Erste Halbzeit
von Patrice
Ich lag gut in der Zeit. Es waren noch zehn Minuten bis zum Anstoß, als ich das angenehm kühle Treppenhaus durchquerte und mit weiten Schritten die Stufen hinauf in den ersten Stock nahm. Ich hatte den Schlüssel noch nicht ins Schloss gesteckt, als ich hinter der Tür schon meine Freundin hörte, deren ausgelassenes Lachen durch alle Ecken unserer Altbauwohnung hallte.
Im Flur angekommen, entnahm ich der Abfolge von Satzfetzen und Pausen, dass sie mal wieder von akuter Telefonitis befallen war. Ich schloss die Wohnungstür hinter mir, warf meine Tasche unter die Garderobe und schlenderte ins Wohnzimmer. Maren lehnte mit ihrem Handy am Ohr in der offenen Balkontür. Die großzügig auf ihrer Haut aufgetragene Sonnencreme ließ ihren nackten Körper in der Sonne glänzen. Ihr Teint war in den letzten sommerlichen Tagen von einer vornehmen Blässe in eine dezente nahtlose Bräune übergegangen. Sie warf mir eine Kusshand zu, als sie mich erblickte, vertiefte sich aber gleich wieder in ihr Gespräch und die Diskussion einiger neuer amouröser Entwicklungen in unserem Bekanntenkreis, wofür sie ihr nachmittägliches Sonnenbad auf dem Balkon unterbrochen hatte. Ich genoss einige Momente den appetitlichen Anblick ihrer herrlichen Rundungen. An einem anderen Tag hätte ich nun meine ganze Aufmerksamkeit ihren prallen Brüsten oder ihrem üppigen Po zugewandt, in den ich so vernarrt war. Doch nun warteten erst einmal Holländer und Brasilianer auf mich. Ich schaltete den Fernseher schon einmal ein und entschloss mich, da die Mannschaften gerade erst ins Stadion kamen, noch schnell unter die Dusche zu springen.
Ich war froh, mich endlich meiner Klamotten entledigen zu können. Der kühle Wasserstrahl spülte den Schweiß des stickigen Bürotags von meiner Haut. An heißen Tagen wie diesen begann mit dieser Erfrischung für mich stets der wohlverdiente Feierabend. Als ich mich einseifte, entdeckte ich einige widerspenstige Stoppeln an meinen Eiern und der Unterseite meines Schwanzes, die meine morgendliche Rasur überlebt hatten. Mit einer neuen Klinge rückte ich diesen zuleibe. Als ich der Dusche entstieg, war ich angenehm glatt. Ich trocknete mich kurz ab und kehrte dann nackt ins Wohnzimmer zurück, um vor dem Fernseher mit einem kühlen Feierabendbier das Viertelfinalspiel zu genießen.
Das Spiel lief schon einige Minuten, als Maren ihr Telefonat beendete.
„Wie stehts?“, rief sie aus ihrem Liegestuhl auf dem Balkon heraus.
„Noch 0:0.“
„Und für wen bist du?“
„Holland“, antwortete ich.
„Häh, warum das denn? Die kannst du doch sonst nie leiden.“
„Die Brasilianer noch viel weniger.“
„Wie kann man die den nicht mögen? Die sind doch total sympathisch in ihrer lockeren Art“, wollte Maren wissen.
Ich wollte zu einer Tirade über die unattraktive, arrogante Spielweise der Selecao ansetzen, verstummte aber, denn gerade spielte Felipe Melo einen Traumpass, der wie ein Skalpell durch die holländische Abwehrkette schnitt, und Robinho versenkte eiskalt.
„Geiles Tor“, brummte ich anerkennend.
Maren erhob sich aus dem Liegestuhl und kam ins Zimmer, um sich die Zeitlupe anzusehen. Sie setzte sich neben mich auf die Couch und gab mir einen zärtlichen Begrüßungskuss, zu dem wir wegen ihres Telefonats nicht gekommen waren.
„Na, siehste! Das wird wohl nichts mit deinen Holländern“, meinte sie mit einem süffisanten Lächeln und streichelte meinen Oberschenkel.
„Abwarten“, erwiderte ich. Doch die Brasilianer griffen weiter an und gaben mir nicht eben Grund für Optimismus.
Maren rückte näher an mich heran und strich mit den Fingern über meinen Bauch. Sie küsste meine Schulter.
„Was wird das denn?“, fragte ich.
„Ich geh zur Manndeckung über.“
Ich grinste. „Dir ist klar, dass das eine sehr altmodische Taktik ist?“
„Ich hab damit bisher nur gute Erfahrungen gemacht“, antwortete Maren und ließ ihre Lippen über meinen Hals und meine nackte Brust wandern. Ich spürte ihre Hand in meinem Schoß. Zarte Finger streichelten meinen Schwanz, der unter diesen Berührungen zu wachsen begann. Ihre Fingerkuppen spielten mit meiner rosigen Eichel.
„Eigentlich wollte ich das Spiel gucken“, meinte ich.
Maren lächelte. „Kannst du doch. Ich halte dich doch gar nicht davon ab.“ Meine Freundin leckte sich über ihre Lippen und glitt vom Sofa herunter. Sie kniete nun zwischen meinen gespreizten Schenkeln auf dem Parkettboden.
„Mmm, frisch ra
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Kommentare
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das war wirklich eine wunderschöne Halbzeit sowohl die im Fernsehn, wie auch deine, beide hatten es in sich und waren spanned und sehr erfrischend zu lesen und zu erleben.
Vielen Dank dafür auch dem Einleser der sie noch vor dem Halbfinale veröffentlicht hat !!!! LG Coolmann«
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P.S. eigentlich müsste der Fernseher gar nicht laufen.... /
ficken ist schöner!«
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Lady Allista