Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 2 | Lesungen: 942 | Bewertung: 6.45 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 19.08.2014

Erotischer Discobesuch

von

Diese Geschichte ereignete sich vor ein paar Jahren in einer normalen Disco im Rhein-Main-Gebiet. Es war Samstagabend und ich hatte den ganzen Tag eine latente Geilheit in mir verspürt, die nach Erlösung suchte. Ich wollte etwas Verrücktes tun, etwas, was ich noch nie getan hatte. Ich dachte mir, wie wäre es, wenn ich einmal in hochglänzender Latexkleidung in die normale Diskothek ginge? Würde ich mich das trauen? Wie würden die anderen Besucher reagieren? Würde ich deren Reaktionen aushalten? Ein Selbstversuch, der auch buchstäblich "in die Hose" gehen konnte. Aber ich war "spitz" und wollte wissen, wie sich das anfühlt. Allein der Gedanke daran, wie die anderen mich angaffen und vielleicht laut über mich sprechen würden, fing langsam an, mich geil zu machen.

Ich duschte mich gründlich und rasierte meine Schambehaarung ab. Dann begann ich mit dem stundenlangen Anlegen meiner hautengen Latexkleidung, was zum Geilwerden und gesamten Vergnügen dazugehört. Zuerst zog ich meinen knallengen 0,6mm-Latexslip - mit angesetztem Präser (!) - an, was meinen Penis natürlich ein bisschen steif werden ließ. Als nächstes streifte ich meine echt geile, hautenge schwarze Latexjeans mit roten Seitenstreifen über, die Oberschenkel pressend sowie die Pobacken und den Schritt betonend. Ich zog sie so fest hoch, dass ich beim Anziehen einen Ständer bekam. Mein Penis spannte das glänzende Latex, sodass sich eine formidable Beule hervorwölbte. Am liebsten hätte ich mich jetzt sofort selbst befriedigt, aber das wollte ich mir für meine Tour aufheben.

Zusätzlich zum schwarzglänzenden Lackgürtel hatte ich Hosenträger an der Jeans befestigt, damit sie wirklich stramm in der Pofalte saß und zudem den Schritt massierte. Dann zog ich noch meine knappe, schwarzrote Latexweste drüber und rieb meinen gesamten Anzug mit Silikongel ein, um ihn maximal zum Glänzen zu bringen! Ich genoss diesen fantastischen Anblick lange im großen Spiegel. Mein sich versteifendes Glied zeichnete sich in der engen Hose wie eine dicke Wurst ab, während ich lasziv meine Hüfte kreisen ließ. Schließlich schlüpfte ich in meine schwarze, etwas zu enge Latexjacke und verließ das Haus.

Nach fast dreißig Minuten Fahrt mit dem Auto erreichte ich die etwas außerhalb gelegene Großraumdisco und checkte ein. Die Kassiererin konnte sich ihr Grinsen nicht verkneifen und zwinkerte mir belustigt zu. Ein paar blutjunge Girlies, die am Eingang standen und schwätzten, sahen mich in meinem Outfit und fingen an zu flüstern und zu kichern. Eine rief so etwas wie "Uiuiui, Lack und Leder, jaaah!". Ich setzte mein Pokerface auf und ging zur Tanzfläche für die "Oldies".

Erst als ein sehr geiler Dancesong gespielt wurde, wagte ich mich auf die Tanzfläche. Ein paar Mädchen, die direkt neben mir tanzten, musterten mich von unten bis oben und begannen danach, angeregt miteinander zu tuscheln. Vermutlich hatten sie die Beule in meiner engen Latexjeans bemerkt! Dieser Gedanke trieb neues Blut hinein und machte mich wieder geiler. Ich stellte mir vor, wie mir ein Girlie frech von hinten in den Schritt griff und meine Beule liebevoll streichelte...

Ich tat so, als sähe ich die Mädchen nicht, bis ich plötzlich einen Klaps auf meiner strammen Pobacke spürte, begleitet von mehrstimmigem Gelächter. Sogleich wurde mein Penis immens hart, als ob er vorne durch den geschlossenen Reißverschluss durchbrechen wollte. Durch meine lasziven Tanzbewegungen rieb sich meine - nun pralle - Eichel am innen schweißfeuchten Latex, was die Erregung noch mehr steigerte. Ich drehte mich nicht um, aber machte ein paar kurze, deutliche Fickfuck-Bewegungen mit dem Becken, während ich meinen Apfelformpopo hervorreckte...

An den Seiten der Tanzfläche waren Stahlstangen angebracht, und weil ich direkt daneben tanzte und ich nach und nach immer geiler und geiler wurde, fasste ich mit einer Hand die eine Stange und klemmte sie mir ganz eng zwischen die Beine. Das kühle Metall spürte ich durch das Latex hindurch und begann, meine eingummierten Genitalien rauf und runter zu bewegen, was sich animalisch, geil und pervers zugleich anfühlte. Nach ein paar Dutzend Auf- und Abbewegungen begann mein Atmen nun unwillkürlich schneller zu werden und in ein erregtes Keuchen überzugehen, während ich anfing, tiefe, immer lauter werdende Stöhn- und Grunzlaute auszustoßen: "Mmmmmmh, mmmmmmmmh, mmmmmmmmmh, aaarrrrrrrrrrrh, aaaaaarrrrrrrrh!!!" Allerdings konnte ich dafür nichts, da die Geilheit in mir aufstieg und ich sie nicht unterdrücken wollte! ;) Sie breitete sich langsam von meinem stahlharten Penis in meinen gesamten Körper aus. Dabei vergaß ich vollkommen meine Umgebung und spürte mit geschlossenen Augen in meine Eichel hinein, die jetzt prall wie eine reife Kirsche sein musste. Ein süßes, dunkles Gefühl stieg in mir auf, als ich meine fleischige Stange mit immer größerem Druck an der stählernen rieb. Neben mir stand eine junge Schwarze, die mir ungläubig zusah und plötzlich fragte: "Das gibt's nicht. Masturbierst du gerade?"

Ich konnte unmöglich antworten, da ich langsam auf die Zielgerade meines Orgasmus einbog, daher grunzte ich nur wie ein wild fickender Eber. Ich umklammerte die Stange fester mit meinen Händen, während ich sie völlig enthemmt, wie von Sinnen, rammelte -- mein Kopf wurde blank, ich wollte nur noch Geilheit, nur noch meine pochende Eichel sein!!! Mein Keuchen ging nun in ein hohes Falsett über, den Kopf hatte ich nach hinten in den Nacken gelegt. Und endlich übernahm meine Geilheit vollkommen die Regie, den Orgasmus einleitend - "Mmmmmmmmmmmh - Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah!!!" In meinem Kopf explodierten Tausende Sterne, mein Becken zuckte zigfach unkontrolliert heftig auf und ab, vor und zurück, während sich meine fruchtbare "Milch" warm in meinen superglitschigen Latexanzug ergoss!

Völlig erschöpft von der totalen körperlichen Verausgabung bemerkte ich erst jetzt wieder die laut johlenden, teils klatschenden Zuschauer, männliche wie weibliche. Einige schnitten Grimassen, andere machten obszöne Bewegungen mit der Zunge. Ich schnappte Rufe auf wie "Ey Alter, was war DAS denn?", "Boah-ey, ich glaub's ja nicht -- dieser Megawichser!", "Habt ihr DAS gesehen?", "Hat der eben echt die Stange geFICKT?", "Hey, du perverse Lack- und Ledersau: Komm' her, ich fick' dich mit 'nem Riesendildo!" usw.

Mein Herz raste, ich vermied jeglichen Augenkontakt und rannte weg wie ein Dieb - auf die Toilette, um mich ein bisschen sauber zu machen. Es war wirklich unglaublich: Ich hatte es tatsächlich geschafft, öffentlich zu masturbieren, sogar zu ejakulieren, wenn auch (leider?) nur verborgen in meinen Latexanzug hinein. Jedoch konnte ich nur so einer möglichen "Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses" entgehen. Es war ein absolut ultrageiles Gefühl, das ich nie mehr missen möchte! Dabei war meine Aktion vielleicht für ein paar Mädchen auch stimulierend - für ihre erotischen Phantasien, wenn sie sich heimlich ihre Perle reiben? Ich werde es - leider - nie erfahren :( Aber dennoch: An diese Nacht werde ich mich ewig erinnern... :)

Kommentare


rubberlover
(AutorIn)
dabei seit: Feb '13
Kommentare: 3
rubberlover
schrieb am 23.08.2014:
»@Hackie: Danke für's Kompliment. Das mit dem Mitnehmen gehört leider nur ins Reich der Phantasie... Nein, es gab kein Hausverbot. Aus welchem Grund hätte es Hausverbot geben sollen? Ich war ja nicht nackt und habe auch niemand anderen körperlich berührt.«

Hackie
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 73
schrieb am 22.08.2014:
»Würde ich nicht wirklich nachmachen wollen, ist aber gut geschrieben. Irgendwie schade, dass du weggerannt bist. Da hättest du sicher noch jemanden mitnehmen können ;-). Gabs eigentlich kein Hausverbot?«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...