit dem Einrichten und dekorieren beginnen. Gestern war sie fertig geworden
und auch das letzte Foto hing an seinem Platz.
Sie hatten verabredet, dass er sie heute besuchen kommen wollte. Er hatte 2 Wochen
Urlaub und wollte sie mir ihr verbringen. Gestern hatte er Nachtschicht und normal
wäre er danach zu ihren Eltern gefahren um sie zu besuchen, aber sie war ja umgezogen.
Um die Überraschung noch größer zu machen, hatte sie dem Kollegen aus der Schicht davor
einen Umschlag für ihn gegeben. Darin befand sich ein Haustürschlüssel mit digitalem
Bilderrahmen, die Erotik Fotos die sie beim Fotograf hatte machen lassen waren darauf
gespeichert, ein Höschen und ein Zettel mit ihrer neuen Adresse und der Nachricht
„Da treffen wir uns heute“
Diese Gedanken schwirrten ihr im Kopf herum, als sie sich langsam auf die Bettkante
setzte und ein Lächeln huschte ihr über die Lippen. Gestern um 17 Uhr hatte er den
Umschlag erhalten und seitdem war sie nicht ans Telefon gegangen, der Überraschung
wegen. Oh wie sie sich freute ihn zu sehen. 3 Wochen ohne seine Stimme zu hören waren
die Hölle auf Erden gewesen. Heute war es endlich vorbei.
„Genug der Träumerin“ sagte sie zu sich selbst und schwang die langen Beine aus dem Bett,
sie hatte noch viel zu tun, bis er in knapp 1 ˝ Stunden vor der Tür stehen würde. Erst
ging sie nach unten in die große Küche und deckte den Frühstückstisch, stellte den Ofen
an und bereitete die Brötchen und Croissants zum aufbacken vor. Die wollte sie erst
nachher aufbacken damit sie noch warm waren wenn sie essen wollten. Nach einer schnellen
Tasse Kaffee ging sie duschen, eine ľ Stunde hatte sie noch. Warmes Wasser rieselte ihren
schlanken Körper entlang, doch sie hatte keine Zeit zum genießen, das würde sie nachher
nachholen. Aus der Dusche raus und fertig abgetrocknet ging sie in ihr Schlafzimmer zurück.
Auch hier hatte sie Vorbereitungen getroffen, eine Flasche Champagner und eine Obstplatte
sollten der Nachtisch vom Frühstück werden. Auf dem Bett lag ihre neue Eroberung.
Diesem unglaublich anschmiegsame Hauch von Nichts, aus schwarzer Seide mit eingearbeiteten
Goldfäden und den dazu passenden Strümpfen und dem Höschen, ließ Männerträume wahr werden.
Der dazugehörige Mantel würde die Überraschung noch vergrößern. Schnell zog sie sich an,
in freudiger Erwartung gleich wieder ausgezogen zu werden, und ging nach unten um die
Brötchen in den Ofen zu schieben. Eine viertel Stunde später als sie die Brötchen aus
dem Ofen holte, war sie ein nervöses Frack. Wie würde er auf ihre Überraschung reagieren,
nicht das Frühstück und der Champagner der oben wartete, sondern das neue Hause und die
damit verbunden Hoffnung, dass er zu ihr ziehen würde. Sie zwang sich zur Ruhe, vertraute
darauf das alles gut wurde und atmete noch einmal tief durch. Kaum dass sie fertig
ausgeatmet hatte, hörte sie den Schlüssel im Schloss.
Sie hatte von dort wo sie stand einen freien Blick auf die sich langsam und zögerlich
öffnende Haustür. Langsam trat sie einen Schritt vor um sich an den Türrahmen zu lehnen,
ihr zitterten die Knie. Dann kam er herein, noch in Arbeitskleidung und neugierig sah
er sich um, bis er sie entdeckte und ein begieriger, hungriger und anerkennender Blick
auf seinen Augen erschien. Langsam ohne ein Wort zu sagen sah er sie sich von oben bis
unten ganz genau an und kam dabei immer langsam, wie ein Tiger der sich an eine Beute
anschleicht, näher auf sie zu. Seine Blicke drückten ein Hunger aus, der unstillbar
schien und er atmete schnell. Sie hatte nun endgültig keine Kraft mehr. Hauchte nur
noch ein „Hallo Sweetheart“ und ergab sich dem Raubtier, dass nun seine Arme nach ihr
ausstreckte. Wie zwei Blinde, ewig auf der Suche nach dem Licht, erkundeten sie erst
durch die Kleidung den Körper des anderen. Küsse und gehauchte Worte des Vermissen und
der Begierde begleiteten beide auf die große Sofalandschaft.
Und er war derjenige, der die Kontrolle übernahm. Sein anscheinend durch die ersten
heißen Küsse gestillter Hunger, befähigte ihn das Tempo zu drosseln. Er legte sie auf
das große Sofa, sie aufrecht auf die vielen Kissen, dass sie halb saß, kniete sich neben
sie und küsste jeden Zentimeter ihres Gesichtes. Langsam und zärtlich folgten seine
Finger der Spur seiner Küsse. Auch ihr Atem beruhigte sich wieder ein wenig und sie sah
ihm dabei zu, wie er sie küsste und berührte. Langsam glitten seine Hände über ihren Hals
hinunter zum Gürtel des Mantels und berührten dabei leicht ihre Brüste. Sie zuckte leicht
unter seiner Berührung zusammen und ein freudiger Schauer der Erregung durchströmte
ihren Körper und ein leises Stöhnen entrann ihren Lippen. Lächelnd und wissend beugte
er sich vor und flüsterte ihr ins Ohr „Du bist so wunderschön Darling. Lass mich dich
verwöhnen. Lass mich dir zeigen wie sehr ich dich vermisst habe.“ und mit gleicher
Bewegung öffnete er ihren Mantel, zog ihn ein Stück herab und fesselte so ihre Arme.
Ehrfürchtig und mit einem Blick, der vor Begehren fast überquoll betrachtete er sie
von oben bis unten. Jeden Zentimeter ihrer Haut streichelte er mit seinem Blick.
Dem Übergang von nackter Haut zum tiefen Ausschnitt, helle Haut an schwarzer Spitze,
schenke er besondere Aufmerksamkeit und fuhr langsam mit einem Finger die Linie oberhalb
der Korsage entlang, blieb einen Moment in der Spalte zischen den beiden Brüsten liegen
und wanderte dann langsam weiter nach unten. Die dünne Seide, an einigen Stellen
durchsichtig verbarg gerade genug um ihm noch mehr Appetit zu machen. Am unteren
Übergang der Korsage, dort wo die Strapse ihren Anfang nahem, angekommen atmete er
hörbar schwerer. Sie sah seine Erregung, fühlte sie, ohne das sie ihn berührte,
aber die Ausbuchtung seine Hose sagte ihr mehr als genug. Genussvoll schloss sie
die Augen. Sie war endlich angekommen. Jetzt war sie wieder glücklich. Seine Hand
wanderte weiter und erreichte ihren Slip. Sie war feucht, sehr feucht sogar. Beim Druck
seiner Hand an ihrer empfindlichsten Stelle erschauerte sie und er sog scharf die Luft
ein.
Das Spiel hatte noch nicht lange gedauert aber beide spürten, dass sie es nicht mehr
lange aushalten würden. Für ein langes, sinnliches und zärtliches Vorspiel war noch
genug Zeit. Das Verlangen überfiel beide im gleichen Moment. Sie beugte sich vor um
seine Hose zu öffnen um seinen Schaft zu befreien und er drang mit einem Finger in
sie ein, fühlte die Feuchte, während sie erschauerte. Seine Hose fiel derzeit zu Boden,
er hatte seinen Finger zurückgezogen um sich das Shirt auszuziehen, und wie sie es immer
getan hatte küsste sie seinen Schaft zur Begrüßung. Roch ihn, schmeckte ihn und bevor
sie noch kurz über seine Spitze lecken konnte, auf der sich schon ein klarer Tropfen
Feuchtigkeit gebildet hatte legte er sie nach hinten um, öffnete ihre Schenkel und
drang ohne zu zögern in sie ein. Ein Feuer verzehrte Beide. Lange hatten sie sich
nicht gesehen, sich nicht gespürt und jetzt endlich nach so langer Zeit war es für
beide wie beim ersten Mal. Wie Lava durchströmte sie die Lust, sie wand sich unter
ihm, drängte sich an ihn um ihn noch tiefer in sich aufzunehmen. Er nahm sie immer
tiefer, immer härter, drängte in sie als würde er sich sonst verlieren und dann verlor
er sich tatsächlich. Sie kamen beide gleichzeitig zum Orgasmus. Ein stummer Schrei
entrang sich ihrer Kehle und eine Träne des Glücks tropfte aus ihrem Auge, während
er, immer noch vor Erregung zittern, halb über ihr hing und einen letzten Stoß machte
bevor er sich neben sie legte und sie in seine Arme zog.
„Ich liebe dich“ beide sagten sie es zur selben Zeit und meinten es auch so.
„Was hältst du von Frühstück? Die Brötchen müssten noch warm sein.“ Fragte sie ihn,
während sie sich glücklich in seinen Armen räkelte.
„Mh gerne, aber nur wenn du der Nachtisch bist.“ Sprach er, stand auf und zog sie
auf die Füße.
„Verrätst du mir auch noch wo wir hier eigentlich sind?“ fragte er während sie Hand
in Hand zum Frühstückstisch spazierten. Da sah sie seinen Schlüssel auf dem Tisch
liegen, nahm ihn, öffnete seine Hand und während sie ihn hineinlegte sagte sie
„Herzlich Willkommen in unserem neuen Zuhause.“
Lange hatten die beiden kein solches Frühstück mehr genossen. Eine Frage folgte
der nächsten, wurde beantwortet und mit jeder Frage wurde eine zärtliche Berührung
oder ein Kuss getauscht. Es war wie das Vorspiel vom Vorspiel. Viel Lachen, Erzählen
und Worte des Vermissens wurden ausgetauscht. Über die Zukunft wurde bei diesem
Frühstück nicht entschieden. Dafür waren beide zu ausgehungert nacheinander und
schließlich hatten sie alle Zeit der Welt.
Gemeinsam räumten sie den Tisch ab, was länger dauerte als normal, da die vielen
Küsse reichlich Zeitaufreibend waren. Schließlich war alles wieder an seinem Platz
und sie tauschten gerade einen heißen Kuss aus. Sie, halb auf der Arbeitsplatte
sitzend, seine Arme links und recht von ihr, gefangen in einem Kuss der ihr die
Sinne zu rauben drohte, musste sich konzentrieren um sich an ihren Plan zu erinnern.
Mit einem unglaublichen Akt der Anstrengung und mit einem leichten Bedauern schob
sie ihn von sich.
„Was hältst du von einer Führung? Oder möchtest du selber erkunden?“ und sie konnte
wieder nicht die Finger von ihm lassen. Zu lange hatte sie seinen Körper nicht genießen
können. Ihre Lippen an seinem Hals vergraben wartete sie auf seine Antwort, die ihm
sichtlich schwer viel, denn auch ihm ging es nicht viel anders.
Die 4 Wochen waren hart gewesen. Er hatte noch viel zu regeln gehabt und hätte gerne
öfters ihre Stimme gehört. Er hatte sich tierisch auf den heutigen Tag gefreut.
Endlich konnte er sie wiedersehen.
Seid er gestern ihren Brief bekommen hatte, konnte er an nichts anderes mehr denken,
als an sie und was sie jetzt schon wieder geplant hatte.
Der Schlüsselanhänger mit den Fotos hatte sein Übriges getan und ihm den Tag über
ein unbequemes Sitzgefühl beschert. Solche Erotischen Fotos hatte er noch nie gesehen.
Sie hatte mir der Kamera geflirtet als würde er dort stehen, als würde sie ihn
unglaublich heiß machen wollen. Fast mitleidig musste er an den Fotografen denken,
der danach bestimmt eine längere Pause gebraucht hatte.
Der Slip hatte ihn endlich wieder ihren Geruch reichen lassen, den er so vermisst
hatte. Das alles konnte ihn aber nicht über die Verwirrung ihrer kurzen Nachricht
retten. Eine einfache Adresse und ein kleiner Satz als Nachricht ließen ihn den
ganzen Tag grübeln.
Er hatte sich kaum auf seine Arbeit konzentrieren können und dann war die Hexe nicht
mal an ihr Handy gegangen.
Ohne die geringste Ahnung war er dann heute morgen losgefahren. War hier angekommen
und dann erwartete sie ihn in diesem unglaublich scharfen Outfit. Eine Neuanschaffung,
wie er wohl bemerkt hatte.
Und diese galt es jetzt näher zu untersuchen. Auch musste er ihren Körper neu entdecken.
Zu lange waren sie getrennt gewesen. Seine Hände streichelten ihren Körper, während
sie seinen Hals küsste.
Er konnte kaum einen klaren Gedanken fassen, ihr Geruch machte seinen Verstand
unbrauchbar und ihre Berührungen und Küsse taten ihr Übriges. Auch er ließ seine
Hände wandern. Über diesen leichten schwarzen Stoff, der mehr verbarg als er zeigte
und ihn dadurch noch schärfer machte blieben seine Hände an ihrer Hüfte liegen und
drückten sie an seine, damit sie merkte, was sie mit dieser Aktion erreicht hatte.
Hatte sie ihm nicht eine Frage gestellt? Ob er an einer Führung interessiert wäre oder
so. Ja war er aber erst musste er an seiner ganz persönlichen Führung über ihren Körper
teilnehmen.
„Später“ war alles was er noch sagte, bevor er sie vollends auf die Arbeitsplatte hob.
Der Mantel war ihm im Weg. Ja er war schön und hatte sein Geschenk interessant eingepackt
aber langsam musste er mit dem auspacken anfangen, bevor er wahnsinnig werden würde.
Wieder wie schon zuvor fuhr er mit den Fingern ihre Seiten entlang und streifte ihren
Busen, dessen Spitzen sich vor Erregung aufrichteten.
Er konnte nicht anders. Er musste sie küssen. Er beugte sich vor und knabberte noch
durch den Stoff an ihren Nippel. Ihr leichtes Stöhnen war im Motivation genug
weiterzumachen. Er öffnete den Gürtel und schob ihr den Mantel von den Schultern.
Und obwohl es für ihn kaum vorstellbar war, erregte ihn ihr Anblick noch ein klein
wenig mehr, als er ohne hin schon war.
Er trat einen kleinen Schritt zurück um sie im ganzen zu betrachten. Sie saß vor ihm
auf der Arbeitsplatte. Die Beine leicht geöffnet um ihm dazwischen Platz zum stehen
zu lassen. Die Arme nach hinten aufgestützt und vor Erregung den Kopf in den Nacken
gelegt, war sie ein Bild für die Götter.
Die trägerlose Korsage, die ihre Sanduhrfigur noch betonte saß perfekt und er verfluchte
im Stillen jetzt schon die Schnürung auf der Hinterseite. Das Höschen, perfekt passend
zur Korsage war feucht von ihrem Saft und ein Blick auf die dunklere Stelle ließ ihn
aufstöhnen. Sie war bereit für ihn, so feucht, so heiß.
Er zwang sich zur Ruhe und ließ seinen Blick über ihre schlanken Beine wandern, die in
passenden halterlosen Strümpfen steckten. Oh ja er wollte es genießen. Er wollte sie
noch heißer machen als sie schon war und wollte sie ganz langsam ausziehen. Sie an
jeder Stelle ihres Körpers küssen den der freilegte um so auch seine Lust noch zu steigern.
Im Stillen betete er, dass es ihm gelingen möge und fing an ihr ganz langsam einen
Strumpf auszuziehen. Langsam rollte er ihn auf und jeden Zentimeter m Haut der zum
Vorschein kam schenkte er die volle Aufmerksamkeit seiner Lippen. Runter bis zu ihrem
Fuß ging die Spur seiner Küsse bevor er sich dem anderen Bein widmen wollte streichelte
er das strumpffreie Bein einmal von unten nach oben um mit seinen Händen auf die andere
Seite zu kommen und streifte dabei, kurz verharrende und ein wenig Druck ausübend,
zwischen ihren Schenkeln. Er merkte wie sie erschauerte und ihre Scham an seine Hand
drücken wollte, doch da war er schon weiter, sonst hätte er seinen Vorsatz wohl gebrochen.
Jetzt war das zweite Bein dran, er verfuhr damit genau wie mit dem ersten ließ den
Strumpf zu dem andern auf den Boden fallen und fuhr mit den Händen wieder nach oben.
Packte sie am Po und zog sie von der Arbeitsplatte, so das sie schwankend vor ihm zum
stehen kam.
Der Kuss auf den Mund bracht e ihre Knie vollends zum nachgeben und hätte er sie nicht
gehalten wäre sie in sich zusammengesunken. So hielt er sie fest drückte ihren Körper
an seinen, während seine Zunge ihren Mund öffnete und sich mit ihrer vereinigte. Eine
Hand knetend an ihrem Po, die andere vergraben in ihren fast hüftlangen Haaren verharrten
sie eine Weile und genossen den Kuss.
Langsam drehte er sie um, so dass sie sich festhalten konnte und er die Korsage öffnen
konnte. Er schickte ein Dank-Gebet an den Schneider. Die Schnürung war einfach und würde
ihn nicht lange aufhalten. Mit geschickten Fingern öffnete er die Bänder und ließ die
Korsage zu Boden fallen. Fuhr mit den Fingern ihre Wirbelsäule entlang. Knetete kurz
ihre Schultern bevor er sich küssen über ihren Rücken zu ihrem Höschen vorarbeitete.
Da er gerade seine Hände nicht brauchte entledigte er sich seiner restlichen Kleidung,
was nicht mehr viel war und zog ihr das Höschen danach langsam aus und ließ es zu Boden
gleiten. Beide atmeten schwer.
Die Erregung machte beiden schwer zu schaffen und das Knistern das in der Luft lag erhöhte
die Spannung nur noch. Langsam drehte er sie wieder zu sich herum. Sah sie noch einmal
von oben bis unten an, bevor er seinen Kopf zwischen ihren Brüsten verbarg, ihren Geruch
noch stärker in sich aufnahm und einen kurzen Augenblick nur auf das Schlagen ihres
Herzens hörte.
Dann begann er an ihren Brüsten zu saugen, sie zu kneten. Er genoss das Gefühl ihrer
nackten Haut unter seinen Händen und fühlte sie ihre Erregung ins unermessliche stieg.
Wie sie sich näher an ihn drückte und vor Erregung zu zittern begann. Oh ja ihr Orgasmus
war nicht mehr weit entfernt. Getrieben von der Lust ihr Freude zu schenken wanderte
seine Hand zwischen ihre Schenkel, was prompt mit einem weiteren Stöhnen und Zittern
belohnt wurde.
Langsam teilte er ihre Schamlippen, fühlte die Nässe, die Hitze und hörte wie sie vor
freudiger Erwartung die Luft anhielt. Sollte er ihr geben, wonach ihre beiden Körper
so mächtig verlangten? Nein. Er würde sie noch ein bisschen reizen, noch ein bisschen
mit ihr spielen, bevor er es zu Ende bringen würde. Es war nicht leicht, die Bedürfnisse
seines Körpers zu ignorieren, er verlangte nach ihr, sehnte sich nach der Vereinigung
und dem Gefühl nach Hause zu kommen, aber er blieb standhaft in dem Wissen, das es das
Ende nur noch schöner machen würde.
Er suchte ihren Kitzler, begann sanft daran zu spielen, während er mit den anderen
Fingern langsam und genüsslich durch ihre Spalte streichelte. Ein kleiner Schrei
entrang sich ihrer Kehle, während sie sich stärker an seine Hand drückte, gefolgt von
einem heftigen Zittern. Ja, das hatte ihr gefallen und er war noch nicht einmal in sie
eingedrungen. Es würde ein Fest für die Sinne werden.
Er ließ ihr einen Moment Zeit, küsste derweil ihre Brust, spielte mit ihrem Nippel
und hielt die Hand still, bis ihr Beben langsam verebbte um es wieder von neuem anzufachen.
Das Beben war kaum vorbei, da drang er mit einem Finger langsam in sie ein, genoss das
Gefühl in ihr zu sein, während sie sich einmal mehr dem Paradies näherte. Langsam
vorsichtig drang er mit dem Finger in sie ein. Zog sich zurück, stieß wieder hinein.
Spürte ihr Zittern wie sie fast schon wieder am Paradies angekommen war und jetzt
konnte er sein Verlangen nicht mehr zügeln.
Ihre vor Lust verschleierten Augen brachten ihn um den Verstand. Er musste sie schmecken,
jetzt. Er vergrub das Gesicht in ihrem Schoß, fuhr mit der Zunge durch ihre Spalte,
schmeckte sie, saugte an ihr und stieß mit der Zungenspitze vorsichtig in sie. Erneut
kam sie mit einem lauten Stöhnen, diesmal zog sie der Strudel noch tiefer.
Das Beben dauerte an, sie wand sich unter ihm.
Jetzt konnte er sein Verlangen nicht mehr unterdrücken. Diesmal drang er richtig in
sie ein. Vergrub sich in ihrem Schoß, stieß noch tiefer in sie, genoss das Gefühl
ihrer Enge, ihre Wärme. Es kostete ihn all seine Willenskraft nicht sofort zu kommen,
sich noch einige Augenblicke zusammenzureißen.
Mit kräftigen Stößen trieb er sein und ihr Verlangen in noch höhere Sphären. Und dann
wurden sie beide mitgerissen. Ein Strudel voll von Erregung, Gefühlen und dem Gefühl
genau hierher zu gehören krönte ihre Vereinigung und ließ beide einen Orgasmus erleben
der ihnen durch Mark und Bein ging.
Erschöpft und glücklich lehnten sie sich aneinander. Noch außer Atem aber von einem
zum anderen Ohr grinsend fragte er „Wie war das mit der Führung?“
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