Erste Gier im Schwanz
von Adlerswald
Udo und Benno waren beide fast am gleichen Tage 18 Jahre alt geworden und seit dem Kindergarten dicke Freunde, die alle ihre Gedanken und Sehnsüchte miteinander teilten. Auch die erste Lustbefriedigung hatten sie im Alter von 14 Jahren gemeinsam betrieben. Die Sehnsucht, es jetzt mit einem Mädchen auszuleben, beherrschte ihre Gedanken fast täglich. Doch leider waren die unbeholfenen Annäherungsversuche der zwei nicht von Erfolg gekrönt. Mädchen, so stellten sie fest, waren zickig und prüde. So blieb ihnen nur die schmachtenden Blicke auf die knospenden Brüste und den verheißungsvollen Schritt der Mädchen, der meist von engen Jeans bedeckt war und oft über dem tief sitzenden Gürtel den Bund eines Slips blitzen ließen und den nackten Bauchnabel zeigten.
Es war wieder nach der Schule. Die zwei Freunde saßen auf einer Bank im Stadtpark, genossen die Sonne und betrachteten die vorbei gehende Weiblichkeit. Udo hatte die Hand auf der Hose liegen, unter der sich sein Schwanz versteckte, und rieb, das lustvolle Gefühl genießend, über die wachsende Beule. „Verflucht, ich bin so etwas von geil“, murmelte er zu Benno gewandt. Dieser grinste zurück und meinte, ihm ginge es nicht besser. Allerdings hätte er jetzt keine Lust zu wichsen. Viel lieber hätte er, wie er es so oft nachts träumt und in erregenden Bildern von Pornomagazinen gesehen hatte, mal eine nackte Muschi in den Händen. „Du, schau dir dieses geile Schnecke an. Die wäre jetzt richtig“ keuchte Udo auf und wies mit seinem Blick auf eine junge Frau, die ihren Hund spazieren führte. Sie war ca. 25 bis 30 Jahre alt und versteckte unter dem engen T-Shirt wohl geformte Brüste, deren Brustwarzen sich deutlich sichtbar abzeichneten. Dazu trug sie einen weiten schwingenden Rock, dessen Saum gerade die Hälfte herrlich ausgebildeter Oberschenkel verdeckte. Benno kommentierte den Anblick mit der Bemerkung, die Frau sei zu alt, daß sie sich mit ihnen einließe. Udo widersprach heftig, indem er darauf hinwies, er habe nichts dagegen, wenn eine Frau bei seinem ersten Fick erfahren wäre.
Das Gespräch der beiden verstummte schlagartig, als die junge Frau ihren Hund von der Leine ließ und sich neben ihnen auf die Bank setzte. Der Hund tobte ausgelassen auf der Wiese herum und rannte immer wieder zu der Frau, seinen Kopf auf ihre vom Rock nur knapp bedeckten Oberschenkel legend. „Ihr Hund scheint sie innig zu lieben“ versuchte Udo ein Gespräch anzuknüpfen. Die junge Frau erklärte mit einer Stimme, deren Klang das Innere beider jungen Männer zum Vibrieren brachte, der Hund nutze die Freiheit, da er immer in der Wohnung eingesperrt sei. Mit Erregung und fühlbarer Versteifung seines Gliedes, sah Udo, wie der Kopf des Hundes zwischen die Oberschenkel der Frau ging und unter dem Rock verschwand. Er wunderte sich, daß sie dies geschehen ließ. Erst als sich ihr Blick mit seinem traf und erkannte, daß Udo unzüchtige Gedanken entwickelte, zog sie den Hund unter ihrem Rock hervor. Udo konnte nicht mehr an sich halten und kommentierte den Vorgang mit den Worten, da möchte er auch Hund sein. Es müsse unglaublich erregend sein, ihr Höschen zu betrachten und dabei den Geruch einer geilen Muschi zu riechen.
Als die junge Frau darauf nicht sichtbar reagierte, sinnierte er laut weiter, ihre Muschi müsse einfach aufregend riechen, denn sonst wäre der Hund nicht so lange unter dem Rock geblieben. Jetzt musterte die junge Frau den neben ihr sitzenden Jüngling. Ihr Blick blieb an der Beule in der Hose hängen und bemerkte spöttisch, er leide wohl unter Samenkoller. Denn anders wäre seine primitive Anmache nicht zu erklären.
Udo reagierte sofort, indem er ihr antwortete, das sei ja kein Wunder, wenn eine Frau so freizügig ihre harten Nippel vor sich hertrage und mit ihrem Arsch so verführerisch wackle, wie sie das getan habe. Seine Hand begann wieder seine Beule obszön zu kneten, während er das Thema fortsetzte, indem er fragte, er könne sich vorstellen, daß, angesichts der harten Nippel, die Muschi auch schon naß sei. Die Frau lachte laut. Ihr fing dieses Geplänkel an, Spaß zu machen und sie wollte sehen, wie weit der Jüngling geht, ehe er seinen Schwanz einzieht. Die Beine öffnend, gurrte sie, er könne ja mal Hund spielen und nachsehen. Diese Offenheit verblüffte Udo maßlos und machte ihn zugleich unsicher, ob dies die Frau wirklich Ernst meinte. „Darf ich wirklich ? Ich mache das, ohne zu überlegen“ keuchte der Junge.
Die Frau lachte noch lauter. Die Schenkel öffneten sich einladend weiter. Sie zog den Rock etwas nach oben, daß die weißen Oberschenkel fast bis oben hin sichtbar wurden. „Na, jetzt komm schon schnuppern, mein kleiner Hund“ lockte sie, Udo einen verführerisch auffordernden Blick zuzuwerfen. Mit rotem Kopf vor Aufregung, ging Udo vor ihr in die Knie, sein Gesicht schob den Rock ganz nach oben und ließ einen weißen Slip sehen, der von einer vollen und wulstigen Muschi prächtig gewölbt war. Mit einem Stöhnen drückte der Junge seine Nase auf das weibliche Geschlecht und zog den Intimduft der Frau ein. Sie hörte ihn zwischen ihren Beinen murmeln, sie rieche wahnsinnig geil, und schob ihn erst von sich, als seine Zunge begann, das Höschen von außen zu nässen. „Das habe ich nicht erlaubt“ gurrte sie und ihrem Tonfall war deutlich zu entnehmen, daß ihr dieser Angriff auf ihre Weiblichkeit gefallen und nicht wenig erregt hatte. Während sich Udo wieder auf die Bank setzte, zog sie ihren Rocksaum züchtig nach unten. Dann pfiff sie ihrem Hund, leinte ihn an und gab Udo, ehe sie weiter ging, eine Visitenkarte mit der Bemerkung, wenn er mal wieder ihr Hund sein wolle, solle er sich einfach bei ihr melden.
Udo las auf der Karte, daß sie Veronique hieß und von Beruf Krankengymnastin war. Im Folgenden ergingen sich Udo und Benno in versauten Fantasien, was man mit dieser Frau alles anfangen könnte. Der Tag endete für die zwei bei Benno zu Hause, wo sie voreinander stehend die Hosen herunter ließen und fast Nille an Nille mit Inbrunst den Schwanz rieben, bis jeder die Schamhaare des Anderen, mit starren Augen und heftigem Atmen, mit seinem Glibber verzierte.
Veronique ging mit ihrem Hund auf direktem Wege nach Hause und beschäftigte sich dabei mit den Gedanken, wie es wäre, sich mit solch unverbrauchten Hengsten zu vergnügen. Mit sachkundigem Blick hatte sie nämlich erkannt, daß beide Jünglinge ohne jegliche praktische Erfahrung mit Frauen waren und es reizte sie außerordentlich, Jungmänner in das Liebemachen einzuführen und zu entdecken, wie leistungsfähig sie waren. Sie war gespannt, ob der großmäulige Udo vom Duft ihrer Muschi so berauscht war, daß es ihn, wie einen Rüden zu einer läufigen Hündin, zwischen ihre Beine zog. Doch Veronique wartete vergebens. Udo träumte zwar jede Nacht von den Genüssen mit dieser würzig riechenden Möse, fand aber nicht den Mut, zu ihr zu gehen und damit den Traum Realität werden zu lassen. Veronique ihrerseits hatte sich angewöhnt, im Zeichen der Gleichberechtigung Männerschwänze zu nehmen, wenn sie danach Lust hatte. Und sie hatte oft und viel Lust.
Wochen später saßen Benno und Udo auf derselben Bank und langweilten sich maßlos. Beide hatten kurz vorher, wie so oft, gemeinsam onaniert und waren daher in ihrem Schritt satt und träge. Von weitem erkannte Udo Veroniques Hund, der wieder ausgelassen auf dem Parkrasen herum sprang. „Unsere geile Möse ist im Anmarsch“ murmelte Udo und rückte näher zu Benno, um Platz für Veronique zu lassen. Veronique setzte sich mit einem „Hallo“ zwischen Benno und Udo und begann sofort Udo zu insistieren, warum er noch nicht bei ihr vorbei gesehen habe. Dieser versuchte sich zu entschuldigen, indem er darauf hinwies, Benno und er würden nie etwas allein machen und da sie ja nur ihn eingeladen habe, habe er lieber auf den Besuch verzichtet.
Ohne weitere Bemerkung stand Veronique auf und kommandierte: „Nun denn, ihr zwei Zwillingshunde, dann folgt mir mal zu mir nach Hause zum Schnüffeln“, obwohl sie wußte, daß es heute angesichts ihrer Menstruation nichts zu schnüffeln gab. Doch sie wollte die Gelegenheit nutzen, zu sehen, was für ein Gerät die Jungs in der Hose haben. Udo und Benno trotteten hinter ihr her und als sie in Veroniques Wohnung angelangt waren und der Hund in seinen Zwinger gesperrt war, kam das nächste Kommando. „Jungs, Hosen runter ! Zeigt mal, was ihr zu bieten habt“ . Veronique warf sich in einen Sessel und sah den Jünglingen zu, wie sie sich aus ihrer Kleidung schälten. Als sie in ihren Unterhosen dastanden, zögerten beide, die letzte Hülle fallen zu lassen. Veronique winkte beide zu sich, so daß sie vor der jungen Frau standen, und begann mit ihren Händen den Inhalt der Unterhosen prüfend zu begrapschen. Dann zog sie entschlossen zuerst Bennos Shorts, dann Udos Slip nach unten, lehnte sich im Sessel zurück und zog den Anblick in sich auf.
Die Zwei hatten völlig unterschiedliche Schwänze. Während Bennos Schwanz schwach stand und sich als kurze dicke Wurst entpuppte, hing Udos langer und dünner Penis etwas angedickt nach unten und baumelte mit zurückgezogener Vorhaut zwischen den Beinen. Veronique grinste und bemerkte gurrend, bei diesem Anblick könne man nicht von Einsatzbereitschaft sprechen. Mit strenger Stimme fragte sie: „Ihr zwei Ferkel, ihr habt euch wohl heute schon einen runtergeholt. Das enttäuscht mich“. Udo stotterte, sie hätten ja nicht gewußt, daß sie sie treffen würden und zudem, seine Stimme wurde trotzig, bedürfe es nur wenig, bis sie wieder bereit seien. Veronique lächelte, richtete sich auf, umschloß mit jeder Hand einen Schwanz und fing an, mit den Pimmeln zu spielen. Benno zuckte leicht zusammen und genoß mit genußvoll geschlossenen Augen die Frauenhand an seiner Männlichkeit. Udo keuchte kurz auf. Eine zarte, kühle Hand an seinem Schwanz empfand er als
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